CH620762A5 - - Google Patents
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- CH620762A5 CH620762A5 CH518477A CH518477A CH620762A5 CH 620762 A5 CH620762 A5 CH 620762A5 CH 518477 A CH518477 A CH 518477A CH 518477 A CH518477 A CH 518477A CH 620762 A5 CH620762 A5 CH 620762A5
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/58—Breakdown breech mechanisms, e.g. for shotguns
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/39—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Sportwaffe mit kippbarem Lauf, welche sich dadurch auszeichnet, dass der Laufbohrung des kippbaren Laufes zugekehrt, in einem Laufgabelstück ein Verriegelungsblock vorgesehen ist, welcher Verriegelungsmittel aufweist, welche in entsprechende, im Laufgabelstück angeordnete Verriegelungsmittel derart eingreifen, dass sie miteinander in Schiebeeingriff stehen und bei offener und geschlossener Waffe eine direkte Verriegelung bewirken.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Gewehrverschlusses mit Teillängsschnitten, bei entspanntem Schlagstück,
Fig. 2 eine Ansicht des Gewehrverschlusses bei gespanntem Schlagstück,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 5 den Gewehrverschluss in der Offenstellung mit Teilschnitt durch das Laufgabelstück, und
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung zu Fig. 5.
1 bezeichnet einen quaderartigen Verriegelungsblock, welcher zwischen den Gabelschenkeln 2'' des Laufgabelstückes 2' des Gewehrlaufes 2 in der Vertikalebene begrenzt verschwenkbar im Schlossgehäuse 8 angeordnet ist. An seinen beiden Längsflanken besitzt der Verriegelungsblock 1 Führungsrippen 4,4', welche in entsprechend profilierte Führungsnuten 5,5' an den Innenseiten der Gabelschenkel 2" vom Laufgabelstück 2' eingreifen, wie Fig. 3 und 6 zeigen. Die dem Gewehrlauf 2 zugekehrten vorderen Führungsrippen 4 sind von oben gesehen prismatisch, während die hinteren Führungsrippen 4' schwalbenschwanzförmig sind. Die ineinander greifenden Führungsrippen 4,4' und Führungsnuten 5,5' stellen eine direkte Verriegelung des Blockes 1 mit dem Laufgabelstück 2' her. Der Verriegelungsblock 1 besitzt damit eine sichere seitliche Führung und Halterung, die dem grössten Gasdruck standhält, der sich bei der Schussabgabe einstellt. Der Verriegelungsblock 1 lagert in der Vertikalebene etwas verschwenkbar auf dem Lagerbolzen 6, der seinerseits in Schlitzen 7 in den vertikalen Seitenwänden 8' des Schlossgehäuses 8 in der Längsrichtung etwas verschiebbar ist. Wird das Gewehr geöffnet, indem der Gewehrlauf 2 mit dem Laufgabelstück 2' inbezug zum Schlossgehäuse 8 in die Lage nach Fig. 5 und 6 gekippt wird, so bewegt sich das Laufgabelstück 2' inbezug zum Verriegelungsblock 1, welcher dabei mit ersterem in Eingriff verbleibt, nach oben. Die ineinandergreifenden Rippen 4,4' und Nuten 5, 5' gewährleisten dabei die sichere, verschiebbare Führung und Halterung des Verriegelungsblockes 1 in dem Laufgabelstück 2'. Der Verriegelungsblock 1 verschwenkt sich dabei an seiner Oberseite um den Lagerbolzen 6 in der Vertikalebene um ca. 4-5 mm. Nach Schussabgabe und zum Neuladen wird der Gewehrlauf in die Stellung gemäss Fig. 5 und 6 zurückgekippt. Die dem Verriegelungsblock 1 zugekehrte Seite der Laufbohrung 9 (Fig. 5,6) liegt dabei nach hinten frei, so dass das Auswerfen der leeren Patronenhülse vor sich gehen und eine neue Patrone eingelegt werden kann. Der Verriegelungsblock 1 weist an seiner hinteren, dem Schlossgehäuse 8 zugekehrten Seite eine Raste 10 auf, in welche der Riegel 11 bei geschlossenem Gewehr (Fig. 1 bis 3) teilweise eingreift und eine Verriegelung bewirkt. Mit dem Verriegelungsblock 1 ist dabei zugleich das Laufgabelstück 2' mit dem Gewehrlauf 2 arretiert. Der Riegel 11 steht mit dem Verriegelungshebel 12 in Bewegungsverbindung und letzterer ist auf dem Schlossgehäuse 8 in der Querrichtung verstellbar. Der Verriegelungshebel 12 steht unter Wirkung der üblichen, einander teilweise aufliegenden Federn 13, so dass derselbe nach Verstellung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 3 und 6 zurückkehrt, in welcher der Riegel 11 in der Raste 10 des Verriegelungsblockes 1 liegt und letzteren arretiert. Vorn in dem Schlossgehäuse 8 liegt der das letztere in der Querrichtung durchsetzende Gelenkbolzen 15. Das Laufgabelstück 2' mit dem Lauf 2 und dem Vorderschaft kann in bekannter Weise um den Gelenkbolzen 15 verschwenkt und inbezug zum Schlossgehäuse 8 nach vorn gekippt werden, wie die Fig. 5 und 6 zeigen.
Innerhalb des Schlossgehäuses 8 befindet sich die Basküle, unter welcher die Fachwelt den Selbstspann- und Auswurfmechanismus versteht. Zum verschwenkbaren Verriegelungsblock 1 ist eine besondere, im nachfolgenden erläuterte Schlagmechanik zweckmässig. 17 bezeichnet das Schlagstück, das sich mittels der Schlagfeder 18 gegen ein Winkelstück 19 abstützt, das mit dem konventionellen Spannschieber 22 in Arbeitsverbindung steht. Der Vorderteil des Schlagstückes 17 ist etwas auf - und abbeweglich, und durch einen Schlitz 20 in letzterem ist das Winkelstück 19 hindurchgeführt. Das Schlagstück 17 weist an seinem hohlzylindrischen, die Schlagfeder 18 aufnehmenden Hinterteil den Längsschlitz 20 (Fig. 4) auf, welcher zur Schiebeführung des Winkelstückes 19 dient. Die Schlagfeder 18 stützt sich mit einem Kopfbolzen 21' gegen die Schrägfläche 19' des Winkelstückes 19 ab. Die den Druck des Schlagfeder 18 aufnehmende Schrägfläche 19' bewirkt das Abdrängen des Schlagstückes 17. Letzteres wirkt in bekannter Weise auf den Schlagstift 23, welcher im massiven Querteil des Schlossgehäuses 8 liegt. Der Schlagstift 23 steht bei geschlossenem Gewehr in Bereitschaftsstellung jeweils vor der Laufbohrung 9.
Die Oberseite des Verriegelungsblockes 1 besitzt eine konkave Fläche 24 (Fig. 6), welche bei geöffnetem Gewehr, wenn der Lauf mit dem Gabelstück und dem Vorderschaft in die Stellung gemäss Fig. 5 und 6 gekippt ist, bündig zum unteren Bogenteil der Laufbohrung 9 liegt.
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Der Gelenkbolzen 15 greift mit seiner oberen Hälfte in die dem ersteren angepasste Rine 25 im Laufgabelstück 2' und liegt der Absetzung 26 des Haltestückes 27 auf, welch' letzteres am Gewehrlauf 2 festsitzt. Ein Zahn 28 am Haltestück 27 greift dabei in eine im Längsschnitt gesehen spitzwinklige Ausnehmung 29 im Laufgabelstück 2'. In den Rahmen 8" des Schlossgehäuses 8 ist noch der Abzugsbügel 30, der Stecher 31, der Druckpunktabzug 32 und der Abzugsmechanismus 33 gebaut. Das Schlossgehäuse 8 mit dem Rahmen 8" ist, wie es bei Gewehren generell der Fall ist, im strichpunktiert angedeuteten Kolben 34 des Gewehrschaftes durch Befestigungsorgane, wie ein Schraubenbolzen, lösbar festgelegt.
Beim beschriebenen Gewehr bleibt der Verriegelungsblock 1 im geöffneten Zustand mit nach vorn abwärts gekipptem Lauf 2, als auch im geschlossenen Zustand immer in direkter Verbindung mit dem Laufgabelstück 2', was eine gegenseitig gute "" Führung und Halterung gewährleistet, welche durch grössten Gasdruck bei der Schussabgabe resp. der Zündung von Kugeloder Schrotpatronen nicht beeinträchtigt wird. Die Verschleiss-gefahr ist dadurch wesentlich reduziert, auch sind falsche, gefährliche oder schädliche Manipulationen beim Öffnen und Schliessen des Gewehres normalerweise unmöglich.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sportwaffe mit kippbarem Lauf, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufbohrung (9) des kippbaren Laufes (2) zugekehrt, in einem Laufgabelstück (2') ein Verriegelungsblock (1) vorgesehen ist, welcher Verriegelungsmittel (4,4') aufweist, welche in entsprechende, im Laufgabelstück angeordnete Verriegelungsmittel (5, 5') derart eingreifen, dass sie miteinander in Schiebeeingriff stehen und bei offener und geschlossener Waffe eine direkte Verriegelung bewirken.
2. Sportwaffe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsblock (1) mit dem Laufgabelstück (2') des kipparen Laufes (2) in der Vertikalebene etwas verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Verriegelungsmittel einerseits durch Rippen (4,4') im Verriegelungsblock (1) und anderseits durch Nuten (5,5') im Laufgabelstück (2') gebildet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sportwaffe nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Rippen (4) im Verriegelungsblock (1) und die passenden Nuten (5) im Lauf gabelstück (2') prismatisch, die hinteren Rippen (4') und die entsprechenden Nuten (5') schwalbenschwanzförmig sind.
4. Sportwaffe nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlossgehäuse (8), welches die Basküle enthält, ein längs verstellbarer Spannschieber (22) vorgesehen ist, der mit einem Winkelanschlag (19) verbunden ist,
welch' letzterer eine Schrägfläche (19') besitzt, gegen welche sich ein federbelasteter Kopfbolzen (21) im Schlagbolzen abstützt.
5. Sportwaffe nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsblock (1) prismatische Struktur aufweist.
Bei den herkömmlichen Jagdgewehren mit kippbarem Lauf erfolgt die Verriegelung des verwendeten Blockes mit dem Lauf indirekt, was nicht vollkommen befriedigt. Der Block schliesst und öffnet dabei den Lauf zu einem festen Gehäuse.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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PL | Patent ceased |