DE4037451C2 - Druckgas-Schußwaffe für Diabolos, insbesondere Gewehr oder Faustwaffe - Google Patents
Druckgas-Schußwaffe für Diabolos, insbesondere Gewehr oder FaustwaffeInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/16—Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgas-Schußwaffe für
Diabolos, insbesondere ein Gewehr oder eine Faustwaffe, mit einem eine
Laufbohrung aufweisenden Lauf, in welchem ein Geschoß nach
dem Auslösen eines Abzugssystems durch expandierendes
Druckgas beschleunigt wird und diesen Lauf an dessen Mündung
verläßt, wobei dieser ein Rohr mit Austrittsmündung vorgesehen
ist.
Um bei einer Druckgas-Schußwaffe eine hohe Präzision zu
erhalten, sind u. a. die folgenden Parameter von Bedeutung:
- - einwandfreie Zieleinrichtung;
- - präzis gefertigter Lauf;
- - optimale Anfangsgeschwindigkeit;
- - kurze Schußentwicklungszeit;
- - erschütterungsarmes System;
- - Schwingungsdämpfende Bauteile;
- - Geschoße mit engen Toleranzen in Form und Gewicht.
Als Geschoße sind für Wettkämpfe mit Druckgas-Schußwaffen
die sog. Diabolos des Kalibers 4,5 im Reglement der U.I.T.
vorgeschrieben, und die zulässige Energie ist in
verschiedenen Ländern begrenzt auf 7,5 J. Die maximale
Austrittsgeschwindigkeit liegt damit fest.
Die Länge des Laufes wird von unterschiedlichen Vorgaben
bestimmt. Denn zum einen soll der Lauf möglichst lang sein,
um die vordere Zieleinrichtung in großer Entfernung vom Auge
des Schützen anbringen zu können und eine lange Visierlinie
zu erreichen. Anderseits aber ist die optimale Länge des
kalibrierten und üblicherweise mit Zügen versehenen Laufes
durch die das Geschoß beschleunigende Druckenergie begrenzt.
Die Optimierung der Lauflänge hängt vor allem vom Maß der
Energie ab, das bei der Schußabgabe im Druckgassystem frei
wird; bei der Umsetzung der Druckenergie in kinetische
Energie des Geschoßes, und dem Bestreben eine möglichst
kurze Schußentwicklungszeit zu erreichen, fällt die
innerballistisch günstigste Lauflänge bei Druck
gas-Schußwaffen relativ kurz aus.
Bei Druckgas-Schußwaffen mit relativ kurzen Lauflängen
besteht die Möglichkeit, durch Verjüngung der Laufbohrung im
Bereich der Laufmündung Streuungen im Trefferbild zu
reduzieren. Diese Laufausgestaltung ist technisch relativ
aufwendig. Eine vergleichbare Wirkung bei geringerem
technischen Aufwand wird durch die, die Visierlinie
verlängernden, bekannten Kornträgerrohre erreicht.
Trotz Beachtung und Optimierung der vorstehend erwähnten,
die Präzision einer Druckgas-Schußwaffe bestimmenden
Parameter auch unter Einschluß von Kornträgerrohren zur
Verlängerung der Visierlinie treten bei Druckgas-Schußwaffen
immer noch relativ große Streuungen im Trefferbild auf.
Eine gattungsgemäße Druckgasschußwaffe offenbart die DE-Z.
"Deutsches Waffenjournal" 8/89, S. 1049/1050 anhand des
Walther-Matchluftgewehres Modell LG 90, dessen Laufmündung
ein Kornhalter vorgesetzt ist.
Dem DE-Katalog "Frankonia Jagd Gesamtjahreskatalog 88/89"
ist eine Kleinkaliberwaffe zu entnehmen, bei der die
Austrittsbedingungen der Treibgase mit denen an einer
Druckgaswaffe nicht verglichen zu werden vermögen. Bei
letzterer bewegen sich die Druckgase im Ultraschallbereich,
wodurch das Projekt nach Austritt aus dem Lauf durch
Lenkung der Gase auf eine ideale, gerade Linie zentriert
werden kann.
Mit einer in der WO 85/03343 beschriebenen Mündungskrone
erweiterten Durchmessers soll erreicht werden, daß eine
dort kritische Schulter in der Laufbohrung vor Stößen
geschützt ist und die Gase um das Geschoß herum nach vorn
austreten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich der Erfinder
die Aufgabe gestellt, die Streuung im Trefferbild einer
Druckgas-Schußwaffe unter Anwendung möglichst einfacher
technischer Mittel weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des
Patentanspruches 1; die Unteransprüche geben günstige
Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß ist der Innenraum des Rohres eine die
Laufbohrung verlängernde koaxiale Bohrung, deren
Austrittsmündung einen Austrittsdurchmesser aufweist,
dessen Maß etwa dem Dreifachen bis Fünffachen des
Durchmessers der Laufbohrung entspricht, wobei der Abstand
der Austrittsmündung von der durch die Mündung des Laufes
bestimmten Mündungsebene das 8,3- bis 40fache des
Durchmessers der Laufbohrung beträgt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine
Verlängerung des gezogenen Laufes einen positiven Einfluß
auf das Schußbild ausübt, wenn bestimmte Maßverhältnisse
eingehalten werden. Verblüffend gute Trefferbilder wurden
mit einer die Laufbohrung fortsetzenden
Verlängerungsbohrung erreicht, wenn diese für übliche
Geschoßkaliber am kolbenfernen Ende einen
Austrittsdurchmesser von erfindungsgemäß 15 bis 22 mm
anbot. Die Länge der Verlängerungsbohrung konnte
erfindungsgemäß ohne wesentliche Veränderung des
Schußbildes zwischen dem 2,5- bis 8fachen des
Austrittsdurchmessers der Austrittsmündung variiert werden.
Als günstig haben sich bestimmte Ausführungen der
Verlängerungs- oder der Hülseninnenform erwiesen,
beispielsweise eine sich über deren wirksame Länge von
bevorzugt etwa 108 mm erstreckende zylindrische
Verlängerungsbohrung, deren Durchmesser einem
Austrittsdurchmesser von bevorzugt etwa 18 mm entspricht,
oder eine Verlängerungsbohrung, die sich von der
Mündungsebene des Laufes zur Austrittsmündung konisch
erweitert.
Von erfinderischer Bedeutung sind auch kombinierte Formen,
bei denen sich die Verlängerungsbohrung aus wenigstens einem
sich in Zielrichtung konisch erweiternden Abschnitt und
zumindest einem zylindrischen Abschnitt zusammensetzt,
dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Lauf
bohrung und höchstens so groß wie der Austrittsdurchmesser.
Am Übergang von der Mündung der Laufbohrung zur
Verlängerungsbohrung befindet sich ein Ringboden, der
lotrecht zur Lauflängsachse steht, scharfkantig ist, oder
zumindest zu einem der Abschnitte der Verlängerungsbohrung
hin einen gerundeten Übergang bildet. Auch kann der
Ringboden in einer die Laufbohrung umgebenden Sacknut und in
Zielrichtung vor der Mündungsebene liegen.
Die erwähnte Ausbildung der Verlängerung durch eine
aufgesetzte Hülse bringt kostenmäßige Vorteile, da der
gezogene Lauf in der Gesamtlänge kürzer wird. Auch kann die
Hülse aus einem Material mit anderem Spezifischen Gewicht
gefertigt werden.
Insgesamt kann man mit dem Gegenstand der Erfindung das
Trefferbild positiv beeinflussen und zudem in an sich
bekannter Weise mit der Hülse das Korn zielwärts setzen.
Die erfindungsgemäße Verlängerung kann mit gleichwertigem
Erfolg bei allen Arten von Druckgas-Schußwaffen angewendet
werden, gleichgültig ob es sich bei Waffen dieser Art um
Gewehre oder Faustwaffen handelt. Dabei spielt es auch keine
Rolle, ob die Druckenergie aus einem Federdrucksystem, aus
Druckgaspatronen (z. B. CO₂ Patronen) oder aus einem ein-
oder mehrzylindrigen Pumpsystem stammt. Ebenso ist die
erfindungsgemäße Verlängerung bei Druckgas-Schußwaffen mit
starrem Lauf oder Knicklauf anwendbar.
Weitere Vorteil und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
jeweils in schematisiertem Längsschnitt in
Fig. 1 das freie Ende eines Gewehrlaufes
mit angeformter
Verlängerung;
Fig. 2 bis
Fig. 7 unterschiedliche Ausführungsformen
zu Fig. 1;
Fig. 8 das freie Ende des Gewehrlaufes mit
einr aufgesetzten Hülse als
Verlängerung.
