DE10161212A1 - Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für Unterwasserdrohnen - Google Patents
Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für UnterwasserdrohnenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C14/00—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C14/04—Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for torpedoes, marine mines or depth charges
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/188—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für militärische Munition, wobei der Ladung (15) ein Detonator (5) zugeordnet ist, der auf einem Rotor (4) angeordnet ist und von einer Sicherungsstellung in eine Zündstellung schwenkbar ist, eine Zündelektronik (13) vorgesehen ist, die über eine pyrotechnische Vorrichtung Energie zugeführt bekommt, DOLLAR A - der Rotor (4) über zwei mechanische Verriegelungen (3, KE 2) entgegen einer Federkraft in der Sicherstellung gehalten wird, DOLLAR A - die erste mechanische Verriegelung aus einem Verbandssicherungsstift (3) besteht, der durch Freigabe eines Sicherungselementes (2) und das Betätigen eines pyrotechnischen Kraftelementes (KE 1) die erste Verriegelung freigibt, DOLLAR A - die zweite mechanische Verriegelung aus einem zweiten pyrotechnischen Kraftelement (KE 2) besteht, welches durch ein zweites physikalisches Ereignis die zweite Verriegelung freigibt, DOLLAR A - wobei nach Drehen des Rotors (4) in die Zündstellung die Ladung (15) über den Detonator (5) gezündet werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dieses Verfahren zur Zündung der Ladung einer Unterwasserdrohne, z. B. zur Seeminenbekämpfung, zu verwenden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen
Ladung für militärische Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Militärische Munition ist z. B. eine Anti-Tank-Mine, d. h. eine Mine zur Bekämp
fung eines Panzers oder eines Kettenfahrzeuges.
Anti-Tank-Minen bestehen aus einer detonativen Ladung, speziell einer Hohlla
dung, wobei der Ladung ein Detonator zugeordnet ist. Damit die Zündung nur
nach Vorliegen gewisser Bedingungen erfolgen kann, ist der Detonator auf einem
Rotor angeordnet. Dieser Rotor ist federbelastet von einer Sicherstellung in eine
Zündstellung schwenkbar. Hierzu sind zwei mechanische Verriegelungen des
Rotors vorgesehen.
Ferner ist eine Zündelektronik vorgesehen, die das spätere Zündsignal an den
Detonator liefert und den Ablauf steuert. Durch einen pyrotechnischen Vorgang
wird zur Energiebeaufschlagung der Zündelektronik eine Batterie aktiviert.
Eine erste mechanische Verriegelung des Rotors besteht aus einem Verbandssi
cherungsstift. Dieser Verbandssicherungsstift wird durch zwei Mechanismen frei
gegeben. Der erste Mechanismus erfolgt durch Freigabe eines Sicherungsele
ments, und der zweite durch das Betätigen eines pyrotechnischen Kraftelements.
Beide Bedingungen müssen vollzogen worden sein, damit der Verbandssiche
rungsstift die erste mechanische Verriegelung des Rotors freigeben kann.
Die zweite mechanische Verriegelung des Rotors besteht aus einem zweiten py
rotechnischen Kraftelement, welches durch ein zweites physikalisches Ereignis
die zweite Verriegelung freigibt.
Wenn beide mechanischen Verriegelungen des Rotors freigegeben sind,
schwenkt der Rotor in seine Zündstellung und der Detonator liegt positioniert zur
Hohlladung. Die Zündelektronik kann dann den Detonator und damit die Hohlla
dung zünden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dieses an sich für Anti-Tank-Minen be
kannte Verfahren zur Zündung der Ladung einer Unterwasserdrohne, z. B. zur
Seeminenbekämpfung zu verwenden.
Eine Unterwasserdrohne wird von einem Schiff, U-Boot oder einem Luftfahrzeug
abgesetzt und ist mit einem Antrieb versehen. Die zu zerstörende Seemine wird
geortet und die Drohne auf die Seemine gefahren. Bei der Zündung der Wirkla
dung der Drohne zerstört diese die Seemine.
Damit die Drohne absolut sicher ist und nicht z. B. Menschen gefährdet werden,
müssen verschiedene Schutzmechanismen vorgesehen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung betätigt das pyrotechnische Kraft
element (KE-Batt) vor dem Aussetzen der Drohne über ein elektrisches Signal
den Schalter, der die Zünderbatterie der Zündelektronik zuschaltet.
Weiterhin wird vorteilhafterweise beim Aussetzen der Drohne das Sicherungs
element abgerissen.
Das pyrotechnische Kraftelement (KE 1) wird zweckmäßigerweise erst bei einer
vorgegebenen Wassertiefe gezündet, so dass vorher keine Gefahr einer vorzeiti
gen Zündung besteht.
Weiterhin ist vorteilhafterweise das pyrotechnische Kraftelement (KE 2) bis zum
Erreichen einer vorgegebenen Mindesttiefe im Wasser mechanisch verriegelt
und kann erst ab dieser Mindesttiefe gezündet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beiden Figuren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 erläutert:
Als erste Maßnahme vor dem Aussetzen der Drohne aktiviert ein elektrisches
Signal ein pyrotechnisches Kraftelement (KE-Batt) und dieses einen Schalter 1,
der die Zünderbatterie der Zündelektronik zuschaltet. Die Zünderbatterie liegt
aus Wartungsgründen im Heck der Drohne, während die Zündelektronik mit der
Ladung im vorderen Bereich der Drohne angeordnet ist.
Beim Aussetzen der Drohne wird ein Sicherungselement 2 abgerissen, wodurch
ein federbelasteter Verbandssicherungsstift 3 nur noch durch ein pyrotechni
sches Kraftelement KE 1 gehalten ist.
Erreicht die Drohne eine erste Mindesttiefe im Wasser, wird das Kraftelement
KE 1 betätigt und gibt den federbelasteten Verbandssicherungsstift 3 frei und
dieser gibt eine erste Verriegelung des Rotors 4 frei. Beim Verschieben des Ver
bandssicherungsstifts 3 wird ein Schiebeschalter (in der Figur nicht gezeigt) be
tätigt, der die Kurzschlüsse der elektrischen Leitungen zum Detonator 5 und zum
Kraftelement KE 2 (werden später beschrieben) aufhebt.
Die zweite mechanische Verriegelung des Rotors 4 besteht aus einem zweiten
pyrotechnischen Kraftelement KE 2. Hierzu sind wiederum zwei Voraussetzungen
notwendig. Zum ersten muss die Drohne eine zweite vorgegebene Wassertiefe
erreicht haben und zum zweiten muss der Bediener der Drohne ein entsprechen
des Freigabesignal gegeben haben. Die vorgegebene Wassertiefe wird sensiert
über eine mechanische Druckdose 6. Der Wassereinlass 7 befindet sich am Au
ßenumfang der Drohne. Über eine Betätigungsstange 8 der Druckdose 6 wird ein
Schieber 9 federbelastet verschoben. Dieser Schieber 9 gibt das Kraftelement
KE 2 frei, so dass erst bei vorliegen der zweiten vorgegebenen Wassertiefe und dem
Freigabesignal des Bedieners die zweite mechanische Verriegelung des Rotors 4
aufgehoben wird. über den Schalter 10 wird dem Bediener das Erreichen der
zweiten Wassertiefe gemeldet. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Zünder
mechanik. Bei Draufsicht auf die Fig. 1 ist oberhalb des Blattes die Zünderelek
tronik und das Heck der Drohne angeordnet. Unterhalb des Blattes die Wirkla
dung und der Bug der Drohne. Die Wirkladung der Drohne kann eine Hohlladung
oder eine Sprengladung (Blastladung) sein.
