DE2954538C2 - Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh - Google Patents

Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh

Info

Publication number
DE2954538C2
DE2954538C2 DE19792954538 DE2954538A DE2954538C2 DE 2954538 C2 DE2954538 C2 DE 2954538C2 DE 19792954538 DE19792954538 DE 19792954538 DE 2954538 A DE2954538 A DE 2954538A DE 2954538 C2 DE2954538 C2 DE 2954538C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
barrel
cartridge
collar
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792954538
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 5090 Leverkusen Kerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792954538 priority Critical patent/DE2954538C2/de
Priority claimed from DE2927507A external-priority patent/DE2927507C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2954538C2 publication Critical patent/DE2954538C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bolzenschußapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Bolzenschußapparat ist beispielsweise in GB-PS 11 10 603 beschrieben.
  • Herkömmliche Bolzenschußapparate, wie sie zur Viehschlachtung verwendet werden, werden mit verhältnismäßig teueren Kartuschen des Kalibers 9 bis 10 mm betrieben. Nach Abgabe von etwa 50 Schuß in kurzer Folge erwärmen sich die Geräte im Griffbereich auf über 50°C, so daß sie vom Anwender nicht mehr gehalten werden können. Kartuschen dieser Art tragen auf der Hülsenfaltung eine Fettabdeckung zum Schutz gegen Feuchtigkeitseinwirkung auf das Pulver. Dieses Fett verursacht in Verbindung mit dem Pulverschmauch eine störende innere Verschmutzung.
  • Die bekannten Bolzenschußapparate haben den weiteren Nachteil, daß das fertigungsbedingte Spiel zwischen Kartuschenlager und Schußbolzen einen Gasschlupf verursacht, der die Durchschlagskraft der Geräte beeinträchtigt und mit zunehmender Abnutzung der Teile deutlich herabsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bolzenschußapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine bessere Ausnutzung der Kartuschenenergie erfolgt, so daß bei gleicher Durchschlagskraft kleinere Kartuschen mit geringerer Pulvermenge benutzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß ist der Zapfen des Schußbolzens mit einem Kolbenring versehen, so daß eine vollständige Abdichtung des Kolbenspalts erfolgt. Ein Kolbenring würde allerdings durch den Druck der auch in die entsprechende Ringnut eindringenden Pulvergase aus seiner Ringnut herausfliegen, sobald der Zapfen das Kartuschenlager verläßt. Durch die Längsrillen oder Durchbrechungen wird erreicht, daß kurz bevor der Zapfen das Kartuschenlager verläßt, eine Druckentlastung am Kolbenring auftritt, so daß der Schußbolzen zwar noch weiter beschleunigt wird, der Kolbenring aber von den Stegen zwischen den Längsrillen oder Durchbrechungen noch festgehalten wird. Der Zapfen wird also nicht abrupt aus dem Kartuschenlager entlassen, sondern unter Druckentlastung noch weiter geführt, bevor er in den Lauf mit größerem Durchmesser eintritt.
  • Die Erfindung ermöglicht also mit den Längsrillen oder Durchbrechungen erst die Verwendung von Kolbenringen.
  • Mit der Abdichtung des Zapfens gegen das Kartuschenlager wird erreicht, daß die Durchschlagskraft des Bolzenschußapparates länger als bisher konstant gehalten wird und daß preiswerte kleinere Kartuschen mit einem Kaliber von fünf bis sechs Millimeter benutzt werden können. Durch das geringere Pulverladungsgewicht dieser Kartuschen wird die Erwärmung des Gerätes in erträglichen Grenzen gehalten. Andererseits benötigen Kartuschen dieser Größenordnung keine Fettabdeckung, so daß auch die innere Verschmutzung der Geräte wesentlich verringert wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Bolzenschußapparat gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.
