DE3805411A1 - Kugelblende zum gelenkigen und schusssicheren hindurchfuehren eines geraetes - Google Patents
Kugelblende zum gelenkigen und schusssicheren hindurchfuehren eines geraetesInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelblende zum
gelenkigen und schußsicheren Hindurchführen eines Gerätes,
insbesondere einer Waffe mit Fernrohrteil, durch eine
schußsichere Blende oder Wand, die ein an oder in der
Blende angeordnetes Gehäuse mit einer Öffnung aufweist,
deren Rand als kugelschalenförmiger Kapselteil ausgebildet
ist und in der ein das Gerät führender Kugelkörper
begrenzt verrollbar ist, wobei sich durch den Kugelkörper
ein vom Platz des Benutzers hinter der Blende nach vorn
erstreckender Durchbruch für das hindurchzuführende Gerät
erstreckt.
Derartige Kugelblenden sind bekannt, um beispielsweise
einem Schützen oder Beobachter hinter einer gepanzerten
Wand einen sicheren Schutz gegen Geschosse oder Splitter
zu bieten und ihm gleichzeitig die Möglichkeit zu geben,
das Umfeld vor der gepanzerten Blende allein zu beobachten
oder darüber hinaus neben der Beobachtung auch eine Waffe
mit Zielfernrohr auf ein gewünschtes Ziel zu richten. Die
Kugelblenden sind an das jeweils zu benutzende Gerät
angepaßt und insgesamt aufwendig aufgebaut. Sie sind nicht
universell einsetzbar. Aufwendige Konstruktionen sind aber
zugleich auch empfindlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kugelblende der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die aus wenigen
Einzelteilen einfach aufgebaut ist und die ohne generelle
Umbauten den Einsatz unterschiedlicher Waffen zuläßt,
wobei der Anbau prinzipiell an jede gerade Fläche möglich
sein soll.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
- - der Durchbruch in Durchführrichtung einen sattelförmigen Absatz aufweist, an dem sich die Durchbruchsabmessungen nach vorn sprunghaft verkleinern,
- - ein am Gerät festgelegtes Waffenschild vorgesehen ist, das in seiner Randgestaltung der Gestaltung der Durch bruchswand wenigstens im hinteren erweiterten Bereich derart angepaßt ist, daß es in den Durchbruch bis zum Absatz einführbar und der Kugelkörper dem Waffenschild dabei eine Führung verleiht.
Die sprunghafte Verkleinerung des Durchbruches und das von
hinten in den Kugelkörper eingeführte Waffenschild bilden
eine einfache, zuverlässige und unempfindliche
Konstruktion. Das Waffenschild selbst sitzt auf dem Gerät
und ist zugleich in dem Kugelkörper geführt. Damit ist ein
sicherer Sitz des Gerätes in dem Kugelkörper gewähr
leistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß das Waffenschild aus zwei Hälften besteht,
wobei durch die Hälftung auch die Festklemmöffnung(en) für
das Gerät (die Geräte) gehälftet sind. Der zweischalige
Waffenschild wird also auf das jeweilige Gerät
aufgeklemmt. Dieser Aufklemmvorgang läßt sich sehr leicht
durchführen ohne Werkzeug. Soll ein anderes Gerät
verwendet werden, dann braucht auf dieses Gerät nur ein
ihm angepaßter Waffenschild aufgeklemmt zu werden. Durch
Einschieben in den Durchbruch des Kugelkörpers ist wieder
eine sichere Führung des Gerätes im Kugelkörper
herbeigeführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Waffenschildhälften mittels einer Klemm
schraube verbindbar sind. Es sind natürlich auch andere
Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise ein Bajonett
verschluß denkbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der in der Wirkrichtung vorn gelegene Teil des
Waffenschildes über den Absatz hinaus in seinen Abmessun
gen verengt in den engeren Teil des Durchbruches hinein
reicht und daß wenigstens die vordere Wand zylinderförmig
gewölbt ist. Mit dem in den vorderen Teil des Durchbruches
hinein verlängerten Waffenschild wird die Führung im
Durchbruch verlängert und damit verbessert. Der Panzer
glaseinsatz wird aus wartungsfreundlichen Gründen in das
Waffenschild eingesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das von dem Gerät getragene Waffenschild
vom Benutzer, der das Gerät führt, von seinem Platz hinter
der Blende nach vorn gegen den Absatz gedrückt gehalten
wird. Wenn das Waffenschild auch vom Benutzer allein in
dem Durchbruch hineingedrückt gehalten werden kann, so
empfiehlt es sich, eine Fixierung in der Anschlagslage
herbeizuführen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß im Kugelkörper Fixierglieder
zum Fixieren des Waffenschildes in der gegen den Absatz
gedrückten Lage vorgesehen sind, wobei die Fixierglieder
federelastisch gegen das Waffenschild drücken. Die
Fixierglieder können dabei beispielsweise abgefederte
Rastkugeln sein, die in Mulden des Waffenschildes
einfallen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß im Waffenschild Festklemmöffnungen für einen
Waffenlauf, einen Zielkornträger und ein Zielfernrohr
vorgesehen sind. Art und Anzahl der Öffnungen sind aber
auch entsprechend dem verwendeten Gerät anders einsetzbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß in der Festklemmöffnung für das Zielfernrohr
eine Zielfernrohrverlängerung festklemmbar ist, die auf
das Zielfernrohr aufklemmbar ist. Eine solche Verlängerung
empfiehlt sich, weil das Zielfernrohr üblicherweise kürzer
gehalten ist als der Lauf des Gerätes, und um störende
Lichteinfälle und Reflexionen zu vermeiden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in einer schußsicheren Blende angeordnete
Kugelblende für ein gelenkig in der Blende angeordnetes
Gerät,
Fig. 2 die Kugelblende nach Fig. 1 von der Vorderseite her
gesehen mit einem in sie eingesetzten Waffenschild und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kugelkörper der Kugelblende
längs der Linie III-III nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine kugelsichere Blende
1 oder Wand. Es kann beispielsweise die Wand 1 eines Fahr
zeuges sein, das in einem Gefahrenbereich operiert, oder
ein Unterstand. In einen Ausschnitt 3 der Blende 1 ist ein
Gehäuse 4 eingesetzt, welches innerhalb einer gepanzerten
Platte 5 mit einer Öffnung 6 versehen ist. Der Öffnungs
rand 7 ist kugelschalenförmig ausgebildet. Innerhalb des
kugelschalenförmigen Randes 7 ist ein eine Waffe 8 führen
der Kugelkörper 9 vorgesehen. Der Kugelkörper 9 ist inner
halb der Platte 5 bzw. innerhalb von dessen Öffnungsrand 7
verrollbar.
Der Kugelkörper 9 weist einen Durchbruch 10 auf, der vom
Platz 11 des Benutzers hinter der Blende durch den Kugel
körper 9 nach vorn zur Vorderseite 12 der Blende 1 reicht.
Der Platz 11 des Benutzers befindet sich also an der
Hinterseite der Blende.
Der Durchbruch 10 hat zur Hinterseite der Blende hin
Abmessungen, die breiter oder größer sind als die
Abmessungen zur Vorderseite 12 der Blende hin. Zwischen
den größeren Abmessungen an der Hinterseite 13 der Blende
und den kleineren Abmessungen an der Vorderseite 12 der
Blende befindet sich ein sattelförmiger Absatz 14.
Es ist ein Waffenschild 15 vorgesehen, das aus zwei
Hälften 15 a und 15 b besteht. Innerhalb des Waffenschildes
befinden sich in Richtung des Durchbruches 10 verlaufende
Führungsdurchbrüche 16, die bevorzugt als Bohrungen ausge
bildet sind. Ein Führungsdurchbruch 16 a dient der Führung
einer Zielrohrverlängerung 17; ein Führungsdurchbruch 16 b
dient dem Kornträger 18 als Führung; ein Führungsdurch
bruch 16 c dient dem Lauf 8 einer Waffe als Führung. Die
Waffenschildhälften 15 a und 15 b werden von beiden Seiten
gegen Zielrohrverlängerung 17, Kornträger 18 und Waffe 8
gesetzt. Mit Hilfe einer Klemmschraube 19 werden die
beiden Waffenschildhälften 15 a und 15 b gegeneinander
gezogen und auf dem Gerät, der Waffe, festgeklemmt. An die
Stelle einer Waffe kann selbstverständlich auch ein Fern
rohr oder ein anderes Gerät treten, das gegen zerstörende
Einflüsse geschützt werden soll.
