DE69916498T2 - Ladungssystem - Google Patents

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Sven-Erik ENGSTRÖM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von Artilleriegranaten beim Laden von Artilleriegeschützen, die ein integriertes Granatenmagazin haben, das in dem Querschwenksystem, jedoch unabhängig von der Höhenrichtmasse befestigt ist, wobei das Magazin bei Befehl Granaten eine nach der anderen mit einer spezifischen Lineargeschwindigkeit in der Längsachse jeder Granate heraus führt. Jede Granate wird darauf folgend durch ein Ladependel und einen Ladeschlitten in die Geschützladeposition transferiert.
  • Der logische Ort für ein Magazin, das in das Geschütz eingebaut ist und in dem Querschwenksystem, jedoch unabhängig von der Höhenrichtmasse befestigt ist, ist direkt neben dem Geschütz, da das Magazin nicht den Rückstoß des Geschützes blockieren soll. Dies bedeutet wiederum, dass der Transfer der Granaten vom Magazin in eine zu der Verschlußringöffnung ausgerichtete Position sowohl einen seitlichen Transfer zum Ausrichten zur Richtung des Geschützrohres und eine Winkeleinstellung zur Übereinstimmung mit dem Höhenrichtwinkel des Geschützes erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung ist primär für schwere und mittlere Artilleriegeschütze vorgesehen, die mit einem vollautomatischen Ladesystem ausgerüstet sind, siehe hierzu die DE-A-432 44 572 und DE-A-42 05 963.
  • Am Vorabend des 21. Jahrhunderts muß man mit der Tatsache rechnen, dass jedes Artilleriegeschütz notwendigerweise selbstfahrend sein wird und sein eigenes Artilleriesystem bildet, somit seine eigene Abfeuersteuerung und eine ausreichende Anzahl von Geschossen für wenigstens eine begrenzte Anzahl von Angriffen eingebaut hat. Die Möglichkeiten die bereits für die Lokalisierung von Artilleriegeschützen bestehen, welche abfeuern und dann schnell eine Gegenfeuer-Gefechtsformation einnehmen, führen zu der Forderung nach einer absolut minimalen zeitlichen Begrenzung, die einem Artilleriegeschütz zugestanden werden kann, um abzufeuern, wonach das Artilleriegeschütz den Gefechtsstand so schnell als möglich verlassen muß.
  • Die Notwendigkeit, eine maximale Anzahl von Geschossen in der kürzest möglichen Zeit abzufeuern setzt mehr oder weniger voraus, das die Geschütze mit vollautomatischen Ladesystemen ausgerüstet sind. Solche vollautomatischen Ladesysteme müssen in der Lage sein, eine Anzahl von unterschiedlichen Arten von Granaten und Treibladungen zu handhaben, die darüber hinaus häufig direkt nacheinander in ein und der selben Artilleriesalve abgefeuert werden. Dies heißt wiederum, dass sowohl Granaten als auch Treibladungen mit der größtmöglichen Geschwindigkeit innerhalb ihrer jeweiligen Magazine, sowie zwischen den Magazinen und den Ladependeln und Ladeschlitten, welche normalerweise zum Transferieren von Granaten und Treibladungen zwischen jedem Magazin und der Verschlußringöffnung verwendet werden, gehandhabt werden müssen.
  • Auf Grund ihres relativ hohen Eigengewichtes können speziell die Granaten ein Ansteigen einer Anzahl von Handhabungsproblemen hervorrufen, die aus der Kombination aus ihrem Eigengewicht und den hohen Handhabungsgeschwindigkeiten, die mehr als mehrere Meter pro Sekunde betragen können, resultieren.
  • Bei dem Geschützsystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass das Granatenmagazin in dem Querschwenksystem eingebaut ist, jedoch nicht Teil der Höhenrichtmasse ist. Um zu ermöglichen, dass das Geschütz eine hohe Abfeuerrate aufrechterhalten kann, ist es für die Granaten notwendig, dass sie mit hoher Geschwindigkeit aus dem Granatenmagazin heraus geführt werden und diese Herausführgeschwindigkeit unmittelbar danach auf Null gebremst werden muß, dann – mit der gleich großen Geschwindigkeit – in gleichem Höhenrichtwinkel wie das Geschütz positioniert und angesetzt werden müssen.
