DE3508731C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/06—Rearsights
- F41G1/16—Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
- F41G1/28—Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor wedge; cam; eccentric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/70—Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
- F41B11/72—Valves; Arrangement of valves
- F41B11/723—Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe, insbesondere druckgasbe
tätigte Schußwaffe, mit einer höhenverstellbaren Visiereinrichtung
und einer Einstellvorrichtung zum Verändern der Anfangsgeschwin
digkeit des zu verschießenden Projektils.
Bei Schußwaffen für spezielle Einsatzfälle besteht die Möglichkeit,
die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses zu verändern. Dies ist
z. B. erforderlich, wenn auf verschiedene Schußentfernungen stets
die gleiche Auftreffenergie des Geschosses am Ziel gewünscht wird.
Oftmals besteht auch die Forderung, bei gleichbleibender Schußent
fernung die Auftreffenergie des Geschosses am Ziel zu verändern. Es
ist bekannt, die Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit dadurch zu verän
dern, daß der Druck des Treibgases, der das Geschoß antreibt, durch
ein einstellbares Ventil variiert wird. Je nach Einstellung des
Ventils wird dann eine mehr oder weniger große Gasmenge abgeführt.
Wird bei veränderter Schußentfernung die Geschoß-Anfangsgeschwindig
keit geändert, um die Auftreffenergie konstant zu halten, so muß
auch die Höhenverstellung des Visiers entsprechend geändert werden,
weil die unterschiedlichen Flugbahnen bei gleicher Visiereinstel
lung unterschiedliche Treffpunktlagen des Geschosses am Ziel ergeben
würden. Das gleiche gilt auch für eine Änderung der Geschoß-Anfangs
geschwindigkeit bei gleichbleibender Schußentfernung. Die jeweils
richtige Höhenverstellung des Visiers muß durch Versuche ermittelt
und durch entsprechende Markierungen am Visier festgelegt werden.
Für den Schützen ist es jedoch umständlich, zeitraubend und oftmals
schwierig, bei der Vielzahl der Einstellmöglichkeiten die jeweils
richtige Visiereinstellung zu finden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Schützen
die Handhabung der Schußwaffe zu erleichtern und Fehler bei der
Visiereinstellung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einstellvorrichtung zum
Verändern der Anfangsgeschwindigkeit des zu verschießenden Projek
tils mit der Visiereinrichtung so gekoppelt ist, daß bei einer Än
derung der Anfangsgeschwindigkeit die entsprechende Höhenverstel
lung der Visiereinrichtung selbsttätig erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entneh
men.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere da
rin, daß sich der Schütze um die Visiereinstellung nicht mehr küm
mern muß. Durch die erfindungsgemäße Koppelung der Visier-Höhen
einstellung mit der Einstellvorrichtung zur Änderung der Geschoß-
Anfangsgeschwindigkeit ergibt sich automatisch stets die richtige
Visiereinstellung, wenn der Schütze die Geschoß-Anfangsgeschwindig
keit bzw. die Schußentfernung ändert.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung und der Zeich
nung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung ge
mäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Aus
führungsform.
Die Visierkimme 1 einer nicht näher dargestellten, mit CO 2-Gas
betriebenen Schußwaffe ist um eine horizontale, quer zur Schußrich
tung liegende Achse 2 schwenkbar gelagert. An der Unterseite der
Visierkimme 1 befindet sich eine Steuerkurve 3, die auf der Ober
seite eines Gleitstücks 4 aufliegt. Die Visierkimme 1 wird zusam
men mit der Steuerkurve 3 durch eine Druckfeder 5 in vertikaler
Richtung nach unten an die Oberseite des Gleitstücks 4 angedrückt.
Das Gleitstück 4 ist im Rahmen 6 der Schußwaffe horizontal ver
schiebbar gelagert. Am anderen Ende des Gleitstücks 4 ist ein He
bel 7 angelenkt, der um eine quer zur Schußrichtung liegende Ach
se 8 im Rahmen 6 der Schußwaffe schwenkbar gelagert ist. Der An
lenkpunkt zwischen Gleitstück 4 und Hebel 7 wird durch ein quer
zur Bewegungsrichtung des Gleitstücks 4 angeordnetes Langloch 9
gebildet, in das ein Gelenkbolzen 10 des Gleitstücks 4 eingreift.
Mit dem Hebel 7 ist ein Betätigungsarm 11 fest verbunden, der mit
einem lösbaren Steckbolzen 12 in eine von mehreren Bohrungen 13
eines mit dem Rahmen 6 der Schußwaffe fest verbundenen Stellbogens
14 eingreift und dadurch den Hebel 7 und das Gleitstück 4 arre
tiert. Die im Stellbogen 14 angeordneten Bohrungen 13 entsprechen
einer bestimmten Schußentfernung von beispielsweise 5 bis 60 Me
tern.
Am Hebel 7 ist ferner eine horizontal verschiebbare Stellstange 15
einer Einstellvorrichtung zur Änderung der Geschoß-Anfangsgeschwin
digkeit angelenkt. Die Verbindung erfolgt durch einen Gelenkbolzen
16, der in ein Langloch 17 des Hebels 7 eingreift. Das Langloch 17
verläuft quer zur Bewegungsrichtung der Stellstange 15. Die Stell
stange 15 ist mit einer Druckplatte 18 verbunden, die im Rahmen 6
der Druckluftwaffe in horizontaler Richtung frei verschiebbar ge
lagert ist. Die vordere Stirnseite der Druckplatte 18 wirkt auf
eine Druckfeder 19, deren anderes Ende an der rückwärtigen Stirn
seite eines Schlagstücks 20 anliegt. Das Schlagstück 20 ist unab
hängig von der Druckplatte 18 ebenfalls horizontal verschiebbar
im Rahmen 6 gelagert und mit einer Klinke 21 in der gezeichneten
Stellung gehalten. In dieser Stellung wird das Schlagstück 20 von
der Druckfeder 19 mit einer bestimmten Vorspannung beaufschlagt,
die durch Verschieben der Druckplatte 18 bzw. der Stellstange 15
auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann. Im Bewegungsbe
reich des Schlagstücks 20 ist ein Ventilstößel 22 angeordnet, auf
den das Schlagstück 20 auftrifft, wenn die Klinke 21 durch den
nicht dargestellten Abzug der Waffe ausgelöst wird. Der Ventil
stößel 22 ist mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ventil ver
bunden, das beim Verschieben des Ventilstößels 22 kurzzeitig ge
öffnet wird, um das Druckgas, das beispielsweise aus Druckluft
oder CO 2-Gas bestehen kann, auf das im Lauf der Waffe befindliche
Projektil zu leiten. Je nach Vorspannung der Druckfeder 19 ergeben
sich unterschiedliche Durchflußmengen des Druckgases und damit
auch unterschiedliche Geschoß-Anfangsgeschwindigkeiten.
Will der Schütze beispielsweise auf eine größere Entfernung schie
ßen und dabei die Auftreffenergie des Projektils am Ziel beibehal
ten, so verschwenkt er den Betätigungsarm 11 entgegen dem Uhrzei
gersinn und arretiert ihn mit dem Steckbolzen 12 in der entspre
chenden Bohrung 13 des Stellbogens 14. Durch die Verschwenkung
des Betätigungsarmes 11 wird auch der Hebel 7 entgegen dem Uhr
zeigersinn verschwenkt. Dabei wird die Stellstange 15 in Fig. 1
nach links verschoben und die Vorspannung der Druckfeder 19 und
damit auch die Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit erhöht. Gleichzei
tig wird durch Verschwenken des Hebels 7 das Gleitstück 4 eben
falls nach links verschoben und die Visierkimme 1 gegen den Druck
der Feder 5 nach oben angehoben. Das Maß der Verstellung der Vi
sierkimme 1 ist durch die Steuerkurve 3 festgelegt, deren Verlauf
durch Versuche ermittelt werden muß. Dabei wird die Visiereinstel
lung durch zwei Faktoren beeinflußt, nämlich die geänderte Schuß
entfernung und die geänderte Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses.
