DE3921491A1 - Minenraeumgeraet zum raeumen von ankertauminen - Google Patents
Minenraeumgeraet zum raeumen von ankertauminenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
- B63G7/04—Mine-sweeping means, Means for destroying mines by means of cables
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- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Minenräumgerät, insbesondere zum Räumen von
Ankertauminen.
Eine der bekannten Seeminen ist die sogenannte Ankertaumine. Sie be
steht aus einem schwimmfähigen Minengefäß, das im wesentlichen
Sprengstoff mit zugehöriger Zündeinrichtung enthält, und einem auf
dem Gewässergrund liegendem Ankerstuhl mit dem Ankertau, das das
Minengefäß in einer vor dem Verbringen einzustellenden Wassertiefe
hält.
Ankertauminen, in großer Anzahl ein Minenfeld bildend, bedeuten
eine besondere Gefahr für passierende Wasserfahrzeuge. Um ein vermintes
Gebiet wieder sicher befahren zu können, wird eine großflächige
Räumung vorgenommen.
Das Räumen von Ankertauminen erfolgt mit speziell ausgerüsteten Booten.
Diese schleppen Räumleinen, welche mit besonderen Einrichtungen auf
bestimmter Tiefe gehalten und gespreizt werden. An den Räumleinen
sind in bestimmten Abständen Schneid- oder Sprenggreifer angebracht,
die im Wege stehenden Ankertaue kappen, so daß die Minengefäße auf
schwimmen. Sie treiben danach im Wasser, wo sie durch Beschuß
neutralisiert werden sollen.
Bedingt durch den notwendigen Sicherheitsabstand ist jedoch insbe
sondere bei Seegang, Nacht oder Nebel die Neutralisierung so gut wie
unmöglich.
Aus der DE PS 38 26 653.9 ist eine Einrichtung bekannt, die das Minen
gefäß am Ankertau neutralisieren kann. Dazu muß die Mine jedoch
zunächst geortet sein und kann erst dann gezielt bekämpft werden
(Minenjagd).
Diese Einrichtung wird von einem Unterwasserfahrzeug oder Taucher
an das Ankertau einer georteten Mine herangefahren und dort so abge
setzt, daß sie durch eigenen Auftrieb am Ankertau bis zum Minengefäß
aufsteigt und es durch Ansprengen vernichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Minenräumgerät für das
großflächige Räumen von Ankertauminen durch Überwasserschiffe zu
schaffen, wobei Hauptteile wiederverwendet und die zur Vernichtung
des Minengefäßes notwendigen Vorrichtungen einfach nachrüstbar sind.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Hauptanspruches durch
seine kennzeichnenden Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte Ausführungen
in den Unteransprüchen beschrieben sind.
Das erfindungsgemäße Minenräumgerät ist erfindungsgemäß in der Lage,
das Ankertau bei fortlaufendem Räumen durch die Räumleine hindurchzu
schleusen und dabei den lösbaren Teil der Einrichtung an das Ankertau
zu übergeben. Die beiden einander gegenüberliegenden Kupplungskörper
sind miteinander verkoppelbar, wobei die Verkoppelung nach dem Passie
ren des Ankertaues, jedoch vor dem Lösen des Auftriebskörpers ausge
löst wird.
Der Auftriebskörper besitzt erfindungsgemäß einen Sperrhebelmecha
nismus, der sich nach dem Passieren des Ankertaues schließt und damit
das Ankertau sicher umklammert, bevor er sich von der Einrichtung
gelöst hat. Hierdurch wird nunmehr die Trennung des Auftriebskörpers
von den Kupplungsbaugruppen bewirkt, wonach der Auftriebskörper auf
steigt und das Minengefäß neutralisiert. Vorteilhaft ist hierbei,
daß dieser Vorgang ohne Fremdhilfe unter Wasser geschieht. Eine Zer
störungsgefahr für Unterwasserfahrzeuge oder Taucher besteht nicht.
Mit dem abschließenden Lösen des Auftriebskörpers wird der Zugkraft
fluß, der bis dahin durch den Auftriebskörper lief, von den miteinan
der verkoppelten Kupplungskörpern übernommen.
Diese wichtigen Bauteile sind dadurch nach Aufnahme der Räumleine
wiederverwendbar.
