DE2444064C2 - Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschuBsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u.dgl - Google Patents
Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschuBsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchsprechöffnung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od. dgl.
für Kassenstände, Schalter u.dgl. mit einer gegen Durchschuß gesicherten Sprechöffnung, deren seitliche
Ränder durch zur Wand im Winkel angeordnete Blenden zur Bildung eines — im Querschnitt gesehen —
abgewinkelten Sprechkanals abgedeckt sind und bei der an dem Basisteil des Blendenprofils eine einen
Hohlraum einschließende Kammer vorgesehen ist.
Bei den Durchsprechvorrichtungen der vorstehend
genannten Art ist es bekannt, an der Verbindung der den abgewinkelten Sprechkanal bildenden Blenden,
z. B. Schrägblenden, einen Kugelfang anzuordnen. Dieser kann darin bestehen, daß das Kernstück zwischen
den Blenden aus einem Werkstoff besteht, der nicht kugelabweisend ist und eine auf die Sprechöffnung abgefeuerte
Kugel mehr oder weniger elastisch auffängt.
(is ist weiterhin bei solchen Durchsprechvorrichtungen,
deren Blenden, z. B. Schrägblenden, aus Metall bestehen, bekannt, hinter dem das Basisteil der Blenden
bildenden Wandteil einen Hohlraum vorzusehen, durch den die Wand des Basisteils so nachgiebig ist, daß eine
in den Sprechschlitz abgefeuerte Kugel aufgefangen wird, so daß Querschläger u.dgl. vermieden werden.
Das trifft in der Praxis für Faustfeuerwaffen zu, deren Munition Stahlmantel- oder Stahlkerngeschosse enthält
und deren Bewegungsgröße etwa 100 mkp und mehr beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß bei Geschossen bestimmter Waffen, insbesondere solchen mit Bleikern und einem
Messingmantel, die eine Bewegungsgröße von weniger als 100 mkp haben, die Wirkung eintritt, daß die meist
von leichteren Waffen abgeschossenen Kugeln beim Aufprall auf die Verbindung der Blenden teilweise zerplatzen,
wodurch sich sägezahnartige Spritzer ergeben, die in den zu schützenden Raum hinter der Durchsprechöffnung
dringen können. Auch bei einigen schwereren Handfeuerwaffen größerer Kaliber besteht
die Gefahr, daß eine auf die Durchsprechöffnung abgefeuerte Kugel in den hinter der Durchsprechöffnung
liegenden Raum, z. B. den Kassenraum, eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Durchsprechöffnung bzw. ein Blendenprofil für die Durchsprechöffnung
der genannten Art zu schaffen, das sicheren Schutz für alle Kaliber der Handfeuerwaffen gegen
Durchschüsse und Querschläger bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende an ihrer Innenseite — im Querschnitt
gesehen — mindestens eine längs zur Sprechöffnung verlaufende Verdickung aufweist und daß die
Glaswand in den von den Blenden gebildeten Raum mindestens bis zur Verdickung ragt bzw. in den Raum
hinter der Verdickung eingreift.
Durch eine solche Ausbildung des Blendenprofils in Verbindung mit der Abdeckung der Durchsprechöffnung
wird bei guter und einwandfreier Führung des Schalls von dem Raum vor der Wand zu dem Raum
hinter der Wand und umgekehrt eine höchst wirksame und universelle Abwehr gegen die verschiedensten Arten
von Geschossen bei Handfeuerwaffen an der Durchsprechöffnung erzielt. Die längslaufenden Verdickungen
an den Innenseiten der Blenden führen dazu, daß unabhängig davon, in welcher Richtung die Kugel
auf die Durchsprechöffnung bzw. den Schallführungskanal gerichtet ist, die Kugel so abgelenkt wird, saß sie
in einem verhältnismäßig steilen Winkel auf die durchschußsichere Glaswand auftrifft und hierdurch zurückgehalten
wird. Auch bei einer Einschußrichtung, die mehr parallel zu der Wandfläche der Glaswand gerichtet
ist, wird die Kugel mehr oder weniger in Richtung zur Glaswand abgelenkt. Sie wird sodann mit Sicherheit
durch die den Kugelfang bildende Kammer aufgefangen. Bei jeder möglichen Einschußrichtung trifft die
Kugel auf den Widerstand des Glases der durchschußsicheren Glaswand und des Metalls des Blendenprofiis,
wobei je nach der Lage der Einschußrichtung entweder das Glas oder das Metall als Widerstandsbarriere wirksam
wird. Zugleich ist es möglich, daß für den Schallführungskanal ein bestimmter Mindestquerschnitt eingehalten
werden kann, so daß die Übertragung der gesprochenen Worte einwandfrei vor sich geht. Die Ver-
dickung an der Blende, die etwa in der Mitte des Blendenschenkels
vorgesehen ist, macht auch die Blende selbst widerstandsfähig gegen unmittelbaren Durchschuß.
Die Sprechöffnung ist auch für solche Geschosse sicher gemacht, die in den als Kugelfang dienenden
Hohlraum der inneren Kammer des Basisteils des Blendenprofils nidii einzudringen vermögen. Die Spritzer
der einen Bleikern enthaltenden Geschosse werden durch die vorstehende Verdickung so abgelenkt, bzw.
es wird die Rasanz der Spritzer so herabgesetzt bzw. gemildert daß die eventuell noch durchdringenden Partikel
unschädlich sind. Außer ungefährlichem Bleistaub und einem Luftdruckstoß dringt nichts mehr in den
Schalterraum. Die erfindunsgemäße Ausbildung der Abdeckung der Durchsprechöffnung bietet sicheren
Schutz gegen jegliche Art von Querschlägern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verdickung an der Innenseite der Blende so gestaltet,
daß die — im Querschnitt gesehen — von der Blendenaußenkante zur Verdickung verlaufende Blendenfläche
bis zum Scheitel der Verdickung ansteigend und die danach sich anschließende Fläche von der Verdikkung
bis zum Profilbasisteil etwa parallel zur Wandfläche verlaufend vorgesehen sind. Die zur Außenseite hin
liegende Schenkelfläche kann auch leicht nach innen gewölbt sein, um die Kugel in Richtung zur durchschußsicheren
Glaswand zu zwingen. Die etwa parallel zur Glaswand verlaufende Fläche im Anschluß an die
Verdickung geht zweckmäßig zum Profilbasisteil in einen Bogen, vorzugsweise in einen großen Bogen,
über. Dadurch wird die etwa parallel zur Glaswand eintretende Kugel auf die Mitte des Profils, d. h. in den
Hohlraum, gelenkt.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, in dem Basisteil des Blendenprofils noch eine mittlere
Kammer zwischen den beiden Außenkammern anzuordnen. Auf diese Weise wird der durch die Kammern
erzielte Kugelfang noch wesentlich erhöht und verbessert. Gegebenenfalls kann mindestens in der äußeren
Kammer zur Abwehr noch ein Flacheisen od. dgl. angeordnet sein.
Das Blendenprofil kann zur Herstellung eines Blendenkreuzes ausgebildet sein. Es kann aber auch die Gestaltung
eines V-Profils erhalten, wenn die Durchsprechöffnung sich an eine Mauerwand anschließt.
Hierzu erhält das Blendenprofil an einer Seite der mittleren Kammer einen parallel zur Wand verlaufenden
Flansch.
Zweckmäßig sind die Blendenprofile in der Wandebene geteilt. Die Verbindungsschraube od. dgl. kann
hierbei in Abständen durch die mittlere Kammer verlaufen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od. dgl. unter Verwendung
von Blenden aus Metall mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Blendenprofils im Querschnitt,
schematisch;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der I7 i g. 1 im Schema;
F i g. 3 stellt ein V-förmiges Blendenproiil gemäß der
Erfindung im Querschnitt und im Schema dar.
Die durchschußsichere Durchsprechvorrichtung 1 für eine Wand 2 aus beschußsicherem Glas od. dgl. dient
zum Trennen eines der Öffentlichkeit zugänglichen Raur.iCs 3 von einem gegen Durchschuß zu sichernden
Schalterraum 4. Die sich im allgemeinen über die Höhe der Wand 2 erstreckende Sprechöffnung 5 ist durch
schräg zur Wand 2 angeordnete Blenden 6 und 7 abgedeckt, so daß — im Querschnitt gesehen — sich ein
abgewinkelter Sprechkanal ergibt, der um die Wand 2 herumführt und den Schall des gesprochenen Wortes in
ίο Richtung zu einer vor oder hinter der Wand 2 befindlichen
Person leitet. Vorteilhaft bilden zwei Blenden 6 und zwei Blenden 7 je ein Bauteil, wobei jeder Bauteil
mit einem Basisteil als Verbindung zwischen den Blenden versehen ist. Hierbei ist das Basisteil so ausgebildet,
IS daß zu beiden Seiten des Basisteils je eine einen Hohlraum
einschließende Kammer 8 und 9 vorhanden ist. Die aneinandergesetzten Bauteile bilden eine Kreuzform.
Die Blenden 6, 7 sind an ihrer Innenseite je mit einer
Die Blenden 6, 7 sind an ihrer Innenseite je mit einer
μ längs der Blende verlaufenden Verdickung 6a, 7a versehen.
Hierbei ist die rippenförmige Verdickung zweckmäßig so angeordnet, daß der Querschnitt von dem äußeren
Ende der Blende bis zur Verdickung fortlaufend ansteigt, wobei die betreffende Fläche 6b, 7b ebenflächig
sein kann. Man kann diese auch mit einer nach innen gehenden Krümmung versehen. Von dem Scheitel
der Verdickung 6a, 7a ist die angrenzende Wandfläche 6c, 7 c vorteilhaft so gestaltet, daß diese Fachen 6c,
7c etwa parallel zu der Fläche der Wand 2 verlaufen.
Dabei ist es zweckmäßig, diese Flächen 6c, 7c mittels eines Bogens 6d, 7d in den senkrecht zur Wandfläche 2
verlaufenden Basistei! des Profils übergehen zu lassen.
Zwischen den Kammern 8 und 9 kann ferner noch eine mittlere einen Hohlraum einschließende Kammer
10 vorgesehen sein, durch die die Kugelfangwirkung noch zusätzlich erhöht wird. Die Verbindung der Profilbauteile
erfolgt durch Schrauben 11, die in den Hohlraum 10 hineingreifen und durch Bohrungen zwischen
der Kammer 10 und der Außenfläche der Blenden 6 hindurchgreifen. Zweckmäßig ist die Bohrung größer
als die lichte Weite des Hohlraumes 10, so daß die Schrauben mit in den Kammern 10 an den entsprechenden
Stellen vorgesehenen Gewindegängen zusammengreifen.
Die Glaswand 2 greift zweckmäßig in den von den Blenden 6 und 7 bzw. von den Verdickungen 6a und 7a
gebildeten Raum ein, so daß ein Sprechkanal von ringsum gleicher lichter Weite erhalten wird. Die längsverlaufenden
Verdickungen 6a, 7a bewirken einen Schutz
$0 gegen Durchschuß und Querschläger bei schräg oder waagerecht zur Wand liegender Schußrichtung. Die
Verdickungen veranlassen eine Ablenkung der Kugel unmittelbar zur durchschußsicheren Wand 2 oder zu
den Hohlräumen im Basisteil, wo die Kugel gefangen wird.
Die Blenden können aus Stahl oder Leichtmetall mit entsprechenden Festigkeitseigenschaften bestehen. Bei
der Ausführungsform der F i g. 3 handelt es sich um ein Blenden-Endprofil, das unmittelbar mit einer Mauer 12
od. dgl. Verbindung hat. Die beiden Profilteile bilden hierbei eine V-förmige Durchsprechöffnung 5. Auch bei
dieser Ausführungsform weist der Kugelfang mindestens zwei hintereinanderliegende Hohlkammern auf.
Die Flansche Ί3 dienen zur geeigneten Befestigung der Blendenprofile mit dem Mauerwerk 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Durchsprechöffnung für eine Wand aus beschußsicherem
Glas od.dgl. für Kassenstände, S Schalter u.dgl. mit einer gegen Durchschuß gesicherten
Sprechöffnung, deren seitliche Ränder durch zur Wand im Winkel angeordnete Blenden
zur Bildung eines — im Querschnitt gesehen — abgewinkelten Sprechkanals abgedeckt sind und bei
der an dem Basisteil des Blendenprofils eine einen Hohlraum einschließende Kammer vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6, 7) an ihrer Innenseite — im Querschnitt gesehen
— mindestens eine längs zur Sprechöffnung verlau- «5
fende Verdickung (6a, 7a) aufweist und daß die Glaswand (2) in den von den Blenden gebildeten
Raum mindestens bis zur Verdickung (6a, 7a) ragt bzw. in den Raum hinter der Verdickung (6a, 7a)
eingreift *>
2. Durchsprechöffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — im Querschnitt gesehen —
die von der Blendenkante zur Verdickung (6a, 7a) verlaufende innenliegende Fläche (66, Tb) bis zum
Scheitel der Verdickung ansteigend, vorzugsweise »5 leicht konkav gewölbt, und die daran sich anschließende
Fläche (6c; 7c) von dem Scheitel der Verdikkung (6a, 7a) bis zu dem Basisteil des Profils etwa
paraiiel zur Fläche der Wand (2) verlaufend vorgesehen ist, wobei diese Flächen (6c, 7c) in einem wei- jo
ten Bogen zum Profilbasisteil übergehen.
3. Durchsprechöffnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Basisteil der
Blendenprofile zwischen den Kammern (8, 9) eine mittlere, ebenfalls einen Hohlraum einschließende J5
Kammer (10) angeordnet ist.
. 4. Durchsprechöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenprofile
(6, T) in der Mittelebene der Wand (2) geteilt sind und daß Verbindungsschrauben (U)
durch die mittlere Kammer (10) führen.
5. Durchsprechöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens
einer der äußeren Kammern (8,9) ein Flacheisen als Durchschlagschutz für das Geschoß angeordnet
ist.
6. Durchsprechöffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Seite der mittleren Kammer (10) parallel zur Wand (2) verlaufende Flansche (13) vorgesehen sind.
Priority Applications (12)
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CH1189575A CH596424A5 (de) | 1974-09-14 | 1975-09-12 | |
LU73395A LU73395A1 (de) | 1974-09-14 | 1975-09-12 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742444064 DE2444064C2 (de) | 1974-09-14 | Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschuBsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2444064A1 DE2444064A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2444064B1 DE2444064B1 (de) | 1975-07-10 |
DE2444064C2 true DE2444064C2 (de) | 1976-03-04 |
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