DE4100710A1 - Rueckstossdaempfer fuer feuerwaffen - Google Patents

Rueckstossdaempfer fuer feuerwaffen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückstoßdämpfer für Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, der am Mündungsende eines Laufes befestigt ist und einen Geschoß-Auslaßabschnitt mit einer mittigen, zylindrischen Bohrung für das Geschoß sowie einen Gasauslaßabschnitt mit einer im wesentlichen zylindrischen Kammer größeren Durchmessers als die Bohrung des Laufes aufweist, wobei der Gasauslaßabschnitt zum Austritt von beim Abschuß entstehenden Gasen aus der Kammer mit Öffnungen versehen ist, die schräg nach vorne gerichtet sind.
Wenn ein Schuß aus einer Feuerwaffe, wie z. B. einem Gewehr, abgegeben wird, tritt eine Gegenkraft auf, die als "Rückstoß" bekannt ist und sich in einer nach rückwärts, also auf den Schützen hin, gerichteten Bewegung des Gewehres äußert derart, daß dieses mit großer Kraft nach hinten gedrückt und dabei der Gewehrlauf nach oben bewegt wird. Je größer das eingesetzte Geschoßkaliber ist, desto stärker wird üblicherweise der Rückstoß sein, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß auch das Gewicht und die Geschoßgeschwindigkeit die Größe des Rückstoßes beieinflussen. Gewöhnlich beeinflußt die Größe des Rückstoßes auch das Schußresultat, wobei das Trefferbild umso schlechter wird, je größer der Rückstoß ist. Schließlich hat der Rückstoß auch noch Einfluß auf das Verhalten des Schützen sowohl vor, wie auch nach dem Schuß. Es ist für einen Schützen nicht ungewöhnlich, daß er der Auffassung ist, einen guten Schuß gemacht zu haben, während das Trefferbild ein deutlich anderes Ergebnis zeigt. Denn unmittelbar vor dem Auslösen des Schusses schließt der Schütze meist unbewußt seine Augen, was bedeutet, daß er dann nicht mehr in der Lage ist, die Bewegung der Waffe genau zu kontrollieren. Der Schütze kann auch seine Finger stillhalten und den Schuß dadurch auslösen, daß er die Waffe, z. B. das Gewehr, mit der Schulter nach vorne drückt, wodurch der Auslöser gegen die unbeweglichen Finger gedrückt und dadurch betätigt wird. In jedem Fall führt der Rückstoß dabei aber zu einer unbewußten, nicht kontrollierbaren Unsicherheit oder sogar Besorgnis beim Schützen. Der Rückstoß hat aber auch eine negative Wirkung auf den Körper des Schützen, die primär zu Verletzungen in der Schulter und am Nacken führen kann. Oftmals treten auch Kopfschmerzen als Ergebnis plötzlicher Kopfbewegungen beim Abschuß auf. Wenn der Schuß abgefeuert ist, wirkt der Rückstoß auf die Schulter des Schützen und löst hierdurch eine rückwärts gerichtete Bewegung des Oberkörpers aus, während der Kopf zunächst unbeweglich bleibt und dann plötzlich nach rückwärts gestoßen wird. Die Schulter und der Oberkörper nehmen danach ihre Ausgangsposition wieder ein und erst hiernach dreht sich der Kopf. Wenn auch noch ein Zielfernrohr benutzt wird, besteht daneben auch noch zusätzlich das Risiko einer Beschädigung der Augenbrauen.