  • Der Lauf 1 des Bolzenschußapparates ist an einer Seite mit dem Kartuschenlager 2 verschraubt und am anderen Ende im Bereich seiner Wandverstärkung 3 durch Gewinde mit dem als Führungskappe dienenden Bodenstück 4 verbunden. Der Schußbolzen 5 ist mit seinem Zapfen 6 im Kartuschenlager 2, mit seinem Bund 7 im Lauf 1 und mit seinem Schaft 8 in der Führungskappe 4 axial verschiebbar gelagert.
  • Die koaxial oder exzentrisch zum Lauf 1 angeordnete Kaliberbohrung 9 des Kartuschenlagers 2, an das sich Verschlüsse und Zündvorrichtungen anschließen können, nimmt die Kartusche 10 auf und mündet in der Bohrung 11 der Kartuschenlagerhülse 2 a.
  • In dieser sind Öffnungen 12, z.B. radiale Durchbrechungen bzw. Schlitze oder auch Längsrillen vorgesehen, die das Kartuschenlager 2 von seiner ringförmigen Stirnfläche her auf einer Teillänge symmetrisch durchlaufen.
  • Der Zapfen 6 des Schußbolzens 5 trägt Kolbenringe 13. Im anschließenden Bund 7 ist der Federring 14 eingelassen. Von der Zapfenseite des Bundes 7 führen mehrere Kanäle 15 zur Schaftseite.
  • Im Lauf 1 ist die Druckbuchse 16, an deren Außenfläche mehrere Längsnuten 17 verlaufen, axial verschiebbar gelagert. In Schußrichtung liegt die Druckbuchse 16 in einer tellerförmigen Vertiefung an der Druckscheibe 18 an, deren axiale Beweglichkeit von der Federdruckfläche der gummielastischen Feder 19 und der ringförmigen Stirnfläche der Wandverstärkung 3 des Laufes 1 begrenzt wird, wobei die Druckscheibe 18 einen axialen Kragen 18 a aufweist.
  • Der Schußbolzenschaft 8 dient dem gummielastischen Pufferkörper 19, der sich gegen den Boden des Bodenstückes 4 abstützt, sowie der Druckscheibe 18 als Führungsbolzen und beim Schuß der Druckbuchse 16 als zusätzliche Führung beim teilweisen Austritt aus dem Lauf 1.
  • Das Bodenstück 4, in dem der gummielastische Pufferkörper 19 gelagert ist, weist einen wesentlich größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Pufferkörpers 19 auf, wobei über die ganze Höhe des Pufferkörpers 19 ein freier Ringraum gebildet wird, in den der Pufferkörper bei axialer Beanspruchung in radialer Richtung ausweichen kann. Der Innendurchmesser des Bodenstückes 4 soll mindestens 1,2-fach größer sein als der Außendurchmesser des Pufferkörpers 19. Dasselbe gilt für die Druckscheibe 18 mit dem ringförmigen Kragen 18 a. Das Bodenstück 4 ist bis auf die Durchführungsbohrung 20 für den Schußbolzenschaft 8 als geschlossene Kappe ausgebildet. Die Druckscheibe 18 mit dem Kragen 18 a stützt sich gegen die Stirnfläche 3 a des unteren Endes des Laufes 1 ab, wobei das Bodenstück 4 mittels einer lösbaren kraftschlüssigen Verbindung, z.B. einem Gewinde, mit dem Lauf 1 fest verbunden ist. Lauf 1 und Führungskappe 4 bilden hierbei einen in sich geschlossenen Körper, aus dem keine freien Öffnungen nach außen führen. Der Schußbolzenzapfen 6 ist in dem Bereich der Öffnungen 12 im Durchmesser mit einer Absetzung 21 versehen. Die Kartuschen-Lagerhülse 2 a weist an ihrer freien Stirnfläche an der Innenkante zweckmäßig eine Abschrägung 22 auf.
  • Der Bolzenschußapparat hat folgende Wirkungsweise.
  • Der bei Zündung der Kartusche 10 durch Umsetzung des entflammten Pulvers in Gas entwickelte hohe Druck wirkt auf die Stirnfläche des Schußbolzenzapfens 6 und treibt ihn aus dem Kartuschenlager 2. Auf diesem Weg verhindern die abdichtenden Kolbenringe 13 einen Energieverlust durch Gasschlupf, was dazu beiträgt, die Energiewerte der Kartuschen senken zu können. Wenn die Stirnfläche des Zapfens 6 die vom Schlitz 12 gebotenen seitlichen Öffnungen der Bohrung 11 erreicht hat, expandieren die Gase unter Druckabfall in den Laufinnenraum.
  • Der vom Gasdruck schlagartig beschleunigte Schußbolzen 5 tritt mit seinem Schaft 8 an dem Bodenstück 4 aus und dringt in den Tierschädel ein. Dabei durchläuft der Bund 7 des Schußbolzens 5 den Freihub zwischen seiner Anschlagstellung am Kartuschenlager 2 und der Druckbuchse 16, welche an der Druckscheibe 18 anliegt, die auf der Druckfläche des Pufferkörpers 19 ruht.
