DE3208169A1 - Munitionsfoerdervorrichtung - Google Patents

Munitionsfoerdervorrichtung

Info

Publication number
DE3208169A1
DE3208169A1 DE19823208169 DE3208169A DE3208169A1 DE 3208169 A1 DE3208169 A1 DE 3208169A1 DE 19823208169 DE19823208169 DE 19823208169 DE 3208169 A DE3208169 A DE 3208169A DE 3208169 A1 DE3208169 A1 DE 3208169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammunition
pivot arm
main
bearing
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823208169
Other languages
English (en)
Other versions
DE3208169C2 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing. Drosen
Ferenc Dipl.-Ing. 8000 München Kotai
Leonhard Ing.(grad.) 8047 Karlsfeld Pongratz
Markus Ing.(grad.) Spötzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19823208169 priority Critical patent/DE3208169A1/de
Publication of DE3208169A1 publication Critical patent/DE3208169A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3208169C2 publication Critical patent/DE3208169C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Munitionsfördervorrich-
  • tung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE-PS 14 53 801 ist eine Munitionsfördervorrichtung dieser Art bekannt, mit der Munition aus einem unteren Bereich aus einem Munitionsbehälter in eine höher gelegene Ebene an der Ladeöffnung einer Kanone transportiert wird.
  • Dabei bleibt Jedoch die Munition während des gesamten Transports in horizontaler Stellung, wodurch für die Munitionsfördervorrichtung verhältnismäßig viel Raum zur Verfügung stehen muß.
  • Die Anwendung einer derartigen Fördervorrichtung in einem Kampffahrzeug, bei dem beispielsweise Munition von einer Entnahmeposition am Boden des Fahrgestells zur Ladeposition einer in einem Drehturm gelagerten Kanone transportiert werden muß, würde im Innenraum des Kampffahrzeugs einen beträchtlichen Raumanteil beanspruchen.
  • Davon abgesehen ist eine derartige Vorrichtung in vielen Fällen auch nicht anwendbar, da beispielsweise bei einem mit einem Drehturm ausgestatteten Kampffahrzeug zwischen dem Bodenstück der Kanone und dem Drehkranz, in welchem der Drehturm im Fahrgestell gelagert ist, Engstellen vorhanden sind, durch die die Munition mit der bekannten Vorrichtung nicht transportiert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Munitionsfördervorrichtung, die beim Transport der Munition von einer Entnahmeposition in eine höher gelegene Ladeposition einen geringen Raumbedarf aufweist und die Munition durch räumliche Engstellen zu transportieren vermag .sowie eine optimale Raumausnutzung bei der Lagerung von Munition im Kampffahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Schwenkeinrichtungen aus einer Kette, die mit einem Haupt-Kettenzahnrad mit dem Radius rO und einem ersten und einem zweiten Kettenzahnrad mit den Radien r1 und r2 in Eingriff steht, wobei das Haupt-Kettenzahnrad im Anlenkpunkt des Hauptschwenkarms drehfest an der Lagervorrichtung angeordnet ist und das erste und das zweite Kettenzahnrad jeweils mit dem ersten und dem zweiten Schwenkarm fest verbunden und mit diesen Jeweils um die Lagerpunkte schwenkbar ist.
  • Da die Kette über in den Lagerpunkten der Schwenkarme befestigte Kettenzahnräder geführt ist, verläuft sie nahe am Hauptschwenkarm, so daß die Munitionsfördervorrichtung aus einem schlanken, wenig Raum in Anspruch nehmenden Förderarm besteht.
  • Der Antrieb der Schwenkarme über einen Kettenantrieb erfordert darüberhinaus nur einen verhältnismäßig geringen Herstellungsaufwand und ist einfach zu warten. Bei diesem Schwenkantrieb können die Kettenzahnräder an den Schwenkarmen auch auswechselbar befestigt sein, wodurch mit einfachen Mitteln eine Veränderung der Stellung des Munitionsladerohrs in seiner Entnahme- und Ladeposition erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Gelenkpunkt des ersten Schwenkarms in Bezug auf die Beschickungs- und Entnahmeöffnung des Munitionsladerohrs vor dem in axialer Richtung des Munitionsladerohrs verschieblich gelagerten Gelenkpunkt des zweiten Schwenkarms angeordnet. Damit läßt sich insbesondere bei einem Kampffahrzeug mit in einem Drehturm gelagerter Kanone eine günstige Bewegungsbahn mit geringem Raumbedarf erzielen, wobei das Munitionsladerohr im nahe den Endstellungen gelegenen Bewegungsbereich mit verhältnismäßig geringer Neigung bewegt wird und erst im Mittelbereich der Bewegungsbahn, in dem die durch den Drehkranz und das Bodenstück der Kanone gebildete Engstelle zu passieren ist, ein starkes Verkippen des Munitionsladerohrs erfolgt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind der erste und der zweite Schwenkarm in einem gemeinsamen Lagerpunkt am Hauptschwenkarm angelenkt, wobei die Schwenkeinrichtungen aus einer Kette bestehen, die mit dem Hauptkettenzahnrad mit dem Radius rO und einem Getriebe-Kettenzahnrad mit dem Radius r2 in Eingriff steht, wobei das Haupt-Kettenzahnrad im Anlenkpunkt des Hauptschwenkarms drehfest an der Lagervorrichtung angeordnet ist und das Getriebe-Kettenzahnrad auf einer Hohlwelle befestigt ist, die über ein Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis r2/r1 mit einer koaxial in der Hohlwelle gelagerten Welle gekoppelt ist, an welcher der erste Schwenkarm befestigt ist.
  • Mit der Zusammenlegung der beiden Schwenkarm-Lagerpunkte wird einerseits eine noch kompaktere Bauweise erzielt und andererseits der Schwenkantrieb noch weiter vereinfacht, da die Kette nur noch über das Hauptzahnrad und das Getriebe-Kettenzahnrad zu führen ist.
  • Zur Anpassung an besondere Raumverhältnisse kann es bei der Ausführungsform mit in zwei Lagerpunkten gelagerten Schwenkarmen vorteilhaft sein, wenn der Hauptschwenkarm an seinem freien Ende abgewinkelt ist und der Lagerpunkt des ersten Schwenkarms im Bereich der Winkelkante und der Lagerpunkt des zweiten Schwenkarms im Endbereich des abgewinkelten Teils des Hauptschwenkarms angelenkt sind. Mit dieser Anordnung kann auch die Transportbahn des Munitionsladerohrs beeinflußt werden, da sich die Lagerpunkte am Hauptschwenkarm in seinem weiten Bereich anordnen lassen.
  • Dabei sind nur kurze Schwenkarme erforderlich, wodurch sich bei kompakten Abmessungen eine stabile Fördervorrichtung erzielen läßt.
  • Die am Boden des Kampfahrzeugs angeordnete Lagervorrichtung des Hauptschwenkarms kann um eine vertikale Achse drehbar gelagert sein, wodurch das Munitionsladerohr bei der Entnahme und beim Laden verschiedene Winkelpositionen einnehmen kann. Die Lagervorrichtung kann dabei an der Bodenplatte eines Drehturm-Korbes oder direkt am Boden der Fahrzeugwanne angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Lagervorrichtung auch bei einem mit einem Drehturm ausgestatteten Kampffahrzeug am Boden der Fahrzeugwanne unterhalb des Drehturmbodens angeordnet, wobei in diesem eine längliche Öffnung für den Durchtritt des Munitionsladerohrs vorgesehen ist. Damit kann der Innenraum des Drehturm-Korbes weitgehend frei genutzt werden, da nur der für den Transport des Munitionsladerohrs auf einer bestimmten Transportbahn bestimmte Raum zu berUcksichtigen ist.
  • Um den unterhalb der Kanone gelegenen Raumbereich von der Munitionsfördervorrichtung freizuhalten, kann es auch vorteilhaft sein, die Schwenkachse des Hauptschwenkarms in einer geringen, von der Horizontalen abweichenden Winkelstellung anzuordnen, wodurch beispielsweise Munition aus einer links unten im Frontbereich der Fahrzeugwanne gelegenen Entnahmeposition in die am Bodenstück der im Drehturm gelagerten Kanone befindliche Ladeposition in einer schrägen Transportbahn gefördert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Munitionsladerohr zwischen einer Ladestellung am Bodenstück einer in einem Drehturm gelagerten Kanone und einer Entnahmeposition verschwenkbar angeordnet, wobei beispielsweise im Frontbereich der Fahrzeugwanne ein mehrlagiges Umlaufmagazin befestigt ist, mit dem Munition automatisch zu der, vorzugsweise am Boden der Fahrzeugwanne gelegenen Entnahmeposition förderbar ist. Damit wird ein von der Lagerung bis zum Ladevorgang vollautomatisch funktionierendes Munitionssystem geschaffen, mit dem der beschränkte Innenraum des Kampffahrzeugs optimal genutzt wird und dessen Funktionseinheiten, wie das Umlaufmagazin und die aus Schwenkarmen und Munitionsladerohr bestehende Ladeeinheit, leicht demontiert und gewartet werden können.
