DE2845121A1

DE2845121A1 - Schlittenartig wirkender feststellhaken fuer die ladevorrichtungen fuer pistolen

Info

Publication number: DE2845121A1
Application number: DE19782845121
Authority: DE
Inventors: Pier Carlo Beretta
Original assignee: Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
Current assignee: Beretta SpA
Priority date: 1977-10-24
Filing date: 1978-10-17
Publication date: 1979-04-26
Also published as: AT358427B; IL55762A; AR219954A1; US4236337A; IT1090108B; FR2406796B1; GB2006404A; AU4101378A; DE2845121B2; CH629295A5; AU531915B2; ZA785704B; ATA750178A; CA1094372A; GB2006404B; BR7806964A; ES474434A1; DE2845121C3; BE871350A; FR2406796A1

Description

16. Oktober 1978 D 5866 - reba

FABBRICA D'ARMI PIETRD BERETTA S.p.A., Gardone V.T. (Breecia) Italien, V/ia P.Beretta IQ

Schlittenartig wirkender Feetstellhaken für die Ladevorrichtungsn für Pietolen.

Die Erfindung betrifft einen achlittenartig wirkenden Featatallhakan für die Lesevorrichtungen für Pietolen, der in einer Im Handgriff dar Pistole vorgeaehanen Aufnahne ao untergebracht werden kann, daß er quer zu der zu verriegelnden Ladevorrichtung auegerichtet ist.

Die vorliegende Erfindung bezieht eich alao auf einen achlittenartigen Featatellhaken für daa Verriegeln und Entriegeln der Ladevorrichtungen von Pietolen.

Bai automatischen Waffen und inabaaondere bei Pistolen aind bereit· verschieden· Ausführungen von Haken vorgeschlagen worden, die zum Verriegeln und Entriegeln der die Patronen tragenden Ladevorrichtungan dienen, und unter diesen

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iat eine Anordnung bekannt, bei der der achlittenartige Featatellhaken quer zum die Ladevorrichtung aufnehmenden Sitz untergebracht und geführt iat, um auf dieae Itleiae mit einem Schlitz einzugreifen, der an einer Seite oder Flanke der Ladavorrichtung aelbat vorgesehen ist. Die bekannten Bchlittenartigen Featetallhaken sind jedoch ao ausgebildet, daß sie nur in einer Richtung verblendet uierden können und irreversibel sind, in dem Sinn, daß sie bereit stehen, um entweder lediglich von linka nach rechte bei rechtshändigen Schützen oder von rechts nach links bei linkshändigen Schützen betätigt zu werden. Dies stellt einen Nachteil dar, im Hinblick darauf, daß die Pistolen mit einem Feststellhaken für die rechte Ladevorrichtung nicht für linkehändige Schützen geeignet sind und umgekehrt auch bei Pistolen mit einem linken FaatBtsllhaken.

Ea ist offensichtlich, daß bb vom Ursprung der klaffen für die Konstrukteure notwendig ist, direkt Piatolan mit einem Feststellhaken für dia Ladevorrichtung sowohl für rechtshändige ala auch für linkshändige Schützen vorzusehen, und für die Verkäufer von aolchan Waffen zwackmäßig iat, über Bestände von Pistolen mit dam einen oder mit dam anderen Merkmal zu verfügen, um allan Anforderungen daa Marktee entsprechen zu können.

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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, einen Feststellheken für Ladevorrichtungen von Pistolen zu schaffen, bei dem die Montage und die Verwendung reversibel sind, derart, daß er sowohl als rechter Haken als auch als linker Haken an derselben Pistole verwendet werden kann.

Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen reversiblen oder umkehrbaren Feststsllhaken zu schaffen, der leicht abgenommen und unter Druck wieder in die blaffe eingesetzt werden kann, derart, daß jederman eine. Pistole für rechtshändige oder für linkshändige Schützen in Abhängigkeit von den jeweiligen Forderungen bereitstellen und vorbereiten kann, ohne daß er besondere Kenntnisse oder besondere Vorrichtungen bzw. Werkzeuge besitzen muß.