Die sich daraus ergebende Änderung der Flugbahn bzw. der Treff
punktlage muß durch eine entsprechende Höhenverstellung der Visier
kimme 1 korrigiert werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung darge
stellt. Das obere, abgewinkelte Ende des Hebels 7 weist einen Ge
lenkpunkt 23 auf, an dem ein Schwenkarm 24 schwenkbar gelagert ist.
Das obere Ende des Schwenkarmes 24 ist mit dem Gleitstück 4 durch
den im Langloch 9 geführten Gelenkbolzen 10 verbunden. Das untere
Ende des Schwenkarmes 24 ist als Betätigungsarm 25 ausgebildet.
Unterhalb des Gelenkpunktes 23 ist am Schwenkarm 24 die Stellstan
ge 15 der Einstellvorrichtung zur Änderung der Geschoß-Anfangsge
schwindigkeit angelenkt. Das Ende der Stellstange 15 weist einen
Gelenkbolzen 26 auf, der in ein Langloch 27 des Schwenkarmes 24
eingreift. Die Stellstange 15 weist ferner drei Bohrungen 28 auf.
Mit Hilfe eines Steckbolzens 29 wird die Stellstange 15 mit der
gewünschten Bohrung 28 in einem Langloch 30 des Hebels 7 festge
legt.
In der gezeichneten Ausführung (Fig. 2) befindet sich der Steck
bolzen 29 in der mittleren Stellung. Will nun der Schütze bei ei
ner bestimmten Schußentfernung, die durch Festlegung des Betäti
gungsarmes 11 in der entsprechenden Bohrung 13 des Stellbogens 14
eingestellt wird, die Auftreffenergie des Projektils am Ziel er
höhen, so verschwenkt er den Schwenkarm 24 im Uhrzeigersinn um
seinen Gelenkpunkt 23. Dadurch wird die Stellstange 15 nach links
verschoben und die Vorspannung der Druckfeder 19 erhöht. Bei Be
tätigung des Abzuges trifft das Schlagstück 20 mit einer höheren
Energie auf den Ventilstößel 22, so daß sich eine höhere Geschoß-
Anfangsgeschwindigkeit ergibt, ohne daß dabei die Schußentfernung
geändert wurde. Gleichzeitig mit der Verschiebung der Stellstange 15
nach links wird durch die Verschwenkung des Schwenkarmes 24
das Gleitstück 4 nach rechts verschoben und die Visierkimme 1
durch die Feder 5 nach unten verstellt. Dadurch wird die infolge
der höheren Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit stärker gestreckte
Flugbahn des Geschosses kompensiert, so daß sich wiederum die
gleiche Treffpunktlage am Ziel ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur für Schuß
waffen, die mit Druckluft oder mit CO 2-Gas betrieben werden, son
dern sie kann auch für solche Waffen verwendet werden, deren Pro
jektile durch Heißgas, also durch explosive Treibladungen ange
trieben werden. In diesem Fall wird die im Ausführungsbeispiel
beschriebene Einstellvorrichtung zur Änderung der Geschoß-Anfangs
geschwindigkeit durch ein regelbares Gasentnahme-Ventil bekannter
Art ersetzt.
Claims (11)
1. Schußwaffe, insbesondere druckgasbetätigte Schußwaffe, mit
einer höhenverstellbaren Visiereinrichtung und einer Einstell
vorrichtung zum Verändern der Anfangsgeschwindigkeit des zu
verschießenden Projektils, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung mit der Visiereinrichtung so gekoppelt
ist, daß bei einer Änderung der Geschoß-Anfangsgeschwindig
keit die entsprechende Höhenverstellung der Visiereinrichtung
selbsttätig erfolgt.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Visierkimme (1) um eine horizontale, quer zur Schußrichtung
liegende Achse (2) schwenkbar gelagert ist und über ein Ge
stänge mit der Einstellvorrichtung verbunden ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestänge mit einem horizontal verschiebbaren Gleitstück (4)
verbunden ist, das mit einer Steuerkurve (3) der Visierkimme
(1) zusammenwirkt, wobei die Visierkimme (1) durch eine Fe
der (5) in vertikaler Richtung nach unten beaufschlagt wird.
4. Schußwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerkurve (3) an der Unterseite der Visierkimme (1) ange
ordnet ist.
5. Schußwaffe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (3) auswechselbar an der Visierkimme (1) ange
ordnet ist.
6. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gestänge aus einem im Rahmen (6) der Schuß
waffe schwenkbar gelagerten Hebel (7) besteht, der zwei im
Abstand von der Schwenkachse (8) angeordnete Anlenkpunkte (10,
9) und (16, 17) aufweist, von denen der eine (10, 9) mit dem
Gleitstück (4) und der andere (16, 17) mit einer Stellstange
(15) der Einstellvorrichtung gelenkig verbunden ist.
7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (7) einen mit ihm fest verbundenen Betätigungsarm (11)
aufweist, dem eine Feststellvorrichtung (12, 13, 14) zum Arre
tieren des Hebels (7) in verschiedenen, der jeweiligen Schuß
entfernung entsprechenden Winkelstellungen zugeordnet ist.
8. Schußwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unab
hängig von der jeweiligen Schußentfernungs-Einstellung die
Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit veränderbar ist und dabei die
entsprechende Höhenverstellung der Visiereinrichtung ebenfalls
selbsttätig erfolgt.
9. Schußwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitstück (4) mit dem oberen Ende eines Schwenkarmes (24)
gelenkig verbunden ist, der am Hebel (7) um einen Gelenkpunkt
(23) schwenkbar gelagert ist, wobei der unterhalb des Gelenk
punktes (23) befindliche, als Betätigungsarm (25) ausgebil
dete Teil (24) mit der Einstellvorrichtung zur Änderung der
Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit gelenkig verbunden ist und die
Stellstange (15) in mehreren, der jeweiligen Geschoß-Anfangs
geschwindigkeit entsprechenden Stellungen am Hebel (7) gelen
kig festlegbar ist.
10. Schußwaffe nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlenkpunkte am Schwenkarm (24) und am Hebel (7) als quer
zur Bewegungsrichtung der Stellstange (15) und des Gleitstücks
(4) verlaufende Langlöcher (17, 9, 27, 30) ausgebildet sind.
11. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellstange (15) der Einstellvorrichtung
zur Änderung der Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit an ihrem vor
deren Ende eine Druckplatte (18) aufweist, die mit ihrer Stirn
seite auf eine Druckfeder (19) wirkt, deren anderes Ende an
der rückwärtigen Stirnseite eines längsverschiebbar gelagerten
Schlagstücks (20) anliegt, wobei das Schlagstück (20) nach
Lösen einer Arretierklinke (21) auf den Ventilstößel (22) ei
nes Ventils aufschlägt, das dadurch kurzzeitig geöffnet wird,
um das als Treibmittel verwendete Druckgas auf das im Lauf
der Waffe befindliche Projektil zu leiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508731 DE3508731A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Schusswaffe, insbesondere druckgasbetaetigte schusswaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508731 DE3508731A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Schusswaffe, insbesondere druckgasbetaetigte schusswaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3508731A1 DE3508731A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3508731C2 true DE3508731C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6264919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508731 Granted DE3508731A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Schusswaffe, insbesondere druckgasbetaetigte schusswaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3508731A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2875898B1 (fr) * | 2004-09-24 | 2008-09-19 | Saint Louis Inst | Arme a effet gradue et procede de tir associe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE520819C (de) * | 1928-11-16 | 1933-01-27 | Rheinische Metallw & Maschf | Geschuetzzieleinrichtung mit Vorrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschossanfangsgeschwindigkeit |
DE2059665C3 (de) * | 1970-12-04 | 1978-04-20 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf | Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/ oder beim Einstellen des Zünders der Munition |
-
1985
- 1985-03-12 DE DE19853508731 patent/DE3508731A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3508731A1 (de) | 1986-09-18 |
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