Der Schnitt III-III durch den Waffenschild und den Kugel
körper 9 zeigt deutlich den im Querschnitt größeren
Bereich 17 a des Durchbruches 10 an der Hinterseite 13 der
Blende 1 bzw. der Platte 5 und den im Querschnitt
kleineren Bereich 18 a an der Vorderseite 12 von Blende 1
oder Platte 5. Entsprechend den Abmessungen des Kugel
körpers im größeren Abmessungsbereich 17 a und kleineren
Abmessungsbereich 18 a ist auch der Waffenschild ausgebil
det. Der Waffenschild hat zur Hinterseite der Blende 1
bzw. der Platte 5 hin an den größeren Querschnittsbereich
17 a angepaßte Abmessungen und im vorderen, zur Vorderseite
der Blende 1 bei der Platte 5 hin gelegenen kleineren
Querschnittsbereich 18 a an diesen kleineren Querschnitts
bereich angepaßte Abmessungen. Damit hat auch der Waffen
schild 15 einen sattelförmigen Absatz 14 a.
Der Benutzer, der sich am Platz 11 an der Hinterseite 13
der Blende aufhält, drückt das Gerät 8, 17, 18 von der
Hinterseite 13 der Blende hin mit dem Waffenschild 15 in
den Durchbruch 10 hinein bis zum Anschlag zwischen den
den Absätzen 14 des Durchbruches und 14 a des Waffen
schildes. Damit ist eine sichere Führung des Gerätes 8,
17, 18 in dem Kugelkörper sichergestellt. Der Benutzer
kann das Gerät mit dem Kugelkörper in dem eine Kapsel
bildenden Öffnungsrand 7 ganz nach Wunsch verrollen und
dabei ein Ziel anvisieren.
Um dem Benutzer ein besseres Gefühl für das Anliegen am
Absatz 14, 14 a zu geben, sind im Kugelkörper 9 Fixier
glieder in Form von federbelasteten Rastkugeln 20 vorge
sehen. Diese Rastkugeln 20 können in Rastmulden 21 des
Waffenschildes einfallen. Sind die Kugeln 20 in die Rast
mulden 21 eingefallen, dann spürt der Benutzer, daß das
Waffenschild sicher am Absatz 14 des Kugelkörpers
anliegt. Zum Zurückziehen muß ein gewisser Widerstand
überwunden werden, um die Kugeln in ihre Führungen 22
innerhalb des Kugelkörpers 9 zurückzudrängen. Ein Ziel
fernrohr ist üblicherweise in Laufrichtung einer Waffe
kürzer als beispielsweise der Lauf 8 der Waffe. Da es
günstig ist, das Zielfernrohr bis in den Waffenschild
hinein zu verlängern, ist auf das Zielfernrohr 23 mittels
einer Schelle 24 eine Zielfernrohrverlängerung 25
aufgeklemmt. Diese Zielfernrohrverlängerung ist mit ihrem
vorderen Ende im Waffenschild festgeklemmt, wie bereits
erläutert wurde. Innerhalb des Waffenschildes ist in die
Zielfernrohrverlängerung ein Panzerglas-Einsatz 26
eingesetzt bzw. im Waffenschild.
Der Waffenschild 15 ist nach außen hin wenigstens zur
Vorderseite 12 mit einer zylinderförmigen Wölbung 27
versehen. Eine zylinderförmige Wölbung kann auch an der
Hinterseite 13 angebracht werden. Ein Teil 29 des Kugel
körpers ist an seiner Außenwand so weit ohne Öffnungen
versehen, daß durch Verschwenken des Kugelkörpers
innerhalb der kugelschalenförmigen Kapsel die Kugelblende
nach vorn völlig geschlossen sein kann.
Claims (11)
1. Kugelblende zum gelenkigen und schußsicheren Hindurch
führen eines Gerätes (8, 17, 18), insbesondere einer
Waffe mit Fernrohrteil, durch eine schußsichere Blende (1)
oder Wand, die ein an oder in der Blende (1) angeordnetes
Gehäuse (4) mit einer Öffnung (6) aufweist, deren Rand (7)
als kugelschalenförmiger Kapselteil ausgebildet ist und in
der ein das Gerät (8, 17, 18) führender Kugelkörper (9)
begrenzt verrollbar ist, wobei sich durch den Kugelkörper
(9) ein vom Platz (11) des Benutzers hinter der Blende (1)
nach vorn erstreckender Durchbruch (10) für das
hindurchzuführende Gerät (8, 17, 18) erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Durchbruch (10) in Durchführrichtung einen sattel förmigen Absatz (14) aufweist, an dem sich die Durch bruchsabmessungen nach vorn sprunghaft verkleinern,
- - ein am Gerät (8, 17, 18) festgelegtes Waffenschild (15) vorgesehen ist, das in seiner Randgestaltung der Gestaltung der Durchbruchswand wenigstens im hinteren erweiteren Bereich derart angepaßt ist, daß es in dem Durchbruch bis zum Absatz einführbar und der Kugelkörper (9) dem Waffenschild (15) eine Führung verleiht.
2. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenschild (15) aus zwei Hälften (15 a, 15 b)
besteht, wobei durch die Hälftung auch die Festklemm
öffnung(en) (16) für das Gerät (die Geräte) (8, 17, 18)
gehälftet sind.
3. Kugelblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waffenschildhälften (15 a, 15 b) mittels einer
Klemmschraube (19) verbindbar sind.
4. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Wirkrichtung vorn gelegene Teil des Waffen
schildes (15) über den Absatz (14) hinaus in seinen
Abmessungen verengt in den engeren Teil des Durchbruches
hineinreicht und daß die vordere Wand (27) zylinderförmig
gewölbt ist.
5. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneet,
daß das von dem Gerät (8, 17, 18) getragene Waffenschild
(15) vom Benutzer, der das Gerät (8, 17, 18) führt, von
seinem Platz hinter der Blende nach vorn gegen den Absatz
(14) gedrückt gehalten wird.
6. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kugelkörper (9) Fixierglieder (21) zum Fixieren des
Waffenschildes (15) in der gegen den Absatz (14)
gedrückten Lage vorgesehen sind.
7. Kugelblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierglieder (21) federelastisch gegen das
Waffenschild (15) drücken.
8. Kugelblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierglieder abgefederte Rastkugeln (21) sind,
die in Rastmulden (20) des Waffenschildes (15) einfallen.
9. Kugelblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Waffenschild (15) Festklemmöffnungen (16 c) für einen
Waffenlauf (16 b), einen Zielkornträger (16 a) und ein Ziel
fernrohr vorgesehen sind.
10. Kugelblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Festklemmöffnung (16 a) für das Zielfernrohr
(23) eine Zielfernrohrverlängerung (17) festklemmbar ist,
die auf das Zielfernrohr (23) aufklemmbar ist.
11. Kugelblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zielfernrohrverlängerung (17) ein Panzerglas-
Einsatz (26) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805411 DE3805411A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Kugelblende zum gelenkigen und schusssicheren hindurchfuehren eines geraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805411 DE3805411A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Kugelblende zum gelenkigen und schusssicheren hindurchfuehren eines geraetes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805411A1 true DE3805411A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3805411C2 DE3805411C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6347859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805411 Granted DE3805411A1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Kugelblende zum gelenkigen und schusssicheren hindurchfuehren eines geraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805411A1 (de) |
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1988
- 1988-02-22 DE DE19883805411 patent/DE3805411A1/de active Granted
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DE3805411C2 (de) | 1990-02-15 |
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