DE4324572A1 - Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze - Google Patents

Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Info

Publication number
DE4324572A1
DE4324572A1 DE4324572A DE4324572A DE4324572A1 DE 4324572 A1 DE4324572 A1 DE 4324572A1 DE 4324572 A DE4324572 A DE 4324572A DE 4324572 A DE4324572 A DE 4324572A DE 4324572 A1 DE4324572 A1 DE 4324572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
feeding device
charging cradle
support arm
weapon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4324572A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Wallwey
Heinrich Heldmann
Manfred Hopke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann and Co GmbH filed Critical Wegmann and Co GmbH
Priority to DE4324572A priority Critical patent/DE4324572A1/de
Priority to EP94109360A priority patent/EP0640805B1/de
Priority to AT94109360T priority patent/ATE162887T1/de
Priority to DE59405161T priority patent/DE59405161D1/de
Priority to NO942639A priority patent/NO303796B1/no
Priority to DE19944439706 priority patent/DE4439706A1/de
Publication of DE4324572A1 publication Critical patent/DE4324572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating

Landscapes

  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoßzuführungsvorrich­ tung für eine Panzerhaubitze mit einem auf einem Fahrzeug im Bereich hinter der Fahrzeugmitte angeord­ neten drehbaren Turm, an dem eine schwere Waffe in Elevation schwenkbar angeordnet ist, wobei im Turm­ heck hinter der Waffe ein Geschoßmagazin zur Aufnahme von im wesentlichen horizontal mit nach vorne weisen­ der Geschoßspitze gelagerten Geschossen und im Fahr­ zeugheck eine von hinten zugängliche Be/Entladeöffnung angeordnet sind.
Panzerhaubitzen mit Geschoßzuführungsvorrichtungen sind an sich bekannt. So ist beispielsweise in EP 0 331 980 B1 eine Panzerhaubitze beschrieben, bei der die im Fahrzeug im Bereich der Fahrzeugmitte in einem Geschoßmagazin gelagerten Geschosse mittels ei­ ner aus einem Geschoßtransporter, einer Transport­ schiene sowie einem Geschoßübergabearm bestehenden Geschoßzuführungsvorrichtung vom Geschoßmagazin bis zur Waffe befördert werden. Die bekannten Geschoßzu­ führungsvorrichtungen sind konstruktiv relativ auf­ wendig aufgebaut und nur schwer, falls notwendig, ma­ nuell bedienbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ge­ schoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze mit den eingangs und im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszugestalten, daß sie konstruktiv sehr einfach aufgebaut ist, grundsätzlich oder im Notfall leicht manuell zu be­ dienen ist und außerordentlich flexibel einsetzbar ist, daß heißt, mit ihrer Hilfe sollen die Geschosse sowohl vom Geschoßmagazin zur Waffe als auch von außen durch die Be/Entladeöffnung zur Waffe oder zum Geschoßmagazin befördert werden können. Schließlich soll auch das Entladen, also das Befördern der Ge­ schosse vom Geschoßmagazin nach außen in einfacher Weise möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Turm zwischen dem im Turmheck angeordneten Geschoßmagazin und der Waffe eine einfach aufgebaute Ladehilfe anzu­ ordnen, die im wesentlichen aus dem in Querrichtung verschiebbaren Tragarm und der an diesem Tragarm auf­ gehängten, auf- und abbewegbaren Ladeschale besteht, wobei sich das hintere Ende der Ladeschale in einer vorgegebenen Position an das vordere Ende einer durch die Be/Entladeöffnung geführten Rollenbahn anschließt. Wie weiter unten an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ist es mit dieser "Ladehilfe" sehr leicht möglich, die Geschosse von außen über die Rollenbahn der Ladeschale zuzuführen, mit deren Hilfe sie entweder der Waffe zugeführt werden oder zum Geschoßmagazin befördert werden können. Gemäß einer ersten besonders einfach aufgebauten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geschoßzuführungsvorrichtung ist es möglich, alle Bewegungen der Vorrichtungsteile rein manuell durchzuführen. Auch diese einfache Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß die schweren Geschosse vom Bediener nicht innerhalb des Fahrzeuges hochgehoben werden müssen. Bei der Aufwärtsbewegung der Ladeschale mit daraufliegendem Geschoß kann, wie ebenfalls weiter unten näher erläutert, der hierzu vorgesehene Kurbeltrieb durch einen Federausgleicher entlastet werden.
Es sind aber auch, wie weiter unten beschrieben, Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Geschoßzufüh­ rungsvorrichtung möglich, bei denen wenigstens ein Teil der Antriebsbewegungen motorisch bewirkt wird.
Schließlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Ge­ schoßzuführungsvorrichtung so auszugestalten, daß das Laden der Waffe nicht nur in einer fest definierten Ansetzposition, sondern innerhalb eines größeren Richtbereiches von beispielsweise 0 bis 50° Elevation durchgeführt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Geschoßzuführungsvorrich­ tung kann der eigentliche Ansetzvorgang von Hand durchgeführt werden. Es ist aber auch in vorteilhaf­ ter Weise möglich, die Geschoßzuführungsvorrichtung in Kombination mit einem automatischen Ansetzer zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist hier die Verwen­ dung eines automatischen Ansetzers, wie er beispiels­ weise in der älteren deutschen Patentanmeldung P 43 17 639.9 beschrieben ist.
Im folgenden werden an Hand der beigefügten Zeich­ nungen Ausführungsbeispiele für eine Geschoßzufüh­ rungsvorrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer Geschoßzufüh­ rungsvorrichtung im Heckbereich einer Panzerhau­ bitze;
Fig. 2 die Geschoßzuführungsvorrichtung nach Fig. 1 gesehen aus der Richtung X in Fig. 1
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer Geschoßzuführungsvor­ richtung in Kombination mit einem automatischen Ansetzer;
Fig. 4 die Geschoßzuführungsvorrichtung nach Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 2;
Fig. 5 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine Ge­ schoßzuführungsvorrichtung zur Verwendung in Kom­ bination mit einem Ansetzer und geeignet zum Laden innerhalb eines größeren Richtbereiches;
Fig. 6 die Geschoßzuführungsvorrichtung nach Fig. 5 in einer Darstellung analog Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Geschoßzufüh­ rungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze stellt eine besonders einfache Ausführungsform dar, die vollstän­ dig manuell bedienbar ist.
Von der Panzerhaubitze sind lediglich der Heckbereich H des Fahrzeugs mit der sich nach hinten öffnenden Be/Entladeöffnung B sowie ein Teil des Turms T und das Rohrende 25 der im übrigen nicht dargestellten schweren Waffe gezeigt. Im Heck des Turms T ist ein in seinen Einzelheiten nicht näher erläutertes Geschoßmagazin 23 angeordnet, in welchem Geschosse in mehreren Reihen übereinander horizontal und mit der Spitze nach vorne weisend gelagert sind. Die im Geschoßmagazin 23 lagernden Geschosse sind in dieser Lage mit G1 bezeichnet.
An der Unterseite der Dachplatte D des Turms T sind im Bereich zwischen dem Geschoßmagazin 23 und dem Waffenende 25 quer zur Längsrichtung des Turmes ver­ laufende Führungsschienen 2.1 angeordnet, an denen ein Schlitten 2 in Querrichtung verschiebbar geführt ist. Am Schlitten 2 ist ein Tragarm 1 aufgehängt, der sich im wesentlichen vertikal nach unten durch das Innere des Turms T hindurch erstreckt. Der Tragarm 1 ist demnach in Querrichtung verschiebbar. Seine Hand­ habung geschieht mittels eines Handgriffs 19, an dem ein Zurrhebel 19.1 angeordnet ist. Der Zurrhebel 19.1 ist über einen Bowdenzug 19.2 mit einer Positionier­ raste 20 verbunden, die in eine Positionierleiste 21 eingreifen kann, welche parallel zu den Führungs­ schienen 2.1 am Turmdach D befestigt ist. Der Tragarm 1 kann also nach dem Verschieben in Querrichtung in vorgegebenen Stellungen, die beispielsweise bestimm­ ten Geschoßpositionen innerhalb des Geschoßmagazins 23 entsprechen, arretiert werden.
Am Tragarm 1 sind Linearführungen 18 angeordnet, an denen eine Ladeschalenaufnahme 11 verschiebbar ge­ führt ist. Die Ladeschalenaufnahme 11 trägt eine La­ deschale 22, die mittels eines ladeschalenfesten Drehzapfens in der Ladeschalenaufnahme 11 um eine ho­ rizontale in Querrichtung verlaufende Achse schwenk­ bar gelagert ist. Der Drehzapfen trägt einen Steuer­ hebel 8, an dessen Ende eine Führungsrolle 15 be­ festigt ist, die in einer Führungsnut 6 des Tragarms 1 geführt ist. Diese Führungsnut 6 weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine spezielle Form auf, welche sicherstellt, daß die Ladeschale 22 bei der weiter unten erläuterten Aufwärts- und Abwärtsbewegung je­ weils eine bestimmte, für die jeweilige Position vor­ gesehene Winkelstellung gegenüber der Horizontalen einnimmt. So steht die Ladeschale 22 beispielsweise in ihrer untersten Position unter einem Winkel von ca. 20° die, wie weiter unten erläutert, einerseits der bei dieser Ausführungsform festgelegten Ansetzpo­ sition und andererseits der ebenfalls festgelegten Be/Entladeposition entspricht. Wird die Ladeschale 22 durch Bewegung der Ladeschalenaufnahme 11 nach oben angehoben, so wird sie über die Führungsnut 6 und den Steuerhebel 8 in eine waagerechte Stellung gedreht.
Das Anheben der Ladeschale 22 bzw. der Ladeschalen­ aufnahme 11 erfolgt mittels eines umlaufenden Ketten­ triebs 3, an dessen Kette 3.1 die Lagerschalenauf­ nahme 11 befestigt ist. Durch Betätigen einer Hand­ kurbel 4 wird der Kettentrieb 3 in Bewegung gesetzt und je nach Drehrichtung die Ladeschale 22 nach oben oder unten gefahren.
Um das Drehmoment an der Handkurbel 4 beim Heben eines in der Ladeschale 22 angeordneten Geschosses zu reduzieren, ist am Tragarm ein Federausgleicher ange­ ordnet. Der Federausgleicher besitzt eine Seiltrommel 16, die mit dem oberen Kettenumlenkrad 3.2 verbunden ist. Durch eine Gasfeder 17.1, die in vertikaler Richtung im Tragarm 1 angeordnet und an deren Schub­ stange am unteren Ende das um die Seiltrommel 16 ge­ führte Seil 17 befestigt ist, wird das erforderliche Ausgleichsmoment erzeugt.
Am hinteren Ende der Ladeschale 22 ist eine unter Fe­ derkraft in eine Verriegelungsstellung einschwenkende Geschoßhaltenase 13 angeordnet, die das in die Lade­ schale 22 eingelegte Geschoß G3 am zurückrutschen hindert. Die Geschoßhaltenase 13 kann entweder mit­ tels eines Handhebels 13.1 in die Entriegelungsstel­ lung gebracht werden oder sie wird beim Hochfahren der Ladeschale 22 automatisch in die Entriegelungs­ stellung gebracht, indem ein mit der Geschoßhaltenase 13 verbundener Entriegelungshebel 13.2 auf eine Füh­ rungsschiene 7 auf läuft. Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, wird hierdurch die Geschoßhaltenase 13 nach unten geschwenkt, so daß beim Anfahren der un­ tersten Geschoßreihe im Geschoßmagazin 23 ein Geschoß G1 von hinten in die Ladeschale 22 (Geschoßposition G4) eingeschoben werden kann.
Die Arretierung der Ladeschalenaufnahme 11 und damit der Ladeschale 22 in den verschiedenen angehobenen Positionen vor dem Geschoßmagazin 23 geschieht über eine Arretierrolle 14, die am ladeschalenfesten Dreh­ zapfen der Ladeschale 22 angeordnet ist und jeweils in eine der drei möglichen Rasterstellungen einer Stelleinheit 5.1, 5.2 und 5.3 einrastet, womit eine exakte Übergabe der Geschosse aus dem Geschoßmagazin 23 oder in umgekehrter Richtung möglich ist.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestell­ ten untersten Stellung der Ladeschale 22 können, wie dargestellt, entweder Geschosse G2 über die Rollen­ bahn 24 von außen zugeführt werden oder es kann ein aus dem Geschoßmagazin 23 gefördertes Geschoß G1 weitergefördert werden. Um das in der Ladeschale 22 liegende Geschoß G3 zum Ansetzen näher an das Waf­ fenende 25 heranzuführen, ist in der Ladeschale 22 ein schalenartig ausgebildetes Ladeschaleninnenteil 9 angeordnet, das in Richtung auf die Waffe aus der La­ deschale 22 herausbewegbar ist. Das Vorschieben des Ladeschaleninnenteils 9 erfolgt dabei mittels eines Handgriffs 10. Am hinteren Ende des Ladeschaleninnen­ teils ist eine automatisch ausschwenkbare Mitnehmer­ nase 12 angeordnet. Beim Vorschieben des Ladescha­ leninnenteils 9 mittels des Handgriffs 10 schwenkt die Mitnehmernase 12 automatisch hinter den Boden des Geschosses G3, so daß dieses in die Position G5 be­ fördert werden kann. Von dort aus kann das Geschoß von Hand weiter in den Ladungsraum der Waffe 25 ein­ geschoben werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform einer Geschoßzuführungsvorrichtung kann ein über die Rollenbahn 24 zugeführtes Geschoß G2 unter Entriegelung der Geschoßhaltenase 13 mittels des Handhebels 13.1 in die Ladeschale 22, die sich in ihrer untersten Stellung befindet, eingeschoben wer­ den. Von dort kann es entweder wie oben geschildert, der Waffe 25 zugeführt oder durch Anheben der Lade­ schale 22 in das Geschoßmagazin 23 befördert werden. Weiterhin können die im Geschoßmagazin 23 gelagerten Geschosse G1 nach Anheben der Ladeschale 22, Einschieben der Geschosse G1 in die Ladeschale und wieder Absenken der Ladeschale 22 entweder der Waffe 25 zugeführt werden oder sie können nach hinten über die Rollenbahn 24 aus dem Fahrzeug durch die Be/Entladeöffnung B hinausbefördert werden.