  • Eine besonders günstige Munitionsanordnung ergibt sich, wenn ein Umlaufmagazin im Frontbereich der Fahrzeugwanne und ein weiteres Umlaufmagazin zwischen dem Drehturmkorb und dem im Fahrzeugheck befindlichen Motor angeordnet sind. Es kann ein großer Munitionsvorrat mitgeführt werden, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß die Munition in der tiefsten Lage und somit an sichewArPosition im Fahrzeug gelagert wird. Das Munitionsladerohr erreicht die dem jeweiligen Umlaufmagazin zugehörige Entnahmeposition einfach durch Verschwenken der in der untersten Stellung eingestellten Munitionsfördervorrichtung um die vertikale Achse V.
  • Die Munition kann im Fahrzeug auch in einem oder mehreren ringsektorförmigen Munitionsbehältern mit zum Zentrum ausgerichteter Munition gelagert sein. Dabei erübrigt sich die Anordnung eines Umlaufmagazins, da das im Zentrum der ringsektorförmigen Munitionsbehälter angeordnete Munitionsladerohr durch Verschwenken um die vertikale Achse V zu Jeder Munition in eine Entnahmeposition gebracht werden kann. Ist die Munition in mehreren Lagen übereinander angeordnet, so ist es zweckmäßig, wenn Einrichtungen vorgesehen sind, die nach einer Entnahme von Munition aus der untersten Lage ein Nachfördern von Munition aus den oberen Lagen bewirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen an Hand der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen Fig. 1 einen Teil des Innenraums eines Kampfahrzeugs in schematischer Schnittdarstellung mit einem in Ladestellung befindlichen Munitionsladerohr, Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 mit einem verschwenkten Munitionsladerohr beim Durchtritt durch eine Engstelle, Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 1 mit einem Munitionsladerohr in der Entnahmeposition, Fig. 4 die Darstellung nach den Figuren 1 bis 3 mit einer lediglich die Bewegungsbahn des Munitionsladerohrs umreißenden Darstellung des Munitionsladerohrs in einer Vielzahl von Zwischenstellungen zwischen Lade- und Entnahmeposition, Fig. 5 die schematische Schnittdarstellung eines mit einem Drehturm ausgestatteten Kampffahrzeugs mit einer Munitionsfördervorrichtung, Fig. 6 die Draufsicht auf die Munitionsfördervorrichtung nach Fig. 5 in Einzeldarstellung, Fig. 7 die Ansicht eines Detailbereiches aus Fig. 6 in schematischer Darstellung und in vergrößertem Maßstab.
  • Die Fig. 1 zeigt den Besatzungsraum 1 eines Kampffahrzeugs 2 in dem das Bodenstück 3 einer großkalibrigen Kanone 4 und eine Munitionsfördervorrichtung 5 angeordnet sind.
  • Der Besatzungsraum 1 ist nach hinten durch den Motorraum 6 begrenzt. Die Munitionsfördervorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem Hauptschwenkarm 7, der mit seiner Schwenkachse 8 in einer am Wannenboden 9 des Kampffahrzeugs befestigten Lagervorrichtung 10 gelagert ist.
  • Am Hauptschwenkarm 7 sind in Lagerpunkten 11 und 12 ein erster Schwenkarm 13 und ein zweiter Schwenkarm 14 gelagert, die wiederum in einem Munitionsladerohr 15 in Gelenkpunkten 16 und 17 gelagert sind. Von diesen Gelenkpunkten ist der im hinteren Bereich gelegene Gelenkpunkt 17 axial verschieblich gelagert. Das Munitionsladerohr 15 hat eine Munition 18 gelagert und weist teleskopartig verschiebbare Einrichtungen (nicht dargestellt) zum axialen Transport der Munition 18 auf.
  • Der erste und zweite Schwenkarm 13 und 14 sind mit Schwenkeinrichtungen gekoppelt, die ein Verschwenken in Abhängigkeit von der Auslenkung des Hauptschwenkarms 7 bewirken.
  • Die Schwenkeinrichtungen bestehen aus einem ersten, fest mit dem ersten Schwenkarm 13 verbundenen Kettenzahnrad 19 und einem zweiten, fest mit dem zweiten Schwenkarm 14 verbundenen Ketten-Zahnrad 20. Auf der starren und drehfest in der Lagervorrichtung 10 gelagerten Schwenkachse 8 ist ein Haupt-Kettenzahnrad 21 drehfest gelagert. Über das Haupt-Kettenzahnrad 21 sowie über das erste und zweite Kettenzahnrad 19 und 20 ist eine Kette 22 geführt, welche bei der dargestellten Ausführungsform mit abgewinkeltem Hauptschwenkarm 7 noch über eine Umlenkrolle 23 geführt ist.
  • Mit dieser Umlenkrolle 23 wird bewirkt, daß die Munitionsfördervorrichtung aus einem schlanken, wenig Raum beanspruchenden Tragarm besteht, und zum anderen, daß die Kette 22 mit den Kettenzahnrädern 19, 20 21 in einem großen Umschlingungswinkel in Eingriff kommt. Das Munitionsladerohr 15 befindet sich in der Darstellung nach Fig. 1 in der Ladeposition, in welcher die Munition durch axiale Verschiebung in die Ladeöffnung im Bodenstück 3 der Kanone 4 einführbar ist. Die Radien rO r1 und r2 des Hauptkettenzahnrades 21 und des ersten und zweiten Kettenzahnrades 19, 20, die Längen des Hauptschwenkarms 7 und des ersten und zweiten Schwenkarms 13, 14, die geometrischen Positionen der Schwenkachse 8, und der Lagerpunkte 11 und 12 sowie der Gelenkpunkte 16, 17 am Munitionshalterohr 15 sind so bemessen bzw. angeordnet, daß ein Verschwenken des Hauptschwenkarms 7 mit einem Verschwenken des ersten und des zweiten Schwenkarms 13 und 14 einhergeht, wodurch das Munitionsladerohr 15 auf seinen Transportweg in gewünschter Weise verkippt und somit bei geringstmöglichen Raumbedarf auch durch Engstellen transportiert werden kann.
  • Anstelle des Kettentriebes kann die Schwenkeinrichtung auch aus einem Zahnriemen oder aus einem Gelenkgestänge (nicht dargestellt) bestehen, bei dem beispielsweise eine Hauptgelenkstange mit einem Ende im Abstand rO von der Schwenkachse an der Lagervorrichtung und mit dem an deren Ende im Abstand r1 vom Lagerpunkt des ersten Schwenkarms an diesem angelenkt ist. Der zweite Schwenkarm ist mit dem ersten Schwenkarm über eine weitere Gelenkstange gekoppelt, die am ersten Schwenkarm im Abstand r1 und am zweiten Schwenkarm im Abstand r2 vom Jeweiligen Lagerpunkt angelenkt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt das Munitionsladerohr 15 in einer Zwischenstellung bei der es aus der Horizontalen soweit verkippt ist, daß es durch die vom Bodenstück 3 der Kanone 4 und dem Gehäuse des Motorraums 6 gebildete Engstelle geführt werden kann.
  • In der Darstellung nach Fig. 3 befindet sich das Munitionsladerohr 15 in der Entnahmeposition im Bereich des Wannenbodens 9, in der es wieder eine horizontale Stellung eingenommen hat. In dieser Stellung wird die Munition aus einem Munitionsbehälter (nicht dargestellt) gezogen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Anzahl von Zwischenstellungen zwischen Entnahme- und Ladeposition, woraus der geringe Raumbedarf des Munitionsladerohrs 15 während des Transports zu ersehen ist. Ferner ist die Bewegungsbahn des vorderen Gelenkpunkts 16 beim Durchlaufen der angedeuteten Zwischenstellungen dargestellt.
  • Die Munitonsfördervorrichtung 24 in der Ausfuhrungsform nach den Fign. 5 bis 6 ist in einem mit einem Drehturm 25 ausgestatteten Kampffahrz~. e>-rdnet. Die Lagervorrichtung 26 befindet sich unterhalb der Drehturm-Bodenplatte 27 und ist um eine vertikale Achse V drehbar am Wannenboden 9 des Kampffahrzeugs befestigt, wobei die Drehung über einen am Wannenboden 9 abgestützten Antriebsmotor 28 sowie eine Antriebswelle 29 und ein Antriebsritzel 30 erfolgt, das mit einem an der Lagervorrichtung 26 befestigten Zahnrad-Drehkranz 31 in Eingriff steht.
  • Der Hauptschwenkarm 32 ist in der Lagervorrichtung 26 in einer Schwenkachse 33 gelagert, die gegenüber der Horizontalen eine geringe Neigung aufweist.
  • Der Zweck dieser Neigung besteht darin, daß das Munitionslaterohr 15 in der untersten Stellung, wie sie in den Fign. 5 und 6 mit Vollinien dargestellt ist, zur Achse V seitlich versetzt zu liegen kommt und in der obersten Stellung, wie sie in den Fign. 5 und 6 mit unterbrochenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellt ist, in der Mittelebene des Drehturms bzw. in Richtung der Seelenachse der Kanone 4 zu liegen kommt. Durch die seitliche Versetzung der Transportbahn des Munitionsladerohrs 15 ist der Innenraum des Drehturms besser zu nutzen, da dessen Zentrumsbereich freigehalten ist.
  • Die Einrichtungen zum Verschwenken des Hauptschwenkarms 32 bestehen aus einem hydraulischen Teleskopzylinder 34, der mit dem einen Ende an der Lagervorrichtung 26 und mit dem anderen Ende an einem mit dem Hauptschwenkarm 32 verbundenen Schwenkhebel 35 angelenkt ist.