Zu dem oben genannten Zweck let der Feetstellhaken gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er einen U-fBrmigen Körper mit zwei Endflügeln besitzt, von denen der eine mit einem Bußeren Schiebeknopf und der andere mit einer inneren Nase zum Anhalten und Feststellen der Ladevorrichtung versehen ist, daß weiterhin an den Seiten dieser Flügel Bleit- und FUhrungsebenen vorgesehen sind, die schllttenartig mit entsprechenden Gegenanschllgen an den Seiten oder Flanken des Handgriffs der Pistole zusammenwirken, und daß an der Unterseite des Körpers unter Feuerwirkung ausdehnbare Mittel vorge-

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aehen aind, die zulachen zuiei am Boden der Aufnahme vorgesehenen Schultern unter Druck angreifen, um die operativen Veratellbeuegungen dee Featatellhakena zu gestatten, wobei die auadehnbaren Featatellmittel und die mit den Gleit- und FQhrungaebenen ao kombiniert und einander zugeordnet sind, daß sie das Abnehmen dee KBrpera geatattan, wenn auf dieaem eine Schubkraft in Richtung entgegengesetzt zu derjenigen ausgeübt uiird, die auf den Schiebeknopf für die BetMtigung dee Hakana auszuüben ist. Der neue Featetellhaken enthllt also einen schlittanartig in einer Ausnehmung des Handgriffs der Pistole geführten Körper, der quer zu der zu verriegelnden Ladevorrichtung orientiert ist und mit unter Federuiirkung stehenden ausdehnbaren Mitteln versehen ist, die unter Druck zwischen zuei am Boden der Ausnehmung vorgesehenen Schultern eingreifen und die uBhrend der Funktion stattfindenden Veratellbewegungen des Hakens gestatten, wobei der Körper zwei Endflügel hat, von denen der eine mit einem luBeren Schiebeknopf versehen ist, wlhrsnd der anders eine innere Feststsllnass für das Feststellen der Ladevorrichtung besitzt, und wobei beide darüberhinaus Gleitebenen aufweisen, die mit entsprechenden FührungsanschlMgen an den Seiten des Handgriffs der Pistols zusammenwirken und in solcher Weise kombiniert und einander zugeordnet sind, daß sie die Abnahme des Körpers des Hakans gestatten, wenn auf diesen eins Schubkraft in Richtung entgegengesetzt zu der Kraft ausgeübt wird, dis auf dsn Schtberknopf

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für die Betätigung des Festatellhakens ausgeübt wird.

In der Zeichnung sind Auaführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 und 2 zuiei Pistolen mit einem rechten

Feststellhaken bzw. mit einem linken Feststellhaken jedoch in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und teilweise geschnitten,

Fig. 3 den Feststellhaken für sich in

perspektivischer Darstellung in größerem Maßstab,

Fig. k und 5 die Anordnung nach Fig. 2 in

einem Schnitt gemäß der Linie A-A (Fig. k) der Fig. 2 bzu. der Linie B-B (Fig. 5) der Fig. 2,

Fig. 6 den Haken in montierter Stellung

unter den Bedingungen der Verriegelung der Ladevorrichtung für rechtshändige Schützen im Schnitt,

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Fig. 7 und 8 zuiei aufeinanderfolgende PhaaBn

bei der Demontage des Hakens im Hinblick auf seine Reversibilität in Seitenansicht im Schnitt und

Fig. 9 das Montieren oder Anbringen des

Hakans bei einer Pistole für linkshändige Schützen wiederum in einer Seitenansicht im Schnitt.

In dar Zeichnung istrnit 1 eine Pistale gezeichnet, deren Griff 2 sine Aufnahme ader Führung 3 für eine die Patronen tragende Ladevorrichtung k versehen ist, die mit zuei seitlichen Schlitzen 5, 6 ausgestattet ist, von denen jeder an Biner Seite vorgesehen ist und mit denen jeweils der erfindungsgemäBe Feetstellhaken zusammenwirkt. Dieser Feststellhakan enthält im wesentlichen einen U-förmigBn Körper 7, der achlittenartig in einer Aufnahme 8 angeordnet und geführt ist, die im Handgriff 2 der Pistole vorgesehen ist und sich in Richtung quer zur Aufnahme 3 der Ladevorrichtung k erstreckt.

Der Körper 7 das Fiststellhakens besitzt zwei Endflügel 9, 10, von denen der sine eins innere ebene Fliehe 11 besitzt und auBen mit eins« Schiebeknopf 12 versehen ist, wehrend der anders

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an der Innenfläche einen naeenartigen Vorsprung 13 besitzt, der geeignet ist, in einen von zuei seitlichen Schlitzen 5, 6 an der Ladevorrichtung 4 einzugreifen zu dem Zweck_f um die Ladevorrichtung in der Aufnahme 3 zu blockieren und zu verriegeln.

An den Seiten jedes Flügels 9, ID sind zuei Gleitebenen Ht, 15 vorgesehen, die jeweils dazu dienen, mit entsprechenden Gegenanschlägen 16 und 17 zusammenzuwirken, die an den Seiten oder Flanken des Handgriffs 2 der Pistole in linearer Ausrichtung mit dem Sitz 8 des Hakens 7 vorgesehen sind. Diese Gleitebenen l<t und 15 und die Anschläge 16 und 17 verhindern auf der einen Seite das Austreten des Hakens nach außen aus der Aufnahme 3 der Ladevorrichtung <t, uiBhrend sie andererseits sine korrekte Führung für die Verstellbeuegung des Feststellhakens bilden.

An der Basis des Flügels 10 mit der Nase 13 ist an dessen Außenseite sine schräge Fläche oder Ebene 16 vorgesehen, die mit den Gleitebenen oder Führungen 15 verbunden ist über zuei Kapfführungen 19 und die als Mittel für die Montage unter Druck des Feststsllhakens dient, nie weiter unten beschrieben uerden uird, uährend die Kapfführungen 19 dazu dienen, bei der Montage dia Gegenanachläge 16 oder 17 an den Glaitführungan 15 zu zentrieren und zu führen.

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Im mittleren Teil des Körpers 7 des FeBtstellhakene ist ein Führungeachlitz 20 vorgesehen, der zum Führen von zwei einander gegenüberliegenden HBlbchen 21, 22 dient, an denen eine zujischengeaatzte Druckfeder 2Θ angreift, die sie normalerweise in Abstand zueinander hält. Dieae Kolben haben zuiei Ebenen, mit deren Hilfe aie dem Körper 7 zugeordnet und an diesem Körper geführt sind und die von der Unterseite deeeelben vorstehen, um mit ihren nach außen gerichteten Kopfstücken zwei Anschläge 23 und ZU zu bilden, die dazu geeignet sind, an zwei Schultern 25, 26 anzugreifen, die durch eine Auahßhlung 27 am Boden das Sitzes (Aufnahme) θ für die Aufnahme dea Feststellhakene, der im Handgriff der Piatale vorgesehen ist, definiert sind.

kiie in der Einleitung ausgeführt morden ist, kann der beschriebene Feststellhaken in irreversibler oder umkehrbarer Weise veruendet werden. In der Tat kann sr am Handgriff 2 der Pistole so montiert und angebracht werden, daß er von links nach rechte betitigt werden kann, vgl. Fig. 1, oder aber von rechts nach links, vgl. Fig. 2, wenn nan die Püole in ihrer Gebrauchsstellung betrachtet. Im ersten Fall ist der Haken in solcher ideisB montiert und angebracht, daß sein Schiebeknopf 12 an der linken Seite der Pistole liegt und seine Feetetellnaee 13 mit dem Schlitz 5 an der rechten Flanke der Ladevarrichtung h eingreift, wie in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt ist, wlhrend die Führung

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dea Hakene durch das echlittenartige Zuordnen der Führungeoder Gleitebene Ik mit den Gegenanschllgen IG und der FUhrungaader Gleitebene 15 mit den GegenanschlSgen 17 sichergestellt uird.