Die beim Auftreten des Rückstoßes ausgelösten Probleme wurden schon in weitem Maße untersucht. Es wurden auch schon viele Lösungen vorgeschlagen, um den Rückstoß herabzusetzen bzw. zu dämpfen und die mit ihm verbundenen negativen Auswirkungen zu reduzieren (vgl. etwa: SE-PS 68 453, DE-PS 5 50 899, US-PS 23 22 370, US-PS 32 43 910, US-PS 37 07 899, US-PS 37 10 683, US-PS 43 92 413, US-PS 48 13 333 und WO-OS 86/02 438). Jedoch alle diese bekannten Einrichtungen zur Verwendung bei Feuerwaffen weisen keine voll zufriedenstellende Eignung für eine ausreichende Absenkung des Rückstoßes auf und sind in vielen Fällen noch dazu kompliziert in der Herstellung und daher sehr teuer. Überdies sind bei den meisten dieser bekannten Rückstoßdämpfer die Gasauslaßöffnungen auf der Oberseite des Dämpfers angebracht, um auch noch einen weiteren begrenzten Effekt des Rückstoßes zu verringern, nämlich die Aufwärtsbewegung des Laufes beim Abschluß. Dabei sind die Öffnungen in so geringer Anzahl und in solcher Art und Weise angebracht, daß der Lärmpegel am Ohr des Schützen sogar noch größer ist als bei einem Gewehr ohne Rückstoßdämpfer.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückstoßdämpfer vorzuschlagen, der bei einfach herstellbarem Aufbau den Rückstoß bei Feuerwaffen noch besser als bisherige Rückstoßdämpfer verkleinert, ohne den Schallpegel zu erhöhen und auch ohne das Schußresultat zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rückstoßdämpfer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Bohrung für das Geschoß im Auslaßabschnitt genau mit der Bohrung des Laufes ausgerichtet ist, daß ihr Durchmesser nur geringfügig größer als der Durchmesser der Bohrung des Laufes ist, und daß alle Öffnungen im Gasaustrittsabschnitt schräg nach vorne gerichtet verlaufen und zusammen einen Gasdurchlaßquerschnitt einer Größe von wenigstens 170 mm², ganz besonders bevorzugt aber von wenigstens 240 mm², bilden.
Mit dem erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer läßt sich eine Reduzierung des Rückstoßes bis zu 50% erreichen, was sich aus Vergleichsversuchen ergab, die mit und ohne diesen Rückstoßdämpfer ausgeführt wurden. Dabei zeigt sich auch, daß der Geräuschpegel nicht nur nicht anstieg, sondern in einigen Fällen sogar bis zu 10 dB absank. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Rückstoßdämpfer von einem dennoch vergleichsweise einfachen Aufbau und daher, im Vergleich zu bisher bekannten Rückstoßdämpfern, auch preisgünstiger. Beim erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer wird aber auch die Geschoßgeschwindigkeit nicht negativ beeinflußt (mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen).
Beim erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer wird bevorzugt der Durchmesser der Bohrung für das Geschoß im Auslaßquerschnitt um 0,3 mm bis 0,7 mm, besonders bevorzugt um 0,5 mm größer als der Durchmesser der Bohrung des Laufes ausgebildet. Bei einem zu kleinen Unterschied (kleiner als 0,3 mm) wird die Schußpräzision der Waffe beeinflußt, was zum Auftreten von Taumelbewegungen am Geschoß nach dem Verlassen des Laufes beiträgt. Ein zu großer Durchmesserunterschied (über 0,7 mm) führt hingegen zu einer merklichen Verschlechterung der Rückschlagverkleinerung, wobei Versuche zeigten, daß sich bei einem Durchmesserunterschied von 0,8 mm gegenüber einem Durchmesserunterschied von 0,5 mm eine Verschlechterung der Rückschlagdämpfung um 11% einstellt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfers wird jede Öffnung im Gasaustrittsabschnitt so ausgebildet, daß sie (in axialer Richtung des Rückstoßdämpfers gesehen) eine geneigte Rückfläche aufweist, die in einem spitzen Winkel von mindestens 6°, bevorzugt aber von mindestens 10°, zur Normalen auf die Mittellinie des Rückstoßdämpfers angestellt ist, und daß auch die Vorderfläche der Öffnung um denselben Anstellwinkel wie die Rückfläche oder um einen größeren Anstellwinkel als diese geneigt ist, wodurch sich die Öffnung schräg nach außen und nach vorne hin erweitert.
Beim erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer ist es von besonderem Vorteil, wenn jede Öffnung eine Weite bzw. eine axiale Erstreckung von höchstens 3 mm (gemessen an der Innenseite, d. h. dem Innenumfang des Gasaustrittsabschnitt) aufweist, wobei diese Weite bzw. axiale Erstreckung bevorzugt höchstens 2,5 mm, ganz besonders bevorzugt höchstens 2 mm, beträgt. Bei einer größeren Erstreckung der Weite bzw. axialen Erstreckung als 3 mm ergibt sich ein deutlicher und unangenehmer Anstieg des Geräuschpegels.
Vorteilhafterweise wird beim erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer ferner der axiale Abstand zwischen jeweils zwei Öffnungen (gemessen an der Außenseite, d. h. dem Außenumfang des Gasaustrittsabschnitts) in einer Größe von wenigstens 3 mm vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfers besteht auch darin, daß die Wandstärke des Geschoß-Auslaßabschnitts in axialer Richtung (gemessen in der Mittelbohrung) wenigstens 2 mm, bevorzugt aber wenigstens 4 mm beträgt. Hierdurch wird eine ausreichende (axiale) Dicke im Auslaßabschnitt des Rückstoßdämpfers erreicht, die zum einen einen zu raschen Verschleiß verhindert und zum anderen sicherstellt, daß sich das Geschoß so lange in der Bohrung des Auslaßabschnitts befindet, daß es diesen ausreichend lange für ein Ausströmen des Gases durch die Öffnung blockiert.
Beim erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer werden in vorteilhafter Weiterbildung die Öffnungen für den Gasaustritt in Seitenbereichen des Gasaustrittsabschnitts angebracht und gleichmäßig beidseits der vertikalen Mittelebene des Rückstoßdämpfers sowie gleichmäßig längs jedes Seitenbereiches verteilt angeordnet, jedoch mit einer nur begrenzten Erstreckung in Umfangsrichtung, so daß der Gasaustrittsabschnitt sowohl einen länglichen Bodenbereich, wie auch einen länglichen oberen Bereich jeweils ohne Öffnungen aufweist.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß jede Öffnung für den Gasaustritt in Form eines Schlitzes mit begrenzter Erstreckung in Umfangsrichtung ausgebildet ist, wodurch sich eine besonders einfach herstellbare Ausbildung des Rückstoßdämpfers ergibt. Denn solche Schlitze lassen sich durch ein entsprechendes Einschneiden bzw. Einfräsen herstellen, wodurch sich eine einfache Herstellung der gesamten Einheit schnell und bei geringen Kosten erreichen läßt. Besonders bevorzugt werden dabei die Schlitze jeweils sich über einen Winkelsektor von 150° bis 155°, ganz besonders bevorzugt von 152° bis 153°, hinweg erstreckend ausgeführt. Für bestimmte Einsatzfälle kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Öffnungen in Form von Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt oder auch in noch anderer Form ausgeführt werden.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfers besteht darin, daß er mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, der eine innere Gewindebohrung zum raschen Aufschrauben auf den Lauf einer Feuerwaffe aufweist. Gleichermaßen bevorzugt kann der erfindungsgemäße Rückstoßdämpfer jedoch auch gleich direkt am Lauf der Feuerwaffe ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfer in einer Ansicht von oben (Draufsicht);
Fig. 2 den Rückstoßdämpfer aus Fig. 1 in einer Seitenansicht (Blick auf die rechte Seite des Rückstoßdämpfer);
Fig. 3 eine Endansicht des in Fig. 1 gezeigten Rückstoßdämpfers auf dessen axiale Vorderseite;
Fig. 4 eine Endansicht des erfindungsgemäßen Rückstoßdämpfers aus Fig. 1 auf dessen dem Lauf der Feuerwaffe zugewandte axiale Rückseite;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Rückstoßdämpfer nach Fig. 1 entsprechend den Schnitten V-V in Fig. 2 und Fig. 3 (mit Schnitt durch den Endbereich des Laufes der Waffe, auf die der Rückstoßdämpfer aufgeschraubt ist), sowie
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß VI-VI in Fig. 1 (jedoch mit etwas verbreitert dargestelltem Bodenbereich).
Der in den Figuren dargestellte Rückschlagdämpfer besteht aus einem einstückigen Körper 1, der seinerseits aus einem rückwärtigen Verbindungsabschnitt 2, aus einem Geschoß-Auslaßabschnitt 3 und einem zwischen beiden angeordneten Gasaustrittsabschnitt 4 besteht, wobei diese Abschnitte ineinander übergehen, ohne daß andere Teile dazwischen angeordnet wären. Der Körper 1 weist eine zylindrische Form auf, an der nur am Verbindungsabschnitt außen eine abgeschrägte Wandung angebracht ist. Der Verbindungsabschnitt 2 ist mit einer Öffnung 5 mit Innengewinde versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser des Laufes 6 der Feuerwaffe, etwa eines Gewehres, angepaßt ist, für die der Rückschlagdämpfer bestimmt ist. Dieser Lauf 6 hat an seinem Mündungsbereich ein entsprechendes Außengewinde, das ein Aufschrauben des Rückschlagdämpfers 1 auf den Lauf 6 gestattet. Es sei darauf hingewiesen, daß der Rückschlagdämpfer 1 ganz genau zum Lauf 6 ausgerichtet ist, so daß deren beide Mittelachsen 7, 8 auf einer gemeinsamen Geraden zusammenfallen.
Der Geschoß-Auslaßabschnitt 3 weist eine Geschoßbohrung 9 (vgl.Fig. 5), d. h. eine Durchgangsbohrung zum Durchlauf des Geschosses auf, die konzentrisch zur Mittelachse 2 angebracht ist, d. h. genau zentrisch um diese liegt, so daß die beiden Mittellinien zusammenfallen, wobei sich die Bohrung 9 zwischen der Innenseite 28 und der Außenseite 11 des Geschoß-Auslaßabschnitts erstreckt. Falls gewünscht, kann die Auslaßkante der Bohrung 9 auf der Außenseite 11 auch abgefast sein. Wesentlich ist aber, daß die Bohrung 9 ganz genau zur Bohrung 10 des Laufes 6 ausgerichtet ist, wobei der Durchmesser der Bohrung 9 wenigstens 0,3 mm und höchstens 0,7 mm, bevorzugt aber 0,5 mm größer als der Durchmesser der Bohrung 10 im Lauf 6 ist. Die Innenseite 28 das Geschoß-Auslaßabschnitts 3 kann senkrecht zur Mittelachse 7, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder auch schräg nach innen auf die Mittelachse 7 hin unter Ausbildung eines spitzen Winkels mit dieser verlaufen, was im letzteren Fall bedeutet, daß die Wand des Geschoß-Auslaßabschnitts 3 radial nach außen derart dünner wird, daß die Innenseite in besonders vorteilhafter Form geneigte Leitflächen zur Abführung des Gasstroms von der Bohrung 9 weg ausbildet.
Der Zwischenabschnitt, der den Gasaustrittsabschnitt 4 ausbildet, weist eine zylindrische Wand 13 gleichmäßiger Dicke auf, die eine längliche zylindrische Kammer 14 mit vorgegebener Länge und Durchmesser umgibt. Alternativ hierzu könnte die Kammer 14 aber auch leicht konisch ausgebildet sein, wobei sie bevorzugt in Richtung auf den Geschoß-Auslaßabschnitt 3 hin größer wird. Diese zylindrische Kammer verläuft längs des gesamten Weges zum Geschoß-Auslaßabschnitt 3 und dessen Bohrung 9 hin. Der Durchmesser der Kammer 14 ist größer als der der Bohrung 9 und der Bohrung 10 im Lauf 6, wodurch ausreichend Raum für den Durchlaß des Gases geschaffen wird. Die zylindrische Wand 13 dieses zwischengeschalteten Gasaustrittsabschnitts 4 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 15 zum Austritt des Gases nach außen versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Öffnungen gleichmäßig zu beiden Seiten einer Mittelebene 27 (Fig. 1) und längs dieser Seiten gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei die Mittelebene 27 mit der Mittelachse 7 und mit der Vertikalebene zusammenfällt, wenn die Feuerwaffe mit aufgesetztem Rückschlagdämpfer benutzt wird. Der Rückschlagdämpfer ist somit symmetrisch zu seiner vertikalen Mittelebene 27 ausgebildet. Die Öffnungen 15 sind an den Seitenbereichen 16, 17 der zylindrischen Wand 13 so angebracht, daß ein länglicher Bodenabschnitt 18 und ein länglicher oberer Abschnitt 19 zwischen den Seitenabschnitten 16, 17 gebildet werden. Diese beiden Abschnitte (Bodenabschnitt und oberer Abschnitt) 18, 19 sind vollständig geschlossen, d. h. sie sind frei von jeglichen Öffnungen zum Entweichen von Gas. Wie schon erwähnt, sind die Öffnungen 15 längs beider Seitenabschnitte 16, 17 zwischen Verbindungsabschnitt 2 und Geschoß-Auslaßabschnitt 3 gleichmäßig verteilt angeordnet und so nahe wie möglich beieinander vorgesehen, wobei aber sichergestellt ist, daß jeder Wand-Zwischenabschnitt 20 zwischen jeweils zwei Öffnungen ausreichend dick ist, um mehr als nur den beim Abfeuern eines Schusses auftretenden Kräften und Spannungen widerstehen zu können. Eine ausreichende Festigkeit liegt empfehlenswerterweise bei über 500 kg/cm². Unter Berücksichtigung dieser Grenze wird der Gas-Auslaßabschnitt 4 des Rückstoßdämpfers für alle Öffnungen 15 zusammen, d. h. über die gesamte Länge des Rückstoßdämpfers hinweg, ausreichend lang ausgebildet, z. B. etwa 30 mm, um einen gesamten Gasauslaßquerschnitt von wenigstens 170 mm², insbesondere aber von wenigstens 240 mm², zur Verfügung zu stellen, und zwar abhängig vom benutzen Kaliber, wobei der genannte untere Grenzwert für den Durchflußquerschnitt des Gases bei einem Kaliber von 6,5 mm gilt, während ein größeres Kaliber einen größeren Durchflußquerschnitt wegen der größeren erzeugten Gasmenge erfordert.
Wesentlich ist ebenfalls, daß alle Öffnungen 15 schräg nach vorne ausgerichtet sind. Jede Öffnung 15 wird von einer Rückseite 21 und einer Vorderseite 22 begrenzt, wobei die Flächen dieser Seiten parallel zueinander verlaufen und in einem Winkel α von wenigstens 6°, bevorzugt von wenigstens 10°, zu einer Linie 23 (vgl. Fig. 5) angestellt sind, die ihrerseits senkrecht auf der Mittelachse 7 steht. Dabei kann die Neigung der vorderen Begrenzungsfläche 22 der Öffnung 15 dieselbe wie die der hinteren Begrenzungsfläche 21 oder auch größer als diese sein, wobei im letzteren Fall die Öffnung 15 sich in Richtung nach außen und schräg nach vorne hin erweitert. Zwei Flächen 24, 25 begrenzen jede Öffnung 15 in Umfangsrichtung und können voneinander um einen Abstand entfernt sein, der gleich oder größer ist dem Abstand zwischen der (axialen) hinteren Begrenzungsfläche 21 und der (axialen) vorderen Begrenzungsfläche 22. Im ersten Fall, wenn die Abstände gleich groß sind, bilden die Öffnungen somit Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt, während sie im zweiten Fall in Form von Schlitzen ausgebildet sind, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. In der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist jede Öffnung 15 in Form eines Schlitzes ausgebildet, der eine gleichbleibende Weite und eine maximale Länge aufweist, d. h. die untere Begrenzungsfläche 25 ist am Bodenabschnitt 18 und die obere Begrenzungsfläche 24 am oberen Abschnitt 19 angebracht, wobei der Bodenabschnitt 18 und der obere Abschnitt 19 eine Weite (in Umfangsrichtung gesehene) aufweisen, die ausreicht, um die bereits genannte Grenzbelastung (500 kg/cm²) zu erfüllen. Da der Rückschlagdämpfer symmetrisch zu seiner vertikalen Mittelebene ausgebildet ist, liegen die Schlitze 15 an einem Seitenbereich 16 und die Schlitze 15 am anderen Bereich 17 einander direkt gegenüber. Beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder Schlitz in einer vertikalen Ebene angeordnet und schneidet so die vertikale Mittelebene 27 unter einem spitzen Winkel.
