DE3342615C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3342615C2
DE3342615C2 DE19833342615 DE3342615A DE3342615C2 DE 3342615 C2 DE3342615 C2 DE 3342615C2 DE 19833342615 DE19833342615 DE 19833342615 DE 3342615 A DE3342615 A DE 3342615A DE 3342615 C2 DE3342615 C2 DE 3342615C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
gas
bores
jacket
gas bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833342615
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342615A1 (de
Inventor
Horst 3320 Salzgitter Lier, (Verstorben), De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIER, GEB. GATZKA, URSULA, 3320 SALZGITTER, DE SCH
Original Assignee
LIER GEB GATZKA URSULA 3320 SALZGITTER DE
SCHINDLER GEB LIER GABRIELE 1000 BERLIN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIER GEB GATZKA URSULA 3320 SALZGITTER DE, SCHINDLER GEB LIER GABRIELE 1000 BERLIN DE filed Critical LIER GEB GATZKA URSULA 3320 SALZGITTER DE
Priority to DE19833342615 priority Critical patent/DE3342615A1/de
Publication of DE3342615A1 publication Critical patent/DE3342615A1/de
Priority to IT23571/84A priority patent/IT1177190B/it
Application granted granted Critical
Publication of DE3342615C2 publication Critical patent/DE3342615C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/28Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
    • F41A21/38Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention adjustable, i.e. the vent holes or the vent area being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung der Mündungsenergie an Handfeuerwaffen, insbesondere Sportpistolen, mit einem Lauf, der mehrere, quer zur Schußrichtung angeordnete Gasbohrungen zum Abführen überschüssiger Energie aufweist, wobei die Gasbohrungen durch einen axial verschiebbaren Laufmantel geöffnet oder geschlossen werden.
Durch die Zeitschrift "Deutsches Waffen-Journal", 1975 Heft 12, Seite 1237-1239 ist es bekannt, im Lauf eines Revolvers mehrere, quer zur Schußrichtung verlaufende Stabilisierungsöffnungen anzuordnen. Durch die nach oben gerichteten Stabilisierungsöffnungen soll dem beim Abschuß auftretenden Drehimpuls auf die Waffe entgegengewirkt werden. Da die Stabilisierungsöffnungen nicht abdeckbar sind, wird immer nur die gleiche Gasmenge abgeführt.
Die DE-OS 19 53 466 zeigt eine Sportwaffe mit im Lauf angeordnete Gasbohrungen, durch die ein Teil der Gase in parallel zum Lauf angeordnete Gaskanäle geleitet und im Bereich der Laufmündung ins Freie abgeführt wird. Auch hier soll das bei der Schußabgabe entstehende Rückschlagmoment, das einen Ausschlag des Korns zur Folge hat, durch den Düseneffekt der nach oben gerichteten Gasentweichungsbohrungen vermindert werden. Eine Beeinflussung der Gasmenge, die durch die stets offenen Gasbohrungen abgeführt wird, ist auch bei dieser Ausführung nicht möglich und nicht beabsichtigt.
Durch das DE-GM 75 30 370 ist eine Rohrkonstruktion für Handfeuerwaffen zur Reduzierung der Geschoßgeschwindigkeit bekannt geworden. Der Lauf der Handfeuerwaffe weist zwei quer zur Schußrichtung und um 180° zu einander versetzt angeordnete Gasbohrungen zum Abführen eines Teils der beim Abschuß entstehenden Gase auf. Die Gase werden in je einen mit den Gasbohrungen des Laufes korrespondierenden Gasumlenkkanal geleitet, der parallel zum Lauf angeordnet ist und im vorderen Bereich des Laufes wieder in die Laufbohrung mündet. Die Gasumlenkkanäle befinden sich an der Innenwandung einer Hülse, die den Lauf drehbeweglich umschließt. Durch Verdrehen der Hülse um die Längsachse können die Gasbohrungen des Laufes entweder geöffnet oder abgedeckt werden. Eine Arretierung der Hülse gegenüber dem Lauf ist nicht vorgesehen.
Diese bekannte Vorrichtung dient dem Zweck, normale Munition zu verwenden, die in derselben Waffe wahlweise mit normaler Leistung ohne Schalldämpfung, oder mit reduzierter Leistung und damit mit verringerter Geschoßgeschwindigkeit und verringertem Geschoßknall verschossen werden kann. Es wird also immer von der gleichen Munition ausgegangen. Der Schütze hat keine Möglichkeit, mehrere Munitionsfabrikate oder Patronen unterschiedlicher Laborierung in optimaler Weise bei gleichbleibender Energie zu verschießen und dabei die für den jeweiligen Fall erforderliche Gasmenge abzuführen. Es gibt nur zwei Einstellmöglichkeiten: Schließen oder Öffnen der Gasbohrungen. Es wird zwar der Hinweis gegeben, daß die Hülse auch axial beweglich ausgebildet sein kann. Mit dieser Maßnahme, die nicht näher erläutert ist, kann jedoch ebenfalls nur ein Schließen oder Öffnen der Gasbohrungen erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei Sportpistolen und -gewehren mit schneller Schußfolge einen möglichst erschütterungsfreien Abschuß der Patrone auch bei unterschiedlichen Laborierungen und Munitionssorten zu erzielen, aber andererseits noch eine