Wie bereits erwähnt, erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Bedienung der Geschoßzuführungsvorrichtung rein manuell.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der Geschoßzuführungsvorrichtung dargestellt, bei der zwar die Verschiebung des Tragarms 1 in Querrichtung manuell erfolgt. Das Anheben der Ladeschale 22 jedoch und das Ausfahren des Ladeschaleninnenteils 9 zum Ansetzen eines Geschosses erfolgen durch einen motorischen Antrieb. Weiterhin ist diese Ausführungsform der Geschoßzuführungsvorrichtung zur Kombination mit einem automatischen Ansetzer, der ebenfalls motorisch angetrieben ist, gut geeignet.
In den Fig. 3 und 4 sind Bauteile, die im wesentlichen genau den in Fig. 1 und 2 dargestellten Bauteilen entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Bauteile werden im folgenden nicht mehr oder nur ganz kurz erläutert.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Ladeschale 22 über die Ladeschalenaufnahme 11 am Tragarm 1 gelagert, der an dem in den Führungen 2.1 laufenden Schlitten 2 aufgehängt ist. Der Tragarm 1 kann mittels des Handgriffs 19 in Querrichtung ver­ schoben werden, wobei die Positionen des Tragarms 1 durch die Positionierraste 20 und Positionierleiste 21 gegeben sind. Das Anheben der Ladeschale 22 er­ folgt wiederum über einen Kettentrieb 3 (unteres Ket­ tenumlenkrad 3.3), der in diesem Fall von einem am oberen Ende des Tragarms 1 angeordneten Elektromotor 26 angetrieben wird. Die Bewegung der Ladeschalenauf­ nahme 11 und der Ladeschale 22 und ihre Führung und Arretierung erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 und wird im folgen­ den nicht weiter beschrieben. Das Anfahren der unter­ schiedlichen Positionen kann dabei in an sich bekann­ ter und nicht dargestellter Weise durch Endschalter und Anschläge erfolgen.
Die Verschwenkung der Ladeschale 22 aus der untersten Stellung (ca. 20°) in die waagerechte Stellung in den erhöhten Positionen erfolgt auch bei dieser Ausfüh­ rungsform in der bereits beschriebenen Weise über die Führungsrolle 15 und die Führungsnut 6. Zum Vorfahren des innerhalb der Ladeschale 22 angeordneten Lade­ schaleninnenteils 9 dient ein weiterer Kettentrieb, der im folgenden beschrieben wird. Über eine nicht dargestellte Schaltkupplung kann der Antriebsmotor 26 mit einem Kettenrad 27 verbunden werden, dessen Kette 27.1 um ein am unteren Ende des Tragarms 1 angeordne­ tes zweites Kettenrad 27.2 läuft. Mit dem Kettenrad 27.2 ist ein Zahnrad 28 verbunden, das mit einem Zahnrad 29 kämmt, welches über eine durch den Dreh­ zapfen der Ladeschale 22 geführte Ritzelwelle 30.1 mit einem Ritzel 30 verbunden ist, das in eine an dem Ladeschaleninnenteil 9 angeordnete Zahnstange 31 ein­ greift. Durch Umschalten des Antriebsmotors 26 über die Kupplung auf den zweiten Kettentrieb 27 wird das Ladeschaleninnenteil 9 mit einem auf ihm angeordneten Geschoß G3 nach vorne in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Position gefahren, in der sich das Ge­ schoß G5 in einer Position befindet, in der es ange­ setzt werden kann. Bei dieser Bewegung ist in der be­ reits beschriebenen Weise die Mitnehmernase 12 hinter den Geschoßboden eingeschwenkt.
Wird die Ladeschale 22 aus ihrer in Fig. 3 darge­ stellten untersten Stellung angehoben, werden, wie aus Fig. 4 zu entnehmen, automatisch die Zahnräder 28 und 29 entkoppelt, so daß in den angehobenen Stel­ lungen ein Ausfahren der inneren Ladeschale 9 aus sicherheitstechnischen Gründen nicht mehr möglich ist.
Um die Antriebsvorrichtung beim Anheben der Lade­ schale mit Geschoß zu entlasten, ist die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 ebenfalls mit einem Federaus­ gleicher, bestehend aus der Seiltrommel 16, dem Seil 17 und der Gasfeder 17.1, wie an Hand von Fig. 1 und 2 beschrieben, ausgerüstet.
Für den Notbetrieb befindet sich an der Antriebswelle für die beiden Kettentriebe ein Vierkant 4.1, auf das eine Handkurbel für den manuellen Betrieb aufsteckbar ist.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, kann diese Ausführungs­ form vorteilhafter Weise mit einem automatischen Ansetzer verwendet werden, der im folgenden nur ganz kurz erläutert wird und ausführlich in der älteren Patentanmeldung P 43 17 639.9 beschrieben ist. Bei diesem automatischen Ansetzer ist eine Verschiebevor­ richtung für das Geschoß vorgesehen, die ein parallel zur Rohrseelenachse an der Waffe 25 angeordnetes Füh­ rungsrohr 32 aufweist, an dem eine Zahnstange ange­ ordnet ist, über die es mittels eines Antriebsritzels einer Antriebsvorrichtung 34 in Längsrichtung V1 verschiebbar ist. Das Führungsrohr 32 besitzt im Be­ reich hinter dem Waffenrohrende einen gekrümmten Endabschnitt 32.1, der um insgesamt 180° nach vorne gekrümmt ist derart, daß das Ende des Endabschnittes 32.1 in den Bereich unmittelbar hinter das nach vorne gefahrene Ladeschaleninnenteil 9 einschwenkbar ist. Innerhalb des Führungsrohres 32 ist eine federsteife Zuführerkette 33 geführt, die mittels eines zweiten Antriebsritzels der Antriebsvorrichtung 34 im Füh­ rungsrohr 32 in Richtung V2 verschiebbar ist derart, daß ihr eines Ende aus dem gekrümmten Endabschnitt des Führungsrohres 32 ausfährt, wobei das vordere Ende 33.1 der Zuführerkette als Verschiebungselement ausgebildet ist.
Infolge der besonderen kinematischen Bedingungen wird mit diesem Ansetzer eine Übersetzung der Ansetzge­ schwindigkeit erreicht. Nach dem Ansetzen wird die Zuführerkette 33 wieder in das Führungsrohr 32 einge­ zogen, das dann in nicht eigens dargestellter Weise aus dem Bereich hinter dem Ladeschaleninnenteil 9 in eine Ruhestellung geschwenkt wird, so daß das Lade­ schaleninnenteil 9 zurückgefahren und der Schuß abgegeben werden kann, ohne daß der Rücklauf des Waffenrohres 25 behindert wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform einer Geschoßzuführungsvorrichtung dargestellt, die sich von den beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen in erster Linie dadurch unterscheidet, daß ein Anset­ zen des Geschosses mittels des bereits beschriebenen automatischen Ansetzers nicht nur in einer einzigen Position des Waffenrohres 25 möglich ist, sondern innerhalb eines großen Richtbereiches von beispiels­ weise 0 bis + 50° Elevation.
In den Fig. 5 und 6 sind Bauteile, die in Aufbau und Wirkungsweise den Bauteilen nach den vorangegangenen Ausführungsbeispielen entsprechen, mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet, die mit einem "′" versehen ist. Diese Bauteile werden im folgenden nicht mehr in allen Einzelheiten beschrieben.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Tragarm 1′ an einem Schlitten 2′ aufgehängt, der in Querrichtung zum Turm T an Führungsschienen 2.1′ verschiebbar ist. Der Tragarm 1′ erstreckt sich bei dieser Ausführungs­ form aber nicht im wesentlichen gerade vertikal nach unten, sondern er ist nach vorne gekrümmt, und zwar derart, daß die Führungen 18′ für die Ladeschalenauf­ nahme 11′, die bei dieser Ausführungsform fest mit′ der Ladeschale 22′ verbunden ist, auf einer kreisför­ migen Bahn am Tragarm 1′ geführt sind, deren Mittel­ punkt auf der Schildzapfenachse S der Waffe 25′ liegt.′ Damit entspricht Verfahrweg der Ladeschale 22 (mit Geschoß) automatisch dem Rotationsradius der Waffe 25′ um die Schildzapfenachse S.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Ladeschale 22′ durch einen Kettentrieb 3′ bewegt und das Ausfah­ ren des Ladeschaleninnenteils 9′ geschieht mittels eines zweiten Kettentriebs 27′, die von einem An­ triebsmotor 26′ aus angetrieben werden. Hierzu ist in der Ladeschale 22′ ein Kettenrad 29′ gelagert, das in die das untere Kettenrad 27.1′ des zweiten Ketten­ triebs umlaufende Kette 27.2′ eingreift. Das Ketten­ rad 29′ ist mit einem Ritzel 30′ verbunden, das in eine am Ladeschaleninnenteil 9′ angeordnete Zahn­ stange 31′ eingreift. Durch eine nicht dargestellte Schaltkupplung am Antriebsmotor 26′ können die beiden Kettentriebe synchron oder nur der zweite Kettentrieb 27′ angetrieben werden. Über einen im Drehpunkt der Waffe 25′ gelagerten Winkelgeber 35 wird der Antrieb für die Ladeschale so gesteuert, daß die Ladeschale 22′ jeweils in Ansetzposition hinter die Waffe 25′ gebracht wird. Durch Anwählen der einzelnen Übergabe­ bzw. Übernahmestellungen fährt die Ladeschale 22′ die erforderlichen Positionen automatisch an.
Das Beladen und Entladen des Geschoßmagazins 23′ so­ wie das Schießen vom Stapel von außen her erfolgt bei dieser Ausführungsform über eine auf dem Fahrzeugbo­ den montierte Rollenbahn 24′. Die Geschosse G2′ wer­ den mit dem Geschoßboden nach vorne weisend über die′ Rollenbahn 24′ geschoben und dann, wie durch den Pfeil K angedeutet, auf die Ladeschale 22′ gekippt.
Für den Notbetrieb befindet sich an der oberen An­ triebswelle der beiden Kettentriebe 3′ und 27′ ein Vierkant 4.1′, auf das eine Handkurbel aufgesteckt werden kann. Das Umschalten der einzelnen Funktionen erfolgt dann ebenfalls manuell.
Die Verschiebung des Tragarms 1′ in Querrichtung er­ folgt manuell mittels des Handgriffs 19′ in der be­ reits bei den früheren Ausführungsformen beschriebe­ nen Weise. Ebenso sind die Positionen des Tragarms 1′ in Querrichtung durch die Positionierraste 20′ und die Positionierleiste 21′ arretierbar.
Die Teile des automatischen Ansetzers, nämlich das Führungsrohr 32′ mit dem gekrümmten Abschnitt 32.1′, die Zuführerkette 33′ mit dem Verschiebungselement 33.1′ sowie die Antriebsvorrichtung 34′, entsprechen genau den anhand von Fig. 3 und 4 beschriebenen Bau­ teilen und werden nebst ihrer Funktionsweise im wei­ teren nicht näher erläutert.

Claims (19)

1. Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzer­ haubitze mit einem auf einem Fahrzeug im Bereich hin­ ter der Fahrzeugmitte angeordneten drehbaren Turm, an dem eine schwere Waffe in Elevation schwenkbar ange­ ordnet ist, wobei im Turmheck hinter der Waffe ein Geschoßmagazin zur Aufnahme von im wesentlichen hori­ zontal mit nach vorne weisender Geschoßspitze gela­ gerten Geschossen und im Fahrzeugheck eine von hinten zugängliche Be/Entladeöffnung angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Dach­ platte (D) des Turms (T) zwischen dem hinteren Ende der Waffe (25) und dem Geschoßmagazin (23) eine in Querrichtung verlaufende Führung (2.1) befestigt ist, an welcher ein Schlitten (2) verschiebbar geführt ist und an dem Schlitten (2) ein sich nach unten in das Turminnere erstreckender Tragarm (1) aufgehängt ist, an welchem eine Ladeschalenaufnahme (11) entlang des Tragarms (1) bewegbar geführt ist, die eine Lade­ schale (22) trägt derart, daß die Längsachse der La­ deschale in mindestens einer Elevationsstellung der Waffe (25) in eine Position fluchtend zur Rohrseelen­ achse der Waffe bringbar ist, sowie in Positionen, in denen das hintere Ende der Ladeschale (22) unmittel­ bar vor vorgegebenen Lagerplätzen des Geschoßmagazins (23) liegt und in eine Position, in welcher das hin­ tere Ende der Ladeschale (22) unmittelbar an das vor­ dere Ende einer im Bereich der Be/Entladeöffnung (B) angeordnete Rollenbahn (24) anschließt.
2. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschale (22) mit der Ladeschalenaufnahme (11) um eine Achse parallel zur Schildzapfenachse der Waffe (25) verschwenkbar verbunden ist.
3. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) im wesentlichen vertikal nach unten ausgerichtet ist und die Ladeschalenaufnahme (11) senkrecht zur Schildzapfenachse der Waffe (25) am Tragarm (1) ver­ schiebbar geführt ist.
4. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1′) im we­ sentlichen gekrümmt nach unten ausgerichtet ist und die Ladeschalenaufnahme (11′) auf einer kreisförmigen Bahn am Tragarm (1′) geführt ist, deren Mittelpunkt auf der Schildzapfenachse (S) der Waffe (25′) liegt, wobei die Ladeschale (22′) fest mit der Ladeschalen­ aufnahme (11′) verbunden ist.
5. Geschoßzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladeschale (22, 22′) ein schalenartig ausgebildetes Ladeschaleninnenteil (9, 9′) angeordnet ist, das in Richtung auf die Waffe (25, 25′) aus der Ladeschale (22, 22′) heraus bewegbar ist.
6. Geschoßzuführungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum An­ trieb der Ladeschalenaufnahme (11, 11′) entlang des Tragarms (1, 1′) ein am Tragarm angeordneter Kettentrieb (3, 3′) dient.
7. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (3) mit­ tels einer Handkurbel (4) antreibbar ist.
8. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb (3, 3′) mittels eines Antriebsmotors (26, 26′) antreibbar ist.
9. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragarm (1) und Kettentrieb (3) ein das Hubdrehmoment redu­ zierender Federausgleicher (16, 17, 17.1) angeordnet ist.
10. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federausgleicher eine mit dem oberen Kettenrad des Kettentriebs (3) gekop­ pelte Seiltrommel (16) aufweist und das auf der Seil­ trommel aufgewickelte Seil (17) mit dem unteren Ende der Schubstange einer im Tragarm (1) im wesentlichen vertikal angeordneten Gasfeder (17.1) verbunden ist.
11. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen der Ladeschale (22) einen Steuerhebel (8) mit einer Führungsrolle (15) trägt, die in einer am Tragarm (1) angeordneten Führungsnut (6) läuft, welche so ausgestaltet ist, daß die Ladeschale (22) in Abhän­ gigkeit von ihrer Position am Tragarm (1) vorgegebene Winkelstellungen einnimmt.
12. Geschoßzuführungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am hin­ teren Ende der Ladeschale (22) eine unter Federkraft in eine Verriegelungsstellung einschwenkende Geschoß­ haltenase (13) angeordnet ist.
13. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßhaltenase (13) einerseits über einen automatisch durch eine im Be­ reich vor dem Geschoßmagazin (23) am Tragarm (1) an­ geordnete Führungsschiene (7) und andererseits mit­ tels eines Handhebels (13.1) in die Entriegelungs­ stellung bringbar ist.
14. Geschoßzuführungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine lösbare Verriegelung (20, 21) zur Festlegung des Tragarms (1) an vorgegebenen Punkten der Bewegungsbahn in Quer­ richtung zum Turm (T).
15. Geschoßzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch am Tragarm (1) sowie am Ladeschaleninnenteil (9) angeordnete Handgriffe (19, 10) zur manuellen Betätigung der Geschoßzuführungsvorrichtung.
16. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des La­ deschaleninnenteils (9) eine automatisch ausschwenk­ bare Mitnehmernase (12) angeordnet ist.
17. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) mittels einer umschaltbaren Kupplung entweder mit dem Kettentrieb (3) oder mit einer Antriebsvorrichtung (27) zum Bewegen des Ladeschaleninnenteils (9) ver­ bindbar ist.
18. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Ladescha­ leninnenteils (9, 9′) ein zweiter am Tragarm (1, 1′) angeordneter Kettentrieb (27, 27′) dient, der ein Ritzel (30, 30′) antreibt, welches in eine am Lade­ schaleninnenteil (9, 9′) angeordnete Zahnstange (31, 31′) eingreift.
19. Geschoßzuführungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (30) zum An­ trieb des Ladeschaleninnenteils (9) nur in der unter­ sten Stellung der Ladeschalenaufnahme (11) mit dem zweiten Kettentrieb (27) gekoppelt ist.
DE4324572A 1993-07-22 1993-07-22 Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze Withdrawn DE4324572A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324572A DE4324572A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
EP94109360A EP0640805B1 (de) 1993-07-22 1994-06-17 Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
AT94109360T ATE162887T1 (de) 1993-07-22 1994-06-17 Geschosszuführungsvorrichtung für eine panzerhaubitze
DE59405161T DE59405161D1 (de) 1993-07-22 1994-06-17 Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
NO942639A NO303796B1 (no) 1993-07-22 1994-07-14 Granatfremf°ringsinnretning for en panserhaubits
DE19944439706 DE4439706A1 (de) 1993-07-22 1994-11-05 Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324572A DE4324572A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4324572A1 true DE4324572A1 (de) 1995-01-26

Family

ID=6493418

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4324572A Withdrawn DE4324572A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
DE59405161T Expired - Lifetime DE59405161D1 (de) 1993-07-22 1994-06-17 Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59405161T Expired - Lifetime DE59405161D1 (de) 1993-07-22 1994-06-17 Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0640805B1 (de)
AT (1) ATE162887T1 (de)
DE (2) DE4324572A1 (de)
NO (1) NO303796B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000043723A1 (en) * 1999-01-20 2000-07-27 Bofors Weapon Systems Ab Loading system

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710812B1 (de) 1994-11-05 1997-09-03 Wegmann & Co. GmbH Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
US8336442B2 (en) 2008-11-21 2012-12-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Automatically-reloadable, remotely-operated weapon system having an externally-powered firearm
CN113865416B (zh) * 2021-10-20 2023-04-28 中国人民武装警察部队士官学校 一种榴弹发射器手动装弹装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2257679C3 (de) * 1972-11-24 1981-08-20 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Ladehilfe für Panzerkanonen
DE3025501C1 (de) * 1980-07-05 1985-07-25 KUKA Wehrtechnik GmbH, 8900 Augsburg Vorrichtung zum automatischen Laden einer in einem drehbaren Panzerturm eines Kampfpanzerfahrzeugs gelagerten Kanone mit grosskalibriger Munition
CA2070510A1 (en) * 1991-07-12 1993-01-13 Keith Edward Lawrence Apparatus for autoloading tank cannons
US5223663A (en) * 1991-12-23 1993-06-29 General Electric Co. Automated ammunition handling system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000043723A1 (en) * 1999-01-20 2000-07-27 Bofors Weapon Systems Ab Loading system
US6591733B1 (en) 1999-01-20 2003-07-15 Bofors Defence Ab Loading system

Also Published As

Publication number Publication date
NO942639L (no) 1995-01-23
EP0640805B1 (de) 1998-01-28
NO303796B1 (no) 1998-08-31
EP0640805A1 (de) 1995-03-01
ATE162887T1 (de) 1998-02-15
NO942639D0 (no) 1994-07-14
DE59405161D1 (de) 1998-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826136C3 (de) Vorrichtung für den Munitionstransport aus einem gepanzerten Fahrzeug zu einem auf einer Plattform fest angeordneten scheitellafettierten Geschütz
DE3807474A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere panzerhaubitze
DE2837303A1 (de) Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes geschuetz
DE2948146C2 (de)
DE2818279C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Fördern und/oder Laden von großkalibriger, patronierter Munition
EP0066161B1 (de) Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen Mörser
DE2501424C2 (de) Munitionsaufnahme- und Ladevorrichtung für eine großkalibrige Feuerwaffe
DE3041866A1 (de) Vorrichtung zum transport von munition aus einem munitionsbehaelter zur verschlussvorrichtung einer waffe
DE3642920C2 (de) Ladevorrichtung für ein Kampffahrzeug, insbesondere eine Panzerhaubitze
DE2546308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport eines geschosses von einem magazin zur ladeposition am geschuetz eines panzers
EP0557751B1 (de) Panzerhaubitze mit schwenkbaren Ladearm und Kettenmagazin für die Munition
EP0742419B1 (de) Hubvorrichtung in einem Panzerfahrzeug
EP0256250A1 (de) Vorrichtung zum Laden von Geschützen, insbesondere Panzerhaubitzen
DE1140109B (de) Ladevorrichtung fuer Geschuetze
DE3932130A1 (de) Ladevorrichtung fuer modulare treibladung
DE619896C (de) Munitionszufuehreinrichtung fuer zwei zum gemeinsamen Rahmen der Seitenrichtung verbundene Geschuetze
DE4324572A1 (de) Geschoßzuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
DE19813698A1 (de) Bohrgestängemagazin
DE2640609A1 (de) Transportvorrichtung fuer munition bei panzerwagen
DE3725762A1 (de) Gepanzertes kampfgeraet und versorgungswagen hierfuer
DE2457881A1 (de) Halbautomatische beschickungsvorrichtung zum beschicken von abschussrampen mit geschossen
EP0710812B1 (de) Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze
DE3701712A1 (de) Ladevorrichtung fuer eine rohrwaffe
EP0635695B1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Panzerhaubitze, mit Munitionsmagazinen
DE4126688C1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, mit einem unbemannten drehbaren Turm

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4439706

Format of ref document f/p: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee