AT61500B - Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlußhülse und unmittelbar durch das Verschlußstück selbst bewirkter Verschlußverriegelung. - Google Patents

Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlußhülse und unmittelbar durch das Verschlußstück selbst bewirkter Verschlußverriegelung.

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AT61500B
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Andreas Wilhelm Schwarzlose
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Andreas Wilhelm Schwarzlose
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Description


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    Seibsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlusshülse und unmittelbar durch das Verschlussstück selbst hewirkter Verschlussverriegelung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf und oben abgedeckter   Verschlusshülse,   bei der die Verriegelung des Verschlussstückes oder des Verschlusskopfes in bekannter Weise durch ihre Verriegelungswarzen geschieht, die sich vor entsprechende Stützflächen der Verschlusshülse oder des Laufes legen. Diese Verriegelung wird nun nach gegenwärtiger Erfindung beim Schuss dadurch selbsttätig gelöst, dass Nebenteile des Verschlusses selbst, z. B. der Verschlussdeckel, um ein kurzes Stück gegenüber der   Verschlusshülse verschiebbar   sind und beim Schuss während des Rückstosses durch ihr Beharrungsvermögen auf der Hülse nach vorn gleiten. Hiedurch wird ein Federakkumulator gespannt, der seinerseits das Verschlussstück entriegelt, während der Deckel noch vorgleitet.

   Diese Anordnung hat den bekannten ähnlichen Konstruktionen gegenüber zunächst den Vorteil, dass man, ohne das Gesamtgewicht zu erhöhen. die verschiebbare Masse sehr schwer machen kann, was   zum zuverlässigen   Arbeiten der Waffe von grosser Bedeutung ist. Dadurch ferner, dass zwischen der verschiebbaren Masse und   dem     Verschlussstiick   in der gekennzeichneten Weise ein Federakkumulator eingeschaltet ist, wird es erst möglich, auch Verschlüsse mit längerem Entriegelungsweg, z. B.

   Zylinderverschlüsse. durch ein Trägheitsgewicht so frühzeitig zu entriegeln, dass sich der Verschluss infolge seiner durch den Rückstoss erhaltenen Geschwindigkeit oder infolge des Gasdruckes auf den Patronenboden hinterher vom Lauf trennt und selbsttätig in die völlig geöffnete Stellung   zurückläuft.   Denn das Gewicht spannt hier den Akkumulator schon sehr erheblich, wenn infolge des hohen
Gasdruckes im Lauf ein Bewegen des   Verschlussstückes noch nicht möglich ist,   das Gesicht bei unmittelbarer Einwirkung auf den Verschluss also noch leer laufen müsste ;

   sobald jedoch der Gasdruck soweit gesunken ist, dass die Spannung des Akkumulators grösser wird als der Bodendruck der Patrone und die   Verschlussreibungen,   so erfolgt die Entriegelung äusserst schnell Dies wird ausser durch den stark gespannten Akkumulator auch noch dadurch erreicht, dass dieser mit Umgehung von Keilflächen in Richtung der Entriegelungsbewegung auf das   Verschluss-   stück wirkt, also beim Entriegeln keine Kraft-und Zeitverluste durch Reibung erleidet.   Um   dies zu erreichen, wird der Akkumulator nicht als Schraubenfeder ausgebildet, sondern   ihm   die Form eines Winkelhebels gegeben : er wird auch nicht im Verschluss selbst eingebaut, sondern ortsständig in der Verschlusshulse gelagert. so dass er die Bauart der übrigen Verschlussteile nicht beeinträchtigt.

   Die Winkelfeder   ermöglicht, es au < h.   den Vorgang des Gewichtes kürzer als den
Entriegelungsweg des   Verschiussstückes   zu machen, während es bei   Einleitung   der Entriegelung an einem verlängerten Hebelarm, also mit vergrösserter Kraft wirkt, um den   Verschluss auch   hei festsitzenden Pateronenhülsen regelrecht zu öffnen. Der Federakkumulator entriegelt hier 
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 begriffen ist, uder doch unnittelbar im Anschluss hieran, also nicht erst durch das Wieder zurückschnellen des Gewichtes, wie dies die bekannten Konstr5ucktionen aufweisen. Zur Ver grösserung der verschiebbaren Masse können auch mehrere Nebenteile des Verschlusses gleich- zeitig als Trägheitsgewichte ausgebildet werden. Hier wirkt z.

   B. mit dem   Verschlussdeckel auch   die mit diesem fest verbundene Sicherung auf den Federakkumulator, dem hiedurch, ohne dass die Zahl der   Verschlussteile   erhöht wird, eine bisher nicht erreichte Spannung erteilt werden kann. 



  Durch die Erfindung ist also das an   sich bekannte, zuerst für Geschütze   und später auch für
Handfeuerwaffen benutzte System der Trägheitsgewichte so vorteilhaft durchgebildet, dass der langbewährte   Zylinderdrehverschluss   in der einfachsten Weise auch als Selbstlander brauchbar wird. und zwar ohne dass sich dabei für den Schützen Nachteile durch den beim Schuss ungedeckt nach rückwärts fliegenden Verschluss ergeben. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht ; es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die   Verschlusshülse eines Gewehres mit   Zylinderverschluss, geschlossen und gespannt ; Fig. 2 deren rechte Seitenznsicht mit freigelegtem Federakkumulator. Das Patronenlager im   Längsschnitt,   den Verschlussdeckel vorgeschnellt, den Federakkumulator kurz vor der Entriegelungsbewegung ; Fig. 3 ist ein Längsschnitt bei völlig geöffnetem Verschluss : Fig. 4 ein Quer- 
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   Der Verschlusszylinder e hat vorn zwei Warzen   w,   mit denen er sich in der Schliesslage in bekannter Weise mit der   Verscilusshülse h   verriegelt. Mit dem Griff g (Fig. 3) kann er in der 
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 zylinders beim Laden erforderlich sind, staubdicht abschliesst, und in dessen Längsbohrung   s   sich der   Verachlusszylinder   im letzten Teil der Rückbewegung einschiebt (Fig. 3). Hiebei wird die Feder, gespannt, die nach Aufhören des Gegendruckes beide Teile wieder auseinanderschiebt. Der Schlagbolzen b ist als Hohlkörper ausgebildet und nimmt innen die Schliess-und Schlagfeder f2 auf, die mit ihrem hinteren Ende gegen den Verbindungssteg d1 des Verschlussdeckels   d   anliegt.

   Der Bolzen d4 des Deckels gibt der Feder im hinteren Teil die erforderliche Führung. 



   Der Verschlussdeckel ist nun in folgender neuartiger Weise sehr solide mit der Hülse verbunden. An der einen, hier linken,   Längsseite hat   er eine durchgehende Halteleiste d2 (Fig.   2.   5 
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 Seite des Deckels trägt nur einen kurzen Ansatz d3 (Fig. 3 und 5), der bei zusammengesetzter Waffe hinter eine entsprechende Unterfräsung der Hülse greift, die vorne oben in der Länge des Hakenansatzes genutet ist (Fig. 5). Der übrige Teil dieser Längsseite hat einen glatten   Ansatz d5   (Fig. 6), der nur als Gegenlager für die Halteleiste d2 und zum staubdichten Abschluss der Trennungsfuge dient. Soll der Deckel von der Verschlusshülse abgenommen werden, so schiebt 
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 hülse frei wird.

   Dann wird die Hakenseite in der in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien gekennzeichneten Weise nach oben geschwungen, wobei sich der Deckel um die Innenkante der Halteleiste d2 in der Längsnut der Verschlusshülse dreht. Ist hiedurch der Ansatz   d5 aus seinem   Lager in der Hülse herausgedreht, so kann man den Deckel nach oben rechts von der   Verschluss-   
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 den Deckel. wie es hier dargestellt ist, mit der Halteleiste und den Ansätzen innerhalb der    Ver-   schlusshülse zu fuhren.

   Hiebei entstehen nun aber lange, senkrechte Trennungsfugen. die die Verschmutzung des Verschlussinnern begünstigen und bei   Hülsenreissern   leicht Gase nach hinten 
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 die Trennungsfugen nach oben zu   abschliessen.   Die an der Halteleiste M-liegende Rippe ist unterfräst, damit sie beim Abnehmen des Deckels über die Verschlusshülse hinweggleiten kann. Die Verschlusshülse ist dadurch auch hinten   gassieher   gegen   den Schützen   zu abgeschlossen. dass der Stossboden hl vorn eine napfartige Ausfräsung hat, in die das hintere Ende des Deckels eintritt.

   Die Schliessfeder f1 drückt den gleitbar eingepassten   Decke ! ständig gegen   den Stossboden   zurück.   
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 Schenkel tritt und die Feder in einer bestimmten Vorspannung erhält, ohne dass der vordere Schenkel einen Druck auf den Verschlusszylinder ausüben und diesen öffnen kann. Geht aber der Verschlussdeckel beim Schussauf der Verschlusshülle vor, so bewegt er den hinteren Schenkel der Feder   uns der   in Fig. 2 mit. strichpunktierten Linien gekennzeichneten hinteren Stellung in die vordere, durch volle Linie Dargestellte. Der Haken v3 gibt dabei den vorderen   Schenkel r     frei, ao dass dieser nun auf   die Zylinderwarze c2 den vollen Federdruck überträgt.

   Sobald der 
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 wird daher der Verschlusszylinder mit erheblicher Geschwindigkeit nach links gedreht und entriegelt. 
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 hinterher verlängert, so dass die Feder zu Anfang der Entriegelung mit vergrösserter Kraft wirken kann. Der   Verschluss   wird beim Schuss durch den Deckel nur soweit gedreht. dass seine    Stütz-   warzen aus dem geraden Teil ihrer Gegenlager in der Verschlusshülse treten. 



   Unter Umständen ist es erforderlich, den Verschluss mit einer Sperre zu versehen, die als einfacher Schieber ausgebildet sein kann, beim Schliessen den   Verschluss   in der verriegelten Stellung sperrt und erst diesen beim   Schuss   zur Entriegelung freigibt, wenn der Deckel eine bestimmte Strecke vorgegangen ist. 



   Es sei noch darauf hingewiesen, dass die neue Entriegelungsvorrichtung. ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, auch bei Verschlüssen benutz werden kann. die statt der Drehung eine andere Bewegung beim Entriegeln ausführen. 
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1. Selbsttätige Feureraffe mit festem Lauf und verriegelten Verschlusse, der durch einen vom Rückstoss nicht beeinflssten Teil der Waffe entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil während seines Vorgehens beim   Schuss   gegen das eine Ende eines Federakkumulators wirkt, der mit dem anderen unmittelbar gegen das   Verschlussstück   drückt und dieses entriegelt.

Claims (1)

  1. 2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federakkumulator in Form einer Winkelfeder ausgebildet und in der Verschlusshülse ortes, ständig so angeordnet ist, dass der eine senkrecht zur Laufseele liegende Schenkel von dem vorgehenden Verschlussnebenteil gespannt wird, während der andere Schenkel senkrecht zur Entriegelungsbewegung des Verschluss- stückes liegt und dies aus seinen Widerlagern in der Verschlusshülse schnellt.
    3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 2, bei der der Akkumulator eine bestimmte Vorspannung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der Winkelfeder umgebogen und die Umbiegung ( < ) mit einem Haken (tri) versehen ist. der beim Zusammendrücken der Feder hinter den anderen Schenkel einschnappt und die Feder in der Vorspannung erhält.
    4. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet. dass an der Umbiegung der Feder eine Warze sitzt, die sich beim Schuss nach einem bestimmten Vorgang des Deckels auf den freien Schenkel (v) der Winkelfeder legt, worauf diese als starrer Winkelhebel wirkt 5. Feuerwane nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Umbiegung der Feder nach deren völliger Spannung durch den Verschlussnebenteil mit einer Warze kit5) hinter eine Rast der Verschlusshülse einfällt und den einen Schenkel der Feder solange mit der Hülse kuppelt, bis der andere den Verschluss entriegelt hat.
    6. Feuerwaffe nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gegen das EMI3.2 dass er mit immer kurzer werdendem Hebelarm und hiedurch ständig zunehmender Kraft gegen dasVersehlussstückdrückt. EMI3.3 hat, mit der er in einer Langsnut der Verschlusshulse lagert. während er auf der Gegenseite durch kurze Ansätze mit der entsprechend ausgearbeiteten Versehlusshülse gekuppelt ist und beim Auseinandernehmen durch geringes Vorschieben zuerst mit seinen Ansätzen von der Hülse frei- gemacht und darauf durch Hochschwingen der so entkuppelten Längsseite mit seiner Halte- leiste auch aus der Längsnut der Verschlusshüse herausgedreht wird.
    9. Feuerwaffe nach Anspruch l und 8, bei der die Halteleiste und die Ansätze des Deckels innerhalb der Verschlusshülse gelagert sind, ddurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten die äusseren Trennungsfugen zwischen Deckel und Hülse durch übergreifende Rippen des Deckels geschlossen sind, wobei die in der Halteleiste liegende Rippe unterfräst ist, um sie beim Ab- schwingen des Deckels über die unter ihr befindliche Leiste der VerschlusshiÜ8e hinwegzubrigen.
    10. Fenerwaffe nach Anspruch 1 und 8. dadurch gekennzeichnet, dass der Stossboden der Versch) usshülse vom napfartig ausgearbeitet ist und das hintere Ende des Deckels in sich auf- nimmt. so dass alle Trenuungsflächen zwischen Deckel und Hülse nach dem Schützen zu ver- schtossen sind.
AT61500D 1910-12-09 1911-12-09 Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlußhülse und unmittelbar durch das Verschlußstück selbst bewirkter Verschlußverriegelung. AT61500B (de)

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