einwandfreie Funktion des Rückstoßantriebs zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Laufmantel mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete, mit den Gasbohrungen des Laufes korrespondierende Bohrungen aufweist, in radialer Richtung unverdrehbar und in axialer Richtung stufenlos verschiebbar ist und in jeder Schiebestellung gegenüber dem Lauf arretierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die stufenlose Gasabführung eine sehr feine Dosierung und genaue Abstimmung der abzuführenden Gasmenge auf die jeweils verwendete Munition, deren Preise und Geschwindigkeiten infolge unterschiedlicher Laborierung um ca. 40% differieren, ermöglicht wird. Dadurch ist insbesondere der bei Pistolen und Gewehren mit schneller Schußfolge angestrebte, möglichst erschütterungsfreie Abschuß weitgehend gewährleistet. In der einen Endstellung des Schiebers wird die geringste, in der anderen die größte Menge Energie abgeführt. Positionen, die dazwischen liegen, erlauben eine stufenlose, individuelle Einstellmöglichkeit auf jede Patronensorte. Der Schütze kann damit auch kostengünstige Patronen verwenden, um die gleichen Eigenschaften wie Patronen der obersten Preisklasse zu erreichen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Waffenlaufes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Laufmantels,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Laufmantels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Laufmantel und den Waffenlauf im zusammengebauten Zustand und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Lauf 1 einer nicht näher dargestellten Sportpistole mit einer Laufbohrung 2 und Gasbohrungen 3. Die Gasbohrungen 3 sind an der Oberseite des Laufes 1 hintereinander angeordnet und münden in die Laufbohrung 2. Der Durchmesser des Laufes 1 ist im Mündungsbereich etwas größer ausgebildet als im übrigen Laufbereich.
Auf dem Lauf 1 ist im Mündungsbereich 4 ein Laufmantel 5 längsverschiebbar gelagert. Die obere Wandung des rechteckigen Laufmantels 5 ist ebenfalls mit Gasbohrungen 6 versehen, die den gleichen Durchmesser und den gleichen Lochabstand wie die Gasbohrungen 3 im Lauf 1 aufweisen. In den beiden Seitenwänden des Laufmantels 5 befinden sich jeweils 2 Gewindebohrungen 7. Auf der Oberseite des Laufmantels 5 ist das Korn 8 der Visiereinrichtung der Sportpistole angeordnet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Lauf 1 und den Laufmantel 5 im zusammengebauten Zustand. In den Gewindebohrungen 7 des Laufmantels 5 sind Stellschrauben 9 angeordnet, die mit ihren Enden in je eine seitliche Nut 10 des Laufes 1 eingreifen und ein Verdrehen des Laufmantels 5 um die Laufachse verhindern. Durch axiales Verschieben des Laufmantels 5 auf dem Lauf 1 können die Gasbohrungen 3 des Laufes 1 teilweise oder ganz abgedeckt oder freigegeben werden, je nachdem, wie weit die Gasbohrungen 3 von den Gasbohrungen 6 des Laufmantels 5 überdeckt werden. Dadurch ist eine stufenlose Einstellmöglichkeit der Gasabführung gegeben. Hat der Schütze die abzuführende Gasmenge ermittelt, so wird die Position des Laufmantels 5 auf dem Lauf 1 durch Festziehen der Stellschrauben 9 fixiert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Reduzierung der Mündungsenergie an Handfeuerwaffen, insbesondere Sportpistolen, mit einem Lauf, der mehrere, quer zur Schußrichtung angeordnete Gasbohrungen zum Abführen überschüssiger Energie aufweist, wobei die Gasbohrungen durch einen axial verschiebbaren Laufmantel geöffnet oder geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufmantel (5) mehrere, in Längsrichtung hintereinander angeordnete, mit den Gasbohrungen (3) des Laufes (1) korrespondierende Bohrungen (6) aufweist, in radialer Richtung unverdrehbar und in axialer Richtung stufenlos verschiebbar ist und in jeder Schiebestellung gegenüber dem Lauf (1) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bohrungen (6) des Laufmantels (5) den gleichen Durchmesser und Lochabstand aufweisen wie die Gasbohrungen (3) des Laufes (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufmantel (5) mit seitlichen Stellschrauben (9) in je einer seitlichen Führungsnut (10) des Laufes (1) verschiebbar und feststellbar geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korn (8) der Visiereinrichtung der Schußwaffe auf der Oberseite des Laufmantels (5) angeordnet ist.
DE19833342615 1983-11-25 1983-11-25 Stufenlose einstellmoeglichkeit zum abfuehren ueberschuessiger energie bei pistolen und gewehren Granted DE3342615A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833342615 DE3342615A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Stufenlose einstellmoeglichkeit zum abfuehren ueberschuessiger energie bei pistolen und gewehren
IT23571/84A IT1177190B (it) 1983-11-25 1984-11-14 Arma da fuoco, in particolare pistola sportiva

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833342615 DE3342615A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Stufenlose einstellmoeglichkeit zum abfuehren ueberschuessiger energie bei pistolen und gewehren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342615A1 DE3342615A1 (de) 1984-04-05
DE3342615C2 true DE3342615C2 (de) 1989-12-21

Family

ID=6215219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833342615 Granted DE3342615A1 (de) 1983-11-25 1983-11-25 Stufenlose einstellmoeglichkeit zum abfuehren ueberschuessiger energie bei pistolen und gewehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3342615A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039141A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-11 Heckler & Koch Gmbh Verfahren zur reduzierung des muendungsknalles von feuerwaffen und feuerwaffe mit reduziertem muendungsknall

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH480607A (de) * 1969-01-20 1969-10-31 Haemmerli Ag Halbautomatische Schnellfeuerpistole mit Gasentweichungsöffnungen in der Laufwandung
DE7530370U (de) * 1975-09-25 1982-07-15 Joniskeit, Detlef, 7151 Allmersbach Rohrkonstruktion fuer handfeuerwaffen zur reduzierung der geschossgeschwindigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039141A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-11 Heckler & Koch Gmbh Verfahren zur reduzierung des muendungsknalles von feuerwaffen und feuerwaffe mit reduziertem muendungsknall

Also Published As

Publication number Publication date
DE3342615A1 (de) 1984-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0055691B1 (de) Automatische gasdruckbetätigte Handfeuerwaffe
WO2008014984A1 (de) Gasabnahmeanordnung und lauf bzw. waffe mit einer gasabnahmeanordnung
DE3430998A1 (de) Grosskalibriges uebungsgeschoss und simulatorsystem hierfuer
DE3342615C2 (de)
CH631542A5 (en) Device for adjusting the firing rate of an automatic firearm
DE3204823C2 (de) Einstecklauf zum Verschießen kleinkalibriger Geschosse
DE576518C (de) Schusswaffe mit Vorrichtung zur AEnderung der Geschossanfangsgeschwindigkeit durch Ableitung eines Teils der Treibgase
DE202019106316U1 (de) Signaturdämpfer
DE678684C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit auswechselbaren Waffenteilen zum Schiessen mit UEbungsmunition
DE3046639A1 (de) Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
DE3733216A1 (de) Waffenrohr zum verschiessen von manoeverpatronen
DE4137315A1 (de) Geschoss fuer flinten mit gezogenem lauf
DE513725C (de) Tragbare Feuerwaffe zum Werfen von Bomben und Granaten mit Hilfe gewoehnlicher Kugelpatronen
DE2856859A1 (de) Uebungsflugkoerper mit drallstabilisierung
AT234554B (de) Mit einer Hand zu haltendes und abzufeuerndes Signalschießgerät
AT130354B (de) Schußwaffe mit Vorrichtung zur Änderung der Geschoßanfangsgeschwindigkeit durch Ableitung eines Teils der Treibgase aus dem Lauf.
DE3714867A1 (de) Manoeverpatronengeraet fuer eine automatische rohrwaffe
DE8311185U1 (de) Handfeuerwaffe
EP0081601B1 (de) Handfeuerwaffe mit kurzem Lauf
DE2121845C3 (de) Vorrichtung zum Regeln der Schußfolge (Kadenz) an automatischen Feuerwaffen
DE4100710A1 (de) Rueckstossdaempfer fuer feuerwaffen
EP4166893A1 (de) Gasabnahme
DE69734727T2 (de) Flaschenhals-förmige munition mit hoher mündungsgeschwindigkeit
DE1728611C3 (de) Revolverschußwaffe
AT262844B (de) Gasabnahmestück für selbsttatige Feuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LIER, GEB. GATZKA, URSULA, 3320 SALZGITTER, DE SCH

8181 Inventor (new situation)

Free format text: LIER, HORST, 3320 SALZGITTER, (VERSTORBEN), DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee