DE1453908B2 - Verschlussfuehrung fuer eine feuerwaffe - Google Patents
Verschlussfuehrung fuer eine feuerwaffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußführung für eine Feuerwaffe für wahlweise automatisches oder
halbautomatisches Feuer mit einem Verrieglungsstück und einem aus einem Verschlußträger und einem
Verschlußkopf bestehenden Verschluß sowie mit aus Stahlblech im Prägeverfahren gefertigten Verschluß-
und Abzugsgehäuse, die an ihren vorderen Enden durch ein Scharnier miteinander verbunden und verriegelbar
sind.
Es ist bei solchen Feuerwaffen auch bekannt, die Toleranzen der Verschlußteile größer zu halten.
Dadurch ist die Waffe unempfindlicher gegen Verschmutzung. (Soldat und Technik 1964, Seite 258).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verschlußführung für eine Feuerwaffe so auszubilden,
Jaß sie billig und wirtschaftlich hergestellt werden kann jnd eine geringe Störanfälligkeit gegen Verschmutzung
iat.
Die Lösung besteht darin, daß das Verschlußgehäuse :u einem hinten offenen, vorn durch das eingeschweißte
erriegelungsstück verschlossen, im Querschnitt rechtckigen Rohr zusammengeschweißt ist, das Abzugsgeäuse
hinten ein Widerlager aufweist und damit das Verschlußgehäuse übergreift und der Verschlußträger
in dem Verschlußgehäuse mit Bohrungen auf Führungsstangen, deren hintere Enden an einer von dem
Widerlager abgestützten Platte befestigt sind, gleitend und frei von den Wandungen des Verschlußgehäuses
längsbeweglich angeordnet ist.
Es ist zwar eine Gleitbahn für Feuerwaffen in Form von zwei Führungsstangen bekannt, aber über deren
Verwendung für den Verschlußträger zwecks Lösung der vorliegenden Aufgabe und über die Art des Einbaus
einer solchen Gleitbahn in das aus Blech gefertigte Verschlußgehäuse ist nicht bekanntgeworden (US-PS
25 30 363).
Es ist auch eine Verschlußführung für Feuerwaffen is bekannt, deren Verschluß frei von den Wandungen des
Verschlußgehäuses auf Stangen gleitet (US-PS 24 03 306). Bei dieser bekannten Feuerwaffe ist jedoch
ein Zugriff zur Verschlußführung zu Reinigungszwekken erst dann möglich, wenn der Lauf durch
Abschrauben einer Schraubenbüchse entfernt, ein den Verschluß auf den Stangen haltender Federbügel
abgezogen und der Verschluß nach vorne herausgezogen wird. Diese Vielzahl von Handgriffen ist sehr
zeitraubend und umständlich.
Ferner ist es bekannt, in einem Waffengehäuse Rückholfedern mittels zweier Führungsstangen zu
stützen, um eine Klinkenhalterung als Sicherung der Gehäuseverriegelung zu betätigen (DT-GM 18 33 556).
Demgegenüber werden durch die erfindungsgemäße Lösung die Kampfbedingungen für eine Feuerwaffe, die
Wasser, Sand oder Schmutz oder extremen Temperaturen ausgesetzt ist, erheblich verbessert, weil flächige
Führungen durch die Gehäusewandung, die zu Verklemmungen Anlaß geben, entfallen. Dieser Vorteil wird
erfindungsgemäß erzielt, ohne die wirtschaftliche Herstellung und die leichte Handhabung sowie die
einfache Auseinandernehmbarkeit der Waffe zu beeinträchtigen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausfüh-4'J
rungsbeispiel der Erfindung gemäß der zeichnerischen Darstellung erläutert.
F i g. 1 ist eine Längsansicht, teilweise im Schnitt einer Feuerwaffe mit einer Verschlußführung gemäß der
Erfindung.
F i g. 2 ist eine Seitenansicht, ähnlich der F i g. 1 mit abgeklapptem Abzugsgehäuse.
F i g. 3 ist eine Längsschnittansicht des Verschlußträgers.
Fig.4 ist eine Stirnansicht des Verschlußträgers in
einem Verschlußgehäuse gemäß der Erfindung.
F i g. 5 und 6 sind Schnittansichten der Führungsstangen für den Verschlußträger.
F i g. 7 ist eine Stirnansicht auf das Verschlußgehäuse von hinten gesehen.
F i g. 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Verschlußgehäuses.
F i g. 9 ist eine Stirnansicht des Verschlußgehäuses nach Linie 9-9 der F i g. 10.
Fig. 10 ist eine Unteransicht des Verschlußgehäuses
f>o aus Blech.
F i g. 11 ist eine hintere Stirnansicht auf das Verriegelungsstück.
Fi g. 12 ist eine Seitenansicht des Verriegelungsstükkes
nach Linie 12-12 der F i g. 11.
ft5 F i g. 13 ist eine Vorderansicht des Verriegelungsstükkes.
Die in der F i g. 1 dargestellte Feuerwaffe weist die üblichen Teile nämlich einen Lauf 1 und ein Verschluß-
gehäuse 8 auf. Der Lauf 1 ist in ein Verriegelungsstück 3
eingeschraubt. Die Pulver-Gase werden beim Feuern aus einem Gaszylinder abgezogen, um eine Steuerstange
5 zu betätigen. Die Arbeitsweise der Steuerstange 5 und des Gaszylinders sind in der US-PS 30 27 672 ■
aufgezeigt. Ein Verschlußkopf 7 kann mit dem hinteren Teil des Verriegelungsstückes 3 verriegelnd in Eingriff
treten, um die Patronenkammer beim Abfeuern zu bilden.
In Fig. 1 sind das Verschlußgehäuse 8 und ein ι ο
Abzugsgehäuse 9 bei 10 scharnierartig aneinandergelenkt, so daß die Teile zur Pflege voneinander getrennt
werden können. Ein Kolbenschaft 11 ist an dem Abzugsgehäuse 9 befestigt, und ein Riegel 12 ermöglicht
das Entriegeln und Umlegen des Kolbenschaftes 11. Ein
Handgriff 13 ist an dem Abzugsgehäuse 9 befestigt. Ein Abzugsschutz 14, einMagazinschacht 15 und ein
hinteres Widerlager 16 sind weitere Aufbauteile des Abzugsgehäuses 9. Von dem Verschlußgehäuse 8
werden ein selbsttätiger Abzugsmechanismus 19 und ein 2c
Verschlußträger 6 getragen. Der Verschlußträger 6 bewegt sich auf ein Paar Führungsstangen 21. Eine
Laufbahn 22 ist an der Seite des Verschlußgehäuses 8 angeschweißt.
Die oben in Verbindung mit der allgemeinen J5
Erläuterung der Feuerwaffe beschriebenen Teile sind in den F i g. 1 und 2 erkennbar.
Das Verschlußgehäuse 8 besteht aus Blech, ist gebogen und zu einem Gehäuse geformt. Wie aus den
Fig. 7 bis 10 ersichtlich ist, ist das Verschlußgehäuse 8 3" ein Blechstanzstück, das so gebogen ist, daß es ein im
Querschnitt rechteckiges längliches Rohr bildet, welches Ausnehmungen und Ansätze hat, um die an ihm
angeordneten Teile aufzunehmen.
Die Blechkanten des Verschlußgehäuses 8 sind, wie .t.s
bei 23 und 24 dargestellt ist, an' der Unterseite durch Schweißung verbunden. Ein Visierarm 25 ist ebenfalls
aus einem Blechstanzstück gebildet und, an dem hinteren oberen Teil des Verschlußgehäuses 8 angeschweißt.
Das linke Ende des rohrförmigen Verschlußgehäuses
8 ist gemäß den F i g. 7 und 8 offen. Das rechte Ende ist durch das Verriegelungsstück 3 geschlossen, das in den
Fig. 11 bis 13 dargestellt und in das rohrförmige
Gehäuse 8 eingepaßt und mit ihm verschweißt ist. In den vorderen und hinteren Flanschen 32 des Verriegelungsstückes 3 sind öffnungen 30 und 31 als Führung für die
Steuerstange 5 ausgebildet. Löcher 33, 33' und 34, 34' stützen die Führungsstangen 21 innerhalb des
Verschlußgehäuses 8 ab. Das Verriegelungsstück 3 ist mit Gewinde versehen, um den hinteren Teil des Laufs 1
aufzunehmen.
Verriegelungswarzen 36 sind angeordnet, um mit entsprechenden Verriegelungswarzen des Verschlußkopfes
7 in Eingriff zu treten, wie es in der US-PS 30 27 672 aufgezeigt ist. In nach unten stehenden Teilen
37 sind Löcher 38 ausgebildet, um den Scharnierzapfen 10 aufzunehmen.
Das linke Ende des Verschlußgehäuses 8 ist, wie in F i g. 8 dargestellt ist, offen. Mit der Blechausführung des
Gehäuses 8 sind Teile 39 ausgebildet oder verbunden, die nach unten vorstehen und Löcher 40 aufweisen, um
einen Schwenkpunkt für den Abzugsmechanismus zu schaffen.
Die Oberseite,das vordere Ende und die linke Seite
des Gehäuses 8 sind geschlossen. In dem unteren Teil sind öffnungen 41 und 42 zur Aufnahme des
Betätigungsmechanismus vorgesehen. Die öffnungen 41 und 42 sind jedoch geschlossen, wenn das
Verschlußgehäuse 8 sich in der zusammengebauten Lage in dem Abzugsgehäuse 9 befindet. Die rechte Seite
des Gehäuses 8 hat eine längliche öffnung 43, um den Ausstoßer der Patronenhülsen aufzunehmen und die
Rückwärtsbewegung eines Spannhebels zu ermöglichen.
Die rechteckige Form des Gehäuses 8 wird dadurch aufrechterhalten, daß es mit dem Verriegelungsstück 3
an dem vorderen Ende und im Bereich eines Brückenteils 44 bei 24 verschweißt und mit einem
Zwischenteil 45 am linken Ende versehen ist, in welchem sich die Schweißung 23 befindet.Gemäß F i g. 2 ist das
linke Ende des Verschlußgehäuses 8, durch eine Platte 46 teilweise verschlossen, die einen Handgriff 47
aufweist, der am mittleren oberen Teil verschweißt ist. Die Führungsstangen 21 erstrecken sich durch öffnungen
in der Platte 46 und sind in ihnen verschweißt. Die Führungsstangen 21 haben Enden 2Γ, welche sich durch
die Platte 46 zu einem später zu erläuternden Zweck hindurcherstrecken.
Der untere Teil des Abzugsgehäuses 9 ist ebenfalls aus einem Blechstück gebogen und geschweißt und
kann.wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, in einem Teil 15 ein Magazin aufnehmen. Das vordere Ende des
Abzugsgehäuses 9 nimmt mit Teilen 50 die Teile 37 des Verriegelungsstückes 3 auf und bildet einen Träger für
den Zapfen 10. Der hintere Teil des Abzugsgehäuses 9 wird durch das Widerlager 16 vervollständigt, das die
Form eines gebogenen und verschweißten Blechaufbaus hat, an welchem die Seiten des Abzugsgehäuses 9,
verschweißt sind. Die in Fig.2 mit 16' bezeichnete vordere Wand des Widerlagers 16 weist ein Paar
öffnungen 18 auf, durch welche hindurch sich die Enden 2V der Führungsstangen 21 erstrecken. Ein Ausschnitt
52 nimmt den Handgriff 47 des Verschlußgehäuses 8 auf. Der Handgriff 47 wird mit dem Daumen nach vorn
gedrückt, um die Platte 46 gegen die Federn 53 zu bewegen, welche die Führungsstangen 21 umgeben, bis
die Führungsstangenenden 21' mit den Löchern 18 und der Vorderwand 16' des Widerlagers 16 in Ausrichtung
kommen, so daß nach Freigabe des Handgriffs die Führungsstangenenden 21' durch die Löcher 18
hindurchragen und die beiden Teile 8 und 9 in ihrer Arbeitslage verriegeln.
in den F i g. 3 und 4 ist der Verschlußträger 6 und der
Schlagbolzen 83 dargestellt. Der Verschlußträger 6 bildet einen länglichen Block mit einem Querschnitt, der
in das allgemein rechteckige rohrförmige Verschlußgehäuse 8 mit genügendem Abstand an allen Seiten paßt.
Das heißt rings um den Verschlußträger 6 ist ein ausreichender Raum vorhanden. Der Verschlußträger
wird innerhalb des Verschlußgehäuses 8 auf Stangen 21 vollständig abgestützt, die sich durch in ihm ausgebildete
Bohrungen 70 hindurch erstrecken, die für die Stangen 21 einen Gleitsitz bilden. Rippen 71 erstrecken
sich längs der Oberseite des Verschlußträgers 6 und schaffen Leisten. Die Rippen 71 können den Abstand
des Verschlußträgers 6 von der inneren Oberwand des Verschlußgehäuses 8 gewährleisten. Es ist ein Stoßdämpfer
vorgesehen, der den Stoß des Verschlußträgers 6 auf die Platte 46 am Ende der Führungsstangen 21
dämpft Ein Laufzapfen erstreckt sich von der rechten Seite des Verschlußträgers 6 nach außen und läuft in der
Laufbahn 22, die an der inneren linken Seitenwand des Verschlußgehäuses 8 befestigt ist. Eine Bohrung 81 ist in
dem Verschlußträger 6 vorgesehen, um den Verschlußkopf 7 und den Schlagbolzen 83 aufzunehmen. Der
hintere Teil der Bohrung 81 nimmt eine Feder 86 auf, um den Schlagbolzen 83, wie in Fig.3 dargestellt ist, zu
spannen. Ein Bolzen 84 erstreckt sich durch den Verschlußträger 6 und steht mit einem Flansch 85 des
Schlagbolzens 83 in Eingriff, um den Schlagbolzen 83 *
und den gesamten Aufbau an Ort und Stelle zu halten, jedoch ein bequemes Auseinandernehmen zu ermöglichen.
Der Verschlußkopf 7 kann sich axial in der Bohrung 81 frei bewegen und gleitet dabei auf dem Schlagbolzen ι.,
83. Ein Nockenzapfen erstreckt sich durch den Verschlußkopf 7 und nach außen in eine Nockenführung
in dem Verschlußträger 6 und über die Außenwand des Verschlußträgers 6 hinaus, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
In dem Nockenzapfen 94 ist eine Öffnung, durch welche ι ς
hindurch sich der Schlagbolzen 83 erstreckt, um dem Schlagbolzen 83 und den Nockenzapfen 94 in
zusammenarbeitender Lage zu halten, jedoch ein leichtes Auseinandernehmen zu ermöglichen. Wenn der
Nockenzapfen 94 sich im vorderen Ende der Nockenführung befindet, ist der Verschlußkopf 7 in der
unverriegelten Stellung, und der Nockenzapfen 94 gleitet während der Rückwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers
6 zusammen mit dem Laufzapfen des Verschlußträgers 6 in der Laufbahn 22 des Verschlußgehäuses
8. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers 6 schließt der Verschlußkopf 7 durch Drehverschluß
die in dem Lauf 1 ausgebildete Patronenkammer. Der Nockenzapfen 94 befindet sich dann außerhalb des
vorderen Endes der Laufbahn 22, so daß der Nockenzapfen 94 sich bei Betrachtung der Fig.4
entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Führungsstange 21 mit rundem Querschnitt, während F i g. 6 eine Führungsstange 21 a in
einer abgeänderten Querschnittsform mit ebenen Teilen aufweist, die im Abstand von 120° angeordnet sind, und
bei einer ausreichenden Lagerfläche einen größeren Raum für die Selbstreinigungswirkung liefern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschlußführung für eine Feuerwaffe für wahlweise automatisches oder halbautomatisches
Feuer mit einem Verriegelungsstück und einem aus einem Verschlußträger und einem Verschlußkopf
bestehenden Verschluß sowie mit aus Stahlblech im Prägeverfahren gefertigtem Verschluß- und Abzugsgehäuse,
die an ihren vorderen Enden durch ein Scharnier miteinander verbunden und verriegelbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse (8) zu einem hinten offenen, vorn
durch das eingeschweißte Verrieglungsstück (3) verschlossen, im Querschnitt rechteckigen Rohr
zusammengeschweißt ist, das Abzugsgehäuse (9) hinten ein Widerlager (16) aufweist und damit das
Verschlußgehäuse (8) übergreift und der Verschlußträger (6) in dem Verschlußgehäuse (8) mit
Bohrungen (70) auf Führungsstangen (21) deren hintere Enden an einer von dem Widerlager (16)
abgestützten Platte (46) befestigt sind, gleitend und frei von den Wandungen des Verschlußgehäuses (8)
längsbeweglich angeordnet ist.
2. Verschlußführung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) vorn in Bohrungen (33, 34) des Verrieglungsstückes
abgestützt sind.
3. Verschlußführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen
(21) von Vorholfedern (53) umgeben sind, die sich einendig gegen den Verschlußträger (6) und
anderendig gegen die Platte (46) abstützt.
4. Verschlußführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) die mit einem Handgriff (47) versehene
Platte (46) durchdringen und mit ihren Enden (21') in Bohrungen (18) des Widerlagers (16) einrastbar sind.
5. Verschlußführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) einen abgerundeten, dreieckigen Querschnitt
(F i g. 9) aufweisen.
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