DE2428958A1 - Durchsprechvorrichtung fuer eine wand aus beschussicherem glas o.dgl. fuer kassenstaende, schalter u.dgl. - Google Patents

Durchsprechvorrichtung fuer eine wand aus beschussicherem glas o.dgl. fuer kassenstaende, schalter u.dgl.

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DE2428958A1
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Gustav Lorenz Strobl
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STROBL GUSTAV L
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STROBL GUSTAV L
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u.dgl. mit einer gegen Durchschuß gesicherten Sprechöffnung, deren seitliche Ränder durch im Winkel zur Wand angeordnete Blenden zur Bildung eines - im Querschnitt gesehen - abgewinkelten Sprechkanals abgedeckt sind.
  • Bei den Durchsprechvorrichtungen der vorstehend genannten Art ist es bekannt, an der Verbindung der den abgewinkelten Sprechkanal bildenden Blenden, z.B. Schrägbienden, einen Kugelfang anzuordnen. Dieser kann darin bestehen, daß das Kernstück zwischen den Blenden aus einem Werkstoff besteht, der nicht kuegelabweisend ist und eine auf die Sprechöffnung abgefeuerte Kugel mehr oder weniger elastisch auffängt.
  • Es ist weiterhin bei solchen Durchsprechvorrichtungen, deren Blenden, z.B. Schrägbienden, aus Metall bestehen; hekannt, hinter dem die Verbindung der Blenden bildenden Wandteil einen Hohlraum vorzusehen, durch den die Wand der Verbindung so nachgiebig ist, daß eine in den Sprechschlitz abgefeuerte Kugel aufgefangen wird, so daß Querschläger u.dgl. vermieden werden. Das trifft in der Praxis für alle Paustfeuerwaffen zu, deren Munition Stahlmantel-oder Stahlkerngeschosse enthält und deren Bewegur£sgröße ca. 100 mkp und mehr beträgt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Geschossen bestimmter Waffen, insbesondere solchen mit Bleikern und einem Messingmentel, die eine Bewegungsgröße von weniger als 100 mkp haben, die Wirkung eintritt, daß die meist von leichteren Waffen abgeschossenen Kugeln beim Aufprall auf die Verbindung der Blenden teilweise zerplatzen, wodurch sich sägezahnartige Spritzer ergeben, die in den zu schützenden Raum hinter der Durchsprechöffnung dringen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchsprechvorrichtung der anfangs genannten Art auch gegen eine Munition von niedriger Bewegungsgröße sicher zu machen, so daß auch Spritzer der zerplatzten abgeschossenen Kugel den abgewinkelten Sprechkanal nicht verlassen und in den zu schützenden Schalterraum gelangen können. Die Durchsprechvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zu beiden Seiten des bei den Fußteilen der Blenden an der der Wand zugekehrten Seite verlaufenden Verbindungssteges bzw.
  • der Verbindungsstege je eine einen Hohlraum einschließende Kammer angeordnet ist und die äußere Kammer im Bereich des Blendenfußteils mindestens einer Blende durch eine längs zur Durchsprechöffnung verlaufende und in dem abgewinkelten Sprechkanal vorstehende Leiste begrenzt ist.
  • Durch die Anordnung einer Doppelkammer an dem Steg der Fußteile der Blenden wird eine universelle Abwehr gegen die verschiedensten Arten der Geschosse von Handfeuerwaffen an der Durchsprechöffnüng erzielt. Die Durchsprechöffnung ist auch für solche Geschosse sicher gemacht, die in den als Kugelfang dienenden Hohlraum der inneren Kammer an der Verbindung der Blenden nicht einzudringen vermögen.
  • Die-Spritzer der einen Bleikern enthaltenden Geschosse werden durch die vorstehende Leiste so abgelenkt bzw. es wird die Raanz der Spritzer so herabgesetzt bzw. gemildert, daß die eventuell noch in den Schalterraum eindringenden Partikel unschädlich sind. Außer ungefährlichem Bleistaub und einem Luftdruck dringt nichts mehr in den Schalterraum.
  • Der geschlossenen innen liegenden Kammer kann eine geschlossene außen liegende Kammer oder auch eine äußere offene Kammer zugeordnet sein.
  • Die vorstehende Leiste ist zu ihrer Blende bzw. zu dem Verbindungssteg bzw. den Stegen der Blenden vorteilhaft so angeordnet, daß die Leiste - im Querschnitt gesehen - an ihrer Innenseite einen scharf abgesetzten Winkel einschließt.
  • Hierbei soll die dem Verbindungssteg bzw. den Stegen zugekehrte Flankenfläche der Leiste - im Querschnitt gesehen -in ihrer Verlängerung die Kante der den Sprechkanal begrenzenden Wand mindestens tangieren bzw. durch die Wand hindurchführen. Ferner ist der Leiste ein solcher Querschnitt zu geben, daß - im Querschnitt gesehen - der von der Blende und der äußeren Flanke der Leiste#gebildete Kreuzungspunkt zu der dem zu schützenden Raum zugekehrten Wandfläche der Wand in Richtung zu dem zu schützenden Raum zurückliegt. Dadurch wird die vorstehende Leiste mit ihrer Querschnittsfläche in bezug auf die Weite des abgewinkelten Sprechkanals entsprechend so definiert, daß ein in die Sprechöffnung abgefeuertes Geschoß von hoher oder niedriger Bewegungsgröße in dem Sprechkanal gefangen wird.
  • Eventuelle Spritzer des zerplatzten Geschosses können dem zu schützenden Schalterraum nicht mehr gefährlich werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Leiste dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Hierbei ist sie zweckmäßig mit einem Wandibrtsatz versehen, der zu der gegenuberliegenden Blende derselben Durchsprechöffnung geführt ist. Auf diese Weise erhält man eine äußere geschlossene Kammer, deren Hohlraum optisch verdeckt ist.
  • Die vorstehende Leiste kann auch einen rechteckigen bzw.
  • quadratischen Querschnitt aufweisen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Leiste besteht darin, daß die Leiste an der dem zu schützenden Raum zugekehrten Seite - im Querschnitt gesehen - einwärts verlaufend ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß der äußerste vorstehende Teil der Leiste an der betreffenden Seite in einem schrägen Winkel, der mittels einer gekrümmt verlaufenden Fläche begrenzt ist, verläuft. Bei dieser Ausführungsform der Leiste wird der Schalldurchgang durch den Durchsprechkanal wesentlich begünstigt.
  • Die Leiste kann an der zugehörigen Blende als selbständiges Teil in entsprechender Weise angeflanscht bzw. eine Schraub- oder Schweißverbindung mit der Blende haben. Vorteilhaft ist die die äußere Kammer begrenzende Leiste mit der Blende einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell- ten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od . dgl. unter Verwendung von Blenden aus Metall mit einer zusätzlichen Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung in geschlossener Bauweise, im Querschnitt schematisch.
  • Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Darstellung der Fig.
  • 1 und zeigt eine weitere Ausführungsform der zusätzlichen Sicherungsvorrichtung in offener Bauweise, im Querschnitt und im Schema.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Variante der Ausführungsform der Fig. 2 im Ausschnitt und im Querschnitt schematisch.
  • Die durchschußsichere Durchsprechvorrichtung 1 weist eine Wand 2 aus beschußsicherem Glas od.dgl. auf. Sie dient zum Trennen eines den Kunden zugänglichen Raumes 5 von einem gegen Durchschuß zu sichernden Schalterraum 4. Die sich etwa über die Höhe der Wand erstreckende Sprechöffnung 5 ist durch schräg zur Wand 2 angeordnete Blenden 6 und 7 abgedeckt, so daß - im Querschnitt gesehen - sich ein abgewinkelter Sprechkanal ergibt, der um die Wand 2 herumführt und den Schall des gesprochenen Wortes in Richtung zu einer vor oder hinter der Wand 2 befindlichen Person leitet.
  • -Die Blenden 6 und 7 können Teil eines Blendenprofils 8 sein, bei dem die schräg gerichteten Blenden 6 und 7 durch ein gemeinsames Basisteil verbunden sind, das aus einem Verbindungssteg 9 besteht. Auf der Innenseite des Steges 9 befindet sich eine einen Hohlraum aufweisende Kammer 10, die als Kugelfang dient.
  • Zum Abwehren des Durchgehens von Spritzern durch den Sprechkanal, die sich z.B. von einen Bleikern enthaltenden Geschossen mit verhältnismäßig niedriger Bewegungsgröße ergeben können, ist im Bereich des Fußteils einer Blende, und zwar der in den Schalterraum hineinragenden Blende 6, eine vorstehende Leiste 11 angeordnet, die sich längs der Durchsprechöffnung erstreckt und in den abgewinkelten Sprechkanal hineinragt. Die Leiste 11 kann einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Sie weist einen Wandf ortsatz 12 auS, der von der vorstehenden Leiste zu dem anderen Blendenschenkel 7 derselben Durchsprechöffnung geführt ist. Dadurch wird eine einen Hohlraum einschließende Kammer 13 gebildet, in dem sich Spritzer eines zerplatzten Geschosses zusätzlich fangen können.
  • Die vorstehende Leiste soll in dem abgewinkelten Sprechkanal 5 möglichst so vorgesehen sein, daß die dem Steg 9 zugekehrte Flankenfläche lla - im Querschnitt gesehen -mit ihrer Verlängerung 14 die Kante der Wand 2 mindestens tangential berührt bzw. durch die Wand 2 hindurchführt.
  • Weiterhin soll die Leiste 11 eine solche Breite aufweisen, daß - im Querschnitt gesehen - der Kreuzungspunkt 15 zwischen der Leiste 11 und der Blende 6 in Richtung zu dem zu schützenden Raum 4 weiter zurückliegt als die dem zu schützenden Raum 4 zugekehrte Fläche 2a der Wand 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine vorstehende Leiste 16 angeordnet, die einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen kann. Auch hier ist die vorstehende Leiste 16 mit ihrer vorderen Flankenfläche 16a so gestaltet, daß die Verlängerung 14a der Flankenfläche 16a die Kante der Wand 2 mindestens tangiert bzw. durch die Wand 2 hindurchführt. Desgleichen ist der Kreuzungs- punkt 15a zwischen der Blende 6 und der äußeren Flanke 16b der Leiste 16 so vorgesehen, daß er zum Schalterraum 4 weiter zurückliegt als die Fläche 2a der Wand 2. Die durch die Leiste 16 an der Außenseite des Steges 9 gebildete Kammer 17 ist offen ausgebildet und stellt in gleicher Weise wie die geschlossene Kammer 13 einen Raum zum Fangen von Spritzern eines abgeschossenen Geschosses dar, so daß gefährlich werdende, von dem Geschoß abgeschleuderte Teile nicht in den Schalterraum 4 gelangen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine vorstehende Leiste 18 vorgesehen, die an der dem zu schützenden Raum 4 zugekehrten Seite - im Querschnitt gesehen - einwärts verlaufend ausgebildet ist. Dieser Verlauf 18a kann geradlinig oder auch durch eine leichte, nach innen gehende Krümmung begrenzt sein. Dadurch wird der Schalldurchgang durch den abgewinkelten Kanal 5 trotz der in den Kanal hineinreichenden Leiste 18 wesentlich begünstigt. Die Blenden 6 und 7 können Viertelprofile sein, so daß ein Blendenkreuz aus vier Profilen zusammenzusetzen ist, die durch Schrauben od.dgl. miteinander verbunden werden. Der Steg 9 ist hierbei getrennt.
  • Die Leisten können selbständige Teile sein, die in geeigneter Weise mit ihrer zugehörigen Blende verbunden gehalten werden, z.B. durch Anschrauben, durch Nieten, Schweißen u.dgl. Die Leisten können aus dem Material gebildet sein, aus dem die Blenden bestehen. Sie können aber auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, z.B. Kunststoff, welches hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften demjenigen von Stahl bzw. Leichtmetall entspricht. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Leiste mit der Blende einstückig ausgebildet ist und Teil des Blendenprofils darstellt. Dies gilt insbesondere für die Leiste 18.
  • Auch die Leiste mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt kann mit einem zu der gegenüberliegenden Blende derselben Durchsprechöffnung führenden Wandfortsatz versehen sein. Dies gilt auch für die Leiste 18. Die beschriebene Anordnung der Leisten ist insbesondere bei Blenden vorteilhaft, die in einem schrägen Winkel zu der Wand verlaufen. Auch bei Profilen, bei denen die Blenden parallel oder etwa parallel zur Wand verlaufen, kann eine vorstehende zusätzliche Leiste in dem abgewinkelten Sprechkanal angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Durchsprechvorrichtung für eine Wand aus beschußsicherem Glas od.dgl. für Kassenstände, Schalter u.dgl. mit einer gegen Durchschuß gesicherten Sprechöffnung, deren seitliche Ränder durch zur Wand im Winkel angeordnete #lenden zur Bildung eines - im Querschnitt gesehen - abgewinkelten Sprechkanals abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des bei den Fußteilen der Blenden (G,7) an der der Wand (2) zugekehrten Seite verlaufenden Verbindungssteges (9) bzw. der Verbindungsstege je eine einen Hohlraum einschließende Kammer (10;15,17) angeordnet ist und die äußere Kammer (15,17) im Bereich des Blendenfußteils mindestens einer Blende (6) durch eine längs zur Durchsprechöffnung verlaufende und in dem abgewinkelten Sprechkanal (5) vorstehende Leiste (11,16,18) begrenzt ist.
    2. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossen innen liegenden Kammer (10) eine geschlossene außen liegende Kammer (13) zugeordnet ist.
    5. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenen innen liegenden Kammer (10) eine äußere offene Kammer (17) zugeordnet ist.
    4. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Leiste (11, 16,18) zu ihrer Blende (6) bzw. zum Verbindungssteg (9) bzw. den Stegen mittels der Flanken (lla,16a,18a) einen scharf abgesetzten Winkel einschließt.
    5. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungssteg (9) bzw. den Ste#gen zugekehrte Flankenfläche (lla,16a> 18a) der Leiste (11,16,18) - im Querschnitt gesehen -in ihrer Verlängerung (14,14a) die Kante der den Sprechkanal (5) begrenzenden Wand (2) mindestens tangiert bzw.
    durch die Wand (2) hindurchführt.
    6. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - der von der Blende (6) und der äußeren Flanke der Leiste (11,16) gebildete Kreuzungspunkt (15>15a) zu der dem zu schützenden Raum (4) zugekehrten Wandfläche (2a) der Wand (2) in Richtung zu dem zu schützenden Raum (4) zurückliegt 7. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Leiste (11) dreieckförmigen Querschnitt aufweist und einen Wandfortsatz (12) besitzt, der zu der gegenüberliegenden Blende (7) derselben Durchsprechöffnung geführt ist.
    8. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweist.
    9. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) an der dem zu schützenden Raum (4) zugekehrten Seite - im Querschnitt gesehen - einwärts (18b), z.B. schräg bzw.
    gekrümmt, verlaufend ausgebildet ist.
    10. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Kammer (13,17) begrenzende Leiste mit der zugehörigen Blende einstückig ausgebildet ist.
    11. Durchsprechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (6,7) des Blendenwinkels bzw. Blendenkreuzes Viertelprofile sind.
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