Alternativ könnte jeder Schlitz aber auch in einer Ebene angeordnet sein, die einen Winkel von höchstens 30° zur senkrechten Ebene aufweist, so daß eine der beiden Endflächen 24, 25, in axialer Richtung gesehen, vor der anderen liegt. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der obere Abschnitt 19 schmaler als der Bodenabschnitt 18 ist, liegen die oberen Begrenzungs-Endflächen 24 der Schlitze 15 näher an der vertikalen Mittelebene 27 als die unter Begrenzungs-Endflächen 25 der Schlitze 15. Dies bedeutet wiederum, daß ein aus jedem solchen Schlitz ausfließender Gasstrom statt gerade zur Seite schräg nach oben gerichtet wird, d. h. die mittlere Strömungslinie 26 des Gasstroms bildet einen kleinen Winkel β zur Horizontalebene aus, der bevorzugt einen Wert von 12° bis 15° aufweist.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel sind die oberen und unteren End-Begrenzungsflächen 24, 25 jedes Schlitzes 15 vertikal übereinander angebracht, was bedeutet, daß der Bodenabschnitt 18 und der obere Abschnitt 19 eine gleiche Weite aufweisen und der Winkel β gleich 0° beträgt, d. h. der Gasstrom wird bezüglich der Ausrichtung seiner Strömungs-Mittellinie geradlinig nach der betreffenden Seite ausgeblasen, wobei jedoch gilt, daß die äußersten Teile des Gasstrom schräg nach oben bzw. nach unten gerichtet sind. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Begrenzungs-Endflächen 24, 25 jedes Schlitzes 15 in Umfangsrichtung in einem solchen Abstand voneinander angebracht, daß sich der entsprechende Schlitz über einen Winkelsektor von 150° bis 155°, ganz besonders bevorzugt von 152° bis 153°, erstreckt. Um das Risiko des Auftretens von Bruchstellen zu vermindern, werden bevorzugt die Endflächen 24, 25 der Schlitze gerundet ausgeführt. Die Weite jedes Schlitzes 15 bzw. dessen axialer Erstreckung beträgt empfehlenswerterweise höchstens 3 mm, bevorzugt höchstens 2,5 mm, und ganz besonders bevorzugt höchstens 2 mm, und der Abstand zwischen den Schlitzen 15 ist geeigneterweise 3 mm, wobei letzterer auf der Außenseite (Außenumfang) und der erstere auf der Innenseite 29 (Innenumfang) des Gasaustrittsabschnitts 4 gemessen wird. Eine Weite bzw. axiale Erstreckung über 3 mm hebt den Schaltpegel beim Schuß in einer unerwünschten und nicht mehr annehmbaren Weise an. Der in den Figuren dargestellte Rückschlagdämpfer ist somit frei von Schlitzen, die axial oder im wesentlichen axial ausgerichtet sind.
Die zylindrische Kammer 14 weist einen ausreichend großen Durchmesser auf, um sicherzustellen, daß der in ihr auftretende Gasdruck nicht zu hoch wird, d. h. üblicherweise nicht über 400 kg/cm² ansteigt. Dieser Durchmesser ist dabei geeigneterweise wenigstens 1,5mal größer als der Durchmesser der Bohrung 10 im Lauf 6. Obgleich der Druck mit steigendem Durchmesser der Kammer 14 abnimmt, sollte der Kammerdurchmesser doch auch nicht zu groß gewählt werden, da andernfalls die Außenabmessungen des Rückstoßdämpfers so groß ausfallen, daß er plump wirkt.
Der Auslaßabschnitt 3 für das Geschoß sollte in ausreichender Dicke (in axialer Richtung gesehen) ausgebildet sein, um zu verhindern, daß er zu schnell verschleißt, und um eine ausreichende Verweildauer für das Geschoß innerhalb der Auslaßöffnung 9 sicherzustellen, die für eine so lange Blockierung der Bohrung 9 ausreicht, daß das Gas genügend Zeit zum Ausströmen durch die Schlitze 15 hat. Diese Wanddicke sollte daher wenigstens 2 mm, bevorzugt wenigstens 4 mm betragen, was somit der Länge der Bohrung 9 entspricht. Wenn die Innenseite 28 des Geschoß-Auslaßabschnitts 3, wie schon weiter oben beschrieben, nach innen und nach hinten geneigt ist, dann muß seine Wanddicke an der Verbindungsstelle zum Gasaustrittsabschnitt 4 natürlich auch ausreichend bemessen sein, um sicherzustellen, daß kein Bruch auftritt.
Es ist ebenfalls wichtig, daß die Weite bzw. die axiale Erstreckung der Schlitze 15 nicht zu groß gewählt wird, da andernfalls der Lärmpegel beim Abschuß in unerwünschter bzw. unerträglicher Weise ansteigt. Die Schlitze sollten deshalb nicht länger als 3 mm sein.
Es versteht sich von selbst, daß an dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vielerlei Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. So ist es z. B. durchaus nicht erforderlich, daß der Rückschlagdämpfer als ein vom Lauf getrenntes Teil gefertigt wird, vielmehr könnte ohne weiteres zumindest der Gasaustrittsabschnitt direkt auf dem Lauf ausgeformt werden, etwa zusammen mit der Herstellung der Waffe selbst, wobei auch der Austrittsabschnitt für das Geschoß ebenfalls direkt zusammen mit dem Lauf oder als davon getrenntes Teil, das seinerseits vorne auf dem Lauf aufgeschraubt wird, hergestellt werden kann. Die Öffnungen 15 können in anderer Ausführung auch als Schlitze oder Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt um den gesamten Gasaustrittsquerschnitt herum angeordnet sein, d. h. auch oder nur am Bodenabschnitt und/oder am oberen Abschnitt desselben. Dabei sollte allerdings beachtet werden, daß der relative Anteil der Gesamtfläche der Öffnungen (jeweils bezogen auf den gesamten Gasdurchtrittsquerschnitt aller Öffnungen) im Bodenbereich nicht größer als im oberen Bereich des Gasaustrittsabschnitts ist. Ganz im Gegenteil ist es sogar vorteilhaft, wenn der Anteil der Gesamtfläche der Öffnungen am Bodenabschnitt, relativ zur gesamten Gasdurchtrittsfläche gesehen, geringer als am oberen Abschnitt ist. Es ist auch möglich, keinen Unterschied im relativen Anteil der Gesamtfläche der Öffnungen, jeweils bezogen auf die gesamte Gasdurchtrittsfläche des Gasaustrittsabschnitts, am einen Seitenabschnitt und am anderen Seitenabschnitt oder an einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Gasaustrittsabschnitts vorzusehen. Dies verhindert nämlich, daß der Gasaustritt in einer bevorzugten Richtung erfolgt, so daß der Lauf in diametral seitlich entgegengerichteter Richtung bewegt wird, in der der Gasaustritt geringer ist. Jedoch kann, wie dies oben bereits angesprochen wurde, ein größerer Gasaustritt nach oben (wie im dargestellten Ausführungsbeispiel) zugelassen werden, um den Rückstoßeffekt bei der Aufwärtsbewegung des Laufes zu verhindern oder herabzusetzen bzw. zu dämpfen.

Claims (13)

1. Rückstoßdämpfer für Feuerwaffen, insbesondere für Gewehre, der am Mündungsende eines Laufes angebracht ist und einen Geschoß-Auslaßabschnitt mit einer im mittigen zylindrischen Bohrung für das Geschoß sowie einen Gasaustrittsabschnitt mit einer wesentlichen zylindrischen Kammer größeren Durchmessers als die Bohrung des Laufes aufweist, wobei der Gasaustrittsabschnitt zum Austritt von beim Abschuß entstehendem Gas aus der Kammer mit Öffnungen versehen ist, die schräg nach vorne verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) im Auslaßabschnitt (3) genau mit der Bohrung (10) des Laufes (6) ausgerichtet ist, ihr Durchmesser nur geringfügig größer als der Durchmesser der Bohrung (10) des Laufes (6) ist, und daß alle Öffnungen (15) im Gasaustrittsabschnitt (4) schräg nach vorne gerichtet verlaufen sowie zusammen einen Durchlaßquerschnitt einer Größe von wenigstens 170 mm² bilden.
2. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des von allen Öffnungen im Gasaustrittsabschnitt (4) gebildeten Durchlaßquerschnitts wenigstens 240 mm² beträgt.
3. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (9) im Auslaßabschnitt (3) um 0,3 mm bis 0,7 mm, bevorzugt aber um 0,5 mm größer als der Durchmesser der Bohrung (10) des Laufes (6) ist.
4. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (15) mit einer geneigten Rückfläche (21) versehen ist, die in einem spitzen Winkel (α) von mindestens 6°, bevorzugt aber von mindestens 10°, zur Normalen (23) auf die Mittellinie (7) des Rückstoßdämpfers angestellt und die Vorderfläche (22) der Öffnung (15) um denselben Anstellwinkel wie die Rückfläche (21) oder um einen größeren Anstellwinkel als diese geneigt ist, wodurch sich die Öffnung (15) schräg nach außen und nach vorne hin erweitert.
5. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung, gemessen an der Innenseite (29) des Gasaustrittsabschnitts (4), eine Weite bzw. eine axiale Erstreckung von höchstens 3 mm aufweist.
6. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite bzw. die axiale Erstreckung jeder Öffnung (15) höchstens 2,5 mm, bevorzugt höchstens 2 mm, beträgt.
7. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Öffnungen (15), gemessen am Außenumfang des Gasaustrittsabschnitts (4), wenigstens 3 mm beträgt.
8. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Auslaßabschnitts (3) in axialer Richtung, gemessen in der Bohrung (9), wenigstens 2 mm, bevorzugt wenigstens 4 mm, beträgt.
9. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) für den Gasaustritt in Seitenbereichen (16, 17) des Gasaustrittsabschnitts (4) angebracht und gleichmäßig beidseits der vertikalen Mittelebene (27) des Rückstoßdämpfers wie auch gleichmäßig längs jedes Seitenbereiches (16; 17), jedoch mit einer nur begrenzten Erstreckung in Umfangsrichtung, verteilt sind, so daß der Gasaustrittsabschnitt (4) einen länglichen Bodenbereich (18) und einen länglichen oberen Bereich (19) jeweils ohne Öffnungen aufweist.
10. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (15) in Form eines Schlitzes mit nur begrenzter Erstreckung in Umfangsrichtung ausgebildet ist.
11. Rückstoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz über einen Winkelsektor von 150° bis 155°, bevorzugt von 152° bis 153°, erstreckt.
12. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt (2) mit einer inneren Gewindebohrung (5) zum Aufschrauben auf den Lauf (6) vorgesehen ist.
13. Rückstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er direkt am Lauf (6) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6308608B1 (en) 1998-08-30 2001-10-30 Moshe Eisenman Dust suppression
FR2876784A1 (fr) * 2004-10-14 2006-04-21 Giat Ind Sa Procede permettant le tir d'une artillerie a partir d'un vehicule leger et frein de bouche mettant en oeuvre ce procede
DE102015104311A1 (de) * 2015-03-23 2016-09-29 Rolf-Dieter Reich Kompensator für eine Schusswaffe

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SE9000102L (sv) 1991-07-13
SE9000102D0 (sv) 1990-01-12
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NO910133L (no) 1991-07-15
FI900388A (fi) 1991-07-13
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