Fig. 1 gibt das freie Ende eines
Laufes 18, eines ansonsten nicht dargestellten Luftgewehres
wieder, dessen kalibrierte Laufbohrung 19 des Durchmessers
d von 4,5 mm an einer Ebene endet, die nachfolgend als
Mündungsebene M des Laufes 18 bezeichnet wird; an diese
schließt eine koaxiale Verlängerung 20 mit
einer zylindrischen Verlängerungsbohrung 22 an, deren
Austrittsmündung 24 einen Durchmesser e aufweist. Der
Durchmesser e mißt für handelsübliche Wettkampfdiabolos
des Kalibers d von 4,5 mm etwa 15 bis 22 mm bei einer
wirksamen Länge n der Verlängerungsbohrung 22 von 2,5- bis
8fachen des Austrittsdurchmessers e.
Als Übergang zwischen der Laufbohrung 19 und der
Verlängerungsbohrung 22 ist rechtwinklig zur Laufachse A flach
und somit scharfkantig ein stufenartiger Ringboden 26 ausgebildet, wohingegen dieser Übergang
im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 einen gerundeten
Ringboden 26a anbietet. Fig. 3 zeigt einen hinter der hier erkennbaren
Laufmündung 17 - also hinter die Mündungsebene M -
zurückversetzten und so eine Sacknut 28 begrenztenden Ringboden
26 b.
Die Zeichnung läßt ferner unterschiedliche Formen von
Verlängerungsbohrungen erkennen, nämlich in Fig. 4 einen sich
über die gesamte Länge n zum Austrittsdurchmesser e konisch
erweiternden Verlängerungsabschnitt 23; in Fig. 5 eine
mündungsseitig zylindrische Verlängerungsbohrung 22 a der
Länge q mit in Zielrichtung x vorgeordneter konischem
Zwischenabschnitt 23 a der Länge t; in Fig. 6 eine
Verlängerungsbohrung mit einem gegenüber der Laufbohrung 19
einen größeren Durchmesser i aufweisenden zylindrischen
Zwischenbohrung 22 b und einem anschließenden konischen
Endabschnitt 23 b sowie schließlich in Fig. 7 einen
konischen Übergangsabschnitt 23 c zwischen
Laufbohrung 19 und einer zylindrischen Zwischenbohrung 22 c, wobei die
Länge t₁ des Endabschnitts 23 b größer sein kann als die Länge t₂ des konischen
Übergangsabschnitts 23 c aber kürzer als die Länge q₁ des
zylindrischen Abschnitts 22 c der Verlängerungsbohrung.
Gemäß Fig. 8 kann die Verlängerung auch als Hülse 30
ausgebildet sein, die koaxial auf den Lauf 18 eines Luftgewehres
aufgebracht ist. Das Innere dieser Hülse 30
entspricht der Ausführung der Fig. 1, wobei die
Länge dieser Hülse 30 größer sein muß als die wirksame
Länge n ihrer Verlängerungsbohrung 22,
die sich zwischen Mündungsebene M
und Austrittsmündung 24 erstreckt.
Nicht dargestellt sind Ausführungen dieser Verbindungsbohrung
entsprechend den Ausgestaltungen 23; 22 a; 23 a; 22 b, 23 b;
23 b, 22 c, 23 c nach den Fig. 4 bis 8.
Fig. 8 zeigt ferner, daß das vordere Ende des Laufes 18 bzw. dessen Laufmündung 17 mit
einer Anphasung 15 versehen ist, wodurch der Ringboden 26
zumindest teilweise schrägverlaufend ausgebildet ist.
Es wurden Versuche mit eingespannten Waffen der erfindungs
gemäßen Ausführung durchgeführt. Beim Über- oder Unter
schreiten der genannten Maßverhältnisse und Maße ergaben
sich spürbar schlechtere Resultate. Das beste Ergebnis wurde
mit einer Verlängerung 20, 30 eines Innendurchmessers e von
18 mm und einer wirksamen Länge n von 108 mm mit
beispielsweise einem Luftgewehr erzielt, dessen Länge der
Laufbohrung 19 so gewählt war, daß das Geschoß diese verläßt,
sobald die expandierenden Gase das Geschoß nicht mehr
nennenswert beschleunigen.
Die Hülse 30 oder auch die Verlängerung 20 trägt - wie nicht
wiedergegeben - eine
vordere Zieleinrichtung in Form eines Kornes, der eine
hintere Zieleinrichtung an der Waffe zugeordnet ist.
Bei einem ebenfalls dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Verlängerungsbohrungen 22, 23 von polygonem Querschnitt,
dessen Innenkontur durch die oben angegebenen Durchmesser d,
bestimmt ist.
Claims (14)
1. Druckgas-Schußwaffe für Diabolos, insbesondere Gewehr
oder Faustwaffe, mit einem eine Laufbohrung
aufweisenden Lauf, in welchem ein Geschoß nach dem
Auslösen eines Abzugssystems durch expandierendes
Druckgas beschleunigt wird und diesen Lauf an dessen
Mündung verläßt, wobei dieser ein Rohr mit Austritts
mündung vorgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Rohres (20, 30) eine die Laufboh
rung (19) verlängernde koaxiale Bohrung (22, 23) ist,
deren Austrittsmündung (24) einen Austrittsdurchmesser
(e) aufweist, dessen Maß etwa dem Dreifachen bis Fünf
fachen des Durchmessers (d) der Laufbohrung (19) ent
spricht, wobei der Abstand (n) der Austrittsmündung
(24) von der durch die Mündung (17) des Laufes (18)
bestimmten Mündungsebene (M) das 8,3- bis 40fache
des Durchmessers (d) der Laufbohrung (19) beträgt.
2. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Austrittsdurchmesser (e) von 15 bis 22 mm.
3. Druckgas-Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsbohrung
(22, 23) einen Austrittsdurchmesser (e) von etwa 18 mm
sowie eine wirksame Länge (n) von etwa 108 mm auf
weist.
4. Druckgas-Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsbohrung
(22) zylindrisch und ihr Durchmesser der Austritts
durchmesser (e) ist.
5. Druckgas-Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerungsboh
rung (23) etwa von der Mündungsebene (M) des Laufes
(18) zur Austrittsmündung (24) konisch erweitert.
6. Druckgas-Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerungsboh
rung aus wenigstens einem sich in Zielrichtung (x) ko
nisch erweiternden Abschnitt (23 a; 23 b) und zumindestem
einem zylindrischen Abschnitt (22 a, 22 b, 22 c) zusammen
setzt, dessen Durchmesser (i) größer ist als der
Durchmesser (d) der Laufbohrung (19) und höchstens so
groß wie der Austrittsdurchmesser (e).
7. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerungsbohrung zur Austritts
mündung (24) hin mit einem konischen Abschnitt (23 b)
endet.
8. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen zylindrischen Abschnitt (22 c) zwischen
zwei konischen Abschnitt (23 b, 23 c).
9. Druckgas-Schußwaffe nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlänge
rungsbohrung (22, 23) in einer mit dem Lauf (18) ver
bundenen Hülse (30) vorgesehen ist und der Übergang
zwischen der Mündung (17) des Laufes (18) sowie der
Verlängerungsbohrung einen Ringboden (26, 26 a, 26 b) be
stimmt.
10. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch einen flachen Ringboden (26, 26 a) als Übergang
von der Mündung (17) der Laufbohrung (19) zur Verlän
gerungsbohrung (22, 22 b).
11. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringboden (26 a) zumindest zu einem
der Abschnitte der Verlängerungsbohrung (22, 22 a) hin
einen gerundeten Übergang bildet.
12. Druckgas-Schußwaffe nach Anspruch 9 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringboden (26 b) in einer die
Laufbohrung (19) umgebenden Sacknut (28) und in Ziel
richtung (x) vor der Mündungsebene (M) liegt.
13. Druckgas-Schußwaffe mit lösbarem Rohr nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringboden (26) als
Übergang zwischen der Mündung (17) des Laufes (18) so
wie der Verlängerungsbohrung durch eine Anphasung (15)
des vorderen Endes des Laufes (18) zumindest teilweise
schrägverlaufend ausgebildet ist.
14. Druckgas-Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ver
längerungsbohrung (22, 23) polygon, insbesondere sechs
eckig, ausgebildet ist.
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