  • Auf der Schwenkachse 33 ist ein Haupt-Kettenzahnrad 36 drehfest angeordnet, über das eine Kette 37 geführt ist.
  • Die Kette 37 ist am anderen Ende des Hauptschwenkarmes 32 in einem Lagerpunkt 38 mit einem Kettenzahnrad 39 in Eingriff.
  • Der erste und der zweite Schwenkarm 40 und 41 sind im Lagerpunkt 38 gelagert, wobei, wie insbesondere aus der schematischen Detaildarstellung nach Fig. 7 hervorgeht, das Kettenzahnrad 39 über eine Hohlwelle 42 drehfest mit dem zweiten Schwenkarm 41 verbunden ist. Der erste Schwenkarm 40 ist mit einer Welle 43 befestigt, die über ein Getriebe 44 mit dem Kettenzahnrad 39 gekoppelt ist und koaxial in der Hohlwelle 42 gelagert ist.
  • Das Getriebe 44 ist dabei in dem als Hohlträger ausgebildeten Hauptschwenkarm 32 angeordnet. Der erste Schwenkarm 40 ist am Munitionsladerohr 15 in einem festen Gelenkpunkt 45 und der zweite Schwenkarm 41 ist an einem längsverschieblichen Gelenkpunkt 46 gelagert.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Kampffahrzeug hat im vorderen Bereich ein frontales, dreilagiges Umlaufmagazin 47 angeordnet, mit dem Munition automatisch in eine Entnahmeposition gegenüber dem Munitionsladerohr 15 der Munitionsfördervorrichtung 24 förderbar ist. Das Munitionsladerohr 15 besitzt eine teleskopartig ausfahrbare Greifeinrichtung, mit der die Munition 18 aus dem Umlaufmagazin 47 gezogen werden kann. Im Heckbereich zwischen dem Drehturmkorb und dem Motorraum (nicht dargestellt) befindet sich ein zweites, rückwärtiges Umlaufmagazin 48, das dem frontalen Umlaufmagazin 47 im wsentlichen entspricht. Das Munitionsladerohr 15 ist durch Verdlrfien der Lagervorrichtung 26 um die Achse V zur Entnahmeposition des rückwärtigen Umlaufmagazins 48 verschwenkbar.
  • Die Darstellung nach Fig. 5 zeigt zwei Umlaufmagazine 45 und 46, zu deren Entnahmepositionen das Munitionsladerohr 15 unterhalb der Drehturm-Bodenplatte 27 gedreht werden kann. Grundsätzlich sind Jedoch auch andere Magazinanordnungen möglich, wie z.B. die Anordnung von lediglich einem Umlaufmagazin oder die Anordnung von Magazinen, in denen die Munition radial gelagert ist und das Munitionsladerohr 15 zur Munitionsentnahme Jeweils in Winkelschritten zu der Jeweiligen Munition verdrehbar ist.
  • Für den Transport des Munitionslc-4rohrs 15 von der unterhalb der Drehturm-Bodenplatte 27 befindlichen Entnahmeposition zur Ladeposition (Darstellung des Munitionsladerohrs mit unterbrochenen Linien in Fig. 5) ist in der Drehturm-Bodenplatte 27 eine längliche Öffnung (nicht dargestellt) vorgesehen, durch die das vom Hauptschwenkarm 32 und dem ersten und zweiten Schwenkarm 40 und 41 gehaltene Munitionsladerohr 15 transportierbar ist. Dabei zeichnet die Spitze einer im Munitionsladerohr 15 gelagerten Munition 18 eine Begrenzungslinie 49 (Fig. 5) auf, durch die der geringe Raumbedarf der Munitionsfördervorrichtung 24 deutlich wird.
  • Auf Grund der Tatsache, daß die Schwenkachse 33 in einer geringen Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet ist, ergibt sich, wie bereits beschrieben, eine schräge Transportbahn innerhalb des Drehturms, so daß die längliche Öffnung für den Durchtritt des Munitionsladerohrs 15 durch die Drehturm-Bodenplatte 27 seitlich vorzusehen ist. Durch diese Anordnung der Öffnung läßt sich eine günstigere Nutzung des Drehturm-Innenraums und der Drehturm-Bodenplatte 27 erzielen, da der Zentrumsbereich von der Munitionsfördervorrichtung 24 nicht berührt wird.