Das in den folgenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel,
das auch andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung berücksich
tigt, soll die Erfindung näher erläutern:.
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Minenräumbootes, eine Räumleine
schleppend, wobei die Räumleine mit den erfindungsmäßigen Minenräum
geräten ausgerüstet ist.
Fig. 2 Schematische Darstellung eines Räumleinendetails, die zeigt, wie ein
Ankertau die Öffnung der erfindungsmäßigen Minenräumeinrichtung
passiert.
Fig. 3 Detailskizze des erfindungsmäßigen Minenräumgerätes.
Fig. 1 zeigt schematisch, wie das erfindungsmäßige Minenräumgerät zum
Minenräumen verwendet wird.
Die Räumleine 2 wird von einem Räumschiff 1 ausgebracht und ge
schleppt. Sie besteht aus Seilabschnitten, die über die erfindungs
mäßigen Minenräumeinrichtungen 3 miteinander verbunden sind.
Gewünschte Räumtiefen und -breiten werden mit sinnvoll angebrachten
Tiefen 5a und Scherdrachen 5b sowie Schwimmern 5c und Standern 5d
erreicht.
Die Lage der einzelnen Minenräumgeräte 3 kann zusätzlich von Leit
werken an der Auftriebskörperbaugruppe 7 gesteuert werden. Das zu
räumende Minenfeld ist durch zwei Ankertauminen 4 nebst Kette 6 und
Stuhl dargestellt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Räumleinenabschnitt, in den das erfindungs
mäßige Minenräumgerät 3 eingeschäkelt ist. Das Ankertau 6 einer Anker
taumine 4 ist gerade im Begriff, die Durchlaßöffnung 13 des Minenräum
gerätes 3 zu passieren.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Minenräumgerät in seinen Einzelteilen.
Die Auftriebskörperbaugruppe 7 ist durch die Verbindungselemente 9 mit
den Kupplungsbaugruppen 10 und 11 lösbar verbunden.
Die Ösen 14 in den Kupplungsbaugruppen 10/11 sind zum Einschäkeln des
Minenräumgerätes 3 in die Räumleine 2 vorgesehen.
Die vom Räumschiff aufgebrachte Räumleinenzugkraft Z wird von der
Kupplungsbaugruppe 10 aus, über die Auftriebskörperbaugruppe 7, weiter
an die Kupplungsbaugruppe 11 und dann an den folgenden Räumleinenab
schnitt geleitet, wobei der Kraftfluß auch in umgekehrter Reihenfolge
möglich ist.
Die Kupplungsbaugruppen 10/11 lassen dabei eine Öffnung 13 für das
Ankertau 6 frei, in die das Ankertau 6, das von der Räumleine 2 erfaßt
worden ist, hineingeleitet wird. (Position 1 des Ankertaus 6)
Beim Durchgang des Ankertaus 6 öffnen sich die beiden Sperrhebel 15
und der Auslösesperrhebel 16 (Pos. 2).
Der Auslösesperrhebel 16 löst dabei die Anzündeinrichtung Z1 und
damit die Treibladung TL1 aus.
Das Kupplungselement 17 wird in die gegenüberliegende Kupplungsbau
gruppe 11 getrieben und dort von einer Schnäppereinrichtung 18 gefan
gen und verriegelt.
Die Sperrhebel 15 und 16 klappen durch Federdruck in ihre Ausgangs
position zurück und sperren die Öffnung 13 für das Ankertau 6 in
die Auftriebskörperbaugruppe 7 (Pos. 3).
Das Ankertau 6 löst unmittelbar danach, also in der Position 4 die
Anzündeinrichtung Z2 aus. Damit wird einmal die Treibladung TL2 ge
zündet, deren expandierendes Gas die Verbindungselemente 9 aus der
Auftriebskörperbaugruppe 7 hinaustreiben. Die Auftriebskörperbau
gruppe 7 ist damit von der Räumleine 2 gelöst und kann am Ankertau 6
aufsteigen.
Zum anderen wird über die Anzündeinrichtung Z2 eine Zeitzündeinrich
tung Z3 initiiert, die eine Sprengladung 19, z. B. Hohlladung, nach
einer vorgegebenen Zeit, z. B. 15 Minuten, zur Detonation bringt.
Die Zeit kann wunschgemäß um einige Minuten variiert werden.
Sie ist hauptsächlich abhängig von der Räumfahrtgeschwindigkeit und
Räumtiefe. Die Variierung kann durch eine besondere Einrichtung an
der Auftriebskörpergruppe 7 automatisch erfolgen.
Für Übungszwecke, aber auch für eine spätere gezielte Einzelbe
kämpfung, sei es durch Beschießen mit geeigneten Unterwasserprojek
tilen oder durch andere Minenjagdmaßnahmen, kann die
Sprengladung 19 auch durch eine Markierungseinrichtung ersetzt werden.
Dafür können sowohl physikalische als auch chemische Signalgeber ein
gesetzt werden.
Vorteilhaft ist auch der Einbau einer Einrichtung in die Minen
räumeinrichtung 3, die den jeweiligen Funktionsstatus des Gerätes
signalisieren kann.
Zusätzlich zu vorbekannten Lösungen ist es möglich die Auftriebs
körperbaugruppe 7 mit einem Hindernissensor auszurüsten, der etwaige
Sperreinrichtungen am Ankertau aufspüren kann, um ihr Vorhanden
sein an eine Auswerteelektronik zu melden, die dann mindestens eine
spezielle Sprengladung gegen das Hindernis auslöst.
Bezugszeichenliste
1 Schiff (Räumschiff)
2 Räumleine
3 Minenräumgerät
4 Ankertaumine
5a Tiefendrachen
5b Scherdrachen
5c Schwimmer
5d Stander
7 Auftriebskörperbaugruppe
8 Schäkel
9 Verbindungselement
10 Kupplungsbaugruppe
11 Kupplungsbaugruppe
13 Öffnung - zum Passieren eines Ankertaus
14 Ösen
15 Sperrhebel
16 Auslösesperrhebel
17 Kupplungselement
18 Schnäppereinrichtung
19 Sprengladung
20 Auftriebskörper mit Leitwerk
TL1 Kupplungselementtreibladung
TL2 Verbindungselementtreibladung
Z1 Anzündeinrichtung für Kupplungselementtreib ladung TL1
Z2 Anzündeinrichtung für Verbindungselementtreibla lung TL2
Z Räumleinenzugkraft, vom Räumschiff erzeugt
2 Räumleine
3 Minenräumgerät
4 Ankertaumine
5a Tiefendrachen
5b Scherdrachen
5c Schwimmer
5d Stander
7 Auftriebskörperbaugruppe
8 Schäkel
9 Verbindungselement
10 Kupplungsbaugruppe
11 Kupplungsbaugruppe
13 Öffnung - zum Passieren eines Ankertaus
14 Ösen
15 Sperrhebel
16 Auslösesperrhebel
17 Kupplungselement
18 Schnäppereinrichtung
19 Sprengladung
20 Auftriebskörper mit Leitwerk
TL1 Kupplungselementtreibladung
TL2 Verbindungselementtreibladung
Z1 Anzündeinrichtung für Kupplungselementtreib ladung TL1
Z2 Anzündeinrichtung für Verbindungselementtreibla lung TL2
Z Räumleinenzugkraft, vom Räumschiff erzeugt
Claims (9)
1. Minenräumgerät zum Räumen von Ankertauminen, wobei das Minen
räumgerät mit einem das Ankertau umklammernden Auftriebskörper
ausgerüstet ist, welcher eine das Minengefäß zerstörende Wirk
ladung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Minenräumgerät Teil einer Räumleine ist und aus zwei,
mit einer Auftriebskörperbaugruppe (7) trennbar verbundenen
Kupplungsbaugruppen (10, 11) besteht, wovon die eine Kupplungs
baugruppe (10) das ziehende Räumleinenende mit der Auftriebskör
perbaugruppe (7) und die andere Kupplungsbaugruppe (11) die
Auftriebskörperbaugruppe (7) mit dem gezogenen Räumleinenteil
verbindet und diese Kupplungsbaugruppen (10, 11) einen Mecha
nismus enthalten, der diese automatisch nach dem Passieren eines
Ankertaus durch eine dazwischen liegende Öffnung (13) miteinander
verbindet, wobei die Auftriebskörperbaugruppe (7) das Ankertau
umklammert und durch eine besondere Einrichtung von den Kupp
lungsbaugruppen (10, 11) abtrennbar ist.
2. Minenräumgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftriebskörperbaugruppe (7), nach dem Trennen von den
Kupplungsbaugruppen (10, 11), bedingt durch eine Sperrhebelanord
nung (15, 16), ein Ankertau (6) umklammert und die Auftriebskör
perbaugruppe (7) an einem Ankertau (6) zum Minengefäß aufsteigbar
ist.
3. Minenräumgerät nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ankertau (6) umklammernde Auftriebskörperbau
gruppe (7) von den beiden Kupplungsgruppen (10, 11), ausgelöst
durch die Berührung des Ankertaus mit einem pyrotechnischen
Treibsatz aktivierenden Zünder, (Z2) trennbar ist.
4. Minenräumgerät nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungskörperbaugruppen (10, 11), die axial fluchtend
und gegenüberliegend, durch eine Öffnung (13) beabstandet, an
der Auftriebskörperbaugruppe (7) angeordnet sind, durch ein Ver
bindungselement (9) miteinander verkoppelbar sind, wobei die
Verkoppelung durch einen ankertaubetätigten Auslösesperrhebel (16)
auslösbar ist.
5. Minenräumgerät nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftriebskörperbaugruppe 7 anstelle einer Sprengladung
eine Markierungseinrichtung enthalten kann.
6. Minenräumgerät nach Anspruch 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftriebskörperbaugruppe 7 zusätzlich weitere Sprengladun
gen enthält, die gegen einen am Ankertau angebrachten Räumschutz
wirksam ist oder das Ankertau kappen kann.
7. Minenräumgerät nach Anspruch 2, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe, die ein Ankertau umklammern kann, einen
Hindernissensor mit Auswerteelektronik besitzt.
8. Minenräumgerät nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es über eine Einrichtung verfügt, die den Minenräumstatus
an eine Signalsenke meldet.
9. Verwendung eines Minenräumgerätes nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Minenräumgerät als Räumschutzgerät verwendet wird, in
dem es in ein Ankertau zum Zwecke der Zerstörung einer Räum
leine einschäkelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921491 DE3921491A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Minenraeumgeraet zum raeumen von ankertauminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921491 DE3921491A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Minenraeumgeraet zum raeumen von ankertauminen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921491A1 true DE3921491A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921491C2 DE3921491C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6383990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921491 Granted DE3921491A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Minenraeumgeraet zum raeumen von ankertauminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921491A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5771833A (en) * | 1995-11-14 | 1998-06-30 | Rheinmetall Industrie Aktiengesellschaft | Arrangement for sweeping moored lines |
RU2509026C1 (ru) * | 2012-07-20 | 2014-03-10 | Открытое Акционерное Общество "Концерн "Морское Подводное Оружие - Гидроприбор" | Сигнализатор затраливания мины контактным тралом |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE338555C (de) * | 1919-04-23 | 1921-06-23 | Lorenz Geisshardt | Minenraeumgeraet mit an Ankerseil aufsteigender Patrone |
DE977913C (de) * | 1961-07-05 | 1972-11-23 | Mine Safety Appliances Co | Leuchtboje zum Anzeigen des Aufschwimmortes einer vom Anker durch Zerschneiden des Ankertaues mittels einer durch Sprengkraft betaetigten Schneidvorrichtung getrennten Seemine |
DE3826653C1 (de) * | 1988-08-05 | 1989-12-07 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De |
-
1989
- 1989-06-30 DE DE19893921491 patent/DE3921491A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE338555C (de) * | 1919-04-23 | 1921-06-23 | Lorenz Geisshardt | Minenraeumgeraet mit an Ankerseil aufsteigender Patrone |
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DE3826653C1 (de) * | 1988-08-05 | 1989-12-07 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5771833A (en) * | 1995-11-14 | 1998-06-30 | Rheinmetall Industrie Aktiengesellschaft | Arrangement for sweeping moored lines |
RU2509026C1 (ru) * | 2012-07-20 | 2014-03-10 | Открытое Акционерное Общество "Концерн "Морское Подводное Оружие - Гидроприбор" | Сигнализатор затраливания мины контактным тралом |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921491C2 (de) | 1991-08-14 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |