DE3046343C2 - Verschluß für automatische Feuerwaffen - Google Patents
Verschluß für automatische FeuerwaffenInfo
- Publication number
- DE3046343C2 DE3046343C2 DE3046343A DE3046343A DE3046343C2 DE 3046343 C2 DE3046343 C2 DE 3046343C2 DE 3046343 A DE3046343 A DE 3046343A DE 3046343 A DE3046343 A DE 3046343A DE 3046343 C2 DE3046343 C2 DE 3046343C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- automatic firearms
- plates
- disks
- shock absorber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
- F41A5/26—Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Springs (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für automatiiche
Feuerwaffen hoher Kadenz, insbesondere einen no
»tarr schließenden Verschluß, mit einem das Öffnen bewirkenden Gaskolben, welcher mit einer Hülse in
Verbindung steht, deren in ihrem Inneren konzentrisch angeordnete Schließfeder beim Öffnen des Verschlusses
gespannt wird und das Verriegelungs- bzw. Entriegelungsteil bei Freiwerden der in ihr gespeicherten
Energie in die Schließstellung überführt.
Moderne automatische Feuerwaffen mit Kalibern in der Größenordnung von etwa 20 mm bis 40 mm weisen
in der Regel hohe Kadenzen auf. Diese 3ind erforderlich, um in kürzester Zeit eine Vielzahl von Geschossen in
das Ziel, etwa sich im Schall- oder Überschallbereich fortbewegende Flugobjekte od. dgl., zu bringen.
Bei automatischen Feuerwaffen treten infolge ständig höherer Leistungen große Beschleunigungen und
Kraftspitzen an allen dynamisch bewegten Teilen auf.
Dadurch tritt insbesondere auch beim Verschluß und den mit ihm in Wirkverbindung stehenden Bauteilen ein
immer größer werdender, mechanischer Verschleiß bei zugleich stark abnehmender Lebensdauer ein. wodurch
die Gebrauchsfähigkeit der Waffe in Frage gestellt wird.
Durch die DE-PS 16 78 508 ist ein gaskolbenbetätig*
ter Verschluß einer Feuerwaffe geschützt, bei dem der durch das Gaskolbengestänge zurückgetriebene Ve.rschiußträger
erst dann auf eine Anschlagfläche des Verschlußkopfes auftritt und diesen mitnimmt, wenn der
Verschlußkopf bereits ebenfalls in gleicher Axialrichtutig
wie der Verschlußträger beschleunigt wurde. Die Aufprallwucht des Verschlußträgers wird dadurch
vermindert und im optimalen Fall völlig vermieden.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik mit seinen konzeptions- und leistungsbedingten Mangeln
ist es Aufgabe der Erfindung, mit relativ einfachen technischen Mitteln die insbesondere auf die Verschlußbaugüeder
negativ einwirkenden, stoßartigen Belastungen (Stoßwellen) zu beseitigen oder wenigstens so zu
verringern, daß der Verschluß an den Verschlußbaugliedern soweit herabgesetzt wird, daß eine betrichtliche
Lebensdauererhöhung eintritL
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl dem Gaskolben als auch der Schließfeder je
ein Stoßabsorber augeordnet ist, der im wesentlichen aus einer Vielzahl lose geschichteter Scheiben, Platten
oder dergleichen hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit besteht, deren Oberflächen herstellungsbedingte Unebenheiten
aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
können die Scheiben, Platten od. dgl. der Stoßabsorber aus an sich bekanntem Federbandstahl bestehen.
Ferner können die lose geschichteten Scheiben oder Platten der Stoßabsorber zu einem Einbau-Paket
zusammengefaßt und in ihrer Axialrichtung durch Abschlußscheiben begrenzt sein, deren Stärke ein
Mehrfaches einer einzelnen Scheibe beträgt, und das Einbau-Paket kann mit einem elastischen Überzug aus
Kunststoff od. dgl. \ ersehen sein.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beim Schießen unvermeidbar auftretenden
hohen Beschleunigungen und Kraftspitzen mittels des erfindungsgemäßen Stoßabsorbers auf ein die
Verschlußteile- bzw. -b?ugruppen weitaus weniger belastendes Maß abgebaut werden. Als besonders
geeignet fur einen derartigen Stoßabsorber hat sich die Aggregation einer Vielzahl zu einem Paket geschichteter
Federstahlbleche erwiesen, deren Oberfläche herstellungsbedingte Unebenheiten aufweisen. Bei einer
derartigen Mehrfachschichtung entsteht bereits bei etwa fünf Lagen ein Federweg in der Größenordnung
von etwa 0.3 mm. Infolge dieser Gegebenheiten ergibt sich eine relativ steile Federkennlinie, welche eine große
Kraftaufnahme und damit zugleich einen deutlichen Abbau einer insoweit eingeleiteten Kraftspitze bewirkt.
Eine derartige Verhaltensweise ist den an sich bekannten Tellerfedern nicht eigen. Sie erwiesen sich
demgemäß zum Abbau der erwähnten Kraftspitze als ungeeignet, da keine Dämpfungswirkung erfolgt.
Hinsichtlich der vorteilhaften Wirkungsweise der erfindungsgemäßert Absorberscheiben ist festgestellt
worden, daß zwar einerseits die Federkraftaufnahme nach entsprechender Belastung abnimmt, daß es jedoth
andererseits entscheidend von der Wahl des Werkstoffes der Absorberscheiben abhängt, in welchem Maß und
in welcher Zeitdauer die Verminderung der Kraftaufnahme eintritt. Bei dem erfindungsgemäß gewählten
Federbandstahl wäre eine sehr große Anzahl von Schlagen notwendig, um die Oberflächenunebenheiten
der Absorberscheiben zu eliminieren. Begünstigend kommt hinzu, daß die Scheiben für den Absorber keine
Entspannungsfeder darstellen, sondern die vom Stoß ausgehende Energie durch Reibung und Wärme
vernichten. Der Eliminierung der Oberflächenunebenheiten steht ferner entgegen, daß die Scheiben wegen
der unregelmäßigen Auflage wegprellen und dadurch dem Stoß keine geschlossene Auflagefläche bieten.
Praktische Versuche an einer Waffe mit den erfinderischen Absorber haben ergeben, daß die
Funktionsfähigkeit der Absorber auch noch 5000 Lasiwcchseln nicht becinirächtigt wa;. Die üblicherweise
auftretenden Kraftspitzen konnten auf die Hälfte des Normalwertes reduziert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig.! einen Vertikalschnitt durch den Verschluß
einer automatischen Feuerwaffe, und
Fig.2 die Schichtung von drei Federstahlblechen,
deren Oberflächen herstellur.gsbedingte Unebenheiten
aufweisen.
Im Gehäuse la des in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Verschlusses einer nicht weiter dargestellten
automatischen Feuerwaffe ist achsparallel zu deren Seelenachse 2 ein Kolben 3 verschiebbar angeordnet.
Mit dem Kolben 3 ist mittels Stift 4 ein Distanzstück 5 fest verbunden. Auf dem Distanzstück 5 ist zwischen
dem Kolben 3 unter Einfügen einer an der Schulter 5a anliegenden Abschlußscheibe 6 ein aus einer Vielzahl
lose geschichteter Scheiben, Platten od. dgl. 7 gebildeter Stoßabsorber angeordnet
Beim Beaufschlagen mit Gas (Pfeil) wird der Kolben samt Distanzstück 5, Abschlußscheibe θ und Stoßabsorber
7 schlagartig von seiner einen (vorderen-"inken) in
seine andere (hintere-rechte) Endstellung überführt. Die ringförmige Kante 6b des Distanzstückes 5 schlägt
dabei auf die dazu etwa korrespondierende Kante 8a des Schließfeder-Gehäuses 8. Hierdurch wird dieses
ebenfalls schlagartig von seiner (vorderen-linken) Schließlage in seine (hintere-rechte) Öffnungslage
überführt. Bei diesem Bewegungsablauf wird zugleich die gegen einen weiteren Stoßabsorber 7a abgestützte
und konzentrisch im Gehäuse 8 angeordnete Schließfeder 9 gespannt. Weiterhin bewirkt dabei die Nase 86des
Gehäuses die — ebenfalls — schlagartige Überführung des mit ihr gekoppelten Verriegelungs- bzw. Entriege
lungsteiles 10 nach rechts, also in seine Öffnungsstellung, so daß mittels eines — nicht dargestellten — Ausziehers
die leere Patronenhülse 11 aus dem Patronenlager 12 ausgezogen und sodurm ausgeworfen wird.
Der vorstehend geschilderte Funktionsablauf in der Waffe beim Schuß ist an sich hinlänglich bekannt Er
wurde jedoch allein schon deshalb so ausführlich dargestellt, um aufzuzeigen, welche hohen Beschleunigungen
und Kraftspitzen auf den Verschluß und seine einzelnen Teile ständig einwirken; diese Belastungen
des Verschlusses steigern sich in Permanenz bei mehr oder weniger längeren Feuerstößen. Die erfindungsgemäß
vorgesehenen Stoßabsorber 7, Ta (und ggf. auch weitere, an anderen geeigneten Stellen anordenbare)
bauen die hohen Beschleunigungen und Kraftspitzen auf ein für die betreffenden Bauteile entsprechend erträgliches
Maß ab. Die Lebensdauer dieser Bauteile, der Waffe selbst und damit zugleich aut>; deren Einsatzfähigkeit
wird mittels der Stoßabsorber 7,7a beträchtlich erhöht.
In F i g. 2 ist eine Anzahl lose aufeinander geschichteter
und in ihrer Gesamtheit einen erfindungsgemäßen Stoßabsorber bildender Scheiben, Platten od. dgl. 7, (7a)
mit ihren herstellungsbedingt Unebenheiten aufweisenden Oberflächen ersichtlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verschluß für automatische Feuerwaffen hoher
Kadenz, insbesondere starr schließender Verschluß, mit einem das Öffnen bewirkenden Gaskolben,
welcher mit einer Hülse in Verbindung steht, deren in ihrem Inneren konzentrisch angeordnete Schließfeder
beim öffnen des Verschlusses gespannt wird und das Verriegelungs- bzw. Entriegelungsteil bei
Freiwerden der in ihr gespeicherten Energie in die Schließstellung überführt, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl dem Gaskolben (3) als auch der Schließfeder (9) je ein Stoßabsorber (7, 7a)
zugeordnet ist, der im wesentlichen aus einer Vielzahl lose geschichteter Scheiben, Platten oder
dergleichen hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit besteht, deren Oberflächen herstellungsbedingte
Unebenheiten aufweisen.
2. Verschluß für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Echeiben.
Platten oder dergleichen der Stoßabsorber (7, 7a/aus an sich bekanntem Federbandstahl bestehen.
3. Verschluß für automatische Feuerwaffen nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lose geschichteten Scheiben oder Platten der Stoßabsorber (7, 7a) zu einem Einbau-Paket
zusammengefaßt und in ihrer Axialrichtung durch Abschlußscheiben (6, 6a, 6b) begrenzt sind, deren
Stärke ein Mehrfaches einer einzelnen Scheibe beträgt so
4. Verschluß für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbau-Paket mit einem elastischen Überzug aus Kunststoff oder dergleichen versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046343A DE3046343C2 (de) | 1980-12-09 | 1980-12-09 | Verschluß für automatische Feuerwaffen |
IT25392/81A IT1140499B (it) | 1980-12-09 | 1981-12-02 | Otturatore per armi da fuoco automatiche |
IT2368681U IT8123686V0 (it) | 1980-12-09 | 1981-12-02 | Otturatore per armi da fuoco automatiche. |
FR8122760A FR2495759B1 (fr) | 1980-12-09 | 1981-12-04 | Culasse pour armes automatiques |
CH7815/81A CH655173A5 (de) | 1980-12-09 | 1981-12-07 | Verschluss fuer eine automatische feuerwaffe. |
US06/330,829 US4440065A (en) | 1980-12-09 | 1981-12-15 | Breech mechanism for automatic firearms |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046343A DE3046343C2 (de) | 1980-12-09 | 1980-12-09 | Verschluß für automatische Feuerwaffen |
US06/330,829 US4440065A (en) | 1980-12-09 | 1981-12-15 | Breech mechanism for automatic firearms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046343A1 DE3046343A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3046343C2 true DE3046343C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=25789608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3046343A Expired DE3046343C2 (de) | 1980-12-09 | 1980-12-09 | Verschluß für automatische Feuerwaffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4440065A (de) |
CH (1) | CH655173A5 (de) |
DE (1) | DE3046343C2 (de) |
FR (1) | FR2495759B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9964369B2 (en) | 2015-02-26 | 2018-05-08 | Michael Lee Garrow | Auto-loading firearm |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1233096A (en) * | 1914-05-05 | 1917-07-10 | Luis Martinez-Silva | Automatic mechanism for firearms. |
CH84078A (de) * | 1919-07-05 | 1920-02-16 | Gabbett Fairfax Hugh William | Einrichtung an Selbstlade-Feuerwaffen zum stoßfreien Antrieb eines den Verschluß betätigenden Mechanismus durch die Verbrennungsgase |
US1788279A (en) * | 1927-08-05 | 1931-01-06 | Richard M Cutts | Bolt-return accelerator |
BE480352A (de) * | 1947-03-08 | |||
CH341412A (de) * | 1955-06-09 | 1959-09-30 | Dipag Ltd | Automatische Schusswaffe |
US3318192A (en) * | 1965-02-12 | 1967-05-09 | Armalite Inc | Locked action rifle for automatic and semi-automatic selective firing |
US3517586A (en) * | 1965-09-29 | 1970-06-30 | Stoner Eugene | Automatic gun buffer assembly |
US3982468A (en) * | 1972-11-01 | 1976-09-28 | Browning Arms Company | Piston and obturator assembly for autoloading firearms |
US3869961A (en) * | 1973-03-19 | 1975-03-11 | Takeji Kawamura | Action spring assembly for forwardly urging the action bar of shotguns |
US4244273A (en) * | 1978-12-04 | 1981-01-13 | Langendorfer Plastics Corporation | Rifle modification |
-
1980
- 1980-12-09 DE DE3046343A patent/DE3046343C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-12-04 FR FR8122760A patent/FR2495759B1/fr not_active Expired
- 1981-12-07 CH CH7815/81A patent/CH655173A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-15 US US06/330,829 patent/US4440065A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2495759B1 (fr) | 1988-04-08 |
CH655173A5 (de) | 1986-03-27 |
US4440065A (en) | 1984-04-03 |
FR2495759A1 (fr) | 1982-06-11 |
DE3046343A1 (de) | 1982-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE867817C (de) | Verschluss fuer automatische Waffen | |
DE2119648C3 (de) | Stoßdampfer für Handfeuerwaffen | |
WO1998054532A2 (de) | Selbstladepistole, umrüstbausatz für verriegelte selbstladepistole und waffensystem aus einer wahlweise verriegelten oder unverriegelten selbstladepistole | |
EP0995552B1 (de) | Bolzensetzgerät | |
WO2018019523A1 (de) | ROHRWAFFE, INSBESONDERE PISTOLE, MIT RÜCKSTOßDÄMPFER | |
DE4406401C2 (de) | Selbstladewaffe | |
DE3046343C2 (de) | Verschluß für automatische Feuerwaffen | |
DE8915510U1 (de) | Bolzensetzgerät | |
EP1387140B1 (de) | Schlosssystem für mehrläufige Gewehre | |
DE736017C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe mit Massenverriegelungsverschluss | |
DE3238633C2 (de) | Schußwaffe mit Dämpfungsmechanismus für einen hin- und hergehenden Schieber | |
DE2408446A1 (de) | Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe | |
DE593603C (de) | Schnellfeuerwaffe | |
DE2927507C2 (de) | Bolzenschußapparat | |
DE707986C (de) | ||
DE69003551T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für den Fall des Auftreffens auf eine durch eine Sprengstoffpatrone angetriebene Vorrichtung. | |
AT221389B (de) | Rückprallsperre an einem halbstarr verriegelten mehrteiligen Geradzugverschluß selbsttätiger Feuerwaffen | |
DE102022119128A1 (de) | Selbstladepistole | |
AT61500B (de) | Selbsttätige Feuerwaffe mit festem Lauf, oben verdeckter Verschlußhülse und unmittelbar durch das Verschlußstück selbst bewirkter Verschlußverriegelung. | |
AT327742B (de) | Handfeuerwaffe, insbesondere pistole | |
DE7919499U1 (de) | Bolzenschussapparat fuer die viehschlachtung | |
EP0785405A2 (de) | Gasdruckwaffe | |
DE468612C (de) | Rueckstossfreies Gewehrschloss | |
AT401313B (de) | Geschosswaffe, insbesondere granatwerfer | |
DE2954538C2 (de) | Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |