DE1453908A1 - Feuerwaffe fuer Kampfzwecke - Google Patents
Feuerwaffe fuer KampfzweckeInfo
- Publication number
- DE1453908A1 DE1453908A1 DE1965A0050745 DEA0050745A DE1453908A1 DE 1453908 A1 DE1453908 A1 DE 1453908A1 DE 1965A0050745 DE1965A0050745 DE 1965A0050745 DE A0050745 A DEA0050745 A DE A0050745A DE 1453908 A1 DE1453908 A1 DE 1453908A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- trigger
- pin
- carrier
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/34—Magazine safeties
- F41A17/38—Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A11/00—Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/01—Counting means indicating the number of shots fired
- F41A19/02—Burst limiters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
- F41A19/46—Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/12—Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/66—Breech housings or frames; Receivers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/78—Bolt buffer or recuperator means
- F41A3/82—Coil spring buffers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DR. E.WIEGAND, ί \\ψ juJ-'VgL^--^' 2000 HAMBURG ι, den 9· November 1965
MÖNCHEN · J^-/ J·-0 ^.-r-*******"^ BALLINDAMM:
PL.-ING. W. NIEMAÄiN^r*^=*1^ TELEFON: 330475
HAMBURG
MTENTANWJtLTf H 539
MTENTANWJtLTf H 539
W.21747/65
ArmaLite, Inc.,
Costa Mesa, Kalifornien (V.St.A.)
Costa Mesa, Kalifornien (V.St.A.)
Feuerwaffe für Kampfzwecke.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe für Kampfzwecke, insbesondere eine Kampfwaffe, die in
automatischer oder halbautomatischer Folge abgefeuert werden kann, und welche das Höchstmaß an Arbeitsmöglichkeit
unter schwierigen Kampfbedingungen aufrechterhält.
Es ist bekannt, daß die Feuergegebenheiten durch viele Ausbildungen von Laufhülsen, Schlagbolzen, Schlagbolzenträger
und Verschlüssen erreicht werden können, jedoch sind in allen Fällen die Teile für enge Toleranz
maschinell bearbeitet, um ein ausgezeichnetes Arbeiten zu erreichen, jedoch beeinflussen die gleichen Merkmale
den Zweck des guten Arbeitens unter schwierigen Kampfbedingungen. Damit ist gemeint, daß die maschinelle Präzleionebearbeitung,
die bei der Herstellung der Teile und
beim Zusammenpassen der Teile in bezug auf andere Teile
zwecks erstklassigen Arbeitens erhalten werden, so hohe
Toleranzen erfordern, daß die Präzision, die durch die Feuerwaffe erreicht wird, welche mit diesen Teilen versehen
ist, nachteilig wird, wenn die Feuerwaffe Kampfbedingen bei Wasser, Sand, Dreck, Schmutz usw. ausgesetzt
wird.
'äk Die maschinellen Arbeitsvorgänge, welche die überlegene
Arbeitsweise der Teile in anderen Feuerwaffen erzeugen, erhöhen weiterhin die Kosten der Teile und die
Kosten der Maschinen zum Herstellen dieser Teile und
macht daher eine solche Feuerwaffe für die Massenpro-
■= ■■■ " · \
duktion unwirtschaftlich.
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Feuerwaffe zu schaffen, welche je nach Wunsch in
automatischer oder halbautomatischer Feuerfolge verwendet werden kann, und die zufolge der Tatsache wirtschaf tlieh
hergestellt werden kann, daß viele Teile aus Blechstanzteilen
hergestellt sind und sie durch Blechverschweißungen
miteinander verbunden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kampffeuerwaffe zu schaffen, welche unter schwierigsten
Bedingungen zufolge der Art der Ausbildung der
Teile einwandfrei arbeitet und bei der hauptsächlich . Bleohmetallteile verwendet werden und eng© Toleranzen ·
wegfallen. .
H53908
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische und/oder halbautomatische Feuerwaffe
vereinfachter Ausführung zu schaffen, bei welcher eine
maximale Anzahl von Blechteilen und Blechverschweißungen und eine Geringstanzahl maschinell bearbeiteter Teile
verwendet wird, um die Wartung und die Ausbildung auf ein Minimum zu reduzieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine Ausführung und einen Entwurf einer selbsttätigen ^
Feuerwaffe zu schaffen, welche Bleehteile mit fehlenden
engen Toleranzen hat, und welche eine rauhe Behandlung, Schmutz, Staub, Schlamm, Sand und extremer Wärme und
Kälte aushält, und welche dennoch ihre Genauigkeit bei langandauerndem Feuern aufrechterhält.
Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher mehrere Ausführungen
der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht sind. g
Fig.la und Ib bilden zusammen eine Längsseitenansicht,
teilweise im Schnitt, der Feuerwaffe vom Kolben bzw. Kolben schaft bis zur Mündung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Verschlusses, der Laufhülse und des hinteren
Teiles des Laufes. Fig. 5 ist eine Draufsicht des unteren Teiles der
009827/0134
Laufhülse und gibt die Blechausbildung der Teile wieder.
Pig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des Schlagbolzenträgers nach Linie 4-4 der
Pig. 5·. .
Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Schlagbolzenträgers.
Pig. 6 ist eine Schnittansicht des Schlagbolzen tr.ä.-P
gers, des Schlagbolzens und des Führungs
stangenauf baus nach Linie 6-6 der Fig. 7·
Pig. 7 ist eine Stirnansicht des Schlagbolzens und des Schlagbolzenträgers.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Pührungsstangen
für den Schlagbolzenträger·
Pig. 9 ist ein Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Führungsstangen für den Schlagbolzenträger.
- Fig.10 ist eine Stirnansicht des oberen Teiles
der Laufhülse.
Fig.11 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
welche den oberen Teil der an dem Lauf befestigten Laufhülse wiedergibt.
Fig.12 ist eine Stirnansicht der Laufhülse, nach
Linie 12-12 der Fig. IJ.
Fig.13 ist eine Unteransicht der Laufhülse aus Blech,
welche mit dem Lauf, wie in Fig. 11 darge-
009827/0134
stellt, verbunden ist.
Fig. l4 ist eine zusammengesetzte Ansicht des
Schlaghammers, des Abzugs und seines Trennteils.
Pig. 15 ist eine Teilansicht des Schlaghammers, des Abzugs und des Trennteils gemäß Pig. l4 in
Richtung des Pfeiles A gesehen.
Pig. 16 ist eine Hinteransicht des Abzugs für selbsttätiges Arbeiten.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht des selbsttätigen Abzugs.
Fig.17a ist eine Teildraufsicht des Verbindungslenkers
der Pig. 17·
Pig. 18 ist eine hintere Stirnansicht der Laufverlängerung.
Fig. 19 ist eine Seitenansicht der LaufVerlängerung
nach Linie 19-19 der Fig. l8.
Pig. 20 ist eine Vorderansicht der Laufverlängerung.
Fig. 21 1st eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche den Aufbau der Anschlagbolzennase für
den letzten Schuß wiedergibt.
Pig. 22 ist eine Stirnansicht der Bolzennase.
Fig. 25 ist eine Stirnansicht des Feuer-Auswählhebels.
Fig. 24 ist eine Seitenansicht des Feuer-Auswählhebels
und der mit ihm verbundenen Nockenwelle.
Pig. 25 ist eine Draufsicht des Feuer-Auswählhebels
009827/0134
und der in Pig. 24 dargestellten Nockenwelle. Pig. 2β bis 29 sind Schnittansichten des Feuer-Auswählhebelnockens
nach den Linien 26-26, 27-27, 28-28 und 29-29 der Pig. 24. Die in den Fig. la und Ib dargestellte Feuerwaffe
weist die üblichen Teile eines Laufs 1 und eine Laufhülse auf, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. Der Lauf
1 ist in eine LaufVerlängerung J3 eingeschraubt. Gase
werden beim Feuern aus einem Zylinder 4 abgezogen, um eine Stoßstange oder Steuerstange 5 zu betätigen, die
allgemein mit 6 bezeichnet ist. Ein Verriegelungszapfen 7 steht mit Ansätzen in dem hinteren Teil der Laufverlängerung
3 in Eingriff, um die Kammer zum Abfeuern gemäß
nachstehender Beschreibung festzulegen.
Die Funktion und Arbeitsweise der Steuerstange 5 und des Gaszylinders werden nicht näher beschrieben,
und die Funktion und Arbeitsweise der LaufVerlängerung f und des Schlagbolzens sind in der amerikanischen Patentschrift
'3 027 672 aufgezeigt.
