DE102022123104A1 - Ratschenschlüssel mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz - Google Patents

Ratschenschlüssel mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz Download PDF

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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Ratschenschlüssel mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz bereitgestellt, der einen Hauptkörper (20, 20a) mit einem ersten Ende, das einen Ratschenantriebskopf (21, 21 a) aufweist, und mit einem zweiten Ende aufweist, das einen Aufnahmehohlraum (22, 22a) aufweist. Ein Werkzeugsatz (30, 40a) ist in einer kombinierten Konfiguration lösbar mit dem Hauptkörper verbunden und weist eine im Aufnahmehohlraum angeordnete Länge auf. Der Werkzeugsatz enthält mindestens ein Fahrradwerkzeug.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere einen Ratschenschlüssel mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz.
  • Das TW-Patent Nr. 1471203 zeigt einen multifunktionalen Werkzeugsatz für Fahrräder. Das Werkzeug weist einen Körper auf, der eine erste Seite, eine der ersten Seite gegenüberliegende Seite und einen Außenumfangsrand zwischen der ersten und der zweiten Seite aufweist. Der Körper ist vertieft und bildet mindestens eine Nut, die einen Raum zum Vermeiden eines Kontakts erzeugt. Die mindestens eine Nut ist in der Nähe des Außenumfangsrands des Körpers angeordnet. Der Teil der mindestens einen Nut, der sich in der Nähe der ersten Seite des Körpers befindet, und beide Seiten des Außenumfangsrands sind offen. Der Teil der mindestens einen Nut, der sich in der Nähe der zweiten Seite des Körpers befindet, weist eine Abschirmwand auf. Die Abschirmwand verschließt die Seite der mindestens einen Nut, die sich in der Nähe der zweiten Seite befindet. Mindestens ein Arbeitskopf ist schwenkbar mit dem Körper verbunden und greift in die mindestens eine Nut ein. Das Ende des mindestens einen Arbeitskopfes, das schwenkbar mit dem Körper verbunden ist, hat die Form einer flachen Platte. Der mindestens eine Arbeitskopf ist relativ zum Körper beweglich und steht selektiv vom Außenumfangsrand des Körpers außerhalb der mindestens einen Nut hervor.
  • Fahrräder werden in der Regel als Transportmittel für Sport oder Reisen und Freizeit genutzt, und um den Benutzer nicht zu belasten, sind Fahrradwerkzeuge oft klein, leichtgewichtig und multifunktional. Daher ist die Art oder die Form der Fahrradwerkzeuge oft begrenzt. Ein Ratschenschlüssel ist zum Beispiel bequemer verwendbar als ein Schraubenschlüssel, aber er ist größer und schwerer als ein Schraubenschlüssel. Daher ist es schwierig, einen Ratschenschlüssel in Kombination mit Fahrradwerkzeugen zu entwickeln.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Ratschenschlüssels von 1;
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht des Ratschenschlüssels von 1;
    • 4 zeigt eine weitere Querschnittansicht des Ratschenschlüssels von 1;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ratschenschlüssels von 1 in einer Konfiguration, in der ein Fahrradwerkzeug für einen Einsatz zusammengebaut ist;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Ratschenschlüssels von 6; und
    • 8 zeigt eine Querschnittansicht des Ratschenschlüssels von 6.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Ratschenschlüssel 10 mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz 30 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Ratschenschlüssel 10 weist einen Hauptkörper 20 auf, der ein erstes Ende mit einem Ratschenantriebskopf 21 und ein zweites Ende mit einem Aufnahmehohlraum 22 aufweist. Der Aufnahmehohlraum 22 weist einen ersten Abschnitt 221 und einen zweiten Abschnitt 222 auf. Der erste Abschnitt 221 ist benachbart zu einem offenen Ende des Aufnahmehohlraums 22 angeordnet. Der zweite Abschnitt 222 ist mit dem ersten Abschnitt 221 verbunden und benachbart zum Ratschenantriebskopf 21 angeordnet.
  • Der Werkzeugsatz 30 ist in einer kombinierten Konfiguration lösbar mit dem Hauptkörper 20 verbunden und hat eine im Aufnahmehohlraum 22 angeordnete Länge. Der Werkzeugsatz 30 weist mindestens ein Fahrradwerkzeug auf. Der Werkzeugsatz 30 ist ein Kettenwerkzeug, das einen Kettenwerkzeugkörper 31, einen Körperbolzen 32 und einen Extraktionsbolzen 33 aufweist. Der Kettenwerkzeugkörper 31 weist ein erstes Verbindungsloch 315 und ein zweites Verbindungsloch 316 auf. Das erste Verbindungsloch 315 erstreckt sich entlang einer Mittelachse L. Das zweite Verbindungsloch 316 erstreckt sich in einer Richtung radial zur Mittelachse L und öffnet sich an einem Außenumfangsrand des Kettenwerkzeugkörpers 31. Der Kettenwerkzeugkörper 31 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 311, einen zweiten Verbindungsabschnitt 312 und einen Arbeitsbereich 313 zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt 311 und 312 auf. Das erste Verbindungsloch 315 erstreckt sich im ersten Verbindungsabschnitt 311. Der erste Verbindungsabschnitt 311 ist lösbar mit dem Hauptkörper 20 verbunden und im Aufnahmehohlraum 22 angeordnet, wenn sich der Werkzeugsatz 30 in der kombinierten Konfiguration befindet. Insbesondere sind der erste Verbindungsabschnitt 311 und der erste Abschnitt 221 lösbar miteinander verbunden, wenn sich der Werkzeugsatz 30 in der kombinierten Konfiguration befindet. Der erste Verbindungsabschnitt 311 und der erste Abschnitt 221 weisen Gewinde auf, die dazu eingerichtet sind, lösbar miteinander in Eingriff gebracht zu werden. Der zweite Verbindungsabschnitt 312 und der Arbeitsbereich 313 sind außerhalb des Aufnahmehohlraums 22 angeordnet, wenn sich der Werkzeugsatz 30 in der kombinierten Konfiguration befindet. Der zweite Verbindungsabschnitt 312 weist ein erstes Innengewinde 314 auf, das sich axial entlang der Mittelachse L erstreckt, und der Körperbolzen 32 weist ein erstes Außengewinde 321 auf, das mit dem ersten Innengewinde 314 in Eingriff steht. Der Körperbolzen 32 ist im Arbeitsbereich 313 zum ersten Verbindungsabschnitt 311 hin oder von diesem weg bewegbar. Der Körperbolzen 32 weist ein zweites Innengewinde 322 auf, das sich entlang der Mittelachse L erstreckt und einen kleineren Durchmesser hat als das erste Außengewinde 321. Der Extraktionsbolzen 33 steht mit dem Körperbolzen 32 in Eingriff. Der Extraktionsbolzen 33 weist ein zweites Außengewinde 331 auf, das mit dem zweiten Innengewinde 322 in Eingriff steht. Der Extraktionsbolzen 33 ist im Arbeitsbereich 313 zum ersten Verbindungsabschnitt 311 hin oder davon weg bewegbar.
  • Ferner weist der Werkzeugsatz 30 einen Verschluss 34, der lösbar mit dem Kettenwerkzeugkörper 31 verbunden und dafür konfiguriert ist, den Arbeitsbereich 313 zu umschließen, sowie einen Griff 35 auf, der in einer ersten Konfiguration und in einer zweiten Konfiguration selektiv mit dem Kettenwerkzeugkörper 31 verbindbar ist. Wenn der Verschluss 34 den Arbeitsbereich 313 umschließt, weist er einen Begrenzungsabschnitt 341 auf, der dafür konfiguriert ist, eine Bewegung des Körperbolzens 32 zu begrenzen, und der Körperbolzen 32 hat ein Ende, das benachbart zum Arbeitsbereich 313 angeordnet ist und am Begrenzungsabschnitt 341 anliegt. Der Griff 35 weist einen Verbindungsabschnitt 351 auf, der lösbar mit dem Kettenwerkzeugkörper 31 verbindbar ist. Der Griff 35 weist in der ersten Konfiguration den Verbindungsabschnitt 351 auf, der lösbar mit dem ersten Verbindungsloch 315 verbunden ist. Der Griff 35 ist in der ersten Konfiguration dazu eingerichtet, innerhalb des Aufnahmehohlraums 22 angeordnet zu werden, wenn sich der Werkzeugsatz 30 in der kombinierten Konfiguration befindet. Wenn sich der Werkzeugsatz 30 nicht in der kombinierten Konfiguration befindet und das zweite Verbindungsloch 316 außerhalb des Aufnahmehohlraums 22 angeordnet ist, ist der Griff 35 in der zweiten Konfiguration mit dem Kettenwerkzeugkörper 31 verbindbar.
  • Darüber hinaus weist der Werkzeugsatz 30 einen Schraubendreheraufsatz 36 auf, der selektiv in einer ersten und einer zweiten Position positionierbar ist. In der ersten Position ist der Schraubendreheraufsatz 36 in einen Hohlraum 352 im Griff 35 eingesetzt. Der Schraubendreheraufsatz 36 ist dazu eingerichtet, in der ersten Position angeordnet zu werden, wenn sich der Griff 35 in der ersten Konfiguration befindet. Der Schraubendreheraufsatz 36 weist in der zweiten Position ein erstes Antriebsende 361 auf, das lösbar am Ratschenantriebskopf 21 befestigt ist, und ein zweites Antriebsende 362, das lösbar am Extraktionsbolzen 33 befestigt ist. Insbesondere weist der Ratschenantriebskopf 21 den ersten Antriebsabschnitt 211 auf, mit dem ein Antriebswerkzeug koppelbar ist, und weist der Extraktionsbolzen 33 den zweiten Antriebsabschnitt 332 auf, mit dem ein Antriebswerkzeug koppelbar ist.
  • Die 6 bis 8 zeigen einen Ratschenschlüssel 10a mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz 40a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Zahlen verwendet werden, um ähnliche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform zu kennzeichnen, jedoch mit dem angehängten Buchstaben a. Der Ratschenschlüssel 10a weist einen Hauptkörper 20a auf, der ein erstes Ende mit einem Ratschenantriebskopf 21 a und ein zweites Ende mit einem Aufnahmehohlraum 22a aufweist. Der Aufnahmehohlraum 22a weist einen ersten Abschnitt 221a und einen zweiten Abschnitt 222a auf. Der erste Abschnitt 221a ist benachbart zu einem offenen Ende des Aufnahmehohlraums 22a angeordnet. Der zweite Abschnitt 222a ist mit dem ersten Abschnitt 221a verbunden und benachbart zum Ratschenantriebskopf 21a angeordnet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass sich ein Werkzeugsatz 40a vom Werkzeugsatz 30 unterscheidet.
  • Der Werkzeugsatz 40a weist ein Verbindungsstück 41a, ein Steckelement 42a und einen Aufblasadapter 43a auf. Das Verbindungsstück 41a weist einen ersten Verbindungsabschnitt 411a und einen zweiten Verbindungsabschnitt 412a an verschiedenen Enden auf. Der Aufblasadapter 43a weist ein Kopplungsende 431a und ein Aufblasende 432a an verschiedenen Enden auf. Wenn sich der Werkzeugsatz 40a in der kombinierten Konfiguration befindet, sind das Verbindungsstück 41a und das Steckelement 42a und der Aufblasadapter 43a miteinander gekoppelt, ist der erste Verbindungsabschnitt 411a lösbar am Hauptkörper 20a befestigt und im Aufnahmehohlraum 22a angeordnet, ist das Steckelement 42a mit dem ersten Verbindungsabschnitt 411a verbunden und im Aufnahmehohlraum 22a angeordnet, und ist das Kopplungsende 431a lösbar mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 412a verbunden. Insbesondere sind der erste Verbindungsabschnitt 411a und der erste Abschnitt 221a lösbar miteinander verbunden, und ist das Steckelement 42a in den zweiten Abschnitt 222a eingesetzt, wenn der Werkzeugsatz 40a sich in der kombinierten Konfiguration befindet. Das Aufblasende 432a ist mit einer Aufblasvorrichtung (nicht dargestellt) verbindbar, die zum Zuführen von Luft zum Aufblasadapter 43a geeignet ist. Der Aufblasadapter 43a weist einen Luftkanal 433a auf, der sich vom Kopplungsende 431a zum Aufblasende 432a erstreckt und damit kommuniziert. Der Luftkanal 433a weist einen darin angeordneten luftdichten Ring 436a auf. Wenn das Verbindungsstück 41a und der Aufblasadapter 43a miteinander gekoppelt sind, ist der zweite Verbindungsabschnitt 412a in den Luftkanal 433a eingesetzt und liegt am luftdichten Ring 436a an, wobei das Verbindungsstück 41a ein erstes Außengewinde 413a auf dem ersten Verbindungsabschnitt 411a aufweist, das mit einem Innenumfang des Aufnahmehohlraums 22a in Gewindeeingriff steht, und ein zweites Außengewinde 414a auf dem zweiten Verbindungsabschnitt 412a, das außerhalb des Aufnahmehohlraums 22a angeordnet ist, und das Kopplungsende 431a weist eine Verbindungsstruktur 434a mit einem Innengewinde 435a auf, das mit dem zweiten Außengewinde 414a in Eingriff steht. Außerdem weist das Verbindungsstück 41a einen sich von seinem Außenumfang radial nach außen erstreckenden Flansch 415a auf. Der Flansch 415a ist zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt 411a und 412a angeordnet. Wenn sich der Werkzeugsatz 40a in der kombinierten Konfiguration befindet, weist der Hauptkörper 20a ein Ende auf, das dem Ratschenantriebskopf 21a gegenüberliegt und an einer ersten Seite des Flanschs 415a anliegt. Wenn das Verbindungsstück 41a und der Aufblasadapter 43a miteinander gekoppelt sind und der zweite Verbindungsabschnitt 412a in den Luftkanal 433a eingeführt ist, weist der Aufblasadapter 43a ein Ende auf, das dem Aufblasende 432a gegenüberliegt und an einer zweiten Seite des Flanschs 415a anliegt.
  • Hinsichtlich des vorstehenden Sachverhalts haben die erfindungsgemäßen Ratschenschlüssel 10 und 10a mit damit kombinierten Fahrradwerkzeugsätzen 30 und 40a kompakte Konfigurationen und sind daher leichtgewichtig und einfach zu tragen. Darüber hinaus helfen sie einem Benutzer, die Last zum Tragen vieler Fahrradwerkzeuge zu reduzieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1471203 [0002]

Claims (10)

  1. Ratschenschlüssel (10, 10a) mit einem damit kombinierten Fahrradwerkzeugsatz (30, 40a), mit: einem Hauptkörper (20, 20a) mit einem ersten Ende, das einen Ratschenantriebskopf (21, 21a) aufweist, und einem zweiten Ende, das einen Aufnahmehohlraum (22, 22a) aufweist; und einem Werkzeugsatz (30, 40a) in einer kombinierten Konfiguration, der abnehmbar mit dem Hauptkörper (20, 20a) verbunden ist und eine im Aufnahmehohlraum (22, 22a) angeordnete Länge aufweist, wobei der Werkzeugsatz (30, 40a) mindestens ein Fahrradwerkzeug aufweist.
  2. Ratschenschlüssel (10) nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugsatz (30) ein Kettenwerkzeug ist, das einen Kettenwerkzeugkörper (31) und einen Körperbolzen (32) aufweist, wobei der Kettenwerkzeugkörper (31) einen ersten Verbindungsabschnitt (311), einen zweiten Verbindungsabschnitt (312) und einen Arbeitsbereich (313) zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (311, 312) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (311) lösbar mit dem Hauptkörper (20, 20a) verbunden und im Aufnahmehohlraum (22) angeordnet ist, wenn sich der Werkzeugsatz (30) in der kombinierten Konfiguration befindet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (312) ein erstes Innengewinde (314) aufweist, das sich axial entlang einer Mittelachse (L) erstreckt, und wobei der Körperbolzen (32) ein erstes Außengewinde (321) aufweist, das mit dem ersten Innengewinde (314) in Eingriff steht, und wobei der Körperbolzen (32) im Arbeitsbereich (313) zum ersten Verbindungsabschnitt (311) hin oder davon weg bewegbar ist.