Bei Freigabe der zwei mechanischen Verriegelungen des Rotors 4 dreht sich
dieser federbelastet in Zündstellung und der Detonator 4 steht zentriert über der
Wirkladung. Erst jetzt kann die Wirkladung gezündet werden.
Das endgültige Zündsignal erfolgt manuell vom Bediener oder automatisch.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Unterwasserdrohne. Der Bug ist mit dem Bezugs
zeichen 11 bezeichnet und das Heck mit dem Bezugszeichen 12. Im mittleren
Teil der Drohne sind die Zündelektronik 13 und die Zündermechanik 14 angeord
net. Vor der Zündermechanik 14 ist eine Hohlladung 15 angeordnet. Es sei noch
betont, dass an Stelle der Hohlladung 15 auch eine Blastladung vorgesehen
werden kann. Die Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Zündermechanik 14 entlang der
Schnittlinie A-A. Hervorgehoben ist, dass Fig. 2 schematisiert ist und z. B. nicht
das Sicherungselement 2 aus Fig. 1 zeigt.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für militäri
sche Munition, wobei der Ladung (15) ein Detonator (5) zugeordnet ist, der
auf einem Rotor (4) angeordnet ist und von einer Sicherungsstellung in eine
Zündstellung schwenkbar ist, eine Zündelektronik (13) vorgesehen ist, die
über eine pyrotechnische Vorrichtung Energie zugeführt bekommt,
- - der Rotor (4) über zwei mechanische Verriegelungen (3, KE 2) entgegen ei ner Federkraft in der Sicherstellung gehalten wird,
- - die erste mechanische Verriegelung aus einem Verbandssicherungsstift (3) besteht, der durch Freigabe eines Sicherungselementes (2) und das Betäti gen eines pyrotechnischen Kraftelementes (KE 1) die erste Verriegelung frei gibt,
- - die zweite mechanische Verriegelung aus einem zweiten pyrotechnischen Kraftelement (KE 2) besteht, welches durch ein zweites physikalisches Er eignis die zweite Verriegelung freigibt,
- - wobei nach Drehen des Rotors (4) in die Zündstellung die Ladung (15) über den Detonator (5) gezündet werden kann,
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor dem Aussetzen der Drohne über ein
elektrisches Signal das pyrotechnische Kraftelement (KE-Batt) den Schalter
(1) betätigt, der die Zünderbatterie der Zündelektronik (13) zuschaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aus
setzen der Drohne das Sicherungselement (2) abgerissen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das pyrotechnische Kraftelement (KE 1) bei einer vorgegebe
nen ersten Wassertiefe gezündet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das pyrotechnische Kraftelement (KE 2) bis zum Erreichen ei
ner vorgegebenen Mindesttiefe mechanisch verriegelt ist und erst ab dieser
Mindesttiefe gezündet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161212 DE10161212A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-12-13 | Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für Unterwasserdrohnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103675 | 2001-01-27 | ||
DE2001161212 DE10161212A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-12-13 | Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für Unterwasserdrohnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161212A1 true DE10161212A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7671936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001161212 Ceased DE10161212A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-12-13 | Verfahren zur kontrollierten Zündung einer detonativen Ladung für Unterwasserdrohnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161212A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1009438B (el) * | 2017-12-18 | 2019-01-15 | Ιωαννης Αθανασιου Παπαδημητριου | Τηλεκατευθυνομενη ναρκη θαλασσης |
DE102022200703A1 (de) | 2022-01-21 | 2023-07-27 | Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserfahrzeug zur Zerstörung von Seeminen |
-
2001
- 2001-12-13 DE DE2001161212 patent/DE10161212A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1009438B (el) * | 2017-12-18 | 2019-01-15 | Ιωαννης Αθανασιου Παπαδημητριου | Τηλεκατευθυνομενη ναρκη θαλασσης |
DE102022200703A1 (de) | 2022-01-21 | 2023-07-27 | Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasserfahrzeug zur Zerstörung von Seeminen |
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