In Fig. la sind eine obere Laufhülse 8 und eine un-.
tere Kammerhülse 9 dargestellt, die bei 10 scharnierartig aneinandergelenkt sind, so daß die Teile der Hülse,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, zum Wegnehmen und zur Pflege voneinander getrennt werden können. Ein Kolbensohaft
11 ist an der unteren Kammerhülse 9 befestigt, und ein Riegel 12 ermöglicht daa Entriegeln und Umlegen
des Kolbenschaftes 11 zwecks Anordnung gegen die Seite der Laufhülse 2. Ein Handgriff IJ>
ist an der unteren Kaamerhülse 9 befestigt. Ein Abzugsschutz 14, eine MagazinfUhrung
15 und ein hinteres Widerlager 16 enthalten
einstückige Aufbauteile der unteren Kammerhülse 9· Ein Abzug 17» ein Feuer-Auswählnocken l68, ein Schlaghanner
120 und ein Anschlagmechanismus 150 für den letzten
Schuß werden von der unteren Kammerhülse 9 getragen. ^ Von der oberen Laufhülse 8 werden ein selbsttätiger Ab- ™
zugstnechanismus 19 und ein Schi agbol zentr äger 6 getragen
und 'sind in ihm untergebracht, welcher sich auf einem Paar FUhrungsstangen 21 bewegt. Ein Kanalstück 22 ist
an der Seite der oberen Laufhülse 8 angeschweißt.
Die oben in Verbindung mit der allgemeinen Erläuterung der Feuerwaffe beschriebenen Teile sind in ihrer
diesbezüglichen Lage in Fig. 2 erkennbar, welche zeigt, dafl die obere Laufhülse 8 von der unteren Kammerhülse 9
weggeschwenkt ist. |
Eines der Hauptmerkmale der oberen Laufhülse 8 besteht darin, daß sie aus Blech besteht, das gebogen und
zu einem Laufhülsenteil geformt ist. Wie aus den Fig. bis IJ und den Fig. 18 bis 20 ersichtlich ist, ist die
Laufhülse 8 ein Blechstanzstück, das so gebogen ist, daß es ein allgemein rechteckiges längliches Rohr bildet,
welches zweckentsprechende öffnungen und Verlängerungen hat, um die an ihm angeordneten Teile aufzunehmen.
009827/013A
Die aus Blech gebildete Laufhülse 8 ist, wie bei 23 und
24 dargestellt ist, mit der Unterseite der Laufhülse 8 durch Schweißen verbunden (Pig. 10). Ein Visierarm 25
ist ebenfalls aus einem Blechstanzstück gebildet und ist, wie dargestellt, an dem hinteren oberen Teil der
Laufhülse 8 angeschweißt.
Das Visier 25 ist ein Visier für zwei Stellungen, das aus Blech gebildet und bei 25b-angelenkt ist und in
eine der beiden Stellungen durch eine Feder 25c gedrückt
wird.
Das linke Ende des rohrförmigen die Laufhülse 8 bildenden Gliedes ist in den Fig. 10 und 11 offen dargestellt.
Das rechte Ende der rohrförmigen Laufhülse 8 ist durch die LaufVerlängerung 3 geschlossen, die inden
Fig. 18-20 dargestellt ist. Fig. 20 zeigt eine Stirnansicht der Laufhülsenverlängerung 3* welche in den geformten
rohrförmigen Blechteil 8 hineinpaßt und ist an ihm verschweißt, um das rechte Ende zu verschließen. In
einem Ansatz 26 der Laufverlängerung 3 ist eine öffnung
27 ausgebildet, um einen Halteansatz 28 an dem hinteren Teil des unteren Teils eines Handschutzes 29 aufzunehmen
(Fig. la und Ib). In den vorderen und hinteren Flanschen an der LaufVerlängerung 3 sind weitere öffnungen ausgebildet,
öffnungen 30 und 31 üben die gleiche Funktion aus,
nämlich die einer Führung für die Steuerstange 5· Löcher 33 > 33' und 34, 34f ordnen FUhrungsstangen 21 innerhalb
009827/0134
der oberen Laufhülse 8 an. Die LaufVerlängerung 3 ist,
wie bei 35 dargestellt, mit Gewinde versehen, um den mit entsprechendem Gewinde versehenen hinteren Teil
des Laufs 1 aufzunehmen. Verriegelungswarzen sind an dem dem Gewindeteil der LaufVerlängerung 3 gegenüberliegenden
Ende angeordnet, um mit entsprechenden Verriegelungswarzen an dem vorderen Ende des Schlagbolzens in
Eingriff zu treten, wie es in der amerikanischen Pa- ^
tentschrift 3 027 672 aufgezeigt ist. In nach unten
stehenden Teilen 37 sind Löcher 38 ausgebildet, um
einen Scharnierzapfen 10 aufzunehmen, durch den eine scharnierartige Verbindung des oberen und des unteren
Abschnitts der Hülse ermöglicht wird.
Aus Fig. 10 bis 13 ist ersichtlich, daß die Laufverlängerung
3 einen Träger für die obere Laufhülse 8 bildet, und ihr rechtes Ende abschließt. Das linke Ende
der oberen Laufhülse 8 1st, wie in Pig. Il dargestellt ist, offen. Mit der Blechausführung der Laufhülse 8 sind '
Teile 39 ausgebildet oder verbunden, die von ihr nach unten stehen und Löcher 40 aufweisen, um einen Schwenkpunkt
zum Tragen für den automatischen Abzugsmechanismus 19 zu schaffen.
Es ist ersichtlich, daß die Oberseite, das vordere Ende und die linke Seite der oberen Laufhülse 8 geschlossen
sind. In dem unteren Teil sind öffnungen 4l und 42
zur Aufnahme des Betätigungsmechanismus vorgesehen, sie
009827/0134
.- 10 -
sind jedoch geschlossen, wenn die Laufhülse 8 sich in
der zusammengebauten Lage mit der unteren Kammerhülse 9 befindet. Die rechte Seite der Laufhülse 8 hat eine
längliche öffnung 4j5, um den Ausstoßer der Patronenhülsen
aufzunehmen und die Rückwärtsbewegung eines Spannhebels zu ermöglichen.
Die rechteckige Form der oberen Kammerhülse 8 wird dadurch aufrechterhalten, daß sie mit der Laufverlängerung
3 an dem vorderen Ende, mit einem Brükkenteil
44 zwischen ihren Seiten bei 24 verschweißten und mit einem Zwischenteil 45 am rechten Ende verschweißt
ist, in welcher sich eine Verschweißung 2j5 befindet.
Pig. 2 zeigt das linke Ende der oberen Laufhülse 8, die durch eine Führungsstangenplatte 46 teilweise
verschlossen ist, die einen FUhrungsstangenplatten-Handgriff
47 aufweist, der an seinem mittleren oberen Teil verschweißt ist. Die Pührungsstangen 21 erstrecken
sich durch öffnungen in der Platte 46 und sind in ihnen
verschweißt, um einen verschweißten Aufbau des Paares Pührungsstangen 21, der Platte 46 und des Handgriffs
47 zu bilden. Die PUhrungsstangen 21 haben Teile 21f,
welche sich durch die Platte 46 zu einem später zu erläuternden Zweck hindureherstreoken.
Der untere Teil der Kammerntilse 9 ist ebenfalls
ein Metallstanzstüok, das gebogen und geschweißt ist,
\m <sine Blechkonstruktion zu bilden» Wi© aus den Fig.
0 Q Φ $ 9 7 / ίΐ i 1 L
. n . H53908
la, 2 und 3 ersichtlich ist, ist die geschweißte Kammerhülse
9 mit einem Teil 15 versehen, der ein Magazin 151
aufnehmen kann. Das rechte Ende der Kammerhülse 9 ist mit feilen 50 versehen, welche Teile 37 der LaufVerlängerung
3 aufnehmen können und einen Träger für den Zapfen 10 bilden. Eine Trennwand 51' ist zwischen den Seitenwänden
der unteren Kammerhülse 9 befestigt, um für die Magazinkaoamer 15 eine Rückwand zu bilden. Teile 52,
welche innen an den Seitenwandungen der Kammer 15 ausgebildet sind, bilden einen oberen Begrenzungsanschlag für
die Magazinkammer 15. Der hintere Teil der unteren Kammerhülse 9 wird durch einen Lagerarm 16 vervollständigt,
der die Form eines gebogenen und verschweißten Blechaufbaus hat, an welchen die Seiten der unteren Kammerhülse 9*
9* und 9n verschweißt sind. Die in Pig. 2 mit 161 bezeichnete
vordere Wand des Lagerarms 16 weist ein Paar öffnungen 18 auf, durch welche hindurch sich die Enden von Führungßstangen
21' und ein ausgeschnittener Teil 52 erstrekken,
um den Handgriff 47 aufzunehmen. Die obere Laufhülse
8 ist an der unteren Kammerhülse 9 schwenkbar angeordnet. Der PUhrungsstangenhandgriff 47 wird mit dem Daumen nach
vorn gedrückt, um den Teil 46 gegen Federn 53 zu bewegen,
welche die Führungsstangen 21 umgeben, so daß Führungsstangenteile
21' mit den Löchern 18 und der Vorderwand 161 des Lagerarms 16 in Ausrichtung liegen, und in der
Freigabestellung erstrecken sich Teile der FUhrungsstan-
009827/0134
gen 21' durch die Löcher l8 hindurch und verriegeln die
beiden Teile der Hülse in einer Arbeitslage. Lagerarme 54 erstrecken sich nach hinten von dem Lagerarm 16, um
ein Scharnier und eine Sperre zum Umlegen des Kolbenschaftes 11 zu bilden.