  3. Ratschenschlüssel (10) nach Anspruch 2, wobei der Körperbolzen (32) ein zweites Innengewinde (322) aufweist, das sich entlang der Mittelachse (L) erstreckt und einen kleineren Durchmesser als das erste Außengewinde (321) aufweist, wobei der Werkzeugsatz (30) einen Extraktionsbolzen (33) aufweist, der mit dem Körperbolzen (32) in Eingriff steht, wobei der Extraktionsbolzen (33) ein zweites Außengewinde (331) aufweist, das mit dem zweiten Innengewinde (322) in Eingriff steht, und wobei der Extraktionsbolzen (33) im Arbeitsbereich (313) zum ersten Verbindungsabschnitt (311) hin oder davon weg bewegbar ist.
  4. Ratschenschlüssel (10) nach Anspruch 2, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (312) und der Arbeitsbereich (313) außerhalb des Aufnahmehohlraums (22) angeordnet sind, wenn sich der Werkzeugsatz (30) in der kombinierten Konfiguration befindet, wobei der Werkzeugsatz (30) einen Verschluss (34) aufweist, der lösbar mit dem Kettenwerkzeugkörper (31) verbunden und dafür konfiguriert ist, den Arbeitsbereich (313) zu umschließen, wobei der Verschluss (34), wenn er den Arbeitsbereich (313) umschließt, einen Begrenzungsabschnitt (341) aufweist, der dafür konfiguriert ist, eine Bewegung des Körperbolzens (32) zu begrenzen, und wobei der Körperbolzen (32) ein benachbart zum Arbeitsbereich (313) angeordnetes Ende aufweist, das am Begrenzungsabschnitt (341) anliegt, wenn der Verschluss (34) den Arbeitsbereich (313) umschließt.
  5. Ratschenschlüssel (10) nach einem der Ansprüche 2 und 4, wobei der Aufnahmehohlraum (22) einen ersten Abschnitt (221) und einen zweiten Abschnitt (222) aufweist, wobei der erste Abschnitt (221) benachbart zu einem offenen Ende des Aufnahmehohlraums (22) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (222) mit dem ersten Abschnitt (221) verbunden und benachbart zum Ratschenantriebskopf (21) angeordnet ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (311) und der erste Abschnitt (221) lösbar miteinander verbunden sind, wenn sich der Werkzeugsatz (30) in der kombinierten Konfiguration befindet, wobei der Kettenwerkzeugkörper (31) ein erstes Verbindungsloch (315) und ein zweites Verbindungsloch (316) aufweist, wobei sich das erste Verbindungsloch (315) im ersten Verbindungsabschnitt (311) erstreckt, wobei sich das zweite Verbindungsloch (316) in einer Richtung radial zur Mittelachse (L) erstreckt und sich an einem Außenumfangsrand des Kettenwerkzeugkörpers (31) öffnet, wobei der Werkzeugsatz (30) einen Griff (35) aufweist, der in einer ersten Konfiguration und in einer zweiten Konfiguration selektiv mit dem Kettenwerkzeugkörper (31) verbindbar ist, wobei der Griff (35) einen Verbindungsabschnitt (351) aufweist, der lösbar mit dem Kettenwerkzeugkörper (31) verbindbar ist, wobei der Griff (35) in der ersten Konfiguration den Verbindungsabschnitt (351) aufweist, der lösbar mit dem ersten Verbindungsloch (315) verbunden ist, wobei der Griff (35) in der ersten Konfiguration dazu eingerichtet ist, innerhalb des Aufnahmehohlraums (22) angeordnet zu sein, wenn sich der Werkzeugsatz (30) in der kombinierten Konfiguration befindet, und wobei, wenn sich der Werkzeugsatz (30) nicht in der kombinierten Konfiguration befindet und das zweite Verbindungsloch (316) aufweist, das außerhalb des Aufnahmehohlraums (22) angeordnet ist, der Griff (35) in der zweiten Konfiguration mit dem Kettenwerkzeugkörper (31) verbindbar ist.
  6. Ratschenschlüssel (10) nach Anspruch 5, wobei der Ratschenantriebskopf (21) einen ersten Antriebsabschnitt (211) aufweist, mit dem ein Antriebswerkzeug koppelbar ist, wobei der Extraktionsbolzen (33) einen zweiten Antriebsabschnitt (332) aufweist, mit dem ein Antriebswerkzeug koppelbar ist, wobei der Werkzeugsatz (30) einen wahlweise in einer ersten Position und in einer zweiten Position positionierbaren Schraubendreheraufsatz (36) aufweist, wobei der Griff (35) einen Hohlraum (352) aufweist und der Schraubendreheraufsatz (36) in der ersten Position in den Hohlraum (352) eingesetzt ist, wobei der Schraubendreheraufsatz (36) dazu eingerichtet ist, in der ersten Position angeordnet zu sein, wenn sich der Griff (35) in der ersten Konfiguration befindet, und wobei der Schraubendreheraufsatz (36) in der zweiten Position ein erstes Antriebsende (361), das lösbar am ersten Antriebsabschnitt (211) befestigt ist, und ein zweites Antriebsende (362) aufweist, das lösbar am zweiten Antriebsabschnitt (332) befestigt ist.
  7. Ratschenschlüssel (10a) nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugsatz (40a) ein Verbindungsstück (41a), ein Steckelement (42a) und einen Aufblasadapter (43a) aufweist, wobei das Verbindungsstück (41a) einen ersten Verbindungsabschnitt (411a) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (412a) an verschiedenen Enden aufweist, wobei der Aufblasadapter (43a) ein Kopplungsende (431a) und ein Aufblasende (432a) an verschiedenen Enden aufweist, wobei, wenn der Werkzeugsatz (40a) sich in der kombinierten Konfiguration befindet, das Verbindungsstück (41a) und das Steckelement (42a) und der Aufblasadapter (43a) miteinander gekoppelt sind, der erste Verbindungsabschnitt (411a) lösbar am Hauptkörper (20a) befestigt und im Aufnahmehohlraum (22a) angeordnet ist, das Steckelement (42a) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (411a) verbunden und im Aufnahmehohlraum (22a) angeordnet ist, und das Kopplungsende (431a) lösbar mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (412a) verbunden ist, wobei das Aufblasende (432a) mit einer Aufblasvorrichtung verbindbar ist, die zum Zuführen von Luft zum Aufblasadapter (43a) geeignet ist, wobei der Aufblasadapter (43a) einen Luftkanal (433a) aufweist, der mit dem Kopplungsende (431a) kommuniziert und sich vom Kopplungsende zum Aufblasende (432a) erstreckt, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt (412a) in den Luftkanal (433a) eingesetzt ist, wenn das Verbindungsstück (41a) und der Aufblasadapter (43a) miteinander gekoppelt sind.
  8. Ratschenschlüssel (10a) nach Anspruch 7, wobei der Luftkanal (433a) einen darin angeordneten luftdichten Ring (436a) aufweist, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt (412a) am luftdichten Ring (436a) anliegt, wenn das Verbindungsstück (41a) und der Aufblasadapter (43a) miteinander gekoppelt sind.
  9. Ratschenschlüssel (10a) nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei der Aufnahmehohlraum (22a) einen ersten Abschnitt (221a) und einen zweiten Abschnitt (222a) aufweist, wobei der erste Abschnitt (221a) benachbart zu einem offenem Ende des Aufnahmehohlraums (22a) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (222a) mit dem ersten Abschnitt (221a) verbunden und benachbart zum Ratschenantriebskopf (21a) angeordnet ist, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (411a) und der erste Abschnitt (221a) lösbar miteinander verbunden sind und das Steckelement (42a) in den zweiten Abschnitt (222a) eingesetzt ist, wenn sich der Werkzeugsatz (40a) in der kombinierten Konfiguration befindet.
  10. Ratschenschlüssel (10a) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Verbindungsstück (41a) einen Flansch (415a) aufweist, der sich von seinem Außenumfang radial nach außen erstreckt, wobei der Flansch (415a) zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (41 1a, 412a) angeordnet ist, wobei, wenn der Werkzeugsatz (40a) sich in der kombinierten Konfiguration befindet, der Hauptkörper (20a) ein Ende aufweist, das dem Ratschenantriebskopf (21a) gegenüberliegt und an einer ersten Seite des Flanschs (415a) anliegt, und wobei, wenn das Verbindungsstück (41a) und der Aufblasadapter (43a) miteinander gekoppelt sind und der zweite Verbindungsabschnitt (412a) in den Luftkanal (433a) eingesetzt ist, der Aufblasadapter (43a) ein Ende aufweist, das dem Aufblasende (432a) gegenüberliegt und an einer zweiten Seite des Flanschs (415a) anliegt.
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