DE19736363A1 - Mündungsbremse für Feuerwaffen - Google Patents
Mündungsbremse für FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mündungsbremse für
Feuerwaffen, insbesondere Geschütze, Maschinenkanonen,
Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem Hohlkörper mit
einer achsialen Durchgangsöffnung, welcher mit wenigstens
einer Öffnung im Hohlkörper versehen ist wobei der
Hohlkörper einends mit einer Laufmündung eines Laufes
verbindbar ist.
Derartige Mündungsbremsen sind im Stand der Technik in
vielfälltiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen in
erster Linie dazu um einen Rückstoßimpuls zu dämpfen.
Nachteilig daran ist, daß eine Verteilung der Gase nur
unzureichend bisher mit herkömmlichen Mündungsbremsen
erzielt wurde. Ferner ist bei militärischen Anwendungen
eine möglichst geringe Signatur gewünscht, wobei ein
entstehendes Mündungsfeuer gedämpft werden soll, um der
feindlichen Stellung nicht den Standort des Schützens bzw.
der geschützen Stelle preiszugeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Mündungsbremse zu schaffen, welche die o.g. Nachteile
beseitigt, und mit welcher eine Signatur, insbesondere ein
Mündungsfeuer gedämpft wird und gleichzeitig eine Reduktion
des Rückstoßimpulses bei höherer Präzision im Schuß
erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Hohlkörper ein
Reflektor zugeordnet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Mündungsbremse
geschaffen, welche einen Rückstoßimpuls beim Schießen
durch die spezielle Ausbildung des Hohlkörpers mit dem
Reflektor verringert. Die Gase treten aus den bevorzugt
leicht nach hinten geneigten einzelnen Öffnungen des
Hohlkörpers aus. Sie werden an der Prallfläche und
insbesondere an einer Prallkante umgelenkt und radial
leicht nach hinten aus dem Hohlkörper ausgebracht.
Der bevorzugt parabolförmig ausgebildete Reflektor leitet
die Gase zu einer Austrittsöffnung, aus welcher sie dann
austreten können. Der Reflektor dient zur Umlenkung der
Gase um bis zu maximal 180° zur Schußrichtung. Ferner
überdeckt der Reflektor ein Mündungsfeuer, welches aus den
Öffnungen tritt. Die Dämpfung des Mündungsfeuers ist
besonders bei militärischem Einsatz wichtig, da der
Standort der Feuerwaffe nicht gesehen werden darf. Zudem
bewirkt die Reduktion des Rückstoßimpulses eine höhere
Präzision im Schuß, insbesondere bei schneller
Schußfolge.
Einfluß auf die Reduktion des Rückstoßimpulses wird auch
genommen, wenn die Öffnungen im Hohlkörper in mehreren
Ebenen vorgesehen sind. Diese sind durch einzelne
Prallflächen voneinander getrennt. Die Prallflächen sind
bevorzugt gewölbt und nach hinten geneigt ausgebildet. Die
radialen Öffnungen sind vorzugsweise nach außen erweitert
ausgebildet, so daß sich zwischen einzelnen Öffnungen
Stege bilden, welche die Gase nach außen lenken.
Wichtig ist jedoch, daß der Reflektor den Hohlkörper
vollständig überdeckt, so daß die Gase nach hinten
abgeführt bzw. abgeleitet werden können und ein
Mündungsfeuer unsichtbar ist. Auch können in einem
derartigen Reflektor Eintrittsöffnungen bevorzugt
stirnseitig vorgesehen sein, um das Ausströmen der Gase zu
beeinflussen bzw. den bestehenden Unterdruck auszugleichen.
Bevorzugt sollen derartige Mündungsbremsen für Geschütze,
Kanonen und Maschinenkanonen eingesetzt werden. Sie können
jedoch auch bei Gewehren Anwendung finden. Dann kann es
vorteilhaft sein, wenn in einem bestimmbaren und
definierten Abstand auf dem Lauf ein Schild angeordnet ist.
Dieses kann trichter- bzw. glockenartig nach hinten oder
nach vorne gewölbt sein. Auch eine Ringscheibe kann hier
entsprechend als Schild Anwendung finden, um die nach
hinten strömenden Gase soweit umzulenken, so daß der
Schütze von diesen nicht beeinträchtigt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Mündungsbremse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere
Mündungsbremse;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mündungsbremse gemäß
Fig. 2 entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Laufes
mit erfindungsgemäßer Mündungsbremse und Schild;
Fig. 5 und 6 Längsschnitte durch Läufe mit weiteren
Schildern und Mündungsbremsen.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Mündungsbremse
R1 einen Hohlkörper 1.1 auf, welcher mit einer radialen
Durchgangsöffnung 2 versehen ist. Einends ist der
Hohlkörper 1.1 mit einer Ausnehmung 3 versehen, welche
bevorzugt ein hier nicht dargestelltes Innengewinde
aufweist. Der Hohlkörper 1.1 mit seiner Ausnehmung 3
übergreift eine Laufmündung 4 eines Laufes 5.
Im Hohlkörper 1.1, insbesondere in seinem Mantel sind
Öffnungen 6.1 bis 6.3 vorgesehen. Bevorzugt sind es radiale
Öffnungen 6.1 bis 6.3, welche nach außen erweitert bzw.
vergrößert ausgebildet sind. In Schußrichtungen sind
innerhalb der Öffnungen 6.1 bis 6.3 Prallflächen 7.1 bis
7.3 gebildet, welche bevorzugt leicht nach hinten
angewinkelt und geneigt ausgebildet sind. Hierdurch werden
die austretenden Gase nach hinten abgelenkt. Die Öffnungen
können auch radial senkrecht in dem Hohlkörper 1.1
vorgesehen sein.
Bevorzugt sind in einer gestrichelt angedeuteten Ebene E1
dem Hohlkörper 1.1 drei radiale Öffnungen 6.1 bis 6.3
vorgesehen. Diese sind über einzelne Stege 8.1 bis 8.3, wie
sie in Fig. 3 angedeutet sind, zueinander beabstandet.
Diese Stege 8.1 bis 8.3 verlaufen dreieckförmig von innen
nach außen. Die einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 sind
radial und achsial nach außen erweitert ausgebildet.
Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, sind die einzelnen
Prallflächen 7.1 bis 7.3, an welchen das Gasgemisch
entlangströmt und nach außen entweicht, ebenfalls nach
außen erweitert ausgebildet.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist auch, daß
dem Hohlkörper 1.1 ein Reflektor 9.1 zugeordnet ist. Dieser
Reflektor 9.1 ist fest oder wieder lösbar mit dem
Hohlkörper 1.1 endseitig verbunden. Vom vorliegenden
Erfindungsgedanken soll jedoch umfaßt sein, daß der
Hohlkörper 1.1 sowie der Reflektor 9.1 einstückig
hergestellt sein können.
Der Reflektor 9.1 erstreckt sich glocken- bis
trichterförmig nach hinten über die Laufmündung 4 des
Laufes 5 und überdeckt dabei die Öffnungen 6.1 bis 6.3 des
Hohlkörpers 1.1 vollständig. Im Inneren ist der Reflektor
9.1 bevorzugt parabolförmig ausgebildet. Hierdurch werden
die beim Schießen abgegebenen Gase, welche durch die
Öffnungen 6.1 bis 6.3 treten, nach hinten entgegen der
Schußrichtung abgelenkt und dort aus einer
Austrittsöffnung 10 befördert.
Ein Feuerstrahl bzw. ein Mündungsfeuer ist nicht mehr
sichtbar, da die einzelnen Öffnungen 3.1 bis 6.3 überdeckt
sind. Ferner wird gewährleistet, daß ein Rückstoßimpuls
vermindert ist. Dies hat zum Vorteil, daß durch die
Reduktion des Rückstoßimpulses auch das Waffengewicht
verringert werden kann. Dies führt ferner zu einer Dämpfung
von Schwingungen und zu einer Präzisionserhöhung im Schuß,
insbesondere bei schneller Schußfolge.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäß Fig. 2 ist eine Mündungsbremse R2 mit
einem Hohlkörper 1.2 mit einer Mehrzahl in mehreren Ebenen
E1 bis E5 angeordneten Öffnungen 6.1 bis 6.3 mit
entsprechenden Prallflächen 7.1 bis 7.2 dargestellt. Die
einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 sind im Hohlkörper 1.2
hintereinander angeordnet.
Die dazwischenliegenden einzelnen Stege 8.1 bis 8.3
beabstanden die einzelnen Öffnungen 6.1 bis 6.3 in radialer
Richtung. Es können eine Mehrzahl von derartigen Öffnungen
6.1 bis 6.3 in mehreren Ebenen E1 bis E5 nacheinander
und/oder zueinander versetzt bzw. achsial verdreht
angeordnet sein. Dies soll ebenfalls vom vorliegenden
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Bevorzugt sind die einzelnen Prallflächen 7.1 bis 7.3 nach
hinten geneigt und gewölbt ausgebildet. Diese ermöglichen
das Abströmen des Gases.
Wie ferner aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, können in
dem Reflektor 9.2 Einlaßöffnungen 11.1 bis 11.3 vorgesehen
sein, um kaltes Gas anzusaugen und einen Druckausgleich zu
schaffen. Dieses Gas wird nach dem Venturi-Effekt durch die
bevorzugt stirnseitig angeordneten Einlaßöffnungen 11.1
bis 11.3 angesaugt. Hier soll auch daran gedacht sein, die
Anzahl und die Lage der Einlaßöffnungen im Reflektor 9.2
zu variieren.
In den Fig. 4 bis 6 ist die oben beschriebene
Mündungsbremse R1 auf einem Lauf 5 montiert. Da beim
Schießen der Gasdruck nach hinten umgelenkt wird, kann in
einem bestimmbaren und wählbaren Abstand A ein Schild 12.1
bis 12.3 dem Lauf zugeordnet sein. Das Schild 12 hat die
Aufgabe, die nach hinten entlang des Laufes 5 strömenden
Gase nach außen zu verteilen, um dem Schützen dahinter
Schutz zu gewähren. Bei Maschinenkanonen ist dies nicht
erforderlich.
Die Form des Schildes 12.1 bis 12.3 kann daher variieren.
Einerseits kann es glockenartig bis parabolförmig nach
hinten gewölbt sein oder als einzelne Ringscheibe, wie es
in Fig. 5 dargestellt ist, ausgebildet sein. Über die
Entfernung insbesondere über einen Abstand A lassen sich
wieder die Rückstoßimpulse, welche zusätzlich durch das
Schild 12.1 bis 12.3 verursacht werden beeinflussen.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung eine
Mündungsbremse R1, R2 geschaffen, mit welcher ein
Mündungsfeuer bzw. eine Signatur eines Schusses gedämpft
wird. Zudem wird der Rückstoßimpuls reduziert und eine
leistungsfähigere Munition kann verschossen werden.
1
Hohlkörper
2
Durchgangsöffnung
3
Ausnehmung
4
Laufmündung
5
Lauf
6
Öffnung radial
7
Prallflächen
8
Stege
9
Reflektor
10
Austrittsöffnung
11
Einlaßöffnung
12
Schild
R1
R1
Mündungsbremse
R2
R2
Mündungsbremse
E1
E1
-E5
Ebene
A Abstand
A Abstand
Claims (15)
1. Mündungsbremse für Feuerwaffen, insbesondere Geschütze,
Maschinenkanonen, Gewehre oder Handfeuerwaffen, aus einem
Hohlkörper (1.1, 1.2) mit einer achsialen Durchgangsöffnung
(2), welcher mit wenigstens einer Öffnung (6.1 bis 6.3) im
Hohlkörper (1.1, 1.2) versehen ist wobei der Hohlkörper
(1.1, 1.2) einends mit einer Laufmündung (4) eines Laufes
(5) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hohlkörper (1.1) ein Reflektor (9.1, 9.2)
zugeordnet ist.
2. Mündungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (9.1, 9.2) zumindest eine Öffnung (6.1
bis 6.3) des Hohlkörpers (1.1, 1.2) überdeckt.
3. Mündungsbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (9.1, 9.2) zylindrisch
bis trichter- oder glockenförmig von dem Hohlkörper (1.1,
1.2) entgegen einer Schußrichtung abragt.
4. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hohlkörper (1.1,
1.2) und Reflektor (9.1, 9.2) eine ggfs. erweiternde
Austrittsöffnung (10) gebildet ist.
5. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper (1.1,
1.2) eine Mehrzahl von Öffnungen (6.1 bis 6.3) in einer
Ebene (E1) vorgesehen sind.
6. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von radialer
Öffnungen (6.1 bis 6.3) in mehreren Ebenen (E1 bis E5)
vorgesehen sind.
7. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen radialen
Öffnungen (6.1 bis 6.3) Stege (8.1 bis 8.3) gebildet sind.
8. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen (6.1
bis 6.3) im Hohlkörper (1.1, 1.2) Prallflächen (7.1 bis
7.3) gebildet sind.
9. Mündungsbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallflächen (7.1 bis 7.3) rechtwinklig bis nach
hinten zur Laufmündung (4) geneigt angeordnet sind.
10. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6.1 bis
6.3) im Hohlkörper (1.1, 1.2) querschnittlich radial
und/oder achsial nach außen erweitert ausgebildet sind.
11. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6.1 bis
6.3) radial rechtwinklig bis nach hinten zur Laufmündung
(4) geneigt im Hohlkörper (1.1, 1.2) vorgesehen sind.
12. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reflektor (9.1,
9.2) zumindest eine Einlaßöffnung (11.1 bis 11.3)
zugeordnet ist, welche bevorzugt stirnseitig vorgesehen
ist.
13. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (9.1,
9.2) wiederlösbar oder fest mit dem Hohlkörper (1.1, 1.2)
verbunden ist.
14. Mündungsbremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einem Lauf (5) in
einem Abstand (A) ein Schild (12.1 bis 12.3) zugeordnet
ist.
15. Mündungsbremse nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schild (12.1 bis 12.3) als
Ringscheibe, Trichter oder als nach vorn oder hinten
gewölbtes Element dem Lauf (5) zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE90860C (de) * | ||||
BE410174A (de) * | 1934-07-16 |
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1997
- 1997-08-21 DE DE1997136363 patent/DE19736363A1/de not_active Ceased
- 1997-08-21 DE DE19758643A patent/DE19758643B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE19758643B4 (de) | 2004-05-27 |
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