Unter solchen Bedingungen reicht es aus, um das Entriegeln oder Lösen der Gleitvorrichtung k zu erzielen, wenn man auf den Knopf 12 durch Schieben in Richtung entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 28 der KBlbchen 21, 22 einwirkt, bis man die Nase 13 aus dem Schlitz 5 löst, zu dem Zueck, daß die freigesetzte Ladevorrichtung aus der Aufnahme 3 des Handgriffs 2 der blaffe heraustritt, blihrend dieser Operation stützt sich der Anschlag 23 des Kolbens 21 an der Schulter 25 ab, uBhrend der Kolben 22 eich relativ zum Kolben 21 verstellt.

Um die Orientierung beim Gebrauch des Hakens umzukehren, damit der Schiebeknopf 12 sich an der rechten Seite der Pistole befindet und die Nase 13 in Schlitz 6 an der linken Seite der Ladevorrichtung k eingreift, ist es zuerst notwendig, den Haken aus der Ausnehmung 6 herauszuziehen und ihn dann wieder In die Ausnehmung oder Aufnahme unter umgekehrter Orientierung einzusetzen.

Das Abnehmen oder Demontieren des Hakene geschieht bei au· der Aufnahme 3 entfernter Ladevorrichtung und uird erzielt, indem

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maiieina Schubkraft auf den Flügel ID mit der Naae 13 gemäß dem Pfeil F in Fig. 7 auaübt, derart, daß dar Hakan in Richtung auf den anderen Flügel 9 verstellt uiird und man daa Lösen der Gleit- und FührungsebBnan 15 des Flügels ID von den entsprechenden Gegenanachlägen 17 erzielt. Anachließend uird der Hskan schräg angeordnet, uiie in Fig. 8 dargestellt ist, und ar kann auagafädalt uisrdsn, indem nunmehr auch die Gleit- und Führungsebsnan Ik von den entsprechenden Anschlägen 16 der Seite ader Flanks des Handgriffs der Pistole gelöst werden.

Der Haken uird sodann in die Aufnahme B das Handgriffs 2 mit Operationen wieder eingesetzt, die entgegengesetzt zu den oben beschriebenen Hantierungen verlaufen, derart, daß der Schiebaknopf 12 sich an der rechten Seitetier klaffa befindet, wie in den Fig. 2 und 9 der Zeichnung dargestellt ist. Im besonderen uird die Montags oder das Einsetzen das Hakans durchgeführt, indem man ihn schräg hält und in einem ersten Zeitpunkt dia Ebenen Ik das Flügels 9 mit den Gsgenanschlägsn 17 einander zuordnet und sodann den Kflrpar des Hakens in Richtung auf dan Boden dar Aufnahme B schiebt.

Das Einbetten des Hakans in die vorgenannte Aufnahme B findet schnappend statt und uixdaouohl durch dis schräge Eben IB als auch durch dia Kopfführungen 19 des Körpers 7 begünstigt, die in Berührung mit den Gsgenanschllgsn 16 sin Zusammendrücken dar Feder 28 der KQlbchsn beulrken, indem disss Gsgananachligs 16 in Richtung auf dia Glait- und Führungssbensn 15 geführt usrden.

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Ulenn die Gleit- und Führungeebenen 15 mit den entsprechenden GegenanschlSgsn 16 zusammenstoßen, bewirkt die Reaktion der Feder 28 in Verbindung mit der Anordnung und Lagerung der KBlbchen 21, 22, zwischen den entsprechenden Schultern 25, 26 spontan ader augenblicklich die Anordnung des Hakens in solcher Ueise, daß er für seine Verwendung gleiten kann.

Aus dBm Obigen ergibt sich, daß die Hontage des Feststallhakens an dem Handgriff der Pistole leicht und schnell umkehrbar und van jederman ohne LJerkzBug ausführbar ist, derart, daß der Haken selbst von Fall zu Fall in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen angeordnet werden kann, ohne daß seine Funktionsweise und seine BetriebszuverlSssigkeit ungünstig beeinflußt werden.

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/IS

Le e rs e i t e

Claims

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FABBRICA D¹ARMI PIETRO BERETTA S.p.A., Gardone U.T. (Brescia) Italien, Via P.Beretta 10

Schlittanartig wirkender Featatellhaken fQr die Ladavorrichtungen für Piatolan.

Ansprüche

IJ Schlittenartig wirkender Faststellhaken für die Ladevor- ·»—y

richtungen von Piatolen, der in einer im Handgriff der Pistole vorgesehenen Aufnahme so untergebracht werden kann, daß er quer zu der zu verriegelnden Ladevorrichtung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen U-fBrmigen Körper (7) mit zuibI Endflügeln (9, 10) besitzt, von denen der eine mit einem äußeren Schiabeknopf (12) und der andere mit einer inneren Nase (13) zum Anhalten und Feststellen der Ladevorrichtung versehen ist, daß weiterhin an den Seiten dieser Flügel Gleit- und FQhrungsBbenen CI**, 15) vorgesehen sind, die schlittenartig mit entsprechenden GagenanschlBgen (16, 17) an den Seiten oder Flanken des Handgriffs der Pistole zusammenwirken, und daß an der Unterseite des Körpers unter Federwirkung ausdehnbare Mittel (21, 22, 2<t) vorgesehen sind, die zwischen zwei em Boden der Aufnahme (B) vorgesehenen Schultern (25, 26)

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ORIGINAL INSPECTED

unter Druck angreifen, um die operativen Verstellbeuegungen des Feststellhakens zu geatatten, wobei die ausdehnbaren Feststellmittel und die mit den Gleit- und Fuhrungsebenen so kombiniert und einander zugeordnet sind, daß sie das Abnehmen des Körpers gestatten, uienn auf diesen eine Schubkraft in Richtung entgegengesetzt zu derjenigen ausgeübt wird, die auf den Schiebeknopf für die Betätigung des Hakens auszuüben ist.

2. Feststellhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Flügels (10) mit der inneren FeststBllnaee (13) Bine schräge Ebene (1Θ) vorgesehen ist, die mit dßn Gleit- und Führungsebenen (15) an den Seiten dieses Flügels mit Hilfe von Führungen (19) verbunden ist, die am Kopf des Körpers des Hakens vorgesehen sind.

3. Feststellhaken nach Anspruch 1 odBr 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unter Feuerwirkung ausdehnbaren Mittel aus zuei KuIbchen (21, 22) bestehen, die in einem an der Unterseite des U-förmigen Körpers des Hakens (7) vorgesehenen Schlitz (Ausnehmung) geführt sind und zwischen denen eine Feder (28) vorgesehen und angeordnet ist, die geeignet ist, diese KBlbchen in Abstand zueinander zu halten, die von der Unterseite dee KBrpera vorstehen, um mit ihren am weitesten voneinander entfernten Enden zuei Anschläge (23, 2k) zu bilden, die mit den Schultern (25, 26) zusammenwirken, die am Boden der Aufnahme oder Führung (B) des Körper« vorgesehen sind.

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if. FsststBllhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in umkehrbarer oder reversibler UIbIbb verwendet werden kann, um van links nach rechts ader umgekehrt zu wirken und an einer Seite oder an der anderen Seite der zu verriegelnden Ladevorrichtung in der in der Pistole vorgesehenen Aufnahme anzugreifen.

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