  • Das Ansetzen der Granaten im Geschütz benötigt einen Ladeschlitten und eine Ansetzeinrichtung. Es muß auch möglich sein, dass der Ladeschlitten so zur Seite bewegt werden kann, dass er nicht den Geschützrückstoß blockiert. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Transferbewegungen der Granate muß die Granate im Schlitten abgelegt, seitlich bewegt werden.
  • Selbst wenn davon ausgegangen wird, dass eine seitliche Transferbewegung und Ansetzen der Granaten unter Verwendung eines separaten Ladeschlittens erzielt wird, wird ein Ladependel, dass sowohl die Granaten bremsen als auch neu ausrichten kann, notwendigerweise schwer und unhandlich.
  • Wie in der vorliegenden Erfindung beansprucht, wird vorgeschlagen, dass diese zwei Funktionen zwischen zwei eng. interagierenden, jedoch mechanisch unabhängigen Vorrichtungen unterteilt werden, von denen die erste – das Bremsmodul – so konstruiert ist, dass es die Granate aufnimmt und ihre Ausführbewegung innerhalb eines kurzem linearen Abstandes bremst und eine vordefinierte Stopppostion für die rückwärtige Ebene der Granate schafft, wonach die Bremsvorrichtung des Bremsmoduls deaktiviert wird und die Granate durch das Granatenladependel übernommen wird, welches die Granate zum Winkel der Ansetzeinrichtung neu ausrichtet, welcher mit dem Höhenrichtwinkel des Geschützes übereinstimmen sollte und die Granate kann zu der Ansetzeinrichtung transferiert werden. Die Verlangsamung der Granate wird somit während einer kurzen Vorwärtsbewegung erzielt, wonach die Granate einen kurzen Abstand in eine vorbestimmte Stoppposition zurückgeführt wird. Unter Verwendung einer vordefinierten Stopppostion für die rückwärtige Ebene der Granate als dem Anfangspunkt für den Transfer der Granate auf das Ladependel ist eine Vorrichtung geschaffen worden, die Granaten mit unterschiedlichen Längen, welche für dasselbe Artilleriegeschütz konstruiert sind, handhaben kann. Es muß nämlich davon ausgegangen werden, dass in der Zukunft Granaten mit unterschiedlichen Längen zur Verfügung stehen, die für unterschiedliche Zwecke und Reichweiten konstruiert sind.
  • Auf der Praxisebene wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung, wie in der vorliegenden Erfindung beansprucht, mit einer ersten Bremsvorrichtung konstruiert ist, die in dem Bremsmodul montiert ist, die den vorderen Abschnitt der Granate ergreift und die an eine linear arbeitende Kurzhubbrems- und Rückkehrfunktion angelenkt ist. Die Bremsvorrichtung ist somit mit einer Greübackeneinrichtung konstruiert, die in einer Richtung, vorzugsweise nach unten zu öffnen ist, die mit Bremsblöcken ausgerüstet ist, welche für den Eingriff mit dem vorderen konischen Nasenteil der Granate geeignet sind.
  • Wenn die Bremseinrichtung die Granate vor den Mittelpunkt der Granate ergreift, stehen der mittlere und rückwärtige Teil der Granate für den Eingriff durch den Granatenträger, welcher in dem Ladependel eingebaut ist, zur Verfügung. Wie in einer Entwicklung der vorliegenden Erfindung beansprucht, ist dieser Granatenträger so gestaltet, dass er anfänglich eine Führungsrinne für die Granaten von der Ausgangsöffnung des Magazins bis zu den Bremsblöcken der Bremseinrichtung führt. Die Granate kann auch in die Führungsrinne zurück geführt werden, um an einem aufstellbaren, rückwärtigen Stoppanschlag anzuliegen, welcher die vorbestimmte rückwärtige Stoppposition bilden soll. Sobald als die Granate diese Stoppposition erreicht hat, kann die Bremseinrichtung deaktiviert/geöffnet werden, wonach das Granatenladependel – das parallel zu der linearen Richtung der Bewegung der Bremseinrichtung angeordnet ist und welches um den Drehmittelpunkt des Geschützes schwenkbar ist – nach unten auf das Ladependel geschwenkt werden kann, ohne dass die Bremseinrichtung die in dem Granatenträger getragene Granate blockiert. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird der Granatenträger relativ zu dem Ladependelträgerarm neu im Winkel ausgerichtet, so dass, wenn die Granate die Ansetzeinrichtung erreicht, die Granate eine horizontale Winkelposition hat, die parallel zu dem Granatenladeschlitten verläuft. Die Winkelneuausrichtung des tatsächlichen Ladependels kann unter Verwendung eines kettengetriebenen Antriebsmittels eines Elektromotors erzielt werden, während die Winkelneuausrichtung zwischen dem Ladependelträgerarm und dem Granatenträger beispielsweise durch ein Drehklammersystem zwischen dem Ladependel und dem Granatenträger gesteuert wird, wobei das Drehklammersystem durch einen feststehenden Bogen gesteuert wird, der an dem Geschütz montiert ist, welcher dem Granatenträger in Abhängigkeit von der Winkelposition des Granatenladependels immer den korrekten Winkel verleiht.
  • Vorausgesetzt, dass die Granate in dem Granatenträger in einem Winkel liegt, so dass wenigstens ein Teil deren Eigengewichtes an dem vorher angegebenen, aufstellbaren Stoppvorsprung infolge der Winkelposition des Granatenträgers anliegt, bis die Granate den Granatenladeschlitten erreicht, wird keine spezielle Sicherungseinrichtung für die Granate benötigt, da ihr Eigengewicht sicherstellen wird, dass sie während der Winkelneuausrichtung in dem Granatenträger ruhig liegt.
  • Wie in der vorstehend angegebenen Funktionssequenz beansprucht, muß der Granatenträger erstens als eine Führungsrinne zu den Bremsblöcken der Bremseinrichtung für die Granaten wirken, die aus dem Magazin mit hoher Geschwindigkeit durch eine Kraft heraus geführt werden, die von rückwärts beaufschlagt wird, und muß zweitens jede Granate während der Winkelneuausrichtung sichern – was durch das Eigengewicht erzielt wird, welches nach rückwärts gegen den Stoppanschlag wirkt – und muß drittens in der Lage sein, die Granate durch ihren Basisabschnitt zur Ansetzeinrichtung freizugeben. Eine Art der Herstellung einen sich nach unten öffnenden Granatenträgers mit der Grundform einer halbhorizontalen halbzylinderischen Rinne basiert auf der Verwendung von zwei viertelzylindrisch geformten Trägerplatten, die sich in der Anfangsposition an einer Längsfuge entlang der Mitte der so gebildeten Rinne treffen, und diese Platten können voneinander verschoben oder voneinander weg geschwenkt werden, wobei die Achse des Zylinders die Drehachse ist, bis, sie sich entlang ihrer anderen Längskanten an der diametral gegenüberliegenden Seite der Achse des Zylinders treffen, wodurch der Boden der Rinne vollständig offen ist. Diese Art der Bewegung kann beispielsweise erzielt werden, wenn jede der viertelzylinderförmigen Trägerplatten an wenigstens zwei halbzylinderförmigen Trägerbügeln montiert ist, die entlang von ähnlichen halbkreisförmigen Führungen verschiebbar sind, welche oberhalb der Ausführrichtung der Rinne befestigt sind. Die Verschiebung der halbzylinderförmigen Trägerbügel entlang der Führungen kann mittels eines durch einen Elektromotor angetriebenen Zahnkranzes erfolgen und wirkt direkt auf die Zahnradzähne in den halbkreisförmigen Trägerbügeln.
  • Wenn bei dem vorstehend angegebenen Verfahren diese hablkreisförmigen Trägerbügel entlang der Führungen in die offene Position der Vorrichtung verschoben werden, treffen die viertelzylinderförmigen Trägerplatten in der oberen Position des zylindrischen Raumes aufeinander, während sie in der geschlossenen Position unterhalb der Mitte der Führungsrinne aufeinander treffen, die sie formen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Patentansprüchen definiert und soll nun weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren beschrieben werden, in welchem zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Querschwenksystem des in Frage stehenden Geschützes;
  • 2 einen Schnitt durch das gleiche System von oben gesehen;
  • 3 bis 6 die Ansichten in einem größeren Maßstab von Teilen gemäß 1 zur Veranschaulichung der verschieden Sequenzstufen beim Laden des in Frage stehenden Geschützes;
  • 7 einen Diagonalschnitt des Granatenträgers in einem größeren Maßstab, und
  • 8 einen Diagonalschnitt des Bremsmoduls in einem größeren Maßstab.
  • Teile, die in mehreren als einer der Figuren gezeigt sind, haben ungeachtet des Maßstabes und der Darstellung gleiche Bezugszeichen.
  • Das Geschütz 1 hat in den verschiedenen Figuren einen Lauf 2, einen Drehmittelpunkt 3, um welchen der Lauf für die Höhenausrichtung geschwenkt werden kann, und einen schematisch gezeichneten Verschlußring 4, in welchem die Verschlußringöffnung für das Laden und der Verschlußmechanismus eingebaut sind. Die Höhenrichtmasse hat Führungsträger 5, an welchen ein seitlich verschiebbarer Ladeschlitten 6 montiert ist. Letzterer ist mit einer Schnellansetzeinrichtung 7 ausgerüstet. Das Geschütz 1 ist in einem Schlachtfeld-Splittersicheren-Turmgeschütz montiert. Das Turmgeschütz hat auch ein feststehendes Granatenmagazin sowie auch ein Treibladungmagazin mit Hilfsausrüstung eingebaut, die nicht direkt dargestellt ist, von der aber angenommen wird, das sie im Abteil 10 liegt.
  • Das Granatenmagazin 9 hat eine Granatenausgangsöffnung 11, durch die frei wählbare Granaten mit einer Geschwindigkeit von mehreren Metern pro Sekunde heraus geführt werden können.
  • Andere, in den 1 und 2 dargestellte Hauptkomponenten sind das Bremsmodul 12, von dem angenommen wird, das es sicher relativ zum Geschützturm 8 montiert ist, und das Ladependel 13. Letzteres ist mit einem Granatenträger ausgerüstet, der später beschrieben wird. Granaten sind allgemein mit 14 bezeichnet.
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich primär auf die 3 bis 6, in welchen nur die direkt betroffenen Teile dargestellt sind.
  • In der 3 wird eine Granate 15 aus dem Magazin 9 angegeben, das in der Figur gezeigt ist. Eine weitere Granate 16 befindet sich auf dem Ladeschlitten fertig für das Ansetzen. Die Granate 16 wird durch die Schnellansetzeinrichtung 7 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung angesetzt. Die Granate 15 wird in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung nach vorwärts geführt und der spitze Nasenabschnitt geht somit durch die Granatenträgereinrichtungen 17 und 18 des Ladependels 13. Der Granatenträger, der im einzelnen anhand der 7 beschrieben wird, ist nach unten zu öffnen und ist mit einem rückwärtigen aufstellbaren Stoppanschlag 33 versehen, der dazu verwendet wird, den Granaten einen vorbestimmte rückwärtige Stoppposition zu verleihen.
  • Der in der 3 dargestellte Nasenabschnitt der Granate 15 geht mit hoher Geschwindigkeit durch die Granatenträgereinrichtungen 17 und 18, bis er einen Greifer erreicht, der zwei Bremsbacken 22 und 23 (siehe 8) aufweist, wobei an jeder der selben zwei Bremsblöcke 24, 25 und 26, 27 befestigt sind. Die Bremsbacken 22 und 23 ihrerseits sind schwenkbar montiert und werden durch Elektromagnete 29 und 30 betätigt. Die Bremsbacken 22 und 23 sind somit zu öffnen. In der geschlossenen Position stehen sie mit der Granate 15 an einem Punkt entlang deren zulaufenden Nasenabschnittes im Eingriff Die Bremsbacken 22 und 23 sind über die Welle 28 an der Ausführbremseinrichtung 31 montiert, die in der Ausführrichtung der Granate 15 linear arbeitet, welche die Linearbewegung der Granate 15 schnell stoppt und sobald sie gestoppt ist, umkehrt bis ihre rückwärtige Ebene an dem Stoppanschlag 33 anliegt, der in der Zwischenzeit aufgestellt worden ist.
  • Sobald die Granate 15 gestoppt worden ist und ihre vorbestimmt Position an dem Stoppanschlag 33 eingenommen hat, ist der Zustand wie in der 4 dargestellt. Gleichzeitig öffnen die Bremsbacken 22 und 23 und das Ladependel 13 beginnt um den Drehpunkt 3 nach unten in der durch den Pfeil C angegebenen Richtung zu schwenken. Die Granatenträgereinrichtungen 17 und 18 sind schwenkbar an einer Schwenkachse 32 am anderen Ende des Ladependels 13 montiert. Das Schwenken der Granate 15 um die Schwenkachse 32 wird durch einen Steuerbogen, der am Geschütz montiert ist und ein Anlenksystem, das hier nicht dargestellt ist, gesteuert. Der Winkel zwischen dem Ladependel 13 und dem Granatenträger ist somit von dem Winkel des Ladependels 13 relativ zum Geschütz abhängig. Während der Winkelneueinstellung der Granate 15 auf den Höhenrichtwinkel des Geschützes ist der Granatenträger immer leicht nach rückwärts geneigt, so dass die Granate an den Stoppansatz 33 gepreßt bleibt. Dadurch wird die Notwendigkeit für eine spezielle Rückhalteeinrichtung zum Halten der Granate an Ort und Stelle in dem Granatenträger, beseitigt. Der Antriebsmotor für das Ladependel ist in den Figuren nicht dargestellt, um die sachdienlicheren Merkmale nicht zu verbergen. Er könnte beispielsweise einen Elektromotor aufweisen, der neben dem Ladependel liegt und letzteres über ein Kettensystem antreibt. Durch Ändern des Winkels der Granate 15 um beide Achsen (das heißt den Geschützdrehmittelpunkt 3 und die Granatenträgerschwenkachse 32) kann der Winkel der Granate wie in der 5 gezeigt relativ zu der Ausführrichtung kontinuierlich solange geändert werden, bis deren Winkelposition die gleiche ist wie der Höhenrichtwinkel des Geschützes, der mit dem Winkel des Granatenladeschlittens 6 übereinstimmt. Letzterer kann relativ zum Rohr 2 seitlich verstellt werden, um den Laufrückstoß nicht zu blockieren. Das Ladependel 13 und der Granatenladeschlitten 6 können somit zueinander ausgerichtet sein, wenn die Granate zwischen ihnen transferiert wird.
  • Sobald der Granatenladeschlitten 6 eine neue Granate aufgenommen hat und der Lauf sich weder im Vorgang des Rückstoßes noch um den Rückstoß herum befindet, wird der Granatenladeschlitten seitlich in die in der 2 gezeigte Position verschoben, das heißt in eine direkte Ausrichtung zu dem Verschlußring/der Öffnung 4.
  • Darüber hinaus ist anzumerken, dass das Grantenladependel 13 parallel zu dem Bremsmodul 12 und neben diesem liegt, während die Granatentrageinrichtungen 17 und 18 über ihre Schwenkwelle 32 parallel zu und im Beispiel des Ausführens der Granate aus dem Magazin auf einer Linie mit den Bremsklauen 22 und 23 liegen, welche die Granate aufnehmen.
  • Da der Granatenträger 17, 18 während der Winkelneuausrichtung der Granate, das heißt bis die Granate den Ladeschlitten 6 erreicht, leicht nach rückwärts geneigt ist, ist eine spezielle Greifvorrichtung für die Granate erforderlich, die einfach während der gesamten Winkelneuausrichtungsfolge wie vorstehend angegeben an dem Stoppanschlag 33 anliegt.
  • Der in der 7 gezeigte Granatenträger zeigt die Schwenkachse 32 mittels welcher der Träger schwenkbar am Ladependel 13 montiert ist, und den rückwärtigen Stoppanschlag 33, der die Steuervorrichtung des letztgenannten in Form eines Magnetventil 34 aufweist. Die zwei Hälften des tatsächlichen Granatenträgers 17 und 18 bestehen jeweils aus zwei halbkreisförmigen Trägerbügeln 35, 38 von denen in der Figur die Bügel 35, 36 und 37 sichtbar sind. Jedes Paar dieser halbkreisförmigen Trägerbügel hat jeweils ein Paar an jedem Ende, an jedem Ende zwei viertelzylinderförmige Trägerplatten 39 und 40 befestigt. Die halbkreisförmigen Trägerbügel sind verschiebbar an zwei halbkreisförmigen Stützabschnitten 41 und 42 montiert, die ihrerseits an jedem Ende des Granatenträgerhauptteils 43 montiert sind, der ein integraler Teil des Granatenträgers ist. Beide viertelzylinderförmigen Trägerplatten 39 und 40 befinden sich anfänglich in ihrer unteren Position, liegen entlang ihrer zwei aufeinander treffenden Längskanten aneinander an, bilden eine Führungs- und Tragrinne für die Granaten. An dem Granatenträgerhauptteil 43 befindet sich auch ein Elektromotor 44, der über Zahnradeinheiten 45 und 46 auf einer Höhe mit den halbkreisförmigen Trägerbügeln 3538 angeordnet, die halbkreisförmigen Trägerbügel 3538 entlang der halbkreisförmigen Stützabschnitte 41 und 42 solange verschieben kann, bis die einander gegenüber liegenden Längskanten der viertelzylinderförmigen Trägerplatten 39 und 40 direkt unter dem Granatenträgerhauptteil 43 aufeinander treffen. In dieser Position ist die untere Hälfte des zylindrischen Raumes, der durch den Granatenträger im geschlossenen Zustand gebildet wird, vollständig offen. Somit nimmt der Granatenträger 17, 18 diese offene Position ein, wenn davon ausgegangen wird, das er eine Granate in den Ladeschlitte 6 transferieren soll.
  • Der nächste Funktionsschritt ist es, den Granatenträger 17, 18 aus den Ladeschlitten 6 herauszubewegen, um letzteren seitlich in seine Endposition zu verschieben, die zu dem Laufrohr 2 fluchtet, und die Schnellansetzeinrichtung 7 zu aktivieren, um die Granate an den Verschlußring anzusetzen. Nachdem das Geschoß abgefeuert worden ist, kann die gesamte Funktionssequenz für das nächste Geschoß aktiviert werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Handhabung von Artilleriegranaten (14, 15, 16) in Artilleriegeschützen (1), die in dem Querschwenksystem, jedoch unabhängig von der Höhenrichtmasse ein integriertes Granatenmagazin (9) befestigt haben von der Bauart, bei der ein Befehl Granaten (15) eine nach der anderen mit einer spezifischen Lineargeschwindigkeit in der Längsachse jeder Granate (15) herausführt und bei der jede Granate (15) nach dem Herausführen seitlich in Relation zu ihrer eigenen Längsachse in die Geschützladeposition direkt außerhalb des Verschlußringes (4) transferiert werden soll, teilweise durch ein Ladependel (13) das so gestaltet ist, daß es um den Drehmittelpunkt (3) des Geschützes schwenkt und dessen Aufgabe es ist, die Winkeldifferenz zwischen der Führungsachse des Granatenmagazins (9) und den Höhenrichtwinkel des Geschützes (1) zu überwinden und teilweise durch einen Granatenladeschlitten (6), dessen Aufgabe es ist, den seitlichen Abstand zwischen dem Ort der Herausführöffnung des Granatenmagazins (9) und dem Verschlußring (4) zu überwinden, wobei die lineare Herausführbewegung jeder Granate (15) nachdem sie vollständig das Magazin (9) verlassen hat, mittels eines begrenzten linearen Abstandes in einem zugewiesenen Bremsmodul (12) mechanisch unabhängig von dem Ladependel (13) auf Null gebremst wird, und von welchem Modul das Ladependel (13) die Granate (15) übernimmt, sobald die Granate die vorbestimmte Stopposition für ihre rückwärtige Ebene erreicht hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Granate (15) wenn sie aus dem Granatenmagazin (9) herausgeleitet worden ist, durch einen Granatenträger (17, 18) der mit dem Ladependel (13) verbunden, herausgeleitet wird und der anfänglich als eine Führungsrinne wirkt, bis die lineare Bewegung der Granate (15) auf Null gebremst worden ist, wenn die Granate in dem gleichen Granatenträger in eine Position direkt oberhalb des Granatenladeschlittens (6) durch die Abwärtsschwenkbewegung des Ladependels (13) transferiert wird und für eine darauffolgende seitliche Verschiebung in die bestimmte Ladeposition direkt hinter dem Verschlußring (4) des Geschützes (1) auf den Ladeschlitten (6) transferiert wird.
  3. Vorrichtung wie in dem Verfahren des Anspruches 1 oder 2 beansprucht, zum Handhaben von Artilleriegranaten (15) in Artilleriegeschützen (1), die ein integriertes Granatenmagazin (9) haben, das in dem Querschwenksystem, jedoch unabhängig von der Höhenrichtmasse befestigt ist, von einer Bauart, bei der ein Befehl Granaten (15) eine nach der anderen mit einer bestimmten linearen Geschwindigkeit in Richtung der Längsachse jeder Granate (15) herausführt und bei der jede Granate (15) nach dem Herausführen im Winkel neu eingerichtet wird, um mit dem Höhenrichtwinkel des Geschützes übereinzustimmen und seitlich in Relation zu ihrer Längsachse in die Ladeposition direkt außerhalb des Verschlußringes (4) transferiert wird, teilweise durch ein Ladependel (13) das so gestaltet ist, daß es um den Schwenkmittelpunkt (3) des Geschützes schwenkt und dessen Aufgabe es ist, die Winkeldifferenz zwischen der Führungsachse des Granatenmagazins (9) und dem Höhenrichtwinkel des Geschützes (1) zu überwinden und teilweise durch einen Granatenladeschlitten (6), dessen Aufgabe es ist, den seitlichen Abstand zwischen dem Ort der Ausgangsöffnung (11) des Granatenmagazins (9) und dem Verschlußring (4) zu überwinden, wobei die Vorrichtung aufweist, sowohl das Ladependel (13) das schwenkbar um den Drehmittelpunkt (3) des Geschützes (1) ist und mit einem Granatenträger (17, 18) ausgerüstet ist, als auch das Bremsmodul (12), das mechanisch unabhängig von dem Ladependel (13) ist und anfänglich zu dem Ladependel-Granatenträger (17, 18) fluchtend ausgerichtet ist, wobei das Modul in einem Anfangsmodus über Bremsbacken (22, 23) arbeitet, die anfänglich in einer Linie mit dem Ladependelgranatenträger (17, 18) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch (3), wobei deren Ladependel (13) mit einem Pendelarm gestaltet ist, der an einem Ende eine erste Schwenkachse hat, um welche er in verschiedenen Winkeln um die Drehmittelachse (3) des Geschützes (1) manövrierbar ist, und der am anderen Ende eine zweite Drehachse (32) parallel zu der ersten hat, um welche der Ladependelgranatenträger (17, 18) in verschiedene Winkel relativ zu dem Ladependel (13) ma növrierbar ist, und wodurch die Einstellung der Winkelpositionen an jeder dieser Drehachsen separat gesteuert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Bremsbacken (22, 23) des Bremsmoduls (12) so angeordnet sind, daß jede herausgeführte Granate (15) in der HerausfÜhrrichtung vor dem Granatenträger (17, 18) ergriffen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bremsbacken (22, 23) des Bremsmoduls und die Granatenträgervorrichtungen (17, 18) des Ladependels so zueinander ausgerichtet sind, daß, wenn eine Granate (15) aus dem Granatenmagazin (9) herausgeführt wird, die Granatenträgervorrichtungen (17, 18) einen Kanal für den Nasenabschnitt jeder herausgeführten Granate (15) bilden, der sich bis zu den Bremsbacken (22, 23) des Bremsmoduls erstreckt, und wodurch die Granatenträgervorrichtungen (17, 18) des Ladependels zu öffnen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Bremsmodul (12) so gestaltet ist, daß, nachdem es die lineare Herausführbewegung der Granate (15) auf Null gebremst hat, die Granate umkehrt, bis ihre rückwärtige Stirnfläche an einer permanent vorbestimmten Stopposition (33) anliegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Granatenträgervorrichtungen (17, 18) des Ladependels (13) einen halbzylindrischen Raum bilden, der an das fragliche Granatenkaliber angepaßt ist, wobei dieser Raum durch zwei einander zugewandte viertelzylinderförmige Trägerplatten (39, 40) definiert ist, die im Granatenträgermodus mit ihren am weitesten unten liegenden Längskanten in einer gemeinsamen Bodenfuge aufeinander treffen, so eine Führungsrinne bilden, die jeder Granate zugewiesen ist, und wobei die viertelzylindrisch geformten Trägerplatten (39, 40) so gestaltet sind, daß sie um eine Achse, die mit der Längsachse des Granatenträgers übereinstimmt, so schwenken können, daß dann ihre einander gegenüberliegenden Längskanten in einer Längsfuge, die sich entlang der oberen Seite des Granatenträgers erstreckt, aufeinandertreffen, wodurch die untere Hälfte des zylindrischen Raums vollständig offen gelassen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei jede viertelzylinderförmige Trägerplatte (39, 40) wenigstens zwei halbkreisförmige Trägerbügel (3538) aufweist, und wenn der Granatenträger in dem geschlossenen Zustand ist, nach unten weisende viertelzylinderförmige Trägerplatten (39, 40), die wie die halbkreisförmigen Trägerbügel entlang der nach oben weisenden halbkreisförmigen Trägerabschnitte (41, 42) verschoben werden können, oberhalb des zylindrischen Raumes zusammen bewegt werden können, wodurch die untere Hälfte offen gelassen wird.
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