DE4126688C1 - Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, mit einem unbemannten drehbaren Turm - Google Patents

Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, mit einem unbemannten drehbaren Turm

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DE4126688C1 DE19914126688 DE4126688A DE4126688C1 DE 4126688 C1 DE4126688 C1 DE 4126688C1 DE 19914126688 DE19914126688 DE 19914126688 DE 4126688 A DE4126688 A DE 4126688A DE 4126688 C1 DE4126688 C1 DE 4126688C1
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kampffahrzeug, insbeson­ dere einen Kampfpanzer, mit den Merkmalen aus dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Kampffahrzeuge mit automatischer Zuführung der Geschosse sind insbesondere als Panzerhaubitzen bekannt und bei­ spielsweise in EP- 0 331 980 A1 beschrieben. Bei diesen bekannten Kampffahrzeugen sind die Geschoßmagazine in der Fahrzeugwanne fest angeordnet, so daß durch die Geschoßzuführungsvorrichtung jedes Geschoß aus der Fahrzeugwanne in den Bereich unterhalb des Turms und von dort unter Ausrichtung in Azimut und Elevation auf die momentane Richtung der Waffe ausgerichtet werden muß. Weiterhin muß bei der Anordnung der Geschoßmagazine und dem Transportweg der Geschosse darauf Rücksicht genommen werden, daß der Turm bemannt ist und für die Bedienungs­ personen genügend Bewegungsspielraum und ein Fluchtweg vorhanden sein muß. Weiterhin werden bei dem bekannten Kampffahrzeug die Treibladungen beim Ladevorgang von Hand zugeführt.
Ein Kampffahrzeug mit den im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen ist in der EP 0 277 478 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Kampffahrzeug ist eine automatische Zuführung der Geschosse, nicht aber eine automatische Zuführung der Treibladungen vorgese­ hen, was bedeutet, daß es sich um ein Kampffahrzeug mit einem bemannten Turm handeln muß, da die Treibladungen von Hand zugeführt werden müssen.
Eine ähnliche Art der Geschoßzuführung ist in der DE 40 07 172 A1 beschrieben.
Es ist weiterhin aus der DE 37 22 353 A1 ein Kampffahr­ zeug bekannt, bei dem Geschosse und Treibladungen in einem auf der Bühne des Turms angeordneten ortsfesten Turmmagazin auf konzentrischen Teilkreisen angeordnet sind, die mittels eines Laders, der um eine mit der Drehachse des Turm zusammenfallenden Drehachse schwenk­ bar ist, der Waffe zugeführt werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß der Turm des Kampffahrzeugs unbemannt sein soll. Hieraus folgt, daß einerseits eine automatische Zuführung der Treibladungen notwendig wird und anderer­ seits auf einen Bewegungsspielraum der Mannschaft inner­ halb des Turms und entsprechende Fluchtwege keine Rück­ sicht genommen zu werden braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kampffahr­ zeug mit den oben angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß einerseits eine Minimierung der Gehäuseabmessung des unbemannten Turmes erreicht wird und andererseits die gesamte Munition, also die Geschosse und Treibladungen, so gelagert und in die Ladeposition transportiert werden, daß der Raumbedarf für die Lagerung der Munition und die Zuführungswege möglichst klein sind und eine schnelle Schußfolge erreicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, Geschosse und Treibladungen im Bereich unmittelbar unterhalb des Drehkranzes des Turms derart zu lagern, daß der gesamte Munitionsvorrat mit dem Turm dreht, so daß eine Ausrich­ tung der Geschosse und Treibladungen in Azimutrichtung nicht erforderlich ist. Diese Anordnung und Lagerung der Geschosse mit der Spitze nach unten ermöglichen eine Zuführung der Geschosse in die Ladeposition mit kürze­ sten Transportwegen und ohne zahlreiche platzbean­ spruchende Drehungen der Geschosse. Da sowohl das Ge­ schoßmagazin als auch das erste Treibladungsmagazin als drehbare Magazine ausgebildet sind und somit jeweils eine feste Entnahmestelle besitzen, kann der Transport­ aufwand sowohl bei den Geschossen als auch bei den Treibladungen und somit auch der Aufwand in der Kon­ struktion der Zuführungsvorrichtungen begrenzt werden. Zudem wird durch die spezielle Ausbildung des Geschoßma­ gazins in der Form eines zum Waffenende hin offenen Halb- bzw. Teilkreises unter dem Waffenende ein Freiraum geschaffen, so daß der Rücklaufbereich der Waffe auch bei unterschiedlichen Elevationsrichtungen frei bleibt. Weiterhin kann dieser Freiraum zur Anordnung einer ersten Übergabevorrichtung genutzt werden, durch welche Treibladungen aus einem im Fahrzeug fest angeordneten Reservemagazin in das mit dem Turm drehende Treibla­ dungsmagazin übernommen werden können. Dies ist insofern von Bedeutung, als durch die Anordnung des mit dem Turm drehenden Treibladungsmagazins innerhalb des Geschoßma­ gazins in diesem Bereich für die Anordnung der Treibladungen weniger Platz zur Verfügung steht als für die Anordnung der Geschosse. Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn durch die automatischen Zufüh­ rungsvorrichtungen sowohl die Geschosse als auch die Treibladungen zunächst in jeweils eine Bereitschaftspo­ sition zu beiden Seiten der Ladeschale der Waffe geführt werden und dann erst in die Rohrseelenachse der Waffe eingeschwenkt werden. Auf diese Weise können die Trans­ port- und Ladevorgänge derart optimiert werden, daß durch Überlappung dieser Vorgänge eine besonders schnel­ le Schußfolge erzielbar ist.
Durch die platzsparende Anordnung der Munitions- und Treibladungsmagazine wird zusätzlich ein ausreichender Stauraum für das Fangen und Ableiten der Stummelhülsen der Treibladungen gegeben. Diese Stummelhülsen können durch eine Bodenluke manuell entfernt werden, wenn der Turm auf eine entsprechende Indexposition dreht und zugänglich wird.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein Kampffahrzeug nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einen vertikalen Längsschnitt durch einen Kampfpanzer;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Teilaufsicht auf den Innenraum des Kampfpanzers nach Fig. 1 im Bereich unterhalb des Turms;
Fig. 2a eine leicht vergrößerte Darstellung analog Fig. 2 zur Illustration des Transports der Treibladun­ gen vom ersten Treibladungsmagazin zur Waffe;
Fig. 2b eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 2 zur Illustration des Transports der Ge­ schosse vom Geschoßmagazin zur Waffe;
Fig. 2c eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 2 zur Illustration des Transports von Treibladungen aus dem zweiten in das erste Treibladungsmagazin;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des Innenraums des Kampfpanzers nach Fig. 1 im Bereich des Turms;
Fig. 3a eine leicht vergrößerte Darstellung analog Fig. 3 zur Illustration des Transports der Treibladun­ gen vom Treibladungsmagazin zur Waffe;
Fig. 3b eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 3 zur Illustration des Transports der Ge­ schosse vom Geschoßmagazin zur Waffe;
Fig. 3c eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 3 zur Illustration des Transports von Treibladungen aus dem zweiten in das erste Treibladungsmagazin;
Fig. 4 eine Ansicht des Innenraums des Kampfpanzers nach Fig. 1 im Bereich des Turmes von vorne ge­ sehen;
Fig. 4a eine leicht vergrößerte Darstellung analog Fig. 4 zur Illustration des Transports der Treibladun­ gen vom Treibladungsmagazin zur Waffe;
Fig. 4b eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 4 zur Illustration des Transports der Ge­ schosse vom Geschoßmagazin zur Waffe;
Fig. 4c eine leicht vergrößerte Teil-Darstellung analog Fig. 4 zur Illustration des Transports von Treibladungen aus dem zweiten in das erste Treib­ ladungsmagazin.
