DE3831766A1 - Muendungsbremse - Google Patents
MuendungsbremseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mündungsbremse gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Mündungsbremsen dienen dazu, bei einer Schußabgabe
auftretenden Reaktionskräfte aufzufangen und einen Hochschlag
bzw. Rücklauf der Waffe zu dämpfen. Aus diesem Grunde werden
im Bereich einer Waffenmündung unterschiedlich geformte
Flächenelemente angebracht, welche in Verbindung mit den aus
der Laufmündung austretenden Geschoßgasen Reaktionskräfte
ausüben sollen. So zeigt die DE-PS 11 23 951 Ringflächen,
welche einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen und
wobei die der Laufmündung am nächsten gelegene Ringfläche mit
einer Vielzahl von Durchdringungen versehen ist. Mittels
deren Hilfe soll eine Gasübertragung auf die vordere
Ringfläche ermöglicht werden.
Aus der DE-OS 24 23 053 ist für Handfeuerwaffen eine
Mündungsbremse bekannt, bei der ein Einsatz angebracht ist,
mit dessen Hilfe zwei Kammern gebildet werden, welche nach
oben weisende Austrittsöffnungen besitzen. Dieser Einsatz
selbst ist gegenüber dem Bauteil beweglich gelagert und weist
eine Rücklauffunktion auf. Nachteilig bei dieser Lösung ist
die Tatsache, daß durch die in den Treibgasen enthaltenen
Partikel eine Blockierung des Systems erfolgen kann.
Aus dem Kettner-Katalog Ausgabe 1986/87 ist eine dem
Oberbegriff entsprechende Lösung bekannt, bei der ein am Lauf
befestigtes Bauteil eine innenliegende Kammer aufweist und
mit seitlichen, gegenüber einer horizontalen geneigt
verlaufenden, schlitzförmigen Austrittsöffnungen versehen
ist. In der Kammer sind jeweils eine Geschoßdurchgangsbohrung
aufweisende Prallflächen angeordnet und die Kammer ist im
Bereich der Geschoßaustrittsöffnung verschlossen. Diese
Konstruktion erfordert eine äußerst präzise Fertigung und
beinhaltet das Risiko, daß sich die Prallflächen innerhalb
der Kammer lösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine mit einer
Schußwaffe zu verbindende Mündungsbremse eine Lösung zu
entwickeln, welche bei einfacher Herstellung eine
wirkungsvolle Reduzierung der bei einer Schußabgabe
auftretenden Reaktionskräfte sicherstellt. Die Lösung dieser
Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt
anspruches.
Mittels dieser Lösung ist es möglich, aus einem massiven
Bauteil beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung die
zur Umlenkung der Treibgase nötigen Reaktionsflächen
herauszuarbeiten. Infolge der Verwendung eines massiven oder
auch einteiligen Bauteiles und der möglichen Vielzahl von
einzubringenden Flächen, welche beispielsweise mit Hilfe
eines Scheibenfräsers eingearbeitet werden können, ergibt
sich bei gleichem Bauvolumen für die einzelnen Flächen ein
Flächeninhalt, welcher ein Vielfaches gegenüber der
vorbekannten Ausführungsformen darstellt. Desweiteren kann
durch die Verwendung eines einteiligen massiven Bauteiles
eine Präzisionssteigerung erreicht werden, da durch den
Verzicht auf zusätzliche Einbauteile ein Minimum an
Toleranzen gegeben ist. Die für eine Befestigung des
Bauteiles maßgeblichen Flächen sowie die Durchgangsbohrung
für das Geschoß können in einer Aufspannung erzeugt werden
und gewährleisten infolge dessen ein Maximum an Präzision.
Die in den Unteransprüchen 2 bis 6 enthaltenen
Ausgestaltungen bewirken eine Versteifung der durch die
Einschnitte gebildeten Flächenelemente. Damit wird
auftretenden Schwingungen die Flächenelemente im Bereich
ihres Verbindungsbereiches mit dem Bauteil brechen können.
Infolge des Versteifungselementes wird somit zwischen den
Versteifungselement eine kraft- und/oder formschlüssige
Verbindung erzeugt. Damit wird in einfacher aber
wirkungsvoller Weise eine Dämpfung der schädlichen
Schwingungen bewirkt.
Die in den Ansprüchen 7 bis 13 beschriebenen Ausgestaltungen
ermöglichen eine Vergrößerung der Flächen und gewährleisten
Treibgase. Dies hat zur Folge, daß eine nach oben gerichtete
verbesserte Gasableitung gewährleistet ist. Der bogenförmige
Verlauf der Einschnitte bedingt eine strömungsgünstigere
Führung der Treibgase und eine verbesserte Ausnützung der
ihnen innewohnenden Energie. Der durch sich einander
berührende bogenförmige Verläufe der Einschnitte im Bereich
einer senkrechten Mittelebene gebildete Vorsprung ermöglicht
eine zuverlässige Ablenkung der austretenden Treibgase in
seitliche Richtungen. Aufgrund des verminderten Querschnittes
des Versteifungselementes im Bereich der Einschnitte ist eine
ungestörte Ablenkung der Treibgase auch nach oben
gewährleistet. Die Gasströmung wird dadurch kaum noch
behindert, aber die Festigkeit um ein Vielfaches verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht, die
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mündungsbremse und die
Fig. 3 eine Vorderansicht.
Die in der Fig. 1 gezeigte Mündungsbremse (1), welche hier
als ein mit einer halbautomatischen Selbstladepistole zu
verbindendes Bauteil ausgebildet ist, besteht aus einem
Befestigungsteil (2), daß mit einem nicht dargestellten
Innengewinde versehen ist, und welches auf ein Außengewinde
eines Laufes (3) aufschraubbar ist. In dem Bauteil sind drei
Einschnitte (4) eingebracht, welche sich bis in den
Bodenbereich der Mündungsbremse hinein erstrecken und
gegenüber einer Senkrechten nach vorn geneigt sind.
Entsprechend der Anzahl der Einschnitte entstehen der
Laufmündung nachgeordnete Reaktionsflächen (5), an denen die
ein Geschoß bewegenden Treibgase aufprallen und umgelenkt
werden. Die dadurch entstehenden Reaktionskräfte dämpfen die
Rücklaufbewegung des Verschlußsystems und vermindern den
Hochschlag der Waffe.
Die Einschnitte (4) können in einfachster Weise durch quer
zur Mündungsbremse verlaufende und in entsprechend geneigter
Weise angeordnete Scheibenfräser erzeugt werden. Eine in dem
Oberteil der Mündungsbremse angeordnetes Versteifungselement
(6), welches hier schienenförmig ausgebildet ist, stellt eine
Verbindung zwischen dem eigentlichen Bauteil und den
freistehenden Enden der Flächenelemente (7) dar. Wie die in
der Fig. 3 gezeigte Vorderansicht erkennen läßt, hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn die das Versteifungselement
aufnehmende Nut einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
aufweist, wodurch bedingt durch den Formschluß eine
Verbiegung der freistehenden Flächen unterbunden wird. Eine
zusätzliche Verklebung bzw. Verlötung dient nur einer
sicheren Befestigung.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht ist ein doppelt
bogenförmiger Verlauf der hier beispielsweise durch einen
Fingerfräser herstellbaren Einschnitte (4) erkennbar. Diese
weisen einen, von einer senkrecht auf der Zeichnung stehenden
Ebene ausgehenden, geneigten, bogenförmig nach beiden Seiten
erstreckenden Verlauf auf. Dies ermöglicht eine strömungs
günstigere Umlenkung der Treibgase. Durch eine entsprechende
Bearbeitung der Flächen (5) kann ein sich nach außen
öffnender Einschnitt (4) erzeugt werden, wodurch
diffusorförmige Querschnitte entstehen, welche eine
Entspannung der hindurchströmenden Treibgase ermöglichen. Dies
bedingt eine weitere Verbesserung der Kompensationswirkung.
Desweiteren sind die im Bereich der Einschnitte (4) an dem
Versteifungselement (6) zur Querschnittsverminderung sowie
besseren Strömungsführung angebrachten Ausnehmungen (12)
erkennbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht auf die Mündungsbremse
(1). Erkennbar sind im Querschnitt ein mit einem Schwalben
schwanz (8) versehenes sowie in einer entsprechend
gestalteten Nut angeordnetes Versteifungselement (6), ein
daran angebrachtes Korn (9) einer Visiereinrichtung, eine
Durchtrittsöffnung (10) für Geschosse sowie als gestrichelte
Darstellung der Grund (11) der Einschnitte (4).
Claims (13)
1. Mündungsbremse, welche an einer Schußwaffe im Bereich
einer Laufmündung angeordnet und mit mehreren, eine
Durchtrittsöffnung für Geschosse aufweisenden, quer zur
Schußrichtung und gegen die Schußrichtung geneigt
verlaufenden Flächen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Mündungsbremse (1) bildendes
Bauteil Befestigungselemente (2) zur Verbindung mit der
Schußwaffe, eine Durchgangsöffnung (10) für ein Geschoß
und ein oder mehrere, die Durchgangsöffnung (10)
schneidende, sowie quer zur Schußrichtung verlaufende
Einschnitte (4) aufweist, und daß mindestens ein
Versteifungselement (6) die von den Einschnitten (4)
gebildeten Flächenelemente (7) mit dem Bauteil (1)
verbindet.
2. Mündungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (1) mit einer Nut zur Aufnahme des
Versteifungselementes (6) versehen ist.
3. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut mit einem schwalbenschwanz
förmigen Querschnitt und das darin anbringbare
Versteifungselement (6) mit einem entsprechenden
Schwalbenschwanz (8) versehen ist.
4. Mündungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeweils auf einer Längsachse angeordneten
Bohrungen ein oder mehrere Versteifungselemente
einbringbar sind.
5. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Versteifungselemente (6)
mit dem Bauteil (1) in an sich bekannter Weise verbindbar
ist.
6. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Versteifungselemente (6)
im Bereich der freistehenden Enden der Flächenelemente
(7) angebracht sind.
7. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im Bereich einer Visierlinie
angeordnetes Versteifungselement (6) im Bereich der
Einschnitte (4) einen verminderten Querschnitt aufweist.
8. Mündungsbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der verminderte Querschnitt eine der Kontur der
Einschnitte (4) entsprechende Form aufweist.
9. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Versteifungselement (6)
angebrachte Ausnehmungen in der Ebene der Einschnitte
angeordnet sind.
10. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte einen bogenförmigen
Verlauf aufweisen.
11. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Einschnitt aus zwei, im Bereich
einer mittleren senkrechten Ebene einander berührenden
Bögen besteht, wobei im Berührungsbereich ein der Mündung
zugekehrter Vorsprung besteht.
12. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) ein oder mehrer
nach außen außen gerichtet diffusorförmige Erweiterungen
aufweisen.
13. Mündungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) unter einem nach
oben geöffneten Winkel geneigt verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE19883831766 DE3831766A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Muendungsbremse |
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