Das Magazin 15f hat, wie dargestellt, eine Platte
55ι welche durch eine Feder 56 nach oben gedrückt wird,
um die Patronen in eine Lage zu drücken, in welcher sie in die Kammer der Feuerwaffe befördert werden. Eine mit
57 bezeichnete Rippe an dem hinteren Teil der Platte 55
steht mit einem Anschlaghebel 58 für den letzten Schuß in Eingriff, wie im einzelnen in Verbindung mit den Fig.
21 und 22 beschrieben werden wird. Der Schlaghammer- und Abzugsaufbau ist, wie dargestellt, in der unteren Kammerhülse
9 angeordnet und wird in Verbindung mit den Fig. l4 und 15 im einzelnen beschrieben.
Eine Sicherungshaiteklinke 60 für den wahlweise zu betätigenden Feuer- und Sicherungsmechanismus ist in
Fig. 3 dargestellt und erstreckt sich durch die Vorderwand 16f des Lagerarms l6 und wird in ihr geführt und
wird weiterhin durch eine Feder 6l in die vordere Stellung gedrückt.
In den Fig. 4 bis 7 ist im einzelnen der Schlagbolzenträger 6 und der Schlagbolzen dargestellt. Der Schlagbolzenträger
6 bildet einen länglichen Block mit einem Querschnitt, der in die allgemein rechteckige rohrförmige
0-0 9827/0134
,13- H53908
Laufhülse 8, jedoch mit genügendem Abstand an allen Seiten paßt. Er ist so ausgeführt, daß rings um den Schlagbolzenträger
6 ein ausreichender Raum vorhanden ist. Er wird innerhalb der oberen Laufhülse 8 auf Stangen 21 vollständig
abgestützt, die sich durch in ihr ausgebildete öffnungen 70 hindurch erstrecken, und mit den Stangen 21
mit Gleitsitz in Eingriff stehen. Rippen 71 erstrecken ._
sich längs der Oberseite des Schlagbolzenträgers 6 und m
schaffen Laufteile. Die Laufteile 71 können den Abstand
des Blocks von der inneren Oberwand der Laufhülse 8 gewährleisten.
Ein Teil 72 ist ein Stoßdämpfer, der in einer Ausnehmung Ik angeordnet ist, die in dem Schlagbolzenträger
6 ausgebildet ist. Der Schlag oder der Stoß des Schlagbolzenträgers 6 auf die Platte 46 am Ende der Führungsstangen 21 wird durch eine Feder 73 vernichtet. Ein rohrförmiger
Bolzen 75 erstreckt sich zu Trennzwecken oder zum Zwecke des Auseinandernehmens durch den Block des
Schlagbolzenträgers 6. Ein Zapfen J6 erstreckt sich von
der rechten Seite des in Fig. 5 dargestellten Schlagbolzenträgers 6 und läuft in einer Laufbahn 22, die an der
inneren linken Seitenwand der Laufhülse 8 verschweißt oder sonstwie befestigt ist. Der Zapfen 46 wird nachstehend
als "Laufzapfen" bezeichnet. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist, 1st in der Seitenwand des Schlagbolzenträgers 6 ein Nockenschlitz 80 ausgebildet. Eine Kammer 8l ist in
dem Schlagbolzenträger 6 ausgebildet, um den Schlagbolzen
00982 7/0134
aufzunehmen. Der hintere Teil der Kammer 8l nimmt, wie bei 82 dargestellt, eine Feder 86 auf, um den Schlagbolzen
83, wie in Pig. 6 dargestellt ist, zu spannen. Ein Bolzen 84 erstreckt sich durch den Schlagbolzenträger
6 und steht mit einem Plansch 85 an dem Schlagbolzen
83 in Eingriff, um den Schlagbolzen 83 und den gesamten Aufbau an Ort und Stelle zu halten, Jedoch
ein bequemes Herausnehmen des Schlagbolzens 83, der Feder 86, des Bolzens 84 und des Nockenzapfens zwecks Auseinandernehmens
zu ermöglichen.
Die Pig. 6 und 7 zeigen den Schlagbolzenträger 6, in dessen Ausnehmung 8l ein Schloßteil 90 angeordnet
ist. Der Schloßteil, der von derjenigen Art ist, wie er in der amerikanischen Patentschrift 3 027 672 beschrieben
ist, hat Verriegelungswarzen 91* welche mit entsprechenden
Verriegelungswarzen 36 der LaufVerlängerung 3 an
dem Lauf 1 der Feuerwaffe in Eingriff treten können. Ein Auswerfermechanismus ist bei 92 (Fig. 7), und eine öffnung
für den Schlagbolzen 83 ist bei 93 dargestellt.
Gemäß Fig. 6 ist der Schloßteil 90 in der Ausnehmung
8l angeordnet, die in dem Schlagbolzenträger 6 ausaxial
gebildet ist. Der Schloßteil 90 kann sich/Ln der Ausnehmung
81 frei bewegen. Wenn er sich in der Ausnehmung 8l bewegt, gleitet er auf dem Schlagbolzen 83. Ein Nookenzapfen
allgemein zylindrischer Form ist bei 94 dargestellt.
Er erstreckt sioh durch den Sohloßteil 90 und
009827/0134
nach außen durch die Nockenöffnung 80 über die Außenwand des Schlagbolzenträgers 6 hinaus, wie in Pig. 7 dargestellt
ist. In dem Nockenzapfen 9^ ist eine öffnung
ausgebildet, durch welche hindurch sich der Schlagbolzen 83 erstreckt, um den Schlagbolzen 85 und den Nockenzapfen
9^ in zusammenarbeitender Lage zu halten, jedoch
ein leichtes Auseinandernehmen ermöglicht. Wenn der Nokkenzapfen 9^ sich im rechten Ende des Nockenschlitzes
befindet, wie in Pig. 4 dargestellt ist, befindet sich der Schlagbolzen 85 in der unverriegelten Stellung und
der Nockenzapfen 9^ gleitet mit dem Zapfen 76 in der
Laufbahn 22 während der Rückwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers 6. Bei der Vorwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers
6 schließt der Schlagbolzen 83 die in dem Lauf 1 ausgebildete Patronenkammer, und die Verriegelungswarzen
91 kämmen mit den Verriegelungswarzen 36 und
der Lauf Verlängerung 3· Der Nockenzapfen 91* befindet
sich dann jenseits des vorderen Endes der Laufbahn 22. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers
6 bewirkt, daß der Nockenzapfen 9^ sich bei Betrachtung
der Pig. 7 entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, wodurch
seinerseits eine Drehbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung des Schlagbolzens 93 erfolgt, so daß die
Verriegelungswarzen 91 mit den Verriegelungswarzen 36
in Eingriff treten und sie verriegeln. Eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung der Verriegelungswarzen 91
009827/0134
mit Bezug auf die Verriegelungswarzen J56 findet statt,
wenn der Schlagbolzenträger 6 sich nach hinten bewegt, wenn er von der Steuerstange 5 beaufschlagt wird. Der
Nockenzapfen 94 wird dann in die Stellung gedreht, in
welcher er mit der Laufbahn 22 in Ausrichtung liegt und verbleibt während der ganzen Rückwärtsbewegung des
Schlagbolzenträgers 6 mit der Laufbahn 22 in Eingriff.
Gemäß den Pig. 4 und 5 ist der Schlagbolzenträger 6 bearbeitet, um eine Verlängerung 95 zu bilden, die mit
einem Haken 103 des automatischen Abzugs in Eingriff
tritt, wie in Verbindung mit Pig. 17 beschrieben wird.
Die Fig. 8 zeigt die Führungsstange 21 runden Querschnitts,
während Fig. 9 eine Führungsstange 21a in
einer abgeänderten Ausführungsform mit ebenen Teilen aufweist, die im Abstand von 120 angeordnet sind, um
eine ausreichende Lagerfläche zu schaffen, jedoch für
Selbstreinigungswirkung einen größeren Raum liefert.
Die Pig. l6, 17 und 17a zeigen den Verbindungslenker des automatischen Abzugs zum selbsttätigen Freigeben
des Schlaghammers für selbsttätiges Feuern. Der in den Fig. 16, 17 und 17a dargestellte Aufbau ist durch
einen Zapfen festgelegt, der sich durch ein Loch in einer Buchse 100 und Löcher 40 in dem Teil 39 erstreckt,
der einen T.eil der oberen Lauf hülse 8 bildet. Der Aufbau
ist dahe? an der oberen Laufhülse 8 befestigt und arbeitet mit ihr zusammen. Der Teil 19 besteht aus einem
009827/01 3U
_.17_ H53908
Blechstück, welches zu einer allgemein U-Form gebogen ist, so daß die Seitenteile 19 und 19a Endlager für
die Buchse 100 und einen Teil 105 schaffen, der sich zwischen die Seitenteile 19, 19a erstreckt. Der Teil
19 ist mit einer Fläche 104 versehen, die mit einem Sicherungs- oder Auswähl-Feuernocken 168 gemäß nachstehender
Beschreibung zusammenarbeitet. Der Teil 105 bildet den automatischen Abzugsteil für eine Freigabe
des Abzugs zwecks selbsttätigen Feuerns. Ein Verbindungslenker 101 zum selbsttätigen Feuern ist an dem
Teil 19 bei 102 angelenkt. Der Lenker 101 erstreckt sich innerhalb der oberen Laufhülse 8. In Fig. 11 ist
ein mit Kopf versehener Teil 110 dargestellt, der mit einem Schlitz 106 in Eingriff steht, der in dem vorderen
Ende des Lenkers 101 ausgebildet ist (Fig. 17a). Der Lenker 101 ist aus einer senkrechten Lage an dem
Ende nahe dem Schwenkpunkt 102 in eine waagerechte Lage um 90° verdreht, in dessen Ende ein Schlitz 106
ausgebildet ist. Das vordere Ende des Lenkers 101 ist nahe dem Schlitz 106 mit einem senkrechten Teil 111
versehen. Der Teil 111 hat einen Ansatz 107 und einen Abzugsteil 103. Der Teil 111 gleitet in einem Schlitz
in dem Schlagbolzenträger 6 wie bei 112 in Fig. 4 dar
gestellt ist. Wenn der Schlagbolzenträger 6 sich rück wärts bewegt, bewegt sich der Teil 111 längs des in dem
Schlagbolzenträger 6 ausgebildeten Schlitzes 112. Wenn
009827/0134
.-is- H53908
die Feuerwaffe für vollständig selbsttätiges Arbeiten eingestellt ist, bewirkt die Vorwärtsbewegung des Schlagbolzenträgers
6 unter der in den Federn 53 (Fig. 2) aufgespeicherten Energie, daß der Vorsprung 95 gemäß Fig. 4.
mit der Fläche des Abzugsteils 103 in Eingriff tritt
und den Verbindungslenker 101 vorwärtsbewegt. Die Abzugsfläche 105 gibt einen Schlaghammer 120 gemäß nachstehender
Beschreibung frei, so daß die Patrone in der Patronenkammer durch den Schlagbolzen 83 abgefeuert -wird.
Der in Fig. 14 dargestellte Aufbau besteht aus dem
Schlaghammer 120^ dem Abzug 17 und einem Abzugtrennteil
121. Der Abzug 17 ist aus einem umgebogenen Metallstanzstück hergestellt, welches Seitenteile 17a und'17b aufweist.
Die Seitenteile 17a, 17b werden durch den gebogenen Teil des Metallstückes in Abstanslage gehalten, welches
den tatsächlichen Abzugsteil bildet, mit dem der Finger der die Feuerwaffe abfeuernden Person in Eingriff
tritt. Der Teil 122 am linken Ende des Abzugs 17 (Fig. l4) ist an Ort und Stelle verschweißt, und hält die Abzugsteile
17a und 17b im Abstand. Der Abzug 17 bildet in der Tat einen Winkelhebel, der um den Zapfen 124
schwenkbar ist (Fig. 15). Eine Feder 125 drückt den Abzug 17 in eine vordere Stellung. Das Ende der in Pig.
l4 und 15 dargestellten Feder 125 ruht, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf dem Boden der unteaan Kammerhülse 9,
um die Feder 125 zu spannen. Mit den Flächen 123 an den
009827/013
Teilen 17a und 17b treten die Sicherungs- oder Selektiv-Peuernocken
in Eingriff, um die Teile 17a, 17b in einer unteren Stellung zu halten, um eine Betätigung eines der
Mechanismen oder des Abzugs 17 zu verhindern, wenn sie
sich in der Sicherungsstellung befinden.
Der Abzugstrennteil 121 ist auf einem Schwenkzapfen 124 angeordnet, und besteht gemäß Pig. 15 aus einem einzigen
Metallstanzstück und ist in dem Raum zwischen den
Seiten 17a und 17b des Abzugs 17 angeordnet. Eine Druckfeder 126 wird an der unteren Seite durch zwei einwärts
gerichtete Teile 127 der Seiten 17a und 17b abgestützt und drückt gegen den Abzugstrennteil 121 an der Oberseite,
um den Abzugstrennteil 121 mit Bezug auf den Abzugsaufbau in der Uhrzeigerrichtung zu drücken. Ein Haken
oder eine Angel 129 an dem Abzugstrennteil 121 erstreckt sich durch eine Öffnung zwischen den beiden Seiten des
Schlaghammers 120, um mit Teilen 150 des Schlaghammers
120 in Eingriff zu treten, um den Schlaghammer 120 in der unteren Stellung zu verriegeln.
Die Punktion des Abzugstrennteiles 121 besteht darin,
mit dem Schlaghammer 120 in Eingriff zu treten und ihn zu halten, wenn der Abzug 17 sich in der in Uhrzeigerrichtung
verschwenkten Lage befindet. Wenn der Abzug 17 nach hinten gezogen wird, wird die Feder 126 zusam-Riengedrückt
und der Abzugstrennteil 121 wird gedreht und in einer Stellung in Uhrzeigerrichtung gehalten.
009827/013A
_ 20 . U53908
Gewöhnlich bewegt sich der Haken 129 des Trennteiles 121 frei durch die Öffnung in der Vorderseite des Schlaghammers 120, wenn der Abzug 17 sich in der gewöhnlichen oder
einer Stellung entgegen der Uhrzeigerrichtung befindet. Wenn jedoch der Abzug 17 nach hinten bewegt wird, verriegelt
sich der Haken 129 über den Teil IJO des Schlaghammers
120 und hält ihn, bis der Abzug 17 sich nach vorn bewegt und den Abzugstrennteil 121 vermittels des Zapfens
122 (Pig. 14) gegen die Fläche X mitnimmt, und der Haken 129 gibt den Schlaghammer 120 frei, und die Flächen 1J51
und 132 treten in Eingriff. Nach dem Abfeuern drückt,
während der Abzug 17 in der hinteren Stellung gehalten wird, der Schlagbolzenträger 6 den Schlaghammer 120 nach
unten und die Feder 126 ermöglicht, daß der Haken 129 mit dem Teil 130 in Eingriff tritt und ihn hält, so daß der
Schlaghammer 120 gehalten wird, bis der Abzug 17 freigegeben wird.
Der Schlaghammer 120 ist mit einer Angelfläche 1^2
versehen, welche mit der Angelfläche 131 an dem Abzug 17
zwecks halbautomatischen Feuerns in Eingriff steht. Der Schlaghammer 120 ist an der unteren Kammerhülse 109 durch
einen Bolzen 1J>~$ angeordnet und wird in Uhrzeigerrichtung
(Fig. 2) durch eine Feder 13k gedrückt. Wie in den Fig. 3,
l4 und 15 dargestellt ist, besteht der Schlaghammer 120
ebenfalls aus Blech und ist umgelegt, um flache parallele Seiten 120a und 120b zu bilden. Eine Nut ist in dem oberen
0 0 9 8-2 7/0134
Tell des Schlaghammers 120 ausgebildet und schafft eine
Angelfläche 1J55, welche mit dem in Fig. 17 dargestellten
Teil 105 zum automatischen Feuern der Feuerwaffe zusammenarbeitet.
Der Abstellmechanismus für den letzten Schuß ist in den Fig. 21 und 22 in Verbindung mit den Fig. 1 und
2 dargestellt. Der Anschlag für den letzten Schuß besteht aus einem Hebel 150, der auf einem Schwenkzapfen 151 an
der Seite der unteren Kammerhülse 9 angeordnet ist.. Er hat einen Haken 152* welcher sich nach oben in die obere
Laufhülse 8 erstreckt. An seinem vorderen Ende ist ein Teil 158 ausgebildet, der sich in einen Teil 57 des Nachlaufteiles
55 in dem Magazin 15' erstreckt und mit ihm
in Eingriff tritt, ober von ihm erfaßt wird. Ein Knopf 15^ wird durch eine verhältnismäßig schwache Feder 153
nach oben gedrückt, welche an dem Hebel 150 angeordnet ist, um den Haken 152 außerhalb des Weges des Schlagbolzenträgers
6 zu halten. Der Hebel 150 hat vom Schwenkpunkt
151 zum Ende des Teiles 158 einen verhältnismäßig langen
Hebelarm. Wenn daher die Magazinfeder 56 zufolge der
Länge des Hebelarms schwach ist, wird ein mechanischer Eingriff nach dem letzten Schuß erhalten, um den Haken
152 nach oben in die Bewegungsbahn des Schlagbolzenträgers
6 zu stoßen. Aus Fig. la ist daher ersichtlich, daß, wenn der Haken 152 nicht nach unten außerhalb der Bewegungsbahn
des Schlagbolzenträgers 6 durch die Feder 153
009827/0134
gehalten wird, er mit dem Schlagbolzenträger 6 in Eingriff
tritt und ihn-in der Offenlage hält. In diesem Zusammenhang ist auszuführen, daß der Knopf 154 gegen
einen Querteil 44 an der Unterseite der oberen Laufhülse 8 ruht (Pig. 22).
Die Pig. 25 bis 29 geben den Sicherheits- oder den
Feuerauswählhebel wieder, der an der linken Seite der
unteren Kammerhülse 9 angeordnet ist, wie in Pig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Hebel I65 hat
einen Handgriff 166 und einen Zeiger 167. In der senkrechten
Läge des Handgriffs 166, wie in Fig. 2j5 dargestellt
ist, in welcher der Zeiger I67 nach oben zeigt, befindet sich die Feuerwaffe in einem Zustand für halbautomatisches
Feuern. Wenn der Zeiger I67 entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegt wird, befindet sich der Mechanismus
der Feuerwaffe in der Sicherungslage. Wenn der Zeiger 167 in der Uhrzeigerrichtung bewegt wird, befindet
sich der Mechanismus der Feuerwaffe in dem Zustand für selbsttätiges Feuern. Das ausgewählte Feuern oder
die Sicherungskge des Feuermechanismus erfolgt durch eine Welle, die maschinell bearbeitet oder über eine
Länge zu einer Nockenwelle 168 mit Querschnitten versehen ist, die in Abstandslagen längs der Welle angeordnet
sind, wie aus den Fig. 26 bis 29 ersichtlich ist. Die Teile der Nockenwelle 168 oder die Abschnitte in
1er Nockenwelle verriegeln entweder Teile des Feuer»
009827/013 4
H53908
mechanismus gegen Arbeiten oder gestatten eine Bewegung
anderer Teile des Feuermechanismus, indem sie sich in oder aus den Ausnehmungen bewegen, die in der Nockenwelle
l68 ausgebildet sind.
Das vordere Ende des Ansatzes 60 wird durch eine Feder 6l zum Eingriff in eine der drei in Fig. 26 dargestellten
Nuten gedrückt, für die Sicherungsstellung, die halbautomatische Stellung, oder die automatische
Stellung des Hebels I65.
Aus Fig. la in Verbindung mit den Fig. 16 und I7 ist ersichtlich, daß der Teil 19 so beeinflußt wird,
daß die Abzugsfläche 104 sich entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegt. Der Verbindungslenker 101 für den selbsttätigen
Abzug wird, wie in Fig. 17 dargestellt ist, nach links gedrückt. Falls der Feuer-Auswählhebel in die
Stellung für selbsttätiges Feuern bewegt ist, ist für ihn ein ausgeschnittener Teil in der Nockenwelle 168
vorgesehen, welcher der Fläche 104 ermöglicht, sich entgegen der Uhrzeigerrichtung frei zu bewegen. Dadurch
kann der Verbindungslenker 101 für den selbsttätigen Abzug die Fläche 105 nach links in Fig. 17 bewegen. Mit
ihr tritt der Schlagbolzenträger 6 während des letzten Teiles der Bewegung des Schlagbolzenträgers 6 in Eingriff,
nachdem der Zapfen 7 sich in die Schließlage bewegt und die Patronenkammer verriegelt hat. Die letzte Teilbewegung
der Fläche 103 bewirkt, daß die Fläche 105 gemäß
009827/01 34
Pig. 17 sich in der Uhrzeigerrichtung bewegt und die
Fläche 1^5 des Schlaghammers 120 freigibt und damit
den Schlaghammer 120 freigibt. Wenn der Feuer-Auswählhebel in die halbautomatische Stellung oder in die
Sicherungsstellung bewegt wird, bewegt die Nockenwelle l68 die Fläche 104· in der Uhrzeigerrichtung, so daß
mit der Fläche 10J (Fig. 17) der Schlagbolzenträger 6
nicht in Eingriff tritt, und daher kein selbsttätiges Feuern stattfindet. Er ist entweder gegen irgendwelches
Feuern gesichert oder arbeitet mit einem besonderen Mechanismus zum halbautomatischen Feuern zusammen.
Aus Fig. la ist ersichtlich, daß, wenn der Schlagbolzenträger
6 sich unter dem Stoß der durch die Zündgase bewegten Stoßstange 5 nach hinten bewegt, der hintere
Teil des Schlagbolzenträgers 6 den oberen Teil des Schlaghammers 120 in die untere Kammerhülse 9
drückt. Falls der-Feuer=>Äuswählhebel oder -schalter zum
selbsttätigen Feuern eingestellt ista bewegt der Teil
105 des Äbzugsmeehanismus 19 sieh entgegen der Uhrzeigerriohtung
und tritt mit dem Teil 1J5 des Schlaghammers
Ϊ20 in Singriff xmä. hält- ihn Mi9 bis sr durch die Vorwärtsbewegung des Sofelαgbols^^Btϊ;ίageρs 6 freigegeben
-ßirag nie obQTi erlair^irt wx?&3a F^IIs-, ~?is oben be-
SQhPi1Sh(Bn0 das ssibst^ltige Feuern auTeh die Lage des.
Ms"-j£Mhsbs3,3 'v-sr-Piiegelfc ist? t^efe^n üie Teile
009 8.2 7/01 34
und 135 nicht In Eingriff, und der Schlaghammer 120
wird dann durch die in Eingriff stehenden Abzugs- oder Angelflächen 13I und 132 gehalten. Palls die Fläche
des Abzugs 17 durch Teile der Nockenwelle 168 und den Feuer-Auswahlhebel I66 nach unten gehalten wird, ist es
unmöglich, den Abzug 17 nach hinten um seinen Schwenkzapfen zu bewegen, um die Feuerwaffe abzufeuern, und
die Feuerwaffe befindet sich in einer Sicherungslage.
Das Arbeiten der Feuerwaffe ist folgendes: Es sind zwei getrennte Feuerungssysterne vorgesehen, ein System
für automatisches und das andere für halbautomat isches Feuern. Falls das vollautomatische Abzugssystem herausgenommen
oder beschädigt sein sollte, kann die Feuerwaffe für halbautomatisches Arbeiten abgefeuert werden.
Es sei der Zustand einer Feuerwaffe angenommen, d.h. der Bolzen ist in einer leeren Kammer verschlossen und
der Schlaghammer wird, wie in Fig. 14 dargestellt, gespannt und der Feuer-Auswählhebel befindet sich entweder
in der Sioherheitsstellung, in der halbautomatischen oder der automatischen Lage.
1. In der Sicherungslage.
1. In der Sicherungslage.
Durch Drehen des Feuer-Auswählhebels (FIg. 24 bis
29) in die Sicherungsstellung:
(a) der automatische Abzug wird aus der Eingriffslage herausgeführt, d.h. die Fläche 101 (Fig. 17)
wird durch den Feuer-Auswählhebel in der üh'zeiger-
009827/0134
richtung mitgenommen und
(b) der Abzug 17 und der Trennteil 121 sind blockiert, d.h. die Abzugsfläche 123 ün& die Trennfläche
128 ruhen gegen den Außendurcfomesser des Feuer-Auswählhebels,
wodurch eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung verhindert wird. Eine Drehbewegung
entgegen der Uhrzeigerrüitung des Abzugs wird durch den Schlaghammer verhindert«
2. Halbautomatischer Feuerungszustand. Es sei angenommen, daß sich eine Patrone in der Kammer befindet, während die Feuerwaffe sich in gesichertem Zustand befindet^ und der Feuer-Äuswählhebel wird in die halbautomatische= Stellung gedreht^ wie in Fig» 24 dargestellt ist» - ■ -
2. Halbautomatischer Feuerungszustand. Es sei angenommen, daß sich eine Patrone in der Kammer befindet, während die Feuerwaffe sich in gesichertem Zustand befindet^ und der Feuer-Äuswählhebel wird in die halbautomatische= Stellung gedreht^ wie in Fig» 24 dargestellt ist» - ■ -
(a) Der automatische Abzug bleibt außer Eingriffslage.
-
(b) DerÄbzug und der Trennteil können sieb nun in-'
der Uhrzeigerrichtung drehen^ diireli giefe@n-am.Ab-" Λ
zug (in der Uhrzeigerriehtung:) wliefi ©.er Sol^egtiara«.-mer
freigegeben. Nachdem
ben worden ist, nachdem έ
gegeben, sind (FIg0" lk)s tiiM ©la©
wegung d@© Abzugs*»tfö»$nnt©i3L©s la -gsacis
Lag® -wi© in "Fig. 14 <ätM»eh ö@a gasg©sefeiaitt©ix©ii- TbIX
"b@gr©nst (güiili Fi-g0 28}, aai &w stsfefe mit €@n WkMrchen
128 und 123 (Ftg, 14) IaB
0-0 SS'2-7/-01 3.4
H53908
Nachdem der Schlaghainmer auf den Schlagbolzen geschlagen
hat und die Patrone abgeschossen worden ist, wird er durch den Schlagbolzenträger 6 entgegen
der Uhrzeigerrichtung gedreht. Da die Zeitspanne für den oben genannten Arbeitszyklus d.h. Feuern
und Wiederspannen nur einen kleinen Bruchteil einer Sekunde bildet, hat der Abzugsfinger des Bedienenden
nicht genügend Zeit, den Abzug freizugeben, d.h. der Abzugsfeder zu ermöglichen, den Abzug entgegen
der Uhrzeigeirichtung zu drehen und dadurch die Fläche 132 mit der Fläche 131 des Abzugs in Eingriff
zu bringen. Daher wird der Trennhaken 129 zunächst entgegen der Uhrzeigerrichtung durch die Hammerfläche
130 bewegt, schnappt dann ein und erfaßt den
Schlaghammer an der Stelle 13Q. Der Abzug, der noch durch den Abzugsfinger gegen
den ausgeschnittenen Teil des Feuer-Auswählhebels gehalten wird, wird entspannt, so daß die Abzugsfeder
den" Abzug mit dem Trennteil entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen kann, wodurch der Abzug den
Trennteil entgegen der Uhrzeigerrichtung vermittels des Zapfens 122 und der Fläche I drückt«
Diese Drehbewegung entgegen der Uhrseigerrichtung wird fortgesetzt» bis die Flächen 129 vtoa I30 sich
voneinander trennen, zu welchem ZeifcpuBkt der Abzug
den Schlaghatnraer 120 an den Flächen IJl und
009827/0134
erfaßt. Die Feuerwaffe hat nun ihren Arbeitszyklus
beendet und ist zum Wiederfeuern bereit. 3. Vollständig automatisches Feuern.
Durch Drehen des Feuer-Auswählhebels in die selbsttätige
Feuerlage:
(a) Der Nockenwellenteil (Fig. 24, Abschnitt 28,28) an dem Feuer-Auswählhebel blockiert den Trennteil
121, wie in der Sicherheitsstellung, d.h. der Nokkenwellenteil
(Fig. 24,Abschnitt 28,28) läuft auf der Fläche 129 des. Trennteiles 121 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Der Trennteil 121 ist nun daran gehindert,
während des automatisch arbeitenden Kreislaufs zu funktionieren.
(b) Der automatische Abzug wird nun entgegen der Uhrzeigerrichtung
durch die Feder gedrückt (Fig. 3). Es
sei angenommen, daß der- Schlaghammer 120 durch den
Abzug 17 gehalten ist (Fig. 14,, Teile 1^1 und 122)
und der Abzugsteil dreht sich entgegen der UhrzeigerrichtungV
bis die Fläche Y mit dem Radiusteil Z an dem Schlaghajnmer 120 in Berührung tritt» Wenn der
Schlaghammer 120 nun durch Ziehen des Abzugs 17 freigegeben wirda und der Abzug 17 in der "abgezogenen" Stelltmg bleibt (in der Uhrzeigerriolatung)
können- die -Flächen 131 und 1^2 nieht mehr in Eingriff stehen,. da der Schla-ghammer 120 durch-die
Rückbewegung des Schl&gbolzefitr&gers- β gespannt \ : '-
009827/0134 .-■.; :/ : ; '.-'■.;
ist.
Der Schlaghammer (Radius Z) schlägt bei seiner Drehbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen die
Fläche Y an dem Abzugsteil und bewegt ihn augenblicklich in Uhrzeigerrichtung. Wenn dann der Schlaghammer
120 seine Drehbewegung entgegen der Uhrzeigerrichtung fortsetzt, gestattet der Ausschnitt
155 in dem Schlaghammer 120, daß die Abzugsfeder
den Abzugsteil entgegen der Uhrzeigerrichtung in den Ausschnitt schnappt und schließlich die Flächen
105 und 155 miteinander in Eingriff bringt.
In der Zwischenzeit hat der Schlagbolzenträger 6
das Ende seiner Rückwärtsbewegung erreicht und gleitet vorwärts (Zuführen einer neuen Patrone).
Der Schlagbolzenträger β verriegelt dann den Schlagbolzen
und schlägt gegen die Fläche 105 der Abzugsverlängerung (Fig. I?) und gibt den Schlaghammer
frei, bo daß bewirkt wird, daß der Abzugsteil sich
in der Uhrzeigerrichtung verdreht. Der oben bezeichnete Arbeitszyklus wird wiederholt,
bis das Magazin leer ist, oder bis der Abzug 17
freigegeben wird (und die Flächen 151 und 152 in
Eingriff treten), in welchem Fall der automatische Arbeitszyklus unterbrochen wird.
Oben wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung be schrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf dlasa Äus-
fUhrungebeispiele beschränkt.
009827/0134
Claims (10)
1.) Feuerwaffe zum selektiven automatischen und
halbautomatischen Feuern mit Abfeuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine obere Laufhülse aus Blech,
welche zu einem allgemein rechteckigen Rohr geformt ist, eine untere Kammerhülse, welche einen Blechkasten
einer Länge und Breite allgemein in der gleichen Richtung zu der oberen Kammerhülse aufweist: und die
zusammen die Betätigungsmechanismen der Feuerwaffe aufnehmen,
und die obere und die untere Hülse ein an den vorderen Enden ausgebildetes Scharnier aufweisen«,- das
eine Schwenkbewegung um eine Querachse ermöglicht5 wobei das vordere Ende der oberen Laufhülse Teile zum HaI=
ten des Laufes ha-t^, in der oberen Latifhülse auf einer
Mehrzahl von Führungsstangen ein Schlagbolsenträger'
-längsbeweglich und im wesentlichen frei von den Winden
der oberen Laufhülse bewegbar angeordnet ist, sowie
einen Zapfen im Schlagbolzen träger ta&d - UfeJLle- zma 3Dr©~
hen des Zapfens- und zum Eingriff mit" -f®Ü@a_ am hinteren
Ende des Laufs* und die untere KesmörMils© eine iron - -..
ihrem vorderen lade- im Abstand
hats um- sin® Magasiniiiils©
©in©n Äbaug«, ®in@n Schlsigiiarifflex5 unü musj, sowi© @in@n das
hats um- sin® Magasiniiiils©
©in©n Äbaug«, ®in@n Schlsigiiarifflex5 unü musj, sowi© @in@n das
_. 8 S 11 / υ 13 4
■_ . H53908
terer Lagerteil an den Seitenwandungen der unteren Kammerhülse
befestigt ist und eine Hinterwand sowohl für die obere als auch für .die untere Hülse bildet, und dieser
Lagerteil einen Träger für einen Kolbenschaft bildet, und ein Verriegelungsmechanismus für die obere Laufhülse
und die untere Kammerhülse in der Peuerlage vorgesehen ist.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Hülsenteil einen Metallstreifen aufweist, der einen Abzugsschutz; bildet,
3· Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der oberen Laufhülse ein Kanalteil befestigt ist, der sich in seiner Längsachse
erstreckt, und mit Teilen in Eingriff steht, die den Zapfen des Schlosses drehen und ihn während der Bewegung
des Bolzenträgers nach Entriegelung des Bolzens in der
unverriegelten Stellung halten, sowie Verriegelungsmittel, welche die obere Laufhülse und die untere Kammerhülse in
der Feuerstellage fest verbinden.
4. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der fcanalfSrmige Teil innerhalb
der Laufhülse sieh zwischen dem Schlagbolzenträger und der Innenwand der oberen Laufhülse erstreckt und ein
Zapfen an dem Schlagbolzenträger befestigt Ist, der während der Bewegung des Schlagbolzenträgers mit üem kanalförmlgen
Glied in Eingriff steht und durch «las Glied geführt wird.
009827/0134
H53908
5· Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschutz durch eine Verlängerung der Trennwand gebildet ist, welche
die Hinterwand einer Magazinhülee bildet»
6. Feuerwaffe nach Anspruch I, gekennzeichnet
durch einen Fangteil für den letzten Schuß s der aus
einem Hebel besteht, welcher sich in Längsrichtung der unteren Kammerhülse erstreckt., und dessen hinterer
Teil hinter der Kammerhülse angelenkt ist-, und dessen
vorderes Ende sich in den Magazinaufnehmer erstreckt, und der durch den Patronennachlaufteil bewegbar ist,
wenn der letzte Schuß das Magazin verläßt und in die
Kammer eintritt<, und ferner ein Vorsprung an dem Hebel
sich in die Bewegungsbahn des Schlagbolzenträgers erstreckt.,,
jedoch durch einen federbeeinflußten Ansatz außerhalb der Bewegungsbahn des Schlagbolzenträgers
gehalten wird,, und dieser Ansatz durch die obere Kammerhülse
in der Schließlage nah unten gehalten xtfird^
und die Feder des federbelasteten Ansatzes schwächer 1st und eine geringere Kraft ausübt als die Feder, welche
den Patronennachlaufteil beeinflußt*, "-so daß die Kraft
der Feder des Patronennaehlaufteils dl® Kraft der Pe-der
des Ansatzes überwindet und den "Ansatz- in die obere
Lauf hülse"-bewegt, um den "Zapfen "nach Abu Abfeuern
des letzten Schusses la siaer1 -hinfcoren- "Stellung zn
halten« - -. " . - . -
-- 33-
7. Feuerwaffe nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet
,daß der hintere Teil des Abzugsschutzes an der Unterseite
des hinteren Teils der unteren Kammerhülse befestigt ist.
8. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis J, gekennzeichnet
durch einen Zapfen in dem Schlagbolzenträger
sowie Teile zum Drehen des Zapfens zu seiner Verriegelung und seiner Freigabe mit Teilen an dem hinteren Ende des A
Laufes, wobei die Steuervorrichtung bzw. das Schloß der Feuerwaffe einen Abzug, einen Hammer und einen Abzugsmechanismus
sowie einen Feuer-Auswähl-Steuermechanisraus
aufweist, der Teile enthält, um ein halbautomatisches Feuern auszuwählen, sowie von dem Abzug betätigte Teile,
die, wenn er nach hinten gezogen wird, den Schlaghammer in einer unwirksamen Stellung halten bis der Abzug freigegeben
wird.
9. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermech'aiilsmus zum Feu- '
ern Teile zum Auswählen eines selbsttätigen Fenerns,
sowie Teile enthält, welche den Schlaghanimer in der
unwirksamen Stellung halten, bis die Yo^wgpfeisbewagung
des Schlagbolzenträgers eine neue Patrone ir» die Patronenkanmier
bewegt hat und der Zapfen in die ¥«sf riegel te
Stellung bewegt ist.
10. Feuerwaffe nach einem der. Anspruches 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet., daß eine elastisch© Sfe ::^bcv-
009827/0134
biervorrichtung an dem Schlagbolzenträger vorgesehen ist,
um die Restenergie- des SchiagboIzenträgers bei der hintersten
Rückwärtslage während des Feuerns zu vernichten.
3Γ
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US432198A US3318192A (en) | 1965-02-12 | 1965-02-12 | Locked action rifle for automatic and semi-automatic selective firing |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453908A1 true DE1453908A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1453908B2 DE1453908B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1453908C3 DE1453908C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=23715159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1453908A Expired DE1453908C3 (de) | 1965-02-12 | 1965-11-10 | Verschlußführung für eine Feuerwaffe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3318192A (de) |
DE (1) | DE1453908C3 (de) |
GB (1) | GB1056056A (de) |
NL (1) | NL6601138A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0188179A1 (de) * | 1984-12-10 | 1986-07-23 | FABBRICA D'ARMI P.BERETTA S.p.A. | Vorrichtung zum Umwandeln von automatischen Waffen mit geschlossenem Verschluss in automatische Waffen mit offenem Verschluss |
EP3967964A1 (de) | 2020-09-10 | 2022-03-16 | Glock Technology GmbH | Verbindung zwischen dem oberen aufnahmeteil und dem unteren aufnahmeteil einer schusswaffe |
Families Citing this family (62)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380183A (en) * | 1965-02-12 | 1968-04-30 | Armalite Inc | Upper handguard fixedly mounted on barrel assembly by breechblock guide rods |
US3386336A (en) * | 1966-03-30 | 1968-06-04 | Colt S Inc | Convertible machine gun for rightand left-hand cartridge feed and operation |
US3363351A (en) * | 1967-03-30 | 1968-01-16 | Melvin A. Smith | Bolt assembly for firearm |
ES379338A1 (es) * | 1969-04-29 | 1973-04-16 | Beretta Armi Spa | Perfeccionamientos en los fusiles automaticos. |
US3651736A (en) * | 1969-06-11 | 1972-03-28 | Michael H Adair | Bolt handle and pistol grip magazine for an automatic firearm |
US3791256A (en) * | 1969-09-12 | 1974-02-12 | Colt Ind Operating Corp | Machine gun |
US3850076A (en) * | 1972-05-03 | 1974-11-26 | M Atchisson | Firearm apparatus |
US4066000A (en) * | 1974-04-25 | 1978-01-03 | Brunswick Corporation | Machine gun |
US3996685A (en) * | 1975-11-14 | 1976-12-14 | Remington Arms Company, Inc. | Shell cut-off latch |
US3996684A (en) * | 1975-12-18 | 1976-12-14 | Remington Arms Company, Inc. | Bolt latch |
US4057003A (en) * | 1975-12-30 | 1977-11-08 | Atchisson Maxwell G | Open bolt conversion apparatus |
US4044487A (en) * | 1976-05-27 | 1977-08-30 | Remington Arms Company, Inc. | Rotary port cover |
AU533255B2 (en) * | 1979-09-11 | 1983-11-10 | Commonwealth Of Australia, The | Firearm |
DE3046343C2 (de) * | 1980-12-09 | 1983-01-20 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Verschluß für automatische Feuerwaffen |
GB2094451B (en) * | 1981-01-14 | 1984-08-30 | Sarony Peter Philip | Self-loading firearm |
US4553469A (en) * | 1981-12-31 | 1985-11-19 | Atchisson Maxwell G | Low-recoil firearm with noncircular guide rod for angularly locating bolt carrier assembly |
IT1251021B (it) * | 1991-07-29 | 1995-04-28 | Benelli Armi Spa | Dispositivo di rilancio dell'otturatore, per armi da fuoco |
US5320023A (en) * | 1993-01-25 | 1994-06-14 | Erdem S Alper | Semiautomatic pistol |
US5448940A (en) * | 1993-11-19 | 1995-09-12 | Olympic Arms, Inc. | Gas-operated M16 pistol |
DE19903322B4 (de) * | 1999-01-28 | 2005-03-17 | Heckler & Koch Gmbh | Selbstlade-Handfeuerwaffe mit einem beweglichen Verschluß mit Verriegelungswarzen |
US6634274B1 (en) | 2000-12-11 | 2003-10-21 | Geoffrey Andrew Herring | Firearm upper receiver assembly with ammunition belt feeding capability |
US6766795B1 (en) * | 2002-01-28 | 2004-07-27 | Pursuit Marketing, Inc. | Paintball gun having a hinged receiver and method for making same |
US7874240B2 (en) * | 2006-06-23 | 2011-01-25 | Brian Akhavan | Firearm operating mechanisms and methods |
US8210089B2 (en) | 2008-07-01 | 2012-07-03 | Adcor Industries, Inc. | Firearm having an indirect gas impingement system |
US8161864B1 (en) | 2009-03-24 | 2012-04-24 | Sturm, Ruger & Company, Inc. | Firearm gas piston operating system |
US8307750B2 (en) * | 2009-03-24 | 2012-11-13 | Sturm, Ruger & Company, Inc | Gas operated rifle with bolt carrier and receiver assembly |
US8443711B2 (en) | 2010-01-26 | 2013-05-21 | Leitner-Wise Defense, Inc. | Gas operating systems, subsystems, components and processes |
US9038525B2 (en) | 2011-01-14 | 2015-05-26 | ArmWest, LLC | Firearm |
US8973483B2 (en) | 2010-03-25 | 2015-03-10 | Arm West, Llc | Gas regulator system |
AU2011265747B2 (en) | 2010-03-25 | 2016-05-05 | Arm West, Llc | High capacity magazine with multiple springs |
US9488423B2 (en) | 2011-01-14 | 2016-11-08 | Arm West, Llc | Firearm systems and methods |
BR112013017963B1 (pt) * | 2011-01-14 | 2022-06-14 | ArmWest, LLC | Arma de fogo |
US8661963B2 (en) * | 2011-02-11 | 2014-03-04 | Swetal K. Patel | Recoil system and method for upper receiver |
US20120260553A1 (en) * | 2011-04-14 | 2012-10-18 | Gnesda William G | Device to improve accuracy of a small arm |
US8539708B2 (en) * | 2011-06-07 | 2013-09-24 | Ra Brands, L.L.C. | Barrel mounting and retention mechanism |
US9151558B1 (en) | 2011-11-16 | 2015-10-06 | Sig Sauer, Inc. | Sear trip bar for a firearm |
EP2780652A1 (de) * | 2011-11-16 | 2014-09-24 | SIG Sauer, Inc. | Feuerwaffenbetätigungssystem |
US9032860B2 (en) * | 2012-12-17 | 2015-05-19 | Faxon Firearms, Llc | Gas piston operated upper receiver system |
US8991091B2 (en) * | 2013-01-14 | 2015-03-31 | RM Equipment, Inc. | Universal launcher system |
US8950387B2 (en) | 2013-01-25 | 2015-02-10 | Kee Action Sports I Llc | Paintball marker with split body |
US9151557B2 (en) * | 2013-05-17 | 2015-10-06 | Sig Sauer, Inc. | Automatic sear assembly for a rifle |
BR112015032762A2 (pt) * | 2013-07-01 | 2017-07-25 | Sturm Ruger & Co | arma de fogo com conjunto tambor-receptor giratório |
US9658020B2 (en) | 2014-06-24 | 2017-05-23 | Daniel Defense, Inc. | Systems and methods for mounting barrels to firearms |
US10274271B2 (en) * | 2015-08-10 | 2019-04-30 | Nicholas Salvatore Cozzo | Apparatus for field maintenance of jammed firearms |
US10215513B2 (en) * | 2015-12-18 | 2019-02-26 | Jeffrey Scott Cross | AR style receiver compatible with pistol magazines and cartridges |
US9995556B2 (en) * | 2016-09-01 | 2018-06-12 | Corby Hall | Folding firearm and related methods |
US10704860B2 (en) * | 2016-09-01 | 2020-07-07 | Corby Hall | Firearm with laterally folding forearm and barrel, and related methods |
US10001336B2 (en) | 2016-09-16 | 2018-06-19 | Ambimjb, Llc | Auto sear actuation linkage for compact AR-platform firearm |
US10488136B2 (en) | 2016-09-23 | 2019-11-26 | ArmWest, LLC | Selective fire firearm systems and methods |
KR101901224B1 (ko) * | 2016-11-01 | 2018-10-10 | 신원엠에스(주) | 소총 |
US10605550B1 (en) * | 2016-11-28 | 2020-03-31 | Heizer Defense, LLC | Firearm quick release pin with arm extension |
DE102017002190B4 (de) | 2017-03-07 | 2022-01-27 | Heckler & Koch Gmbh | Verriegelbare Selbstlade-Handfeuerwaffe |
WO2019210084A1 (en) * | 2018-04-25 | 2019-10-31 | Sig Sauer, Inc. | Recoil assembly for a machine gun |
US11204210B2 (en) * | 2018-08-21 | 2021-12-21 | Osprey Armament, LLC | Semi-automatic rifle and retrofit magazine |
US10627187B1 (en) * | 2018-10-30 | 2020-04-21 | Kuan Ting Lin | Shooting controller of paintball gun |
US10704859B2 (en) | 2018-11-06 | 2020-07-07 | Gi Sportz Direct Llc | Compressed gas gun front grip having battery access panel |
US11187481B2 (en) | 2019-05-29 | 2021-11-30 | Smith & Wesson Inc. | Firearm fire control mechanisms |
US10746493B1 (en) | 2019-08-19 | 2020-08-18 | Sig Sauer, Inc. | Recoil assembly for a machine gun |
US11674775B1 (en) | 2020-01-17 | 2023-06-13 | Serbu Firearms, Inc. | Firearm handguard |
US11466944B1 (en) * | 2020-01-17 | 2022-10-11 | Serbu Firearms, Inc., A Florida Corporation | Firearm bolt carrier group |
US12031784B1 (en) | 2021-11-05 | 2024-07-09 | Abc Ip, Llc | Adapted forced reset trigger |
US12025392B2 (en) | 2022-02-01 | 2024-07-02 | Smith & Wesson Inc. | Sear and hammer arrangement |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR573151A (fr) * | 1923-11-12 | 1924-06-19 | Dansk Rekylriffel Syndikat As | Perfectionnements aux mitrailleuses à canon interchangeable |
GB489212A (en) * | 1936-11-30 | 1938-07-21 | Charles Gabriel Petter | Improved pistol-type machine gun |
US2403306A (en) * | 1944-05-01 | 1946-07-02 | Gen Motors Corp | Firearm construction |
GB613281A (en) * | 1946-06-17 | 1948-11-24 | Benjamin Robinson Sawyer | Improvements in or relating to breech block retaining mechanisms for fire arms |
US2931120A (en) * | 1955-08-17 | 1960-04-05 | Kolin George | Automatic firearm with a spare magazine holder |
US2950653A (en) * | 1958-03-04 | 1960-08-30 | Earle M Harvey | Bolt assembly for a firearm |
US3026777A (en) * | 1958-05-02 | 1962-03-27 | Iii Thomas R Wooderson | Automatic firing mechanism |
US3153295A (en) * | 1959-05-19 | 1964-10-20 | Harold D Allyn | Receiver-barrel assembly with stock and trigger housing |
US3045555A (en) * | 1959-12-22 | 1962-07-24 | Fairchild Engine & Airplane | Automatic trigger mechanism with three sears and a rotatable control member |
-
1965
- 1965-02-12 US US432198A patent/US3318192A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-05-10 GB GB19572/65A patent/GB1056056A/en not_active Expired
- 1965-11-10 DE DE1453908A patent/DE1453908C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-01-28 NL NL6601138A patent/NL6601138A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0188179A1 (de) * | 1984-12-10 | 1986-07-23 | FABBRICA D'ARMI P.BERETTA S.p.A. | Vorrichtung zum Umwandeln von automatischen Waffen mit geschlossenem Verschluss in automatische Waffen mit offenem Verschluss |
EP3967964A1 (de) | 2020-09-10 | 2022-03-16 | Glock Technology GmbH | Verbindung zwischen dem oberen aufnahmeteil und dem unteren aufnahmeteil einer schusswaffe |
WO2022053198A1 (en) | 2020-09-10 | 2022-03-17 | Glock Technology Gmbh | Connection for the upper receiver part and the lower receiver part of a firearm |
US12044499B2 (en) | 2020-09-10 | 2024-07-23 | Glock Technology Gmbh | Connection for the upper receiver part and the lower receiver part of a firearm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3318192A (en) | 1967-05-09 |
NL6601138A (de) | 1966-08-15 |
DE1453908B2 (de) | 1977-07-21 |
GB1056056A (en) | 1967-01-25 |
DE1453908C3 (de) | 1978-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453908A1 (de) | Feuerwaffe fuer Kampfzwecke | |
DE1303061C2 (de) | Verwandelbare feuerwaffe | |
DE69932123T2 (de) | Pistole mit Spannabzugseinrichtung | |
DE19713988C1 (de) | Verriegelbare Handfeuerwaffe | |
DE3202806C2 (de) | Granatwerfer-Zusatzwaffe zum Anbau an Schnellfeuergewehre | |
EP2109747B1 (de) | VERSCHUßBLOCK FÜR EINE KIPPLAUFWAFFE | |
DE722584C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe mit zweiteiligem Verschlussblock | |
EP1253396A1 (de) | Selbstlade-Granatwerfer | |
DE69313045T2 (de) | Hahnspannungsanordnung für Kipplaufgewehr | |
EP2561303B1 (de) | Rohrwaffe mit verschlusskeilschliessmechanismus | |
DE102015108125A1 (de) | Verschluss für ein Gewehr | |
DE102015120808B4 (de) | Gewehr mit einem Schlagmechanismus | |
DE10051708B4 (de) | Selbstladepistole | |
DE4345590B4 (de) | Selbstlade-Granatwerfer | |
EP3176535B1 (de) | Gewehr mit einem schlagmechanismus | |
DE3323501C2 (de) | Handfeuerwaffe | |
DE159157C (de) | ||
DE124666C (de) | ||
DE19712C (de) | Neuerungen an Repetirgewehren mit Cylinderverschlufs und im Kolben liegendem Magazinrohrbündel | |
DE18566C (de) | Magazingewehr mit Blockverschlufs und getheiltem Patronenlager | |
AT502720B1 (de) | Verschlussblock für eine kipplaufwaffe | |
DE102022105705A1 (de) | Selbstladepistole | |
DE60599C (de) | Selbstthätiges Schnellfeuergeschütz | |
DE1915040A1 (de) | Granatwerfer | |
DE21492C (de) | Neuerungen an doppelläufigen Gewehren mit Cylinderverschlufs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |