DE707986C - - Google Patents

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DE707986C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
t^ AUSGEGEBEN AM
9. JULI 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 h GRUPPE 4oi
G 98201 XIJ72 h
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden.
Ferenc Gebauer und „Danuvia" Fegyver-es Löszergyär Reszvenytarsasäg
in Budapest
Gleichzeitige Blockierung der Gaskolbenstange und des Verschlußstückträgers beim Schließen des Verschlusses von Gasdruckladern
Patentiert im Deutschen Reich vom 5. Juli 1938 an Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Mai 1941
Die Priorität der Anmeldung in Österreich vom 22. Januar 1938 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Gasdrucklader hoher Feuergeschwindigkeit mit geradlinig gleitendem Verschluß und mit von der Gaskolbenstange getrenntem Verschlußstückträger.
Verschluß und Gaskolben der Gasdrucklader bewegen sich beim Schließen unter Wirkung einer Schließfeder mit zunehmender Geschwindigkeit gegen den Lauf und werden beim Erreichen desselben plötzlich zum
to Stehen gebracht. Die Verschlußmassen prallen bei den bekannten Gasdruckladern der genannten Art infolge des Stoßes beim Auftreffen auf den Lauf mehr oder weniger zurück, wodurch vorzeitiges Öffnen des Ver-Schlusses und Betriebsstörungen verursacht werden können. Das Zurückprallen ist besonders nachteilig bei solchen Feuerwaffen, bei denen die Abfeuerung ein wenig nach dem erfolgten Schließen des Verschlusses stattfindet. Die Eingriffsstelle zwischen Gaskolbenstange und Verschluß wird ferner, trotz einer massiven Ausbildung, z. B. nach der ungarischen Patentschrift 107 827, durch den Stoß derart in Anspruch genommen, daß dort nach einiger Zeit leicht ein Bruch verursacht wird.
Die Erfindung hat zum Zweck, diese Übelstände zu beheben, also das Zurückprallen der Verschlußmassen zu verhindern und gleichzeitig auch die Brüche zu vermeiden.
Dies wird gemäß der Erfindung in der Weise erreicht, daß am hinteren Ende der Gaskolbenstange und am Verschlußstückträger miteinander zusammenwirkende Schrägflächen vorgesehen sind, die beim Schließen des Ver-Schlusses die Gaskolbenstange und den Verschlußstückträger in an sich bekannter Weise in entgegengesetzten Richtungen an die Waffengehäusewandungen pressen, wodurch infolge dieser Keilwirkung eine gleichzeitige Blockierung der Gaskolbenstange und ,des Verschlußstuckträgers stattfindet.
Die mechanischen Elemente zur Herstellung der beschriebenen Keilwirkung sind demnach die Gaskolbenstange, der Verschlußstuckträger und diejenigen Teile des Waffengehäuses, die mit der Gaskolbenstange und dem Verschlußstückträger in Berührung stehen bzw. in Berührung kommen.
Die Keilwirkung tritt ein, wenn Verschluß und Gaskolben samt Kolbenstange am Ende des Vorlaufs sich in verschiedenem Be-
wegungszustand befinden. Dieser Zustand liegt in dem Augenblick vor, in welchem der Verschluß oder ein Bestandteil desselben, z. B.
das Verschlußstück, gegen das hintere Laufende stoßt, wodurch der ganze Verschluß im weiteren Vorlauf verhindert ist, während der Gaskolben mit Kolbenstange infolge ihrer Trägheitskraft noch nach vorwärts strebt.
Das Aufstoßen des Verschlusses auf das
to hintere Laufende hat bisher gewöhnlich ein Zurückprallen des Verschlusses verursacht, wodurch eine Kraft nach rückwärts auftrat, und es war auch gleichzeitig die nach vorwärts strebende Trägheitskraft von Gaskolben und Kolbenstange vorhanden, so daß eine doppelte Bruchgefahr an der Eingriffsstelle zwischen Verschluß und Gaskolbenstange vorlag. Die nach vorwärts strebende Masse von Gaskolben und Kolbenstange wird nun gemäß der Erfindung durch die erwähnten Keilflächen infolge der Elastizität der Werkstoffe aufgefangen, so daß durch die Verkeilung alle die hier in Betracht kommenden Kräfte aufgezehrt werden, d. h. es erfolgt eine Blockierung des Verschlusses, so daß derselbe nicht zurückprallen kann, und es bleibt auch keine Kraft übrig, einen Bruch zwischen Kolbenstangenende und Verschlußstückträger zu verursachen.
Die untere Waffengehäusewandung kann mit einer Vertiefung ausgebildet werden, in welche die Gaskolbenstange infolge der Keilwirkung eindringt, wodurch eine dauernde Blockierung des Verschlusses auftritt. Die Vertiefung und das mit ihr zusammenwirkende Kolbenstangenende sind mit Schrägflächen ausgebildet.
Es sind Selbstlader bekannt, bei denen eine Schrägfläche eines Kippverschlusses mit einer entsprechenden krummen Fläche eines mit der Gaskolbenstange aus einem Stück hergestellten Verschlußstückträgers zu dem Zwecke zusammenwirkt, den Kippverschluß beim Schließen in eine Verriegelungsstellung zu verschwenken. Bei diesen früheren Selbstladern wird zwar das Verschlußstück durch die erwähnte. Blockierung gleichzeitig in der Schließstellung gesichert, ein Zurückprallen desselben also verhindert, doch findet eine solche Blockierung in bezug auf die Gaskolbenstange nicht statt, so daß ihrem Zurückprallen nichts im Wege steht. Infolge des Umstandes ferner, daß die Gaskolbenstange mit dem Verschlußstückträger aus einem Stück besteht, tritt eine erhebliche Biegungsspannung an der Anschlußstelle Kolbenstange-Verschlußstückträger auf, da die in den Schwerpunkten dieser beiden Bestandteile wirkenden längs gerichteten Kräfte nicht auf einer und derselben Linie arbeiten. Zur Vermeidung von Brüchen an dieser Stelle müssen deshalb die genannten Teile stark bemessen werden. Der Erreichung hoher Feuergeschwindigkeiten stehen aber die zu bewegenden gro-•ßen Massen hinderlich im Wege. Beim Zurückprallen der Gaskolbenstange wird sich der Verschluß der Reihenfeuer einmal rascher, •dann wieder langsamer öffnen, wodurch ein unregelmäßiges Schießen entsteht, d. h. das Maschinengewehr stottert. Es ist dabei noch zu beachten, daß Kippverschlüsse schon für sich nicht für hohe Feuergeschwindigkeiten geeignet sind.
Auf der Zeichnung ist die Blockierung nach der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Bei der ersten Ausführungsforin soll nur eine augenblickliche Blockierung des Verschlusses stattfinden, d. h. die Blockierung soll nicht langer als die Verzehrung der auftretenden Kräfte dauern. Bei der zweiten Ausführungsform soll eine Blockierung von beliebiger Dauer aufrechterhalten werden können. Es zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie I-1 der Fig. i,
Fig. 3 einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 3.
Bei der ersten Ausführungsform sind im Gehäuse 1 das Verschlußstück 2 mit dem Riegel^, der Verschlußstückträger 4 und die Gaskolbenstange 5 in bekannter Weise geführt y5 (Fig. 1). Der Verschluß ist geschlossen dargestellt.
Am Ende 17 der Kolbenstange 5 und im Verschlußstückträger 4 sind die senkrechten Flächein 6 und die Schrägflächen 7 ausgebil- lo° det, welch letztere die eingangs erwähnte Verkeil uing und hierdurch die Blockierung des Verschlusses bewirken. Die Kolbenstange 5 greift den Verschlußstückträger 4 vermittels der senkrechten Flächen 6 und der Schräg- '°5 flachem 7 von zwei Seiten an. In dieser Ausführungsform hat die untere Gehäusewandung keine Vertiefung. Es ist demnach der mit der Gaskolbeinstange zusammenwirkende Teil der Gehäusewandung mit einer geraden Fläche ausgebildet.
Die Rippe 9 dient zur Verstärkung des Kolbenstangenendes 17 und liegt in einer entsprechenden Nut des Verschlußstückträgers 4 (Fig. 2). «'5
Beim Schließen des Verschlusses werden Verschlußstück 2 mit Riegel 3, Verschlußstückträger 4, der nicht gezeigte Gaskolben und die Kolbenstange 5 in bekannter Weise durch die Schließfeder 11 mit zunehmender Geschwindigkeit gegen den Lauf 12 in der Richtung des Pfeiles 13 bewegt (Fig. 1).
Wenn der Verschluß das hintere Ende des Laufes erreicht, tritt ein plötzlicher Stillstand ein, wobei die Wucht von Verschlußstuck 2, Riegel 3 und Verschlußstuckträger 4 unmittelbar auf den Lauf 12 und die Wucht des Gas kolbens samt Stange 5 über die geneigten Flachem 7 auf den Verschlußstucktrager 4 in der Richtung des Pfeiles 13 wirkt. Infolge der geneigten Flachen 7 wird einerseits das KoI-benstangenende 17 gegen die untere Gehausewandung 8 in der Richtung des Pfeiles 14 und andererseits der Verschlußstucktrager 4 gegen die obere Gehausewandung in der Richtung des Pfeiles ι 5 gepreßt; die dabei entstehende Reibung und elastische Formänderung der Teile zehrt die Bewegungsenergie des Gaskol bens samt Kolbenstange auf. Die Keilwirkung blockiert den Verschluß und verhindert Bruche.
Diese Art der Blockierung genügt für Gasdrucklader, bei denen die Abfeuerumg mit der Blockierung zeitlich zusammenfallt oder ein wenig vor der Blockierung erfolgt. Bei diesen Feuerwaffen ist nämlich der Zündstift 16 beim Aufstoßen des Vei schlußstückes 2 am hinteren Ende des Laufes in die Zündkapsel der Patrone eingedrungen, und die Abfeuieiung dier Patrone ist daher beendet, wenn die Blockierung über die geneigten Flächen 7 beginnt.
Eine derartige Blockierung genügt aber nicht bei Gasdruckladern, bei denen die Abfederung nicht zwangsläufig am Ende der Schließbewegung durch den Vei schlußstuck trager, sondern zu einem mehr oder weniger späteren Zeitpunkt von außerhalb der Feuer-
•55 waffe liegenden Einrichtungen her erfolgt, wie dies 7. B. bei in Flugzeuge eingebauten, durch den PiopeHerkieis schießenden Gasdruckladern der Fall ist. Fur solche Feuerwaffen kann die zweite Ausfuhrungsform mit Vorteil verwendet werden Bei dieser Ausfuhrungsform ist zunächst die untere Gehausewandung 8 mit einer Vertiefung 10 und diese Gehausewandung sowie das Kolbenstangenende 17 mit je einer Schragflache 19 versehen (Fig. 3).
Das Kolbenstangenende 17 wird in die Vertiefung ι ο durch die Bewegungsenergie des Gaskolbens unter Einwirkung der Flachen 7, 19 am Ende der Schließbewegung hineingezogen, wobei wieder infolge der dabei auftretenden Reibung und der elastischen Verformung die Bewegungsenergie des Gaskolbens und der Kolbenstange aufgezehrt und das Kolbenstangenende 17 wie auch der Verschluß verkeilt wird. Die Offnungsbewegung erfolgt durch den Gaskolben in der Richtung des Pfeiles 18 über die Flachen 6. Das Kolbenstangenende ij und somit auch die Gaskolbenstange 5 werden dabei duich die Gleitfiachen angehoben und in den normalen Eingriff mit dem Verschlußstucktrager, wie in Fig 1, ß< > gebracht.
Zur weiteren Unterstützung der Verkeilung bzw. des Anhebens der Gaskolbenstange kann man diese federnd ausbilden, oder man kann eine besondere Feder 20 anordnen, die mittels des Stiftes 21 auf das Kolbenstangenende 17 einen aufwärts gerichteten Druck ausübt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Gleichzeitige Blockierung der Gas- 7» kolbenstange und des Verschlußstucktragers beim Schließen des geradlinig gleitenden Verschlusses von Gasdruckladern hoher Feuergeschwindigkeit, bei denen die Gaskolbenstangc und der Verschlußstucktrager zwei besondere Teile bilden, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (17) der Gaskolben stange (5) und am Verschlußstucktrager (4) miteinander zusammenwnkende Schräg flachen vorgesehen sind, die beim Schließen des Verschlusses die Gaskolbenstange und den Verschlußstucktrager in an sich bekannter Weise in entgegengesetzten Richtungen an die Waffengehausewandungen pressen.
  2. 2. Blockieiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (10) in der unteren Waffengehausewan dung fur das Gaskolbenstangenende (17) vorgesehen ist, die hinten eine Veiriegelungsschragflache hat zum Zusammenwirken mit einer Schragflache (19) am Kolbenstangenende.
  3. 3. Blockierung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaskolbenstangenendc (17) federnd ausgebildet ist.
  4. 4. Blockierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gaskolbenstangenende von außen hochdrukkende Feder (20) voigesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT707986D 1938-01-22 Active DE707986C (de)

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