DE2423053A1 - Ausgleicher fuer sportwaffen - Google Patents

Ausgleicher fuer sportwaffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/325Mountings for muzzle attachments

Description

Dipl.-Ing.Dr·!«*.
Frank Arnold Nix Patentanwalt
Frankfurt am Main 70
"1"
AUSGLSICHES FÜR SPORTWAFFEN
Die Erfindung betrifft Sportwaffen, insbesondere ^ für Sportwaffen·
Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte iiusglelcher für Sportwaffen wird am vorteilhaftesten zum Einbau in Sportpistolen verwendet.
Bekannt sind Ausgleiche* für Sportwaffen, die auf der Ausnutzung der Bewegungsenergie der Pulvergase beruhen, welche zum teilweisen Ausgleich des Aufsprungs der Waffe bei der Schußauslösung diente
Die bekannten Ausgleicher für Sportwaffen enthalten eine in einem gewissen Abstand vor dem Mündungsteil des Laufes angeordnete geneigte Trennwand· Die Trennwand weist eine Bohrung zum * des durch den Rückschlag bedingten Hochschnellens
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Durchgang des Geschosses auf und die schiefe Fläche der Trennwand dient zum Ablenken der Pulvergase·
Bekannt sind auch Ausgleicher, die einen am Mündungsteli des Laufes angeordneten Körper mit einem Hohlraum für die während des Schusses anfallenden Pulvei'gase besitzen. An der Vorderwand dieses Hohlraumes ist eine Bohrung zum Durchgang des Geschosses und an den Selten- und Überwänden Bohrungen zum gerichteten Austritt der Pulvei'gase angebracht.
Bei den Ausgleichern, die nur eine geneigte Pralltrennwand aufweisen, 1st- der AusgleIchseffekt beim Aufsprung der Waffe unter dem Einfluß der Pulvergase gewöhnlich unerheblich.
In den anderen obenbeschriebenen Ausgleichern für Sportwaffen bilden sich beim. Dauerbetrieb große PuIv er rückstände, die aus Pulververbrennungsprodukten, Blei- und unverbrannten Pulverteilchen bestehen. Dieser Pulverschleim muß periodisch aus dem Ausgleicher entfernt werden, well das Abplatzen von Stückchen der Pulverrückstände und deren Gelangen unter das Geschoß beim Schießen eine Ablenkung des Geschosses vom 2del bewirkt.
Einen HachLeil der obenbeschriebenen Ausgleicher bildet ihr unhandliches Putzen beim Entfernen der Pulverrückstände. lerner sind die Körper dieser Ausgleicher sehr schwer herstellbar.
Ss ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die genannten Hachtelle zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Ausgleicher für Sportwaffen zu schaffen, dessen Bauwelse es gestat-
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tet, Ihn während des Betriebes schnell und vollständig von den Pulverruckständen zu relnlgene
Diese .Aufgabe wird dadurch gelost, daß der Ausgleicher für Sportwaffen, der die Energie der Pulvergase ausnutzt, um den Auf sprung 'der Waffe bei der Schuß aus lösung herabzusetzen, erfindungsgemäß .ι einen durch zwei Längsleisten, obere bzw. untere, die in einem gewissen Abstand voneinander liegen und mittels transversaler Pralltrennwände miteinander in Verbindung stehen, deren Breite größer als die der oberen Leiste 1st, gebildeten Körper mit einem Deckel darstellt, der mit dem Körper verbunden ist und Ihn von unten und seitlich umfaßt, wobei die Innenseitenflächen des Deckels als Seltenprallfläche des Ausgleichers dienen und die Bohrungen zum Austritt der Pulver-
die gase an der oberen Seite des Ausgleichers angebracht und durch v Innenseitenflächen des Deckels, obere Leiste und transversale 3?r al !trennwände gebildet sind.
Es ist zweckmäslg, die Innenseitenflächen des Deckels derart einander gegenüber anzuordnen, das sie im Querschnitt älne V-Form aufweisen. Dadurch wird ein Teil der bei der Expansion der Pulvergase auftretenden Kraft ausgenutzt, um die Aufsprunggröße der Waffe beim Schießen zu vermindern.
Es ist ebenfalls zweckmäßig, die "Verbindung vom Deckel zum Körper über eine im Deckel befindliche federbelastete Sperrklinke herzustellen, die einen 2ahn enthält, welcher m eine im Körper ausgebildete Lücke zum Eingriff mit letzterem einfällt.
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Eine solche Verbindung vom Korper zum Deckel bietet die Möglichkeit, sie während des Betriebes schnell aus- und zusammenzu- . bauen·
Es ist nicht weniger zweckmäßig, daß der Zahn der Sperrklinke eine Abschragung besitzt, die beim öffnen des Deckels auf einer entsprechenden Abschrägung der Lücke gleitet, wodurch sich der beim Schießen am Körper festgeklebte Deckel leicht davon löst«
Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Ausgleicher für Sportwaffen läßt sich während des Betriebes schnell reinigen. Außerdem ist er konstruktiv einfach und ferjtlgungsgerecht herstellbar·
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert} es zeigen:
Fig. 1 eine Sportpistole mit Ausgleicher nach der Erfindung, Gesamtansicht,
der
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ausgleicher in' Vertikalebene (Schnitt gemäß Linie II-II m Flg. 3)» Flg. 3 einen Schnitt gemäß- Linie IH-III in Flg. 2, Flg. 4 den Deckel des Ausgleichers mit Sperrklinke nach der Erfindung, Längsschnitt.,
Flg. 5 untere Leiste des Körpers, Längsschnitt9 Die Sportpistole weist einen ßahmen 1 (Flg. 1) auf, auf dem ein Lauf 2 mit Ausgleicher 3i eine Abzugsvorrichtung 4, eine Visiervorrichtung 3 und ein Griff 6 montiert sind·
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Der Ausglelcher 3 ist am Mündungstell des Laufes 2 befestigt und enthält einen Körper 7 CB1IS* 2) sowie einen mit diesem verbundenen Deckel 8, Der Körper 7 Ist durch zwei Leisten, obere
9 bzw· untere 10 gebildet, die mit Hilfe transversaler Pralltrennwände 11 miteinander In Verbindung stehen, welche Bohrungen 12 zum Durchgang des Geschosses aufweisen«, Die trennwände 11 sind in einem gewissen ibstand voneinander quer zu den Leisten 9 und
10 angeordnet und nach vorn geneigt·
Die Leiste 10 ist etwas breiter als die Leiste 9 11^d jede Trennwand 11 hat im Querschnitt die Form eines Trapezes, das wie I1Ig. 3 zeigt - mit seiner größeren Grundlinie der oberen Leiste 9 zugekehrt ist·
Somit ist der Körper 7 oben und seitwärts offen·
Um eine Höhle im Körper 7 zu bilden, umgibt ihn der Deckel 8 von unten und seitlich.
Die an die Seltenflächen der Pralltrennwände 11 angrenzenden Seltenflächen 13 des Deckels 8 sind Seitenprallflachen des Ausgleichers 3·
Die zwischen den Seltenflächen 13 des Deckels 8, der Außenlelste 9 und den trennwänden 11 ausgebildeten Öffnungen 14 sind an der oberen Seite des Ausgleichers 3 angebracht und zum Austritt der Pulvergase bestimmt.
Im Deckel 8 sind die InnenseItenflachen 13 derart einander gegenüber angeordnet, daß sie im Querschnitt eine Y-Form bilden,
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wodurch ein Tell der bei der Expansion der Pulvorgase (bei der Schußauslösung) auftretenden Kraft dafür ausgenutzt werden kann, die Aufsprunggröse der Pistole beim Schießen herabzusetzen.
Expandierend im Körper 7» drucken die Pulvergase gegen die Seitenflächen 13 des Deckels 8«, Die auf die geneigten Seltenfläahen wirkende Druckkraft zerfällt in zweierlei Komponenten: in gegensinnig gerichtete waagerechte und nach unten gerichtete senkrechte Komponenten· Die waagerechten Komponenten werden
ausgeglichen
untereinander ν und die senkrechten werden addiert und verhindern das Hochfahren der V/affe.
Der Deckel 8 ist mit Hilfe einer im unteren Teil des Deckels 8 befindlichen Sperrklinke 15 am Körper 7 befestigt. Die Sperrklinke 15 besitzt einen Zahn 16 (Fig. 2, 4), der in die entsprechende, an der unteren Leiste 10 des Körpers 7 ausgeführte Lücke 17 eingreift. Die sperrklinke 15 1st axial abgefedert, wozu sie eine Bohrung 18 hat, die eine Feder 19 auf nimmt, deren zweites Ende sich gegen den Deckel 8 abstützt·
Die Sperrklinke 15 ist somit ständig in Axialrichtung an den Körper 7 angedrückt·
in der Seite, die der gegen den Körper 7 gedruckten entgegengesetzt ist, hat der Zahn 16 der Sperrklinke eine Absehrägung 20 (Fig. 4-), die beim abnehmen des Deckels auf einer ent no sprechenden, in der unteren Leiste 10 des Körpers 7 ausgebildeten Abschrägung 21 gleitet. Eine solche Ausführung des Zahnes bietet die Möglichkeit, den beim Schießen am Körper 7 festge-
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klebten Deckel 3 leicht davon zu losen·
Gegen die Längsverschiebung in bezug auf den Körper 7 ist der Deckel 8 mit einem Stift 22 gesichert, der in einen entsprechenden, in der unteren Leiste 10 des Körpers 7 eingearbeiteten Ausschnitt 23 eingrtlft, .außerdem vard er zusätzlich mit dem Deckel 8 mit Hilfe eines Stifts 24 verbunden gehalten, der mit einem im Körper 7 ausgebildeten Vorsprung 25 in Eingriff kommt·
Der Äusgleicher für Sportwaffen arbeitet wie folgt.
Ein Teil der Pulvergase, die bei der Schußauslösung aus dem Laufinneren ausströmen, trifft in seinem Wege auf die transversalen Pralltrennwände 11 des Körpers 7 und die SeItenpraliflachen
werden
13 des Deckels 8. Dabei die Pulvergase, die an den transversalen Pralltrennwänden 11 angreifen, nach oben abgelenkt. Da diese Trennwände nach vorn geneigt sind, so ist die Wirkungskraft der Gase nach vorn und unten gerichtet und gleicht somit den HuckstOQ der Pistole aus, der diese In die Hohe zu werfen und rückwärts zu versetzen sucht·
Expandierend im Körper 7» drucken die Pulvergase gegen die Seltenflächen 13 <les Deckels 8· Die auf die geneigten Seitenflächen wirkende Druckkraft zerfällt in zweierlei Komponenten: In gegensignig gerichtete waagerechte und' nach unten gerichtete senkrechte Komponenten. Die waagerechten Komponenten heben sich gegeneinander auf und die senkrechten werden addiert und verhindern ebenfalls das Hochfahren' der Waffe.
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fcu3 der Ausgleicher ]5 gereinigt werden, so wird, der Deckel 8 vom Körper 7 abgenommen. Zu diesem Zv.-eck wird durch Betätigen der Sperrklinke 15 die Feder 19 zusammengedrückt, wobei der Zahn 16, der mit seiner .abschrägung 20 auf der Abschrägung 21 Im Körper gleitet, außer Eingriff mit letzterem kommt. Der Stift 22 verläßt den Ausschnitt 25 des Körpers 7. Der Deckel 8 läßt sich somit leicht vom Körper 7 lösen·
Damit wird ein leichtes Abnehmen des Deckels 8 auch bei dessen "Fest brennen" (Festkleben) am Körper 7 &it den Pulverrückständen beim Dauerbetrieb der Waffe gewährleistet.
Nach Abnahme des Deckels 1st der freie Zugang au den verschmutzten Flächen des Körpers zwecks dessen Selnlgung offen·
§09847/0640

Claims (2)

  1. - 9 ~
    PATENTANSPRUCH*!,1
    f iJ Ausgleicher für Sportwaffen, der die Energie der Pulvergase ausnutzt, um den Aufsprung der Waffe bei der Schußauslösung herabzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch Zvsel Längslelsten, obere (9) und untere (10), die in einem gewissen .Abstand voneinander liegen und mittels transversaler Pralltrennwände (11) mit Bohrungen (12) zum Durchgang des Geschosses miteinander in Verbindung stehen, deren Breite größer als die der oberen Leiste (9) ist, gebildeten Körper (7) rn.it einem Deckel (8) darstellt, der mit dem Körper (7) verbunden 1st und ihn von unten und seitlich umfaßt, wobei die. Innenseitenflächen des Deckels (8) als Seitenprallflachen des Ausgleichers dienen und die Öffnungen zum Austritt der Pulvergase an der obe-
    die ' ren Seite des Ausgleichers angebracht und durch^InnenseItenflächer
    des Deckels (8), obere Leiste (9) und transversale Pralltrennwände (11) gebildet sind«
  2. 2. Ausgleicher nach Anspruch 1, dadurch ftekennzelehnet,daß die Innenseitenflächen (15) des Deckels (8) derart einander gegenüber angeordnet sind, daß sie im Querschnitt eine V-Form aufweisen·
    3· Ausgleiche! für Sportwaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, daß die Verbindung vom Deckel (8) zum Körper (7) über eine im Deckel befindliche federbelastete Sperrklinke (15) erfolgt, die einen Zahn (16) enthält, welcher in eine im
    509847/0640
    - ίο -
    (7) ausgebildete Lücke eingreift. 4· ÄusgleIcher nach imspruch 3» dadurch A-ekeiinze lehne t, daß der Zahn (16) der Sperrklinke (15) eine Abschrägung (20) besitzt, die beim Öffnen des Deckels (8) auf einer entsprechenden Abschragung (21) der Lücke gleitet, wodurch sich der beim Schießen am Körper (7) festgeklebte Deckel (8) leicht davon löst.
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    ΛΑ
    Leerseite
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