Claims (14)

  1. Munitionsfördervorrichtung Pa tentansp rüche W Munitionsfördervorrichtung zum Transport von Munition mittels eines mehrgliedrigen Getriebes innerhalb eines mit einer großkalibrigen Kanone bestückten Kampffahrzeugs, insbesondere eines Kampffahrzeugs mit in einem Drehturm gelagerter Kanone, von einer Entnahmeposition an einem Munitionsbehälter zur Ladeposition am Bodenstück der Kanone, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - das mehrgliedrige Getriebe einen Hauptschwenkarm (7, 32) und einen ersten und einen zweiten Schwenkarm (13, 40 und 14, 41) umfaßt, - der Hauptschwenkarm (7,32) an einem Ende in einer Lagervorrichtung (10, 26) gelagert ist, die am Kampffahrzeug, vorzugsweise in dessen Bodenbereich, befestigt ist, - der erste und zweite Schwenkarm (13, 40 und 14, 41) am anderen Ende des Hauptschwenkarms (7, 32) in einem oder in zwei Lagerpunkten (38 oder 11 und 12) angelenkt sind, - der erste und zweite Schwenkarm (13, 40 und 14, 41) an einem Munitionsladerohr (15), das mit einer in axialer Richtung bewegbaren Greif- und Fördervorrichtung versehen ist, in zwei Gelenkpunkten 16, 45 und 17, 46) gelagert sind, von denen ein Gelenkpunkt in axialer Richtung des Munitionsladerohrs (15) frei verschieblich gelagert ist, - der erste und der zweite Schwenkarm (13, 40 und 14, 41) mit Schwenkeinrichtungen gekoppelt sind, die einerseits im Abstand rO vom Anlenkpunkt des Hauptschwenkarms (7, 32) an der Lagervorrichtung (10, 26) bzw. an einer Innenwandung des Kampffahrzeugs abgestützt sind und andererseits an den Schwenkarmen (13, 40 und 14, 41) jeweils in Abständen r1 und r2 zu dem oder den am Hauptschwenkarm (7, 32) angeordneten Lagerpunkten (38 oder 11 und 12) angreifen und - der Hauptschwenkarm 7,32) eine Schwenkantriebsvorrichtung, beispielsweise einen hydraulischen Teleskopzylinder (34), zum Verschwenken des Hauptschwenkarms (7, 32) um eine in der Lagervorrichtung (10, 26) befestigte Schwenkachse (8, 33) aufweist.
  2. 2. Munitionsfordervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Schwenkarm (13) in einem Lagerpunkt (11) und der zweite Schwenkarm (14) in einem Lagerpunkt (12) am Hauptschwenkarm (7) befest.igt sind und daß die Schwenkeinrichtungen aus einer Kette (22) bestehen, die mit einem Haupt-Kettenzahnrad (21) mit dem Radius rO und einem ersten und einem zweiten Kettenzahnrad (19 und 20) mit den Radien r1 und r2 in Eingriff steht, wobei das Haupt-Kettenzahnrad (21) im Anlenkpunkt des Hauptschwenkarms (7) drehfest an der Lagervorrichtung (10) angeordnet ist und das erste und das zweite Kettenzahnrad (19 und 20) Jeweils mit dem ersten und dem zweiten Schwenkarm (13 und 14) fest verbunden und mit diesen Jeweils um die Lagerpunkte (11 und 12) schwenkbar ist.
  3. 3. Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste und der zweite Schwenkarm (40 und 41) in einem gemeinsamen Lagerpunkt (38) am Hauptschwenkarm (32) angelenkt sind und die Schwenkeinrichtungen aus einer Kette (37) bestehen, die mit dem Haupt-Kettenzahnrad (36) mit dem Radius rO und einem Getriebe-Kettenzahnrad (39) mit dem Radius r2 in Eingriff steht, wobei das Haupt-Kettenzahnrad (36) im Anlenkpunkt des Hauptschwenkarms (32) drehfest an der Lagervorrichtung (26) angeordnet ist und das Getriebe-Kettenzahnrad (39) auf einer Hohlwelle (42) befestigt ist, die über ein Getriebe (44) mit dem Ubersetzungsverhältnis mit mit einer koaxial in der Hohlwelle (42) gelagerten Welle (43) gekoppelt ist, an welcher der erste Schwenkarm (40) befestigt ist.
  4. 4. Munitionsfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gelenkpunkt (16, 45) des ersten Schwenkarms (13, 40) in Bezug auf die Beschickungs- und Entnahmeöffnung (15a) des Munitionsladerohrs (15) vor dem in axialer Richtung des Munitionsladerohrs (15) verschieblich gelagerten Gelenkpunkt (17, 46) des zweiten Schwenkarms (14, 41) angeordnet ist.
  5. 5. Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptschwenkarm (7) an seinem freien Ende abgewinkelt ist und der Lagerpunkt (11) des ersten Schwenkarms (13) im Bereich der Winkelkante und der Lagerpunkt (12) des zweiten Schwenkarms (14) im Endbereich des abgewinkelten Teils des Hauptschwenkarms (7) angelenkt sind (Fign. 1 - 3).
  6. 6. Munitionsfördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerungsvorrichtung (26) des Hauptschwenkarms (32) am Wannenboden (9) des Kampffahrzeugs um eine vertikale Achse V drehbar befestigt ist.
  7. 7. Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem mit einem Drehturm (25) ausgestatteten Kampffahrzeug die Lagervorrichtung (26) des Hauptschwenkarms (32) auf der Drehturm-Bodenplatte (27) des Drehtundko.-'es angeordnet ist.
  8. 8. Nunitionsfördervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem mit einem Drehturm (25) ausgestatteten Kampffahrzeug die Lagervorrichtung (26) am Wannenboden (9) des Kampffahrzeugs unterhalb der Drehturm-Bodenplatte (27) des Drehturms (25) gelagert ist, in der eine Durchtrittsöffnung für das Munitionsladerohr (15) und den Hauptschwenkarm (32) mit den beiien Schwenkarmen (40 und 41) ausgebildet ist,.
  9. 9. Munitionsfordervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (8, 33) des Hauptschwenkarms (7, 32) in der Lagervorrichtung (10, 26) in einer von der Horizontalen abweichenden Winkelstellung geneigt gelagert ist.
  10. 10. Munitionsfördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längen des Hauptschwenkarms (7), des ersten und zweiten Schwenkarms (13 und 14), die Radien rO, r1 und r2 des Hauptkettenzahnrades (21), des ersten und des zweiten Kettenzahnrades (19, 20) sowie die geometrischen Positionen der Gelenkpunkte (16, 17), der Lagerpunkte (11, 12) sowie der Schwenkachse (8) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Munitionsladerohr (15) in der Entnahmeposition und in der Ladeposition eine horizontale oder eine der Elevationsstellung der Kanone (4) entsprechende Stellung einnimmt und in den Zwischenstellungen, insbesondere beim Durchtritt durch Engstellen innerhalb des Besatzungsraums (1) eine zur Vertikalen geneigte Stellung einnimmt.
  11. 11. Munitionsfördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längen des Hauptschwenkarms (32), des ersten und des zweiten Schwenkarms (40 und 41), die Radien rO und r2 des Haupt-Kettenzahnrades (36) und des Getriebe-Kettenzahnrades (39), das Übersetzungsverhältnis r2/r1 des Getriebes (44) und die geometrischen Positionen der Gelenkpunkte (45, 46), des Lagerpunktes (38) sowie der Schwenkachse (33) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Munitionsladerohr (15) in der Entnahmeposition und in der Ladeposition eine im wesentlichen horizontale oder eine der Elevationsstellung der Kanone (4) entsprechende Stellung einnimmt und in den Zwischenstellungen, insbesondere beim Durchtritt durch Engstellen innerhalb des Besatzungsraums (1) eine zur Vertikalen geneigte Stellung einnimmt.
  12. 12. Munitionsfördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Munitionsladerohr (15) zwischen der Ladestellung am Bodenstück (3) der im Drehturm (25) gelagerten Kanone (4) und einer oder mehreren Entnahmepositionen verschwenkbar ist und daß in der Fahrzeugwanne des Kampffahrzeugs (2) ein oder mehrere mehrlagige Umlaufmagazine (47, 48) angeordnet sind, mit denen Munition (18) automatisch zu den, vorzugsweise am Boden der Fahrzeugwanne gelegenen Entnahmepositionen förderbar ist.
  13. 13. Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein frontales Umlaufmagazin (47) im Frontbereich der Fahrzeugwanne und ein weiteres, hinteres Umlaufmagazin (48) zwischen dem Drehturmkorb und dem im Fahrzeugheck befindlichen Motor angeordnet sind.
  14. 14. Munitionsfördervorrichtwng nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Kampffahrzeug (2), vorzugsweise in dessen Bodenbereich, ein oder mehrere ringsektorförmige Munitionsbehälter mit zum Zentrum ausgerichteter Munition (18) angeordnet sind und daß das im Zentrum angeordnete und um die vertikale Achse V verschweS e Munitionsladerohr (15) jeweils auf eine radial gelagerte Munition (18) zum Zweck der Entnahme einstellbar ist.
    15, Munitionsfördervorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Munition (18) im ringsektorförmigen Munitionsbehälter in mehreren Lagen übereinander angeordnet ist und daß sich die Entnahmepositionen in der untersten Lage befinden, wobei Einrichtungen zur Absenkung von Munition aus oberen Lagen nach Entnahme von Munition aus der untersten Lage vorgesehen sind.
DE19823208169 1982-03-06 1982-03-06 Munitionsfoerdervorrichtung Granted DE3208169A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823208169 DE3208169A1 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Munitionsfoerdervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823208169 DE3208169A1 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Munitionsfoerdervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3208169A1 true DE3208169A1 (de) 1983-09-22
DE3208169C2 DE3208169C2 (de) 1991-04-04

Family

ID=6157538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823208169 Granted DE3208169A1 (de) 1982-03-06 1982-03-06 Munitionsfoerdervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3208169A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4693166A (en) * 1984-07-20 1987-09-15 Rheinmetall Gmbh Ammunition rack for vertically standing cartridge ammunition
EP0368821A2 (de) * 1988-10-12 1990-05-16 Aktiebolaget Bofors In einen Panzer eingebauter Munitionszuführmechanismus
US5223663A (en) * 1991-12-23 1993-06-29 General Electric Co. Automated ammunition handling system
US7032493B2 (en) * 2000-12-08 2006-04-25 Forsvarets Materielverk Rocket launcher system and method for controlling a rocket launcher system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453801B (de) * Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) Aufzugsvorrichtung zur Förderung von Patronenmunition von einem Patronenmagazin eines automatischen Geschützes in die Ladestellung
DE1301742B (de) * 1966-01-26 1969-08-21 Rheinmetall Gmbh Magazin fuer in Panzerkuppeln eingebaute Geschuetze
DE1578093A1 (de) * 1967-12-15 1971-05-13 Bundesrep Deutschland Munitionsmagazin mit Kippaufzug-Ladeeinrichtung,insbesondere fuer die Hauptwaffe von Kampfpanzern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1453801B (de) * Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden) Aufzugsvorrichtung zur Förderung von Patronenmunition von einem Patronenmagazin eines automatischen Geschützes in die Ladestellung
DE1301742B (de) * 1966-01-26 1969-08-21 Rheinmetall Gmbh Magazin fuer in Panzerkuppeln eingebaute Geschuetze
DE1578093A1 (de) * 1967-12-15 1971-05-13 Bundesrep Deutschland Munitionsmagazin mit Kippaufzug-Ladeeinrichtung,insbesondere fuer die Hauptwaffe von Kampfpanzern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4693166A (en) * 1984-07-20 1987-09-15 Rheinmetall Gmbh Ammunition rack for vertically standing cartridge ammunition
EP0368821A2 (de) * 1988-10-12 1990-05-16 Aktiebolaget Bofors In einen Panzer eingebauter Munitionszuführmechanismus
EP0368821A3 (de) * 1988-10-12 1991-06-12 Aktiebolaget Bofors In einen Panzer eingebauter Munitionszuführmechanismus
US5223663A (en) * 1991-12-23 1993-06-29 General Electric Co. Automated ammunition handling system
US7032493B2 (en) * 2000-12-08 2006-04-25 Forsvarets Materielverk Rocket launcher system and method for controlling a rocket launcher system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3208169C2 (de) 1991-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938681A1 (de) In einen Panzerturm eingebautes Geschuetz mit umlaufendem Magazin
EP0331980A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Panzerhaubitze
CH636190A5 (de) Vorrichtung fuer den munitionstransport aus einem magazin in eine mit der seelenachse des geschuetzrohres koaxiale ladeposition.
WO1997030343A1 (de) Inspektionsmaschine für gefässe
DE2948146C2 (de)
EP1557634B1 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Waffenstation
DE69002138T2 (de) Versenkbare leichte Fliegerabwehrlafette.
EP0066161B1 (de) Waffensystem mit einem fahrzeuggebundenen Mörser
DE3041866C2 (de) Vorrichtung zum Transport von Munition aus einem Munitionsbehälter zum Verschluß einer Waffe
DE3741101C2 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, für eine Zweimann-Besatzung
DE2818279A1 (de) Vorrichtung zum automatischen foerdern und/oder laden von grosskalibriger, patronierter munition
DE2501424C2 (de) Munitionsaufnahme- und Ladevorrichtung für eine großkalibrige Feuerwaffe
EP0405177A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer hohenrichtbaren Feuerwaffe
DE4019104C2 (de)
EP0148423B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Geschossmunition in einem Panzerfahrzeug
DE3642920A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere panzerhaubitze
DE3208169A1 (de) Munitionsfoerdervorrichtung
EP0419758A1 (de) Ladevorrichtung für modulare Treibladung
DE102004025743A1 (de) Schießmodul
DE2640609A1 (de) Transportvorrichtung fuer munition bei panzerwagen
DE3047394C2 (de)
EP0221935A1 (de) Vorrichtung zum ummunitionieren von patronierter munition aus einem wannen- in ein turmmagazin.
DE3341875A1 (de) Vorrichtung zum laden von munition
DE3031202C1 (de) Patronenmagazin fuer in Panzertuermen,insbesondere von Panzerfahrzeugen,gelagerte Geschuetze
EP0640805B1 (de) Geschosszuführungsvorrichtung für eine Panzerhaubitze

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KRAUSS-MAFFEI WEGMANN GMBH & CO.KG, 80997 MUENCHEN