Fig. 1 zeigt einen Kampfpanzer mit einer Fahrzeugwanne F, an der ein Kettenfahrwerk K angeordnet ist und auf welcher ein flacher Turm T über einen Drehkranz D dreh­ bar gelagert ist, wobei die Turmdrehachse mit TD gekenn­ zeichnet ist. Im Turm ist in üblicher Weise über den Schildzapfen S eine schwere Waffe W in Elevation schwenkbar gelagert, deren Waffenende WE in das Turin­ innere hineinragt und wie strichpunktiert angedeutet, bei Elevation der Waffe W in das Innere des Fahrzeugs unterhalb des Turms T abgesenkt wird. An diesen Stellen ist dafür gesorgt, daß für den Rücklauf der Waffe ge­ nügend Platz zur Verfügung steht. Am Turm T sind in üblicher Weise Sicht- und Ordnungsgeräte angeordnet, die an sich bekannt sind und im folgenden nicht mehr erläu­ tert werden.
Im Inneren der Fahrzeugwanne ist im Vorderteil ein Mannschaftsraum P vorgesehen, während im Heck der Fahrzeugwanne F der Antriebsmotor M untergebracht ist.
Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben, ist im Bereich der Fahrzeugmitte unterhalb des Drehkranzes o des Turms T ein Geschoßmagazin 1 angeordnet, in welchem Geschosse G2 in vertikaler Richtung mit der Geschoß­ spitze nach unten zeigend angeordnet sind. Weiterhin ist in diesem Bereich ein erstes Treibladungsmagazin 3 angeordnet, in welchem Treibladungen TR2 in vertikaler Richtung stehend angeordnet sind. Wie weiter unten erläutert, sind das Geschoßmagazin 1 und das erste Treibladungsmagazin 3 so angeordnet, daß sie um die Drehachse TD des Turmes T bei dessen Bewegung mitdrehen. Im Bereich zwischen den Magazinen 1 und 3 und dem An­ triebsmotor M ist ein zweites Treibladungsmagazin 5 angeordnet, das fest mit der Fahrzeugwanne F verbunden ist und daher nicht mit der Bewegung des Turm mitdreht und in dem Treibladungen TR3 ebenfalls in vertikaler Richtung stehend gelagert sind.
In Fig. 1 ist weiterhin angedeutet, wie beim Ladevorgang ein Geschoß G1 und dahinter eine Treibladung TR1 in einer Ladeschale angeordnet sind bevor sie mittels eines Ansetzers 8 in die Waffe eingeschoben werden.
In Fig. 1 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen die Geschoß- und Treibladungsmagazine nur teilweise darge­ stellt und Geschoßzuführungsvorrichtungen und Treibla­ dungszuführungsvorrichtungen sowie Übergabeeinheiten nicht näher gekennzeichnet.
Die Erläuterung dieser Einrichtungen geschieht im fol­ genden anhand der Fig. 2 bis 4c. Dabei werden, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, in mehreren analogen Darstellungen der gleichen Figur jeweils einzelne Teile der Gesamteinrichtung genauer dargestellt. So zeigen die Fig. 2, 3 und 4 jeweils die Anordnung des Geschoßmaga­ zins und der Treibladungsmagazine ohne nähere Kennzeich­ nung der Zuführungsvorrichtungen und Transportwege. Die Fig. 2a, 3a und 4a zeigen in analoger Darstellung die Treibladungszuführungsvorrichtung und den Transportweg der Treibladungen vom ersten Treibladungsmagazin 3 zur Waffe. Die Fig. 2b, 3b und 4b zeigen in analoger Dar­ stellung die Geschoßzuführungsvorrichtung und den Trans­ portweg der Geschosse vom Geschoßmagazin 1 zur Waffe. Die Fig. 2c, 3c und 4c zeigen die erste Übergabeeinheit zur Überführung von Treibladungen aus dem zweiten Treib­ ladungsmagazin 5 in das erste Treibladungsmagazin 3 sowie die Anordnung der Ladeschale 9 hinter der Waffe.
Wie den Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen, ist das Geschoßma­ gazin 1 als Bandmagazin ausgebildet mit einem Bandförde­ rer 1.5, der auf zwei Teilkreisen 1.1 und 1.2 umläuft, die konzentrisch zueinander und zur Drehachse TD des Turms liegen und die im Bereich des Waffenendes WE nach hinten offen sind, so daß der Bandförderer 1.5 an zwei Umlenkstellen 1.3 und 1.4 jeweils von einem Teilkreis 1.1 auf den anderen Teilkreis 1.2 und umgekehrt wech­ selt, also jeweils auf einem Teilkreis hin- und auf dem anderen zurückläuft. Der nach hinten gerichtete Öff­ nungsbereich des Geschoßmagazins 1 beträgt etwa 75°, so daß hier ein Freiraum entsteht, der für den Rücklauf der Waffe und wie weiter unten erläutert, für die Anordnung anderer Einrichtungsteile genutzt werden kann. Das Geschoßmagazin 1 ist in Bezug auf die Längsmittelachse L des Fahrzeugs unsymmetrisch angeordnet, d. h. es ist um den Punkt T6 in Fig. 2 so verdreht angeordnet, daß der Umkehrpunkt 1.3 weiter von der Längsmittelachse L ent­ fernt ist als der Umkehrpunkt 1.4. Am Umkehrpunkt 1.3 des Geschoßmagazins 1 ist die Entnahmestelle für Ge­ schosse angeordnet. Die Geschosse werden also durch den Bandförderer 1.5 entlang der beiden Teilkreise 1.1 und 1.2 bewegt, wobei jeweils am Umkehrpunkt 1.3 durch die in Fig. 2 nur angedeutete Geschoßzuführungsvorrichtung 2 Geschosse entnommen werden können. Die Geschosse werden also bezogen auf die Drehachse TD in einer "B Uhr-Posi­ tion" entnommen, wenn die Richtung der Waffe die "12 Uhr-Position" kennzeichnet.
Innerhalb des Geschoßmagazins 1 ist ebenfalls konzen­ trisch zur Drehachse TD das erste Treibladungsmagazin 3 angeordnet. Es ist als um die Drehachse TD drehbares Karussellmagazin 3.2 ausgebildet, in welchem die Treib­ ladungen stehend auf einem Vollkreis angeordnet sind. Die Entnahmestelle 3.1 für Treibladungen liegt in bezo­ gen auf die Richtung der Waffe "3 Uhr-Position". An dieser Entnahmestelle 3.1 werden mittels der in Fig. 2 nur angedeuteten Treibladungszuführungsvorrichtung 4 die Treibladungen entnommen und weiter transportiert.
In Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinter dem Bereich des Geschoßmagazins 1 und des Treibladungsmagazins 3 ist ein mit der Fahrzeugwanne fest verbundenes zweites Treibla­ dungsmagazin 5 angeordnet, in dem Treibladungen auf zwei Teilkreisen 5.1 und 5.2, die konzentrisch zur Drehachse TD ausgerichtet sind, gelagert werden. Aus diesem zu­ sätzlichen Treibladungsmagazin können mittels einer in Fig. 2 nur angedeuteten ersten Übergabeeinheit 6 Treib­ ladungen entnommen und dem ersten Treibladungsmagazin 3 in einem Nachfüllvorgang zugeführt werden. Die erste Übergabeeinheit 6 ist weiterhin so ausgebildet, daß sie Speicherplätze 6.1 für vier weitere Treibladungen bie­ tet.
Gemäß einer vorteilhaften Auslegung dieser Magazine nimmt das Geschoßmagazin 1 alle beispielsweise 36 Ge­ schosse vollständig auf. Von den diesen Geschossen zugeordneten Treibladungen befindet sich ein Teil, beispielsweise 15 Treibladungen, im ersten Treibladungs­ magazin 3. Vier weitere Treibladungen befinden sich im Speicher 6.1 der ersten Übergabeeinheit 6 und die rest­ lichen 17 Treibladungen können im zweiten Treibladungs­ magazin 5 untergebracht werden.
Die Entnahme der Treibladungen aus dem ersten Treibla­ dungsmagazin erfolgt mittels einer Treibladungszufüh­ rungsvorrichtung 4 und über einen Transportweg, der aus den Fig. 2a, 3a und 4a genauer zu entnehmen ist. Die Treibladungszuführungsvorrichtung kann aus an sich bekannten Komponenten aufgebaut sein und besitzt einen Treibladungstransporter 4.1, der eine Greifeinrichtung 4.11 aufweist und auf Transportschienen 4.2 geführt von der Entnahmestelle 3.1 für Treibladungen bis in eine Bereit­ schaftsstellung 4.3 hinter der Waffe und in Fahrzeug­ längsrichtung gesehen rechts neben der Ladeschale 9 bewegbar ist. Von dort aus können die Treibladungen durch eine dritte Übergabeeinheit 4.4 in die Rohrseelen­ achse der Waffe eingeschwenkt und in der Ladeschale 9 abgelegt werden. Aus Fig. 3a ist zu ersehen, wie eine im wesentlichen als zylinderförmiger Körper aufgebaute Treibladung TR2′ vom Treibladungstransporter 4.1 mittels der Greifeinrichtung 4.11 erfaßt und in einem Kreisbogen nach oben transportiert und dabei um 90° verschwenkt wird. Entsprechende Zwischenstellungen der Treibladung TR2′ sind in Fig. 3a angedeutet. Der Antrieb des Treib­ ladungstransporters 4.1 erfolgt von einem Antriebsmotor 4.21 aus, um dessen Abtriebsrad eine umlaufende Trans­ portkette 4.22 läuft, die entlang der Transportschienen 4.2 geführt ist und am unteren Ende der Transportschie­ nen 4.2 um ein Umlenkrad 4.23 läuft. Die mittels eines Antriebsmotors 4.12 angetriebene Greifeinrichtung 4.11 ist über eine in den Transportschienen 4.2 geführte Halterung 4.24 mit der Transportkette 4.22 verbunden. Die dritte Übergabeeinheit 4.4 besitzt eine in Querrich­ tung zu den Führungsschienen 4.2 und horizontal verlau­ fende Führungsschiene 4.46, in welcher eine Halterung 4.47 geführt ist, an deren unterem Ende eine Greifein­ richtung 4.44 angeordnet ist, die mittels zweier über ein Getriebe 4.49 wirkenden Antriebsmotoren 4.45 und 4.48 aus einer in Fig. 4a mit durchgezogenen Linien dargestellten geschlossenen Stellung in eine strichpunk­ tiert dargestellte geöffnete Stellung bewegt werden kann. Der eine Antriebsmotor 4.45 übernimmt dabei die Schwenkbewegung, der andere Antriebsmotor 4.48 die Öffnungs- und Schließbewegung der Greifeinrichtung 4.44. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Antriebsmoto­ ren 4.45 und 4.48 in Fig. 4a nicht dargestellt. Der Antrieb der Halterung 4.47 in der Führungsschiene 4.46 erfolgt durch einen an einem Ende der Führungsschiene 4.46 angeordneten Antriebsmotor 4.41, um dessen Ab­ triebsrad eine umlaufende Transportkette 4.42 läuft, die am anderen Ende der Führungsschiene 4.46 um eine Umlenk­ rolle 4.43 geführt ist. In Fig. 4a ist dargestellt, wie die Greifeinrichtung 4.4 eine mittels des Treibladungs­ transporters 4.1 herangeführte Treibladung übernimmt, wobei durch entsprechende Anordnung dafür gesorgt ist, daß die Greifeinrichtung 4.11 und die Greifeinrichtung 4.44 störungsfrei zusammenarbeiten. Die dritte Überga­ beeinheit 4.4 bewegt sich sodann entlang der Führungs­ schiene 4.46, die Greifeinrichtung 4.44 schwenkt ober­ halb der Ladeschale 9 in eine gestrichelt eingezeichne­ te, gegenüber der Vertikalen verschwenkte Abgabe­ stellung, die mit 4.44′ angedeutet ist. Sie öffnet sich sodann, und die Treibladung wird in die Ladeschale 9 abgelegt.
Gemäß den Fig. 2b, 3b und 4b werden die Geschosse an der Entnahmestelle 1.3 des Geschoßmagazins 1 von einem Geschoßtransporter 2.1 erfaßt, der mit einer Greifein­ richtung 2.11 versehen und zunächst auf Transportschie­ nen 2.12 so bewegbar ist, daß die Entnahmestelle 1.3 des Geschoßmagazins 1 angefahren werden kann. Der Antrieb des Geschoßtransporters 2.1 erfolgt von einem Antriebs­ motor 2.13 aus, dessen Abtriebsrad über ein Zahngestänge 2.14 mit dem in den Transportschienen 2.12 geführten Geschoßtransporter 2.1 verbunden ist. In Fig. 4b sind die Führungsschienen 2.12 sowie der Antriebsmotor 2.13 und das Zahngestänge 2.14 zur vereinfachten Darstellung um 50° gedreht eingezeichnet, wie dies anhand von Fig. 2b zu sehen ist. Die Greifeinrichtung 2.11 wird durch einen im Geschoßtransporter 2.1 angeordneten Antriebsmo­ tor 2.15 angetrieben.
Wie aus Fig. 3b zu ersehen, werden die vom Geschoß­ transporter 2.1 ergriffenen Geschosse am Endpunkt der Transportschienen 2.12 von der Greifeinrichtung 2.11 einer Greifeinrichtung 2.21 eines weiteren Geschoßtrans­ porters 2.2 übergeben, der sie entlang den Transport­ schienen 2.3 nach oben in eine Bereitschaftsstellung 2.5 in Fahrtrichtung gesehen links neben der Ladeschale 9 fördert und dabei um 90° verschwenkt. Zwischenstellungen dieser Schwenkbewegung sind in Fig. 3b angedeutet. Der Geschoßtransporter 2.2 wird in seiner Bewegung entlang der Transportschienen 2.3 von einem Antriebsmotor 2.23 angetrieben, um dessen Abtriebsrad eine Antriebskette 2.24 läuft, die am oberen Ende der Transportschienen 2.3 um ein Umlenkrad 2.25 läuft. Weiterhin ist im Geschoß­ transporter 2.2 ein Antriebsmotor 2.22 für die Greifein­ richtung 2.21 angeordnet. In der Bereitschaftsstellung 2.5 werden die Geschosse von einer Übergabeeinheit 2.4 übernommen, durch welche sie in die Rohrseelenachse der Waffe eingeschwenkt und in der Ladeschale 9 abgelegt werden. Die im wesentlichen als Schwenkarm ausgebildete Übergabeeinheit 2.4 besitzt an ihrem freien Ende eine Greifeinrichtung 2.41. Die Schwenkbewegung wird von einem Antriebsmotor 2.42 angetrieben, während die Betä­ tigung der Greifeinrichtung 2.41 von einem Antriebsmotor 2.43 bewirkt wird.
Aus der Ladeschale 9 wird dann die gesamte aus Geschoß GI und Treibladung TR1 bestehende Munition mittels einer beispielsweise als Kettenansetzer ausgebildeten Ansetz­ vorrichtung B bekannter Bauart (siehe auch Fig. 3a) in einem Takt in die Waffe eingeschoben. Nach Übergabe der Munitionskomponenten an die Ladeschale 9 können jeweils durch die Treibladungszuführungsvorrichtung 3 und die Geschoßzuführungsvorrichtung 2 weitere Munitionskompo­ nenten für den Folgeschuß aus den beiden Magazinen in die Bereitschaftsposition gefördert werden.
In Feuerpausen oder wenn der Vorrat an Treibladungen im ersten Treibladungsmagazin 3 verbraucht ist, können mittels der ersten Übergabeeinheit 6 zunächst die in den Speicherplätzen 6.1 dieser Übergabeeinheit vorhandenen Treibladungen der Waffe zugeführt werden. Weiterhin können durch die erste Übergabeeinheit 6 Treibladungen aus dem zweiten Treibladungsmagazin 5 entnommen und den Speicherplätzen bzw. dem ersten Treibladungsmagazin 3 zugeführt werden. In den Fig. 2c, 3c und 4c ist die erste Übergabeeinheit 6 genauer dargestellt. Sie ist in dem durch die Öffnung des Geschoßmagazins 1 nach hinten entstehenden Freiraum angeordnet und besitzt einen um eine vertikale Drehachse schwenkbaren Transportarm 6.3, der in Transportschienen 6.4 geführt ist und eine von zwei Antriebsmotoren 6.21 und 6.22 über ein gemeinsames Getriebe 6.23 angetriebene Greifvorrichtung 6.2 auf­ weist, mit der im zweiten Treibladungsmagazin 5 gelager­ te Treibladungen ergriffen und auf einem ersten Trans­ portweg 6.5 zunächst den Speicherplätzen 6.1 und auf einem zweiten Transportweg 6.6 dem ersten Treibladungs­ magazin 3 zugeführt werden können. Der eine Antriebsmo­ tor 6.21 übernimmt dabei den Antrieb der Schwenkbewegun­ gen, der andere Antriebsmotor 6.22 den Antrieb der Öffnungs- und Schließbewegungen der Greifvorrichtung 6.2. Die Zuführung der Treibladungen zum ersten Treibla­ dungsmagazin 3 erfolgt dabei nicht an der Entnahmestelle 3.1, sondern entsprechend der Anordnung der ersten Übergabeeinheit 6, etwa in der "7 Uhr-Position" des ersten Treibladungsmagazins 3. Der Antrieb des Trans­ portarms 6.3 in den Transportschienen 6.4 erfolgt von einem Antriebsmotor 6.41 aus über ein mit dem Transport­ arm 6.3 verbundenes Zahngestänge 6.42.
Das Aufmunitionieren des Fahrzeugs kann durch entspre­ chende Aufmunitionierluken 10 und 11 am hinteren Ende des Turmes T erfolgen (Fig. 4), wobei die Zuführung der Geschosse und der Treibladungen zu den Magazinen über die oben beschriebene Geschoßzuführungsvorrichtung 2 bzw. die Treibladungszuführungsvorrichtung 3 und die erste Übergabeeinheit 6 erfolgen kann.
Der Antrieb der Bewegungen der Magazine sowie der Zufüh­ rungsvorrichtungen erfolgt über elektromechanische Antriebe bekannter Bauart, die in ebenfalls bekannter Weise von einer zentralen, einen Rechner enthaltenden Steuereinheit angesteuert werden, die nicht näher darge­ stellt und beschrieben ist.

Claims (8)

1. Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, mit einem drehbaren Turm, an dem eine schwere Waffe in Elevation schwenkbar angeordnet ist und bei dem innerhalb des Fahrzeugs mindestens ein Geschoßmagazin unterhalb des Turmdrehkranzes koaxial zur Drehachse des Turms und zusammen mit dem Turm drehend angeordnet ist, in dem die Geschosse senkrecht zum Fahrzeugboden angeordnet sind und das als Bandmagazin ausgebildet ist, mit einem auf zwei koaxialen zum Waffenende hin offenen Teilkreisbögen umlaufenden Transportband, wobei im Bereich einer der Umlenkstellen des Transportbandes von einem Teilkreisbo­ gen auf den anderen eine Geschoßentnahmestelle angeord­ net ist, die im Zugriffsbereich einer automatischen Geschoßzuführungsvorrichtung liegt, durch welche jeweils ein Geschoß aus einem Geschoßmagazin erfaßt und unter Drehung in die Ladeposition angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (G2) mit zum Fahrzeug­ boden gerichteter Geschoßspitze im Geschoßmagazin (1) angeordnet sind und konzentrisch innerhalb des Geschoß­ magazins (1) ein mit dem Turm (T) drehendes erstes Treibladungsmagazin (3) angeordnet ist, in dem die als im wesentlichen zylindrische Körper ausgebildeten Treib­ ladungen (TR2) stehend auf einem Vollkreisbogen angeord­ net sind und das als umlaufendes Karussellmagazin ausge­ bildet ist, wobei eine vorgegebene Treibladungsentnahme­ stelle (3.1) auf dem Vollkreisbogen im Zugriffsbereich einer Treibladungszuführungsvorrichtung (4) liegt, durch welche jeweils eine Treibladung aus dem Treibladungsma­ gazin (3) erfaßt und unter Drehung in die Ladeposition geführt und hinter dem jeweiligen Geschoß positioniert wird.
2. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilkreisbögen (1.1, 1.2) des Geschoßmaga­ zins (1) unsymmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelachse (L) angeordnet sind, wobei die Geschoßentnahmestelle (1.3) an der weiter von der Fahrzeuglängsmittelachse (L) entfernten Umkehrstelle des Transportbandes (1.5) ange­ ordnet ist und die Treibladungsentnahmestelle (3.1) an deinem Punkt des Vollkreisbogens des Treibladungsmagazins (3) angeordnet ist, der bezogen auf die Fahrzeuglängs­ mittelachse (L) in der anderen Fahrzeughälfte liegt als die Geschoßentnahmestelle (1.3).
3. Kampffahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß von oben gesehen, bezogen auf den Drehpunkt (TD) des Geschoßmagazins (1) und des ersten Treibla­ dungsmagazins (3), die Geschoßentnahmestelle (1.3) im wesentlichen in 8 Uhr-Position und die Treibladungsent­ nahmestelle im wesentlichen in 3 Uhr-Position liegen, wenn die Richtung der Waffe (W) im Turm die 12 Uhr- Position kennzeichnet.
4. Kampffahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Bereich bezogen auf die Fahrzeug­ längsrichtung hinter dem Geschoßmagazin (1) ein zweites Treibladungsmagazin (5) mit der Fahrzeugwanne (F) fest verbunden angeordnet ist, in dem Treibladungen (TR3) auf Teilkreisbögen, die konzentrisch zur Drehachse (TD) des Turms verlaufen, angeordnet sind und im Bereich zwischen den Umlenkstellen (1.3, 1.4) des Geschoßmagazins (1) unterhalb der Waffe (W) und außerhalb des Rücklaufbe­ reichs der Waffe eine mit dem Turm (T) drehende erste Übergabeeinheit (6) zur Förderung von Treibladungen aus dem zweiten in das erste Treibladungsmagazin angeordnet ist.
5. Kampffahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Übergabeeinheit (6) Speicherplätze (6.1) für eine vorgegebene Anzahl von Treibladungen aufweist.
6. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßzuführungsvor­ richtung (2) und die Treibladungszuführungsvorrichtung (4) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Geschosse aus dem Geschoßmagazin (1) zunächst in eine Bereitschaftsposition auf einer Seite neben der Lade­ schale (9) hinter dem Ende der Waffe geführt werden, während die Treibladungen in analoger Weise aus dem ersten Treibladungsmagazin (3) zunächst in eine Bereit­ schaftsposition auf der anderen Seite der Ladeschale (9) geführt werden und Geschoß und Treibladung dann zur Einleitung des Ladevorgangs durch eine zweite und dritte Übergabeeinheit (2.4, 4.4) in die Rohrseelenachse der Waffe (W) eingeschwenkt werden.
7. Kampffahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschoßzuführungsvorrichtung (2) einen mit einer Greifeinrichtung versehenen Geschoßtransporter (2.1) aufweist, der auf Transportschienen (2.2, 2.3) geführt von der Geschoßentnahmestelle (1.3) zur zweiten Übergabeeinheit (2.4) bewegbar ist.
8. Kampffahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treibladungszuführungsvorrichtung (4) einen mit einer Greifeinrichtung versehenen Treibla­ dungstransporter (4.1) aufweist, der auf Transportschie­ nen (4.2) geführt von der Treibladungsentnahmestelle (3.1) zur dritten Übergabeeinheit (4.4) bewegbar ist.
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