DE10305682B3 - Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen mit einem Schlaghammer (1), einem Abzug (2) und einer mit diesem zusammenwirkenden Abzugsschiene (3), die durch ein Steuerelement aus einer Eingriffsstellung zum Spannen des Schlaghammers (1) in eine Lösestellung zur Freigabe des gespannten Schlaghammers (1) verschiebbar ist. Das Steuerelement ist erfindungsgemäß ein durch die Bewegung eines Verschlusses (11) beim Repetieren der Handfeuerwaffe verschiebbarer Steuerschieber (19), durch den die Abzugsschiene (3) aus ihrer Lösestellung in eine Fangstellung zum Auffangen des beim Repetieren gespannten Schlaghammers (1) bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind bereits Abzugseinrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der Schlaghammer bei jedem Schuss zunächst über den Abzug gespannt werden muss. Durch diese sogenannten DAO-Abzugssysteme (Double Action Only) wird bei einer Waffe eine hohe Sicherheit gewährleistet, da sie einen gleichbleibenden Abzugswiderstand aufweisen und nach dem Schiessen ohne zusätzliches Entspannen weggesteckt oder abgelegt werden können. Allerdings weisen die herkömmlichen DAO-Abzugssysteme einen unveränderlichen Abzugsweg auf, so dass sowohl zur Abgabe eines ersten Schusses als auch zur Abgabe weiterer Schüsse jeweils eine gleich große Bewegung des Abzuges erforderlich ist.
- Aus der
CH 685 262 A5 - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen zu schaffen, deren Funktionsweise im wesentlichen der eines DAO-Abzugsystems (Double Action Only) entspricht, jedoch die Möglichkeit bietet, ab dem zweiten Schuß mit einem wesentlich verkürzten Abzugsweg zu schießen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Abzugseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung wird nach dem Auslösen des ersten Schusses die Abzugsschiene bereits beim Repetieren des Verschlusses durch Verschiebung des Steuerschiebers aus einer unteren Auslösestellung in eine obere Fangstellung gebracht. Dadurch kann der beim Repetieren ebenfalls gespannte Schlaghammer bereits wieder gefangen und über den Abzug gehalten werden, bevor er seine vollständig entspannte vordere Ausgangsstellung zur Abgabe des nächsten Schusses erreicht. Wenn der Abzug vom Schützen nach der Abgabe des Schusses nicht losgelassen wird, kann so der nächste Schuss mit einem deutlich verkürzten Abzugsweg abgegebenen werden. Wir der Abzug hingegen nach der Abgabe des Schusses freigegeben, bewegt sich dieser in seine Ausgangsstellung zurück und zur Abgabe des nächsten Schusses ist wieder der vollständige Abzugsweg erforderlich. Dadurch wird eine hohe Sicherheit gewährleistet, da die Waffe nach dem Schießen ohne zusätzliches Entspannen weggesteckt werden kann.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist der Steuerschieber quer zur Längsachse der Handfeuerwaffe verschiebbar zwischen zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen eines Trägerelements angeordnet. Der Steuerschieber enthält zweckmäßigerweise einen unteren Steuerradius, durch den die Abzugsschiene in der Ausgangsstellung des Steuerschiebers in ihre Auslösestellung zur Freigabe des Schlaghammers bewegt wird. Der Steuerschieber enthält außerdem eine Ausfräsung, in welche die Abzugsschiene in der nach innen gedrückten Funktionsstellung des Steuerschiebers eingreift. Dabei gelangt die Abzugsschiene in eine Fangstellung, in welcher der beim Repetieren ebenfalls gespannte Schlaghammer gefangen werden kann.
- Zur Verschiebung des Steuerschiebers ist in einer bevorzugten Ausführung an einer den Steuerschieber übergreifenden Seitenwand des Verschlusses eine Vertiefung vorgesehen, in die der Steuerschieber bei geschlossenem Verschluss eingreift. Wenn der Verschluss aufgrund des Rückstoßes bei der Schussabgabe verschoben wird, gelangt der Steuerschieber außer Eingriff mit der Vertiefung und wird nach innen in seine Funktionsstellung gedrückt. In dieser Stellung springt die Abzugsschiene in die dafür vorgesehene Ausfräsung des Steuerschiebers ein, wodurch wieder eine Überlappung zwischen einer Fangrast der Abzugsschiene und einer Feuerrast am Schlaghammer besteht. Gleichzeitig wird der Steuerschieber durch die Abzugsschiene in seiner nach innen gedrückten Funktionsstellung gehalten. Wenn der durch die Zurückwärtsbewegung des Verschlusses ebenfalls gespannte Schlaghammer dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, gelangt er bereits vor Erreichen seiner Ausgangsstellung wieder in Eingriff mit der Abzugsschiene und schiebt diese zurück, so dass sich der Steuerschieber wieder in seine Ausgangsstellung bewegt. In dieser Stellung ist eine erneute Schussauslösung mit erheblich verkürztem Abzugsweg möglich.
- Der Steuerschieber enthält einen Führungsstift und einen dazu rechtwinkligen Steuerzapfen, der in einer entsprechenden Öffnung des zur Abzugsschiene gewandten Seitenteils des Trägerelements nach außen vorstehend angeordnet ist. Auf dem Führungsstift ist eine Druckfeder angeordnet, durch die der Steuerzapfen des Steuerschiebers an die angrenzende Seitenwand des Verschlusses gedrückt wird.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe in einer Ausgangsposition mit komplett entspanntem Schlaghammer in einer Seitenansicht, Unteransicht und einer Schnittansicht entlang der Linie I-I; -
2 die in1 gezeigte Abzugseinrichtung in einer Auslösestellung; -
3 die in1 gezeigte Abzugseinrichtung beim Öffnen des Verschlusses; -
4 die in1 gezeigte Abzugseinrichtung beim Zurückschwenken des Schlaghammers in die Ausgangsposition; -
5 die in1 gezeigte Abzugseinrichtung in einer Stellung zur Abgabe eines weiteren Schusses mit verkürztem Abzugsweg; -
6 den Schlaghammer der in den1 bis5 gezeigten Abzugseinrichtung in einer schematischen Perspektive; -
7 die Abzugschiene der in den1 bis5 gezeigten Abzugseinrichtung in einer schematischen Perspektive und -
8 den Steuerschieber der in den1 bis5 gezeigten Abzugeinrichtung in einer schematischen Perspektive. - Die in den
1 bis5 schematisch dargestellte Abzugseinrichtung einer Handfeuerwaffe enthält einen Schlaghammer1 , einen Abzug2 und eine mit diesem gelenkig verbundene Abzugsschiene3 , über die der Schlaghammer1 bei der Betätigung des Abzugs2 zunächst entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Schlaghammerfeder gespannt und anschließend zum Auslösen eines Schusses freigegeben wird. - Wie besonders aus
6 hervorgeht, enthält der Schlaghammer1 an seiner der Abzugsschiene3 zugewandten Seite eine Freifräsung4 mit einer Feuerrast5 . Der Schlaghammer1 weist außerdem eine oberhalb der Freifräsung4 angeordnete Querbohrung6 für eine Schlaghammerachse7 auf, über die der Schlaghammer1 zwischen zwei in1 gezeigten Seitenteilen8 und9 eines Trägerelements10 verschwenkbar angeordnet ist. Über dem Trägerelement10 ist ein nur in den Schnittansichten von1 und3 dargestellter Verschluss11 verschiebbar geführt. Der am Trägerelement10 verschwenkbar angeordnete Abzug2 enthält ein schräg nach oben weisendes seitliches Anlenkteil12 mit einem seitlich vorstehenden Gelenkzapfen13 , an dem das vordere Ende der Abzugsschiene3 angelenkt ist. Der Abzug2 mit dem Anlenkteil12 und dem Gelenkzapfen13 ist einteilig ausgeführt. - Die in
7 gesondert dargestellte Abzugsschiene3 weist an ihrem nach oben abgewinkelten vorderen Ende eine Bohrung14 zum Aufstecken auf den seitlich vorstehenden Gelenkzapfen13 des Abzugs2 auf. An ihrem nach innen abgekröpften hinteren Ende enthält die Abzugsschiene3 einen nach oben vorstehenden Steuernocken15 und eine nach innen weisende Fangrast16 mit einer Rastkante17 zum Eingriff in die seitliche Freifräsung4 des Schlaghammers1 . Bei der gezeigten Ausführung besteht die Fangrast16 aus einem nach innen rechtwinklig umgebogenen hinteren Abschnitt der Abzugsschiene3 . Vor dem Steuernocken15 ist eine abgerundete Anlagefläche18 vorgesehen, mit der die Abzugsschiene3 bei der in1 gezeigten Ausgangsstellung der Abzugseinrichtung zur Anlage an einem vom Seitenteil8 nach außen vorstehenden Teil der Schlaghammerachse7 kommt. Die Abzugsschiene3 wird über eine den Abzug2 in seine vordere Ausgangsstellung beaufschlagende – nicht gezeigte – Abzugsfeder nach hinten und eine ebenfalls nicht gezeigte Abzugsschienenfeder nach oben beaufschlagt. - Zwischen den beiden Seitenteilen
8 und9 des Trägerelements10 ist ferner ein in8 einzeln dargestellter Steuerschieber19 angeordnet. Dieser besteht aus einem Führungsstift20 und einen dazu rechtwinkligen ovalen Steuerzapfen21 , der an seiner Unterseite einen Steuerradius22 sowie eine Ausfräsung23 enthält. An seiner Oberseite weist der Steuerzapfen21 eine Einfräsung24 auf. Außerdem sind an der nach außen vorstehenden Stirnfläche des Steuerzapfens21 seitliche Auflaufschrägen25 und26 vorgesehen. - Wie aus
1 hervorgeht, ist der ovale Steuerzapfen21 des Steuerschiebers19 in einer entsprechenden Öffnung27 in dem zur Abzugsschiene3 gewandten Seitenteil8 nach außen vorstehend angeordnet. Der Führungsstift20 des Steuerschiebers19 ist mit seinem freien Ende in einer entsprechenden Bohrung28 des Seitenteils9 geführt. Auf dem Führungsstift20 ist eine zwischen dem Seitenteil9 und dem Steuerabschnitt21 eingespannte Druckfeder29 angeordnet, durch die der Steuerzapfen21 des Steuerschiebers19 mit seiner vom Seitenteil8 nach außen vorstehenden Stirnfläche gegen eine Seitenfläche30 des Verschlusses11 gedrückt wird. - Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung anhand der
1 bis5 erläutert. - Bei der in
1 dargestellten Ausgangsposition der Abzugseinrichtung befindet sich der Abzug2 in seiner vorderen Ausgangsstellung. Das hintere Ende der nach oben federbeaufschlagten Abzugsschiene3 liegt mit der Anlagefläche18 an einem seitlich vorstehenden Teil der Schlaghammerachse7 an. Der Schlaghammer1 ist in dieser Stellung vollständig entspannt und der Steuerschieber19 nimmt eine im Schnitt I-I gezeigte Ausgangsstellung ein. In dieser Ausgangsstellung greift der nach außen vorstehende Steuerzapfen21 des Steuerschiebers19 in eine seitliche Vertiefung31 an der Seitenwand30 des Verschlusses11 ein. - Bei der Betätigung des Abzugs
2 wird der Schlaghammer1 über die Abzugsschiene3 entgegen der nicht gezeigten Schlaghammerfeder gespannt. Sobald der Steuernocken15 der Abzugsschiene3 am Steuerradius22 des in der Ausgangsstellung befindlichen Steuerschiebers19 aufläuft wird die Abzugsschiene3 gemäß2 in Richtung des Pfeils nach unten bewegt, bis die Rastkante17 der Abzugsschiene3 in einer unteren Lösestellung aus der Feuerrast5 des Schlaghammers1 austritt und dieser zur Auslösung eines Schusses freigegeben wird. - Nach erfolgter Zündung wird der Verschluß
11 der Handfeuerwaffe aufgrund des Rückstoßes in Richtung des Schlaghammers1 beschleunigt. Dadurch wird der Schlaghammer1 gespannt. Gleichzeitig gelangt der nach außen vorstehende Steuerzapfen21 des Steuerschiebers19 aus der Vertiefung31 der Seitenwand30 , wodurch der Steuerschieber19 aus seiner in1 gezeigten Ausgangsstellung nach innen in eine im Schnitt II-II von3 dargestellte Funktionsstellung gedrückt wird. In dieser Funktionsstellung des Steuerschiebers19 springt die Abzugsschiene3 in die untere Ausfräsung23 , so dass die Fangrast16 der Abzugsschiene3 in die Freifräsung4 des Schlaghammers1 steht und eine Überlappung mit der Feuerrast5 besteht. In dieser angehobenen Fangstellung der Abzugsschiene3 kann der nach dem Repetieren in seine Ausgangsstellung zurückkehrende Schlaghammer1 über die Abzugsschiene3 gefangen werden, bevor er seine vollständig entspannte vordere Ausgangsstellung erreicht. Gleichzeitig wird der Steuerschieber19 in dieser Funktionsstellung fixiert. - Nachdem sich das Verschlußstück
11 wieder in seiner Ausgangsstellung befindet, bewegt sich der gespannte Schlaghammer1 gemäß4 in Pfeilrichtung, bis er von der Fangrast16 der Abzugsschiene3 , die sich noch in der in3 gezeigten Position befindet, gefangen wird. - Durch die weitere Vorwärtsbewegung des gespannten Schlaghammers
1 in Pfeilrichtung von5 wird der Steuernocken15 der Abzugsschiene3 aus der Ausfräsung23 des Steuerschiebers19 geschoben, so dass sich der Steuerschieber19 in seine Ausgangsstellung bewegt. In dieser Stellung der Abzugseinrichtung ist die erneute Schussauslösung mit erheblich verkürztem Abzugsweg möglich.
Claims (10)
- Abzugseinrichtung für Handfeuerwaffen mit einem Schlaghammer (
1 ), einem Abzug (2 ) und einer mit diesem zusammenwirkenden Abzugsschiene (3 ), die durch ein Steuerelement aus einer Eingriffsstellung zum Spannen des Schlaghammers (1 ) in eine Lösestellung zur Freigabe des gespannten Schlaghammers (1 ) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement ein durch die Bewegung eines Verschlusses (11 ) beim Repetieren der Handfeuerwaffe verschiebbarer Steuerschieber (19 ) ist, durch den die Abzugsschiene (3 ) aus ihrer Lösestellung in eine Fangstellung zum Auffangen des beim Repetieren gespannten Schlaghammers (1 ) bewegbar ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (
19 ) quer zur Längsachse der Handfeuerwaffe verschiebbar zwischen zwei voneinander beabstandeten Seitenteilen (8 ,9 ) eines Trägerelements (10 ) angeordnet ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (
19 ) einen Steuerradius (22 ) zur Bewegung der Abzugsschiene (3 ) in ihre Lösestellung und eine Ausfräsung (23 ) zur Aufnahme der Abzugsschiene (3 ) in der Fangstellung enthält. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite einer den Steuerschieber (
19 ) übergreifenden Seitenwand (30 ) des Verschlusses (11 ) eine Vertiefung (31 ) vorgesehen ist, in die der Steuerschieber (19 ) bei geschlossenem Verschluss (11 ) eingreift. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (
19 ) einen Führungsstift (20 ) und einen vom Trägerelement (10 ) nach außen vorstehenden Steuerzapfen (21 ) aufweist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (
21 ) des Steuerschiebers (19 ) in einer Öffnung (27 ) des zur Abzugsschiene (3 ) gewandten Seitenteils (8 ) des Trägerelements (10 ) nach außen vorstehend angeordnet ist. - Abzugseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (
21 ) an seiner nach außen vorstehenden Stirnfläche schräge Auflaufflächen (25 ,26 ) aufweist. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (
19 ) durch eine Druckfeder (29 ) gegen eine angrenzende Seitenwand (30 ) des Verschlusses (11 ) gedrückt wird. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsschiene (
3 ) einen Steuernocken (15 ) zum Eingriff mit dem Steuerschieber (19 ) ausweist. - Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaghammer (
1 ) eine seitliche Freifräsung (4 ) mit einer Feuerrast (5 ) zum Eingriff einer Fangrast (16 ) an der Abzugsschiene (3 ) aufweist.
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