DE19758643B4 - Mündungsbremse für Feuerwaffen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Mündungsbremse für Feuerwaffen, insbesondere Geschütze, Maschinenkanonen, Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem Hohlkörper (1.1, 1.2) mit einer axialen Durchgangsöffnung (2), welche mit wenigstens einer Öffnung (6.1 bis 6.3) im Hohlkörper (1.1, 1.2) versehen ist, wobei der Hohlkörper (1.1, 1.2) einenends mit einer Laufmündung (4) eines Laufes (5) verbindbar ist, soll im Inneren des Hohlkörpers (1.1, 1.2) eine zylinderartige Kammer (13) gebildet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mündungsbremse für Feuerwaffen, insbesondere Geschütze, Maschinenkanonen, Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem Hohlkörper mit einer achsialen Durchgangsöffnung, welcher mit wenigstens einer Öffnung im Hohlkörper versehen ist wobei der Hohlkörper einends mit einer verbindbar ist.
  • Derartige Mündungsbremsen sind im Stand der Technik in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen in erster Linie dazu um einen Rückstossimpuls zu dämpfen. Nachteilig daran ist, dass eine Verteilung der Gase nur unzureichend bisher mit herkömmlichen Mündungsbremsen erzielt wurde. Ferner ist bei militärischen Anwendungen eine möglichst geringe Signatur gewünscht, wobei ein entstehendes Mündungsfeuer gedämpft werden soll, um der feindlichen Stellung nicht den Standort des Schützens bzw. der geschützen Stelle preiszugeben.
  • Die DE 650 791 C beschreibt eine Geschützrohrbremse oder Rückläuferdämpfer für Feuerwaffen, bei welcher schaufelartige Öffnungen innerhalb der Mündungsbremse vorgesehen sind. Zwischen den schaufelartigen Öffnungen sind Stegelemente gebildet, an welchen die Gase abprallen, was unerwünscht ist.
  • Die DE 90 860 C offenbart eine Einrichtung für Feuerrohrwaffen zur Verminderung eines Rücklaufes, welche im Bereich des Laufes geöffnet ist. An diese Öffnung schliesst ein Rücklaufrohr zur Reduktion des Rückschlages an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Mündungsbremse zu schaffen, welche die o.g. Nachteile beseitigt, und mit welcher eine Signatur, insbesondere ein Mündungsfeuer gedämpft wird und gleichzeitig eine Reduktion des Rückstossimpulses bei höherer Präzision im Schuss erfolgen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen, die Merkmale der Ansprüche 1 und 2.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Mündungsbremse geschaffen, welche einen Rückstossimpuls beim Schiessen durch die spezielle Ausbildung des Hohlkörpers verringert. Die Gase treten aus den bevorzugt leicht nach hinten geneigten einzelnen Öffnungen des Hohlkörpers aus. Sie werden an der Prallfläche und insbesondere an einer Prallkante umgelenkt und radial leicht nach hinten aus dem Hohlkörper ausgebracht.
  • Einfluss auf die Reduktion des Rückstossimpulses wird auch enommen, wenn die Öffnungen im Hohlkörper in mehreren Ebenen vorgesehen sind. Diese sind durch einzelne Prallflächen voneinander getrennt. Die Prallflächen sind bevorzugt gewölbt und nach hinten geneigt ausgebildet. Die radialen Öffnungen sind vorzugsweise nach aussen erweitert ausgebildet, so dass sich zwischen. einzelnen Öffnungen Stege bilden, welche die Gase nach aussen lenken.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Stege nach aussen radial zurückzuversetzen, so dass im Inneren des Hohlkörpers eine zylinderartige Kammer gebildet ist, so dass das Geschoss zu den Stegen beabstandet den Hohlkörper durchtritt. Ferner hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Stege spitz zulaufend auszubilden, so dass sich die ausströmenden Gase an den scharfen Kanten der Stege trennen und keine ebenen Prallflächen gebildet sind. Hierdurch lassen sich die Gase optimal aus dem Hohlkörper, insbesondere aus der Mündungsbremse expandieren, ohne dass die Gase auf ebene Prallflächen im Bereich der Stege treffen, was zu unerwünschten Turbulenzen führen würde.
  • Bevorzugt sollen derartige Mündungsbremsen für Geschütze, Kanonen und Maschinenkanonen eingesetzt werden. Sie können jedoch auch bei Gewehren Anwendung finden. Dann kann es vorteilhaft sein, wenn in einem bestimmbaren und definierten Abstand auf dem Lauf ein Schild angeordnet ist. Dieses kann trichter- bzw. glockenartig nach hinten oder nach vorne gewölbt sein. Auch eine Ringscheibe kann hier entsprechend als Schild Anwendung finden, um die nach hinten strömenden Gase soweit umzulenken, so dass der Schütze von diesen nicht beeinträchtigt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Mündungsbremse;
  • 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Mündungsbremse;
  • 3 einen Querschnitt durch die Mündungsbremse gemäss 2 entlang Linie III-III;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Laufes mit erfindungsgemässer Mündungsbremse und Schild.
  • Gemäss 1 weist eine erfindungsgemässe Mündungsbremse R, einen Hohlkörper 1.1 auf, welcher mit einer radialen Durchgangsöffnung 2 versehen ist. Einends ist der Hohlkörper 1.1 mit einer Ausnehmung 3 versehen, welche bevorzugt ein hier nicht dargestelltes Innengewinde aufweist. Der Hohlkörper 1.1 mit seiner Ausnehmung 3 übergreift eine Laufmündung 4 eines Laufes 5.
  • Im Hohlkörper 1.1, insbesondere in seinem Mantel sind Öffnungen 6.1 bis 6.3 vorgesehen. Bevorzugt sind es radiale Öffnungen 6.1 bis 6.3, welche nach aussen erweitert bzw. vergrössert ausgebildet sind. In Schussrichtungen sind innerhalb der Öffnungen 6.1 bis 6.3 Prallflächen 7.1 bis 7.3 gebildet, welche bevorzugt leicht nach hinten angewinkelt und geneigt ausgebildet sind. Hierdurch werden die austretenden Gase nach hinten abgelenkt. Die Öffnungen können auch radial senkrecht in dem Hohlkörper 1.1 vorgesehen sein.
  • Bevorzugt sind in einer gestrichelt angedeuteten Ebene E, dem Hohlkörper 1.1 drei radiale Öffnungen 6.1 bis 6.3 vorgesehen. Diese sind über einzelne Stege 8.1 bis 8.3, wie sie in 3 angedeutet sind, zueinander beabstandet. Diese Stege 8.1 bis 8.3 verlaufen dreieckförmig von innen nach aussen. Die einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 sind radial und achsial nach aussen erweitert ausgebildet. Die einzelnen Stege 8.1 bis 8.3 sind nach aussen zurückversetzt, so dass eine Kammer 13 innerhalb des Hohkörpers 1.1, 1.2 gebildet ist, wie es, in den 2 und 3 angedeutet ist. Dabei sind die Stirnseiten der Stege 8.1 bis 8.3 scharfkantig ausgebildet, um die ausströmenden Gase umzulenken. Diese können radial betrachtet mit entsprechenden Radien versehen sein.
  • Wie ferner aus 3 hervorgeht, sind die einzelnen Prallflächen 7.1 bis 7.3, an welchen das Gasgemisch entlangströmt und nach aussen entweicht, ebenfalls nach aussen erweitert ausgebildet.
  • Dem Hohlkörper 1.1 kann ein Reflektor 9.1 zugeordnet sein. Dieser ist fest oder wieder lösbar mit dem Reflektor 9.1 ist fest oder wieder lösbar mit dem Hohlkörper 1.1 endseitig verbunden. Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll jedoch umfasst sein, dass der Hohlkörper 1.1 sowie der Reflektor 9.1 einstückig hergestellt sein können.
  • Der Reflektor 9.1 erstreckt sich glocken- bis trichterförmig nach hinten über die Laufmündung 4 des Laufes 5 und überdeckt dabei die Öffnungen 6.1 bis 6.3 des Hohlkörpers 1.1 vollständig. Im Inneren ist der Reflektor ausgebildet. Hierdurch werden die beim Schießen abgegebenen Gase, welche durch die Öffnungen 6.1 bis 6.3 treten, nach hinten entgegen der Schussrichtung abgelenkt und dort aus einer Austrittsöffnung 10 befördert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 2 ist eine Mündungsbremse R2 mit einem Hohlkörper 1.2 mit einer Mehrzahl in mehreren Ebenen E1 bis E5 angeordneten Öffnungen 6.1 bis 6.3 mit entsprechenden Prallflächen 7.1 bis 7.2 dargestellt. Die einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 sind im Hohlkörper 1.2 hintereinander angeordnet.
  • Die dazwischenliegenden einzelnen Stege 8.1 bis 8.3 beabstanden die einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 in radialer Richtung. Es können eine Mehrzahl von derartigen Öffnungen 6.1 bis 6.3 in mehreren Ebenen E1 bis E5 nacheinander und/oder zueinander versetzt bzw. achsial verdreht angeordnet sein. Dies soll ebenfalls vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Bevorzugt sind die einzelnen Prallflächen 7.1 bis 7.3 nach hinten geneigt und gewölbt ausgebildet. Diese ermöglichen das Abströmen des Gases.
  • Wie ferner aus den 2 und 3 hervorgeht, können in dem Reflektor 9.2 Einlassöffnungen 11.1 bis 11.3 vorgesehen sein, um kaltes Gas anzusaugen und einen Druckausgleich zu schaffen. Dieses Gas wird nach dem Venturi-Effekt durch die bevorzugt stirnseitig angeordneten Einlassöffnungen 11.1 bis 11.3 angesaugt. Hier soll auch daran gedacht sein, die Anzahl und die Lage der Einlassöffnungen im Reflektor 9.2 zu variieren.
  • In 4 ist die oben beschriebene Mündungsbremse R1 auf einem Lauf 5 montiert. Da beim Schiessen der Gasdruck nach hinten umgelenkt wird, kann in einem bestimmbaren und wählbaren Abstand A ein Schild 12.1 dem Lauf 5 zugeordnet sein. Das Schild 12 hat die Aufgabe, die nach hinten entlang des Laufes 5 strömenden Gase nach aussen zu verteilen, um dem Schützen dahinter Schutz zu gewähren. Bei Maschinenkanonen ist dies nicht erforderlich.
  • Die Form des Schildes 12.1 kann daher variieren. Einerseits kann es glockenartig bis parabolförmig nach hinten gewölbt sein oder als einzelne Ringscheibe ausgebildet sein. Über die Entfernung insbesondere über einen Abstand A lassen sich wieder die Rückstossimpulse, welche zusätzlich durch das Schild 12.1 verursacht werden, beeinflussen.
  • Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine Mündungsbremse R1, R2 geschaffen, mit welcher ein Mündungsfeuer bzw. eine Signatur eines Schusses gedämpft wird. Zudem wird der Rückstossimpuls reduziert und eine leistungsfähigere Munition kann verschossen werden.

Claims (8)

  1. Mündungsbremse für Feuerwaffen, insbesondere Geschütze, Maschinenkanonen, Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem Hohlkörper (1.1, 1.2) mit einer axialen Durchgangsöffnung (2), welcher mit wenigstens einer Öffnung (6.1 bis 6.3) versehen ist, wobei der Hohlkörper (1.1, 1.2) einends mit einer Laufmündung (4) eines Laufes (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Hohlkörpers (1.1, 1.2) eine Kammer (13) gebildet ist, wobei zwischen den einzelnen radialen Öffnungen (6.1 bis 6.3) Stege (8.1 bis 8.3) gebildet sind, welche dreieckartig nach aussen erweitert und nach innen gerichtet spitz zulaufend ausgebildet sind.
  2. Mündungsbremse für Feuerwaffen, insbesondere Geschütze, Maschinenkanonen, Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem Hohlkörper (1.1, 1.2) mit einer axialen Durchgangsöffnung (2), welcher mit wenigstens einer Öffnung (6.1 bis 6.3) versehen ist, wobei der Hohlkörper (1.1, 1.2) einends mit einer Laufmündung (4) eines Laufes (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stege (8.1 bis 8.3) zwischen den Öffnungen (6.1 bis 6.3) dreieckartig radial nach aussen erweitert und nach innen gerichtet spitz zulaufend ausgebildet sind.
  3. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper (1.1, 1.2) eine Mehrzahl von Öffnungen (6.1 bis 6.3) in einer Ebene (E1) vorgesehen sind.
  4. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von radialen Öffnungen (6.1 bis 6.3) in mehreren Ebenen (E, bis E5) vorgesehen sind.
  5. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Öffnungen (6.1 bis 6.3) im Hohlkörper (1.1, 1.2) Prallflächen (7.1 bis 7.3) gebildet sind.
  6. Mündungsbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallflächen (7.1 bis 7.3) rechtwinklig bis nach hinten zur Laufmündung (4) geneigt angeordnet sind.
  7. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Spitzen der Stege (8.1 bis 8.3) nach aussen radial zurückversetzt angeordnet sind, so dass im inneren des Hohlkörpers (1.1, 1.2) eine ringartige, insbesondere eine zylinderartige Kammer (13) gebildet ist.
  8. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8.1 bis 8.3) nach innen gerichtet scharfkantig ausgebildet sind und mit einem Radius versehen sind.
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