  • Danach schlägt der Bund 7 auf die Druckbuchse 16 auf, die die kinetische Energie des Schußbolzens 5 über die Druckscheibe 18 auf den gummielastischen Pufferkörper 19 überträgt. Unter diesem Einfluß deformiert sich der Pufferkörper 19 frei und ohne Kerbeinwirkung durch Aufweitung in der Federmitte und Vergrößerung der Federdruckfläche, wozu der Innendurchmesser des Bodenstückes 4 den Raum und der Durchmesser der Druckscheibe 18 die notwendige Abstützung bieten.
  • Mit der so in ihr gespeicherten Spannungsenergie zieht der Pufferkörper 19 bei seiner schlagartigen Rückstellung den Schaft 8 sicher und blitzschnell aus dem Tierschädel in den Apparat zurück, wobei die Druckscheibe 18 von der ringförmigen Stirnfläche der Wandverstärkung 3 des Laufes 1 angehalten wird und die mitbeschleunigte Druckbuchse 16 den Schußbolzen 5 weitertreibt, bis sein Bund 7 am Kartuschenlager 2 anschlägt, während das Tier vom Apparat abfällt.
  • Damit beim Anschlag des Bundes 7 am Kartuschenlager 2 durch die aktivierte Masse des Schußbolzens 5 kein Prellschlag im Apparate erzeugt wird, verursachen die Kanäle 15 mit ihrem entsprechend abgestimmten Querschnitt durch ein verzögertes Abströmen des zwischen Kartuschenlager 2 und Bund 7 sich verdichtenden restlichen Gasvolumens eine Dämpfung. Die Anschlagskraft des Schußbolzens 5 am Kartuschenlager 2 wird andererseits auf diese Weise noch so intensiv gehalten, daß der Schußbolzen 5 vom Kartuschenlager 2 wieder gemäßigt abprallt und dadurch nochmal teilweise aus der Führungskappe 4 austritt.
  • Nach Abnahme des nicht dargestellten Verschlusses kann anschließend durch Zurückschieben des Schußbolzens 5 von Hand mittels Abzugshebels des Verschlusses die Kartuschenhülse 10 leicht und ohne störanfällige mechanische Bauteile ausgestoßen werden. Hierbei wird das in der Bohrung 11 vorhandene Luftvolumen verdichtet und durch diese Drucksteigerung die Kartuschenhülse 10 aus der Kaliberbohrung 9 gedrückt, wobei sich die Kolbenringe 13 durch ihre Dichtungsfunktion als vorteilhaft erweisen.
  • Der Federring 14 hat durch Klemmen gegen den Lauf 1 die Aufgabe, den ruhenden Schußbolzen 5 in jeder Stellung gegen die Wirkung seines Eigengewichtes im Apparat festzuhalten und mit seinen Längsbewegungen Schmutzansatz an der Laufinnenwand zu verhindern.
  • Beim Schuß müssen die zwischen Kartuschenlager 2 und Bund 7 expandierenden Pulvergase mit den Kanälen 15, den Nuten 17 und dem Spalt zwischen Druckscheibe 18 und Führungskappe 4 dreimal reduzierte Durchgänge mit anschließenden Ausdehnungsräumen durchströmen. Durch diesen mehrfachen Querschnittswechsel und die geschlossene Führungskappe 4 wird die Schallleistung der Kartusche 10 so weit abgebaut, daß beim Schuß am Tier kein Schußgeräusch festzustellen ist.
  • Auf dem beschriebenen Weg der Pulvergase in die Führungskappe 4 vollzieht sich andererseits eine vorteilhafte Wärmeabgabe und -Verteilung, wodurch der Pufferkörper 19 thermisch nicht besonders beansprucht wird.
  • Bei dem gummielastischen Kunststoff-Pufferkörper 19, seiner ungehinderten einkerbungsfreien Ausdehnungs- und Abstützmöglichkeit und dem Wärmeschutz hat sich ergeben, daß der Pufferkörper nach 12 000 Schüssen noch keine Gebrauchsspuren aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können Lauf und Bodenstück mit gleichem Innendurchmesser und/oder einteilig ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh, mit
    - einem Kartuschenlager (2),
    - einem durch die Zündung einer im Kartuschenlager (2) befindlichen Kartusche (10) angetriebenen, aus Zapfen (6), Bund (7) und Schaft (8) bestehenden Schußbolzen (5),
    - und einem Lauf (1), in dem der Bund (7) des Schußbolzens (5) gleitet und durch den der Schaft (8) hindurchführt, wobei der Schaft (8) in einer Bohrung eines Bodenstücks (4) des Laufs (1) geführt ist,

  2. dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zapfen (6) des Schußbolzens (5) mindestens einen Kolbenring (13) aufweist und daß der Zylinder (2 a) des Kartuschenlagers (2) am freien Ende mit Längsrillen oder Durchbrechungen (12) zur Druckentlastung ausgestattet ist.
DE19792954538 1979-07-07 1979-07-07 Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh Expired DE2954538C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792954538 DE2954538C2 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792954538 DE2954538C2 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh
DE2927507A DE2927507C2 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Bolzenschußapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2954538C2 true DE2954538C2 (de) 1987-05-07

Family

ID=25779871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792954538 Expired DE2954538C2 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2954538C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110603A (en) * 1964-04-16 1968-04-24 Accles & Shelvoke Ltd Improvements in, or relating to, pistols

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110603A (en) * 1964-04-16 1968-04-24 Accles & Shelvoke Ltd Improvements in, or relating to, pistols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512118T2 (de) Geschoss, insbesondere nicht tötende Patrone
DE2559238C2 (de) Gasbetätigte Vorrichtung für den Antrieb der Nachladeeinrichtung eines automatischen Gewehrs mit Gasabzapfung
CH668473A5 (de) Vorrichtung zum rueckstossfreien abschiessen von geschossen aus einem abschussrohr.
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
EP0732178B1 (de) Bolzensetzgerät
DE10259817B4 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät für Befestigungselemente
DE69113112T2 (de) Patronierte Munition in Teleskopanordnung.
DE2822624A1 (de) Uebungspatrone fuer automatische feuerwaffen
DE2954538C2 (de) Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh
DE2927507C2 (de) Bolzenschußapparat
DE4105271C1 (de)
DE2424774C3 (de) Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer
DE3639298A1 (de) Perforier-injektionsvorrichtung mit innerem stosskoerper
DE19855208C1 (de) Sicherheits-Manöver-Patronengerät
DE1947946A1 (de) Geschosswerfer mit Geschossen an einem Flugzeug
AT247752B (de) Knallpatronengerät an Maschinengewehren u. dgl. für Plastikplatzpatronen
EP1052470A2 (de) Aufsatzvorrichtung für die Gasabnahme einer automatischen Waffe
DE2856859A1 (de) Uebungsflugkoerper mit drallstabilisierung
DE2038084A1 (de) Handfeuerwaffe
DE1290099B (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Bolzen in Bauteile od. dgl.
DE69806317T2 (de) Faustfeuerwaffe für Unschädlichmachungsgeschosse
CH480606A (de) Rückstossdämpfer an einer Feuerwaffe
DE1478839C3 (de) Abfangeinrichtung für den mit einem Kolbenschaft und Kolbenkopf versehenen Eintreibkolben eines Brennkraftbolzensetzers
DE10019569C1 (de) Schußgeräuschminderer für Sportflinten
DE2105223A1 (de) Rakete mit einem Raketenmotor und einem Geschoßkopf und mit einer Vorrichtung zum Verbinden des Raketenmotors mit dem Geschoß kopf

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 2927507

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2927507

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee