DE3342059C1 - Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer Wechsellaeufe - Google Patents
Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer WechsellaeufeInfo
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Description
hältnismäßig kurze Aufnahmebohrung im Hülsenkopf ist außerdem empfindlich gegen Biegebelastung. Es ist
infolgedessen nicht sichergestellt, daß die Laufachse immer exakt mit der Kammer fluchtet. Hierdurch liegen
die Verriegelungswarzen nur einseitig an. Bei Schußabgäbe ergeben sich hierdurch Massenbewegungen der
Kammer. Da die Kammer verhältnismäßig lang ausgebildet ist, können sich die radialen Massenbewegungen
der Kammer auch auf den Lauf übertragen, was zu Schwingungen führt. Durch diese seitlichen Schwingungen
wird die Treffpunktlage beeinträchtigt. Die Verriegelung der Verschlußelemente am Ende des Verschlußgehäuses
führt weiterhin zu einer Vergrößerung der Baulänge des Gewehrs. Hinzu kommt, daß bei der bekannten
Konstruktion das Hülsenbett halbseitig offen ist. Bei am Ende des Verschlusses angeordneten Verriegelungswarzen
kann sich auch noch das Hülsenbett bei Abgabe des Schusses durchbiegen, wodurch weitere
Fluchtfehler zwischen der Laufachse und der Kammerachse entstehen und das Schwingungsverhalten noch
schlechter wird. Ferner werden die Rückstoßkräfte des Laufes im wesentlichen von dem Lagerbock auf den
einseitig und exzentrisch angeordneten Anschlag übertragen. Auch dies kann zu Fluchtungenauigkeiten führen.
Aus diesen Gründen ist diese bekannte Gewehrkonstruktion auch bestenfalls nur für Schonzeitbüchsen
geeignet, bei denen die hohen, bei normalen Jagdgewehren vorkommenden Kräfte, nicht auftreten. Weitere
Probleme ergeben sich durch die vertikal angreifende vordere Halteschraube, welche den Lauf in radialer
Richtung einseitig belastet, wodurch wiederum Fluchtfehler zwischen Lauf und Verschlußgehäuse herbeigeführt
werden können. Diese machen sich insbesondere bei der Verwendung eines Zielfernrohres nachteilig bemerkbar.
Das Verschlußgehäuse ist nämlich bei den herkömmlichen Gewehrkonstruktionen mit mindestens einer
Fußplatte oder einem Prisma zur Halterung des Zielfernrohres versehen, wobei sich eine zweite Fußplatte
oder ein zweites Prisma weiter vorne entweder auf dem Verschlußgehäuse oder auf dem Lauf befindet.
Jede Verlagerung der Laufachse gegenüber dem Verschlußgehäuse führt damit zwangsläufig auch zu einer
Veränderung der Lage der Zielfernrohrachse gegenüber der Laufachse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewehr, insbesondere eine Repetierbüchse, mit einer Laufhalterung
für Wechselläufe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches einfacher im Aufbau ist, bei gleicher
Lauflänge eine kürzere Gesamtlänge aufweist und ein besseres Schwingungsverhalten besitzt. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung soll darüber hinaus die Zielfernrohrmontage, die Verbindung zwischen Verschlußgehäuse
und Schaft verbessert werden.
Eine erste Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, das hintere Laufende hinten
aus dem Hülsenkopf herausragt, daß am hinteren Laufende mindestens zwei mit diesem aus einem Stück bestehende,
nach außen vorspringende Verriegelungswarzen angearbeitet sind und daß ein in Laufrichtung verschiebbar
und um eine zur Laufachse koaxiale Achse schwenkbar gelagerter Verschlußkopf vorgesehen ist,
welcher nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Verriegelungswarzen verriegelbar ist und in Verschlußstellung
das hintere Laufende umfaßt.
Durch den direkt am Laufende angreifenden Verschlußkopf
wird die Verbindung zwischen Lauf und Verschlußgehäuse wesentlich einfacher. Irgendwelche
Fluchtfehler zwischen Verschlußgehäuse und Lauf haben keinerlei Auswirkungen auf die direkt am Laufende
angreifende Verschlußeinrichtung. Damit braucht die Verbindung zwischen Lauf und Verschlußgehäuse keine
hohe Genauigkeit mehr aufzuweisen und wird damit billiger in der Herstellung. Außerdem werden durch den
direkt am Laufende angreifenden Verschlußkopf bei gleichbleibender Lauflänge der Verschluß selbst und die
Gesamtlänge des Gewehrs verkürzt und die Masse sowie das Gewicht der Verschlußeinrichtung verringert.
Sollte sich bei Abgabe des Schusses durch irgendwelche Fertigungsungenauigkeiten trotzdem zunächst eine einseitige
Anlage der Verriegelungswarzen ergeben, so wird der kurze Verschlußkopf an seinem hinteren Ende
wesentlich weniger weit gegenüber der Laufachse bewegt, als dies bei einem langen Zylinder-Drehverschluß
der Fall ist. Wegen der kürzeren Bauart des Verschlußkopfes und seiner geringeren Massen werden auch weniger
Schwingungen auf den Lauf übertragen und damit das Schwingungsverhalten verbessert und eine höhere
Zielgenauigkeit erreicht. Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Gewehr wesentlich, daß die Verriegelungswarzen
nach außen vorspringen. Nur hierdurch kann nämlich erreicht werden, daß sie einerseits leicht
zu fertigen sind und außerdem der Lauf an seinem hinteren Ende im Durchmesser auch nicht zu groß und zu
schwer wird. Würde man nämlich Verriegelungsvorsprünge nach innen vorspringen lassen, so wäre es unbedingt
erforderlich, das hintere Laufende im Durchmesser zu vergrößern. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß
man das gesamte Laufende, soweit es von vorne in den Hülsenkopf ein- und durch diesen hindurchgesteckt ist,
im Durchmesser vergrößern müßte, ebenso wie den Hülsenkopf selbst. Es wäre damit eine erhebliche Gewichtszunahme
verbunden. Aus Sicherheitsgründen kommt auch nur ein Einstecken des Laufes in den Hülsenkopf
von vorne in Frage. Es ist also wesentlich, daß der Verschlußkopf das Laufende von außen umfaßt und
nicht in das Laufende oder einen am Laufende vorgesehenen Hülsenkopf eingreift. Weiterhin sei noch auf einen
wesentlichen Unterschied zwischen den herkömmlichen Laufhalterungen für Wechselläufe und dem erfindungsgemäßen
Gewehr hingewiesen. Bekannte Laufhalterungen haben eine ballistische Aufgabe, sie müssen
nämlich die beim Schuß auftretenden Kräfte vom Lauf zum Verschluß übertragen. Hierzu ist es erforderlich,
den Hülsenkopf und die zwischen Hülsenkopf und Verschluß vorgesehenen Teile sehr exakt zu fertigen. Selbst
bei größter Präzision kann bei den bekannten Konstruktionen nicht sichergestellt werden, daß Laufachse
und Kammerachse nach einem Laufwechsel miteinander exakt fluchten, was bei Fluchtfehlern zu den erwähnten
Schwingungen führen kann. Außerdem bringt eine große Präzision auch Fertigungs- und Montageprobleme
mit sich. Demgegenüber bilden beim erfindungsgemäßen Gewehr der Lauf und der direkt am
Lauf angreifende Verschluß eine Einheit. Die zum Schließen notwendigen Elemente Lauf und Verschluß
sind von der Präzision des den Lauf haltenden Hülsenkopfes völlig unabhängig. Zwischen Lauf und Hülsenkopf
können deshalb verhältnismäßig große Toleranzen sein, die einerseits die Fertigung verbilligen und andererseits
das Wechseln des Laufes erleichtern.
Eine zweite Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das hintere Laufende hinten aus dem Hülsenkopf
herausragt, daß am hintern Laufende im Bereich der Stoßfläche beidseitig des Patronenlagers je eine
vertikale, zur Laufachse hin offene Nut eingearbeitet ist, durch welche Verriegelungsflächen für einen an sich
bekannten, in der Nut vertikal verschiebbaren Verschlußschieber mit Schlagbolzen gebildet sind. Durch
diese Lösung werden im wesentlichen die gleichen Vorteile erzielt, wie sie vorstehend bezüglich der ersten
Lösung dargelegt worden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das in den Hülsenkopf eingreifende
hintere Laufende gegenüber dem vor dem Hülsenkopf liegenden Teil des Laufes einen größeren Außendurchmesser
aufweist und daß am hinteren Laufende im Bereich der Verriegelungswarzen bzw. der Nut
(bei der zweiten Lösung) ein innerhalb des Außendurchmessers liegendes, an den Lauf fest angearbeitetes, als
Fuß für die Zielfernrohrmontage dienendes Prisma vorgesehen ist, wobei am Lauf vor dem Hülsenkopf ein
zweiter Fuß für die Zielfernrohrmontage vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das
Ziefernrohr nur noch direkt mit dem Lauf verbunden ist. Irgendwelche Toleranzen in der Verbindung zwischen
Lauf und Verschlußgehäuse können sich infolgedessen nicht mehr auf die Treffgenauigkeit auswirken. Außerdem
erlaubt diese Konstruktion einen maximalen Abstand der Fernrohrfüße, was zu einer stabilen Befestigung
beiträgt. Da der Lauf im kritischen Druck- und Beschleunigungsbereich im Außendurchmesser verstärkt
ist, wird er auch besonders schwingungsarm.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Repetierbüchse mit geschlossenem Verschluß,
F i g. 2 einen Längsschnitt mit geöffnetem Verschluß, F i g. 3 eine Draufsicht in Richtung III der F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig.2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 2,
F i g. 7 einen Teillängsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles
mit geschlossen! Verschluß,
Fig.8 das zweite Ausführungsbeispiel bei geöffnetem Verschluß.
In den Schaft 1 der in den F i g. 1 -6 dargestellten Repetierbüchse
ist das Verschlußgehäuse 2 eingesetzt. An dem Verschlußgehäuse 2 ist die Verschlußeinrichtung 3,
ein Schloß 4 und am vorderen Ende ein Hülsenkopf 5 vorgesehen. Außerdem weist das Verschlußgehäuse 2
einen Magazinschacht 6 zur Aufnahme des Magazins 7 auf.
Der Hülsenkopf 5 weist eine an ihrem vorderen und hinteren Ende offene Aufnahmebohrung 8 auf, und ist
an seinem vorderen Ende an seiner Unterseite 8a mit einem vertikalen Längsschlitz 9 versehen. Die Unterseite
8a ist ferner mit einer horizontalen Querbohrung 10 versehen, in welche eine Klemmschraube 11 mit mehreren
Funktionen eingesetzt ist. Aufbau und Funktion dieser Klemmschraube 11 wird weiter unten noch näher
beschrieben. Die Bohrung 10 ist zweckmäßig so hoch angeordnet, daß die Klemmschraube 11 teilweise auch
in eine am Lauf vorgesehene, segmentförmige Aussparung 12 formschlüssig eingreift.
Das hintere Laufende 14 ist zylindrisch ausgebildet und weist zweckmäßig einen Außendurchmesser D auf,
der größer ist als der Durchmesser ddes vor dem Hülsenkopf
5 liegenden Teiles des Laufs 13. Den gleichen Durchmesser D weist auch ein in Abstand von dem
Laufende 14 an den Lauf angearbeiteter Lagerring 15 auf, der ebenfalls in die Aufnahmebohrung 8 einsteckbar
ist. Zwischen dem Laufende 14 und dem Lagerring 15 ist der Lauf 13 aus Gewichtsgründen im Durchmesser
etwas verjüngt.
Damit der auswechselbare Lauf 13 gegenüber dem Hülsenkopf 5 sowohl in axialer Richtung als auch in
bezug auf die Winkelstellung um die Laufachse die richtige Lage einnimmt, ist der Hülsenkopf 5, wie aus F i g. 2
ersichtlich ist, an seinem vorderen Ende mit einer nach vorne offenen Ausnehmung 16 versehen, in welche ein
am Lauf 13 eingelassener Paßstift 17 eingreift.
Am hinteren, aus dem Hülsenkopf 8 herausragenden Laufende 14 sind mit dem Laufende aus einem Stück
bestehende Verriegelungsvorsprünge 18 vorgesehen.
Bei dem in F i g. 1 —9 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei diametral gegenüberliegend
angeordnete, nach außen vorspringende Verriegelungswarzen, die jedoch noch innerhalb des Außendurchmessers
D liegen. Außerdem ist an der Oberseite des hinteren Laufendes 14 ein Prisma 19 an den Lauf fest angearbeitet,
welches zweckmäßig mit dem Lauf ebenfalls aus einem Stück besteht. Dieses Prisma ist ebenfalls innerhalb
des Außendurchmessers D angeordnet, so daß es das Einstecken und Herausziehen des Laufes in bzw. aus
der Aufnahmebohrung 8 nicht behindert. Das Prisma 19 dient als hinterer Fuß für die Montage des strichpunktiert
dargestellten Zielfernrohres 20. Vor dem Hülsenkopf 5 weist der Lauf 13 einen zweiten Fuß 21 für die
Zielfernrohrmontage auf, wobei dieser zweite Fuß in möglichst großem Abstand vor dem Hülsenkopf 5 angeordnet
sein sollte, um durch einen maximalen Abstand der Füße 19,21 eine stabile Befestigung des Zielfernrohres
20 zu gewährleisten.
Um trotz größerer Toleranzen zwischen der Aufnahmebohrung 8 und dem zylindrisch ausgebildeten Laufende 14 bzw. dem Lagerring 15 eine exakte Verbindung zwischen Verschlußgehäuse 2 und Lauf 13 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Aufnahmebohrung 8 mindestens dreimal so groß ist wie der Außendurchmesser D des hinteren Laufendes 14. Dieser Außendurchmesser D ist dabei vorteilhaft etwa l,5mal so groß wie der Durchmesser ddes vor dem Hülsenkopf 5 liegenden Teiles des Laufes 13.
Um trotz größerer Toleranzen zwischen der Aufnahmebohrung 8 und dem zylindrisch ausgebildeten Laufende 14 bzw. dem Lagerring 15 eine exakte Verbindung zwischen Verschlußgehäuse 2 und Lauf 13 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Aufnahmebohrung 8 mindestens dreimal so groß ist wie der Außendurchmesser D des hinteren Laufendes 14. Dieser Außendurchmesser D ist dabei vorteilhaft etwa l,5mal so groß wie der Durchmesser ddes vor dem Hülsenkopf 5 liegenden Teiles des Laufes 13.
Um eine möglichst lange Verbindung zwischen Hülsenkopf
5 und Lauf 13 zu gewährleisten, weist ferner der Hülsenkopf 5 im Bereich des Prismas 19 eine Ausnehmung
22 auf.
Zur Verbindung des Verschlußgehäuses 2 mit dem Schaft 1 dient die Klemmschraube 11. Wie aus den
F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, ist auf der einen Seite des Vorderschaftes la eine erste Büchse 23 eingelassen.
Diese Büchse 23 ist mit einer Bohrung 24 versehen, durch die die Klemmschraube 11 hindurchgesteckt ist.
Auf der anderen Steite des Vorderschaftes la ist eine zweite Büchse 25 eingelassen, welche ein Muttergewinde
26 aufweist. Die Klemmschraube 11 weist an ihrem Ende ein Gewinde 27 auf, mit welchem sie in das Muttergewinde
26 einschraubbar ist. Beim Festziehen der Klemmschraube 11 legt sich ihr Kopf 11a von außen an
die Büchse 23 an, wodurch diese an die Unterseite 8a des Hülsenkopfes 5 angepreßt wird. Von der anderen Seite
her drückt die Büchse 25 ebenfalls auf die Unterseite 8a, so daß der Lagerring 15 in der Aufnahmebohrung 8
festgeklemmt wird. Gleichzeitig dient die Klemmschraube 11 auch zur Verbindung des Verschlußgehäuses
2 mit dem Schaft 1 indem sie in die Büchsen 23 und 25 eingreift. Der Schaft 1, la ist dabei so ausgebildet, daß
der keine direkte Berührung mit dem Verschlußgehäuse
2 hat. Er steht lediglich über die beiden Büchsen 23, 25 mit dem Verschlußgehäuse 2 in Verbindung. Durch den
verhältnismäßig großen Durchmesser der Büchsen 23, 25 wird ein Ausreißen des Schaftes verhindert. Außerdem
wird der Vorderschaft la auch durch die Büchsen 23,25 zusammengehalten.
Das Verschlußgehäuse 2 weist an seinem hinteren Ende 2a eine nach hinten offene Querbohrung 28 auf.
Mit dieser hinteren Querbohrung 28 stützt sich das Verschlußgehäuse 2 an einer horizontal und quer zur Laufachse
angeordneten zweiten Halteschraube 29 ab. Diese zweite Halteschraube 29 ist, wie aus F i g. 6 erkennbar
ist, in Büchsen 30,31 eingesteckt bzw. eingeschraubt, die ähnlich ausgebildet sind wie die Büchsen 23,25. Auch sie
halten den Hinterschaft Xb zusammen und dienen zur Kraftübertragung von der Halteschraube 29 auf den
Hinterschaft Xb. Im Gegensatz zu der Klemmschraube 11 kann die Halteschraube 29 beim Herausnehmen oder
Einsetzen des Verschlußgehäuses 2 immer eingeschraubt bleiben. Dies ermöglicht die nach hinten offene
Querbohrung 28. Nach Herausnehmen der Klemmschraube 11 kann das Verschlußgehäuse mit seinem
vorderen Ende nach oben aus dem Schaft 1 herausgeschwenkt und dann nach vorne von der Halteschraube
29 abgezogen werden.
Der eigentliche Verschluß ist bei dem in Fig. 1—6
dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehverschluß ausgebildet. Als Verschlußteil dient ein Verschlußkopf
32, welcher in einer Lagerbüchse 33 um eine zur Laufachse A koaxiale Achse S schwenkbar gelagert ist. Mit
dem Verschlußkopf 32 ist der Griff 34 fest verbunden. Die Lagerbüchse 33 ist mit den beiden Führungsleisten
35,36 fest verbunden, die sich in Richtung der Laufachse A erstrecken und in dem Verschlußgehäuse 2 in Richtung
der Laufachse verschiebbar gelagert sind. Der Verschlußkopf 32 ist so ausgebildet, daß er das hintere Laufende
14 umfassen kann und nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Verriegelungswarzen 18 verriegelbar
ist. Zu diesem Zweck weist er in dem Bund 32a zwei in der Zeichnung nicht sichtbare, diametral gegenüberliegende
Einführungsschlitze auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Verriegelungswarzen 18 durch sie
hindurchtreten können. Durch eine Schwenkbewegung um 45° wird der Verschlußkopf 32 aus seiner in F i g. 2
und 3 dargestellten Öffnungsstellung in seine Verschlußstellung gebracht.
Der Verschlußkopf 32 weist in seinem Zentrum den federbelasteten Schlagbolzen 37 auf. Exzentrisch ist ein
federbelasteter Ejektorstift38 vorgesehen.
Wie weiterhin aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat die eine Führungsleiste 35 an ihrem vorderen Ende einen mit der
Klemmschraube 11 zusammenwirkenden Anschlag 46. Dieser Anschlag 46 begrenzt die Bewegung der Führungsleiste
35 und damit auch des Verschlußkopfes 32 nach hinten. Die Klemmschraube 11 ist jedoch im Bereich
der einen Führungsleiste 35 mit einer Quernut 47 versehen. Diese Quernut 47 erstreckt sich in etwa bis
zur Achse der Klemmschraube 11. Wird die Klemmschraube 11 aus ihrer in F i g. 2 und 5 dargestellten Stellung
um 180° gedreht, dann kommt die Quernut 47 nach unten zu liegen und der Anschlag 46 kann durch die
Quernut nach hinten hindurchtreten. Damit kann der Verschlußkopf 42 zu Reinigungszwecken vollständig
abgenommen werden.
Die andere Führungsleiste 36 erstreckt sich etwa bis zur Achse der Klemmschraube 11. Diese weist im Bereich
der anderen Führungsleiste 36 eine zweite Quernut 48 auf. In diese zweite Quernut greift normalerweise
die andere Führungsleiste 36 ein und sie verhindert damit eine unbeabsichtigte Drehung der Klemmschraube
11. Die Klemmschraube 11 wird damit in Klemmstellung gesichert. Sie läßt sich nur dann drehen, wenn der
Verschlußkopf 32 soweit nach hinten gezogen ist, daß der Anschlag 46 an der Klemmschraube 11 zur Anlage
kommt. Die andere Führungsleiste weist an ihrem vorderen Ende eine Aussparung 49 auf oder sie ist etwas
kürzer ausgebildet als die Führungsleiste 35. Dank dieser Aussparung 49 läßt sich die Klemmschraube lösen
oder ganz herausdrehen, wenn sich der Verschlußkopf 32 gemäß F i g. 2 in seiner hinteren Stellung befindet.
Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen Lauf 13 und Verschlußgehäuse 2 sowie zwischen letzterem und
dem Schaft gegen ungewolltes Lösen gesichert.
Die in den Fig. 1—6 dargestellte Verschlußeinrichtung
wird zweckmäßig in Kombination mit einem Hahnschloß 4 mit dem Hahn 45 verwendet. Unterhalb
des Verschlußkopfes 32 ist auch noch ein Patronenheber 50 vorgesehen, der dazu dient, die aus dem Magazin
herausgezogene Patrone 40 in die in F i g. ί dargestellte
Stellung zu bringen, so daß sich das Geschoß vor dem Patronenlager 41 befindet.
Anhand der F i g. 7 und 8 soll dargelegt werden, daß sich die Erfindung auch mit anderen Verschlußsystemen
verwirklichen läßt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Verschlußteil direkt an Vorsprüngen
angreift, die an dem hinteren Laufende angearbeitet sind.
Soweit Teile die gleiche Funktion aufweisen wie bei dem in Fig. 1—6 dargestellten Ausführungsbeispiel,
sind sie mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, nur unter Hinzufügung eines Indexstriches. Obige Beschreibung
trifft deshalb sinngemäß auch auf die mit einem Indexstrich versehenen Bezugszeichen zu.
Bei dem in F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das hintere Laufende 14' im Bereich der
Stoßfläche beidseitig des Patronenlagers 41' je eine vertikale, zur Laufachse A hin offene Nut 53 auf, welche in
das hintere Laufende 14' eingearbeitet ist. Durch diese Nuten 53 werden hinter den Nuten Verriegelungsflächen
54 gebildet, an denen sich der Verschlußschieber 55 abstützen kann. Der Verschlußschieber 55 ist in den
Nuten 53 vertikal verschiebbar und trägt einen Schlagbolzen 56. Der Verschlußschieber 55 und auch die Nuten
53 verjüngen sich nach oben keilförmig. Hierbei verläuft die vordere, den Stoßboden bildende Fläche
55a des Verschlußschiebers 55 senkrecht zur Laufachse A. Die hintere Führungsfläche 556 des Verschlußschiebers
55 verläuft unter einem Winkel von etwa 4° zur Senkrechten zur Laufachse.
Das Schloß 57 ist an einer Schwinge 58 angebracht, die mit ihrem vorderen Ende um eine quer zur Laufachse
A angeordnete Achse 59 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 60 hält die Schwinge normalerweise in Verschlußstellung.
An der Schwinge 58 ist der Verschlußhebel 61 um die Achse 62 schwenkbar gelagert. Zum Öffnen
des Verschlusses wird der Verschlußhebel in Richtung B nach unten geschwenkt. Die Nase 63 des Verschlußhebels
legt sich dabei an die Fläche 64 des Verschlußgehäuses Γ an und drückt die Schwinge 58 nach
unten. Über die Achse 64, die gleichzeitig zur Lagerung des Hahnes 65 dient, ist der Verschlußschieber 55 mit
der Schwinge verbunden. Beim Nachuntenschwenken der Schwinge 58 wird der Verschlußschieber 55 aus dem
Laufende 14' herausgezogen und damit das Patronenlager 41' freigegeben. Gleichzeitig tritt die Spitze 63a der
Nase in die Aussparung 66a des Patronenausziehers 66,
wodurch dieser nach hinten bewegt und die Patrone aus
dem Patronenlager 41 herausgezogen wird.
dem Patronenlager 41 herausgezogen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Gewehr, insbesondere Repetierbüchse, mit ei- liegende Teil des Laufes (13,13').
ner Laufhalterung für Wechselläufe, bei dem ein 5 6. Gewehr nach Anspruch 4, dadurch gekenn-Verschlußgehäuse
mit dem Schaft verbunden und an zeichnet, daß der Hülsenkopf (5) im Bereich des Prisdem
Verschlußgehäuse eine ein Verschlußteil auf- mas (19) oben eine Ausnehmung (22) aufweist,
weisende Verschlußeinrichtung gelagert, ein Schloß 7. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geangeordnet und am vorderen Ende des Verschlußge- kennzeichnet, daß die eine Halteschraube durch die häuses ein Hülsenkopf vorgesehen ist, der eine 10 horizontale Klemmschraube (11, Umgebildet ist,die durchgehende zylindrische Aufnahmebohrung für durch eine Bohrung (24) einer auf der einen Seite des das hintere zylindrische Laufende und an seiner Un- Vorderschaftes (la) eingelassenen ersten Büchse terseite einen vertikalen Längsschlitz, sowie eine (23) hindurchgesteckt ist und an ihrem Ende mit eiquer zum Lauf angeordnete, horizontale Klemm- nem Gewinde (27) versehen ist, welches in ein Mutschraube aufweist, mit welcher die einander gegen- 15 tergewinde (26) einer an der gegenüberliegenden überstehenden Seiten der Hülsenkopfunterseite zu- Seite des Vorderschaftes (la) eingelassenen zweiten sammenspannbar sind, dadurch gekenn- Büchse (25) eingreift, und daß die zweite Haltezeichnet, daß das hintere Laufende (14) hinten schraube (29) ebenfalls horizontal angeordnet und in aus dem Hülsenkopf (5) herausragt, daß am hinteren gleichartige in den Hinterschaft (Ib) eingelassene Laufende (14) mindestens zwei mit diesem aus einem 20 Büchsen (30,31) eingeschraubt ist.
Stück bestehende, nach außen vorspringende Ver- 8. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geriegelungswarzen (18) angearbeitet sind und daß ein kennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Hülin Laufrichtung verschiebbar und um eine zur Lauf- senkopfes (5,5') eine nach vorn offene Ausnehmung achse (A) koaxiale Achse (S) schwenkbar gelagerter . (16) vorgesehen ist, in welche ein am Lauf (13, 13') Verschlußkopf (32) vorgesehen ist, welcher nach Art 25 angeordneter Paßstift (17) eingreift,
eines Bajonettverschlusses mit den Verriegelungswarzen (18) verriegelbar ist und in Verschlußstellung
das hintere Laufende (14) umfaßt (F i g. 2—6).
weisende Verschlußeinrichtung gelagert, ein Schloß 7. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geangeordnet und am vorderen Ende des Verschlußge- kennzeichnet, daß die eine Halteschraube durch die häuses ein Hülsenkopf vorgesehen ist, der eine 10 horizontale Klemmschraube (11, Umgebildet ist,die durchgehende zylindrische Aufnahmebohrung für durch eine Bohrung (24) einer auf der einen Seite des das hintere zylindrische Laufende und an seiner Un- Vorderschaftes (la) eingelassenen ersten Büchse terseite einen vertikalen Längsschlitz, sowie eine (23) hindurchgesteckt ist und an ihrem Ende mit eiquer zum Lauf angeordnete, horizontale Klemm- nem Gewinde (27) versehen ist, welches in ein Mutschraube aufweist, mit welcher die einander gegen- 15 tergewinde (26) einer an der gegenüberliegenden überstehenden Seiten der Hülsenkopfunterseite zu- Seite des Vorderschaftes (la) eingelassenen zweiten sammenspannbar sind, dadurch gekenn- Büchse (25) eingreift, und daß die zweite Haltezeichnet, daß das hintere Laufende (14) hinten schraube (29) ebenfalls horizontal angeordnet und in aus dem Hülsenkopf (5) herausragt, daß am hinteren gleichartige in den Hinterschaft (Ib) eingelassene Laufende (14) mindestens zwei mit diesem aus einem 20 Büchsen (30,31) eingeschraubt ist.
Stück bestehende, nach außen vorspringende Ver- 8. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geriegelungswarzen (18) angearbeitet sind und daß ein kennzeichnet, daß an dem vorderen Ende des Hülin Laufrichtung verschiebbar und um eine zur Lauf- senkopfes (5,5') eine nach vorn offene Ausnehmung achse (A) koaxiale Achse (S) schwenkbar gelagerter . (16) vorgesehen ist, in welche ein am Lauf (13, 13') Verschlußkopf (32) vorgesehen ist, welcher nach Art 25 angeordneter Paßstift (17) eingreift,
eines Bajonettverschlusses mit den Verriegelungswarzen (18) verriegelbar ist und in Verschlußstellung
das hintere Laufende (14) umfaßt (F i g. 2—6).
2. Gewehr, insbesondere Repetierbüchse, mit einer Laufhalterung für Wechselläufe, bei dem ein 30
Verschlußgehäuse mit dem Schaft verbunden und an Die Erfindung betrifft ein Gewehr, insbesondere eine
dem Verschlußgehäuse eine ein Verschlußteil auf- Repetierbüchse, mit einer Laufhalterung für Wechselweisende
Verschlußeinrichtung gelagert, ein Schloß laufe, bei dem ein Verschlußgehäuse mit dem Schaft
angeordnet und am vorderen Ende des Verschlußge- verbunden und an dem Verschlußgehäuse eine, ein Verhäuses
ein Hülsenkopf vorgesehen ist, der eine 35 schlußteil aufweisende Verschlußeinrichtung gelagert,
durchgehende zylindrische Aufnahmebohrung für ein Schloß angeordnet und am vorderen Ende des Verdas
hintere zylindrische Laufende und an seiner Un- schlußgehäuses ein Hülsenkopf vorgesehen ist, der eine
terseite einen vertikalen Längsschlitz, sowie eine zylindrische Aufnahmebohrung für das hintere zylindriquer
zum Lauf angeordnete, horizontale Klemm- sehe Laufende und an seiner Unterseite einen vertikalen
schraube aufweist, mit welcher die einander gegen- 40 Längsschlitz, sowie eine quer zum Lauf angeordnete,
überstehenden Seiten der Hülsenkopfunterseite zu- horizontale Klemmschraube aufweist, mit welcher die
sammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberstehenden Seiten der Hülsenkopfdas
hintere Laufende (14') hinten aus dem Hülsen- Unterseite zusammenspannbar sind,
kopf (5') herausragt, daß am hinteren Laufende (14') Bei einem derartigen bekannten Gewehr (DE-PS im Bereich der Stoßfläche beidseitig des Patronenla- 45 19 59 748) weist das Laufende einen gegenüber dem gers (4Γ) je eine vertikale, zur Laufachse (A) hin Lauf verringerten Außendurchmesser auf. Das im offene Nut (53) eingearbeitet ist, durch welche Ver- Durchmesser verringerte Laufende ist zylindrisch ausriegelungsflächen für einen an sich bekannten, in der gebildet und in die zylindrische Aufnahmebohrung des Nut (53) vertikal verschiebbaren Verschlußschieber Hülsenkopfes auf einer verhältnismäßig kurzen Länge (55) mit Schlagbolzen (56), gebildet sind (F i g. 10,11). 50 eingesteckt. Es ist ein Zylinder-Drehverschluß vorgese-
kopf (5') herausragt, daß am hinteren Laufende (14') Bei einem derartigen bekannten Gewehr (DE-PS im Bereich der Stoßfläche beidseitig des Patronenla- 45 19 59 748) weist das Laufende einen gegenüber dem gers (4Γ) je eine vertikale, zur Laufachse (A) hin Lauf verringerten Außendurchmesser auf. Das im offene Nut (53) eingearbeitet ist, durch welche Ver- Durchmesser verringerte Laufende ist zylindrisch ausriegelungsflächen für einen an sich bekannten, in der gebildet und in die zylindrische Aufnahmebohrung des Nut (53) vertikal verschiebbaren Verschlußschieber Hülsenkopfes auf einer verhältnismäßig kurzen Länge (55) mit Schlagbolzen (56), gebildet sind (F i g. 10,11). 50 eingesteckt. Es ist ein Zylinder-Drehverschluß vorgese-
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- hen, der an seinem hinteren Ende Verriegelungswarzen
kennzeichnet, daß das in den Hülsenkopf (5,5') ein- aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen des
greifende hintere Laufende (14,14') gegenüber dem Verschlußgehäuses eingreifen. Zur lösbaren Verbinvor
dem Hülsenkopf (5,5') liegenden Teil des Laufes dung des Laufes mit dem Schaft bzw. dem Hülsenkopf,
(13,13') einen größeren Außendurchmesser (D) auf- 55 weist letzterer die quer zum Lauf angeordnete Klemmweist
und daß am hinteren Laufende (14, 14') im schraube auf. Außerdem ist im Abstand vom hinteren
Bereich der Verriegelungswarzen (18) bzw. der Nut Ende des Laufes ein Lagerbock aufgeschoben und mit
(53) ein innerhalb des Außendurchmessers (D) lie- dem Lauf verklebt. Dieser Lagerbock stützt sich nach
gendes, an den Lauf (14,14') fest angearbeitetes, als hinten an einem in den Schaft eingelassenen Anschlag
Fuß für die Zielfernrohrmontage dienendes Prisma 60 an. Eine von unten her in den Schaft eingesteckte Halte-(19,
19') od. dgl. vorgesehen ist, wobei am Lauf (13, schraube greift in ein Gewinde des Lagerbockes ein.
13') vor dem Hülsenkopf (5,5') ein zweiter Fuß (21) Damit diese Laufhalterung überhaupt funktioniert, müsfür
die Zielfernrohrmontage vorgesehen ist. sen die zylindrische Aufnahmebohrung im Verschlußge-
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 —3, da- häuse und das zylindrische Laufende im Durchmesser
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnah- 65 unter Einhaltung enger Toleranzen sehr genau aufeinmebohrung
(8,8') mindestens dreimal so groß ist wie ander abgestimmt sein, was nicht immer gewährleistet
der Außendurchmesser (D) des hinteren Laufendes ist, denn es sollen je verschiedene Läufe in ein und die-(14,14').
selbe Aufnahmebohrung eingesetzt werden. Die ver-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342059 DE3342059C1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer Wechsellaeufe |
EP84113444A EP0155356A3 (de) | 1983-11-22 | 1984-11-07 | Gewehr, insbesondere Repetierbüchse, mit einer Laufhalterung für Wechselläufe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342059 DE3342059C1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer Wechsellaeufe |
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ID=6214873
Family Applications (1)
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DE19833342059 Expired DE3342059C1 (de) | 1983-11-22 | 1983-11-22 | Gewehr,insbesondere Repetierbuechse,mit einer Laufhalterung fuer Wechsellaeufe |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0155356A3 (de) |
DE (1) | DE3342059C1 (de) |
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EP0890816A3 (de) * | 1997-07-08 | 2000-03-22 | FABBRICA D'ARMI P.BERETTA S.p.A. | Halbautomatisches Kipplaufgewehr |
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EP2913622A1 (de) * | 2014-02-27 | 2015-09-02 | Herbert Strasser | Laufhalterung für eine Schusswaffe |
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Also Published As
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EP0155356A3 (de) | 1987-01-14 |
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