DE2602455A1 - Vorrichtung zum verschiessen von injektionsprojektilen, farbmakierungen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum verschiessen von injektionsprojektilen, farbmakierungen oder dergleichen

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DE2602455A1
DE2602455A1 DE19762602455 DE2602455A DE2602455A1 DE 2602455 A1 DE2602455 A1 DE 2602455A1 DE 19762602455 DE19762602455 DE 19762602455 DE 2602455 A DE2602455 A DE 2602455A DE 2602455 A1 DE2602455 A1 DE 2602455A1
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barrel
pressure
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KULLMANN GEB BIEHLER LUISE CAR
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KULLMANN GEB BIEHLER LUISE CAR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/80Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
    • F41B11/85Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes for launching hypodermic projectiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum VerschieQen von Injektionsprojektilen, Farbmarkierun-
  • gen oder dergleichen In manchen Anwendungsbereichen von SchieRqeraten ist ein weicher, wegen der angestrebten Treffsicherheit in seiner Energie aber möglichst exakt steuerbarer Abschuß erwünscht als Bei spiel hier genannt, weisen die gebräuchlichen Antriebssysteme für die veterinärmedizinische Frnapplikation von Medikamenten oder von Kennzeichnungen Nachteile.
  • mit Schießpulver ist der Abschuß recht hart und die Abschußenergie läßt sich höchstens stufenweise dosiern. Außerdem gibt es unschöne Pu'verrückstände und Verbrennungseffekte an den Projektilen, Auch Gcraute für andere Antriebsarten, zum Beispiel Luftgewehre oder Geräte mit Kohlensäure weisen keine, bzw. nur sehr geringe Drucksteuerungs-und prüfmönlichkeit auf, die einen variierbaren Abschuß mit definierter Energie zuließen. Auf die in der Praxis oft vorkommenden, kurzen Entfernungen lassen sich die Geräte nicht einstellen, was nicht selten zu Schüssen mit zu hoher Antriebsenergie und als Folge oft gefährlichen, ja tödlichen Verletzungen bei den getroffenen Tieren verleitet.
  • Die gestellte Aufgabe ist in der Einleitung beschrieben. Sie wird dadurch gel-öst, daß zwar an sich bekannte, gasdruckbetriebene Geräte mit wesentlichen Teilen Lauf, Auslöseventil und Druckbehälter benutzt werden, die jedoch durch Anordnung einer oder mehrerer beliebiger Druckmeßeinrichtungen und/oder Dosier- bzw. Fülleinrichtungen besonders gekennzeichnet sind Durch verschieden große anwendungebreiten ergehen sich der jeweiligen Aufgabe entsprechende Qualitätsstufen, die im Folgenden als Beispiele von Ausführungsformen beschrieben sind und wegen der jeweils größten Wirtschaftlichkeit unterschiedliche technische merkmale und Variationen aufweisen Beispiele von Ausführungsformen Beschreibung In einer einfachen Ausführungsform (s.Abb.), ausreichend für einen Betriebsdruck von beispielsweise 0,5 bis 3 bar kann auf die Form einer an sich bekannten Pflanzenschutzspritze (Fig.a) mit Sprühpistole (1), Druckbehälter (2) und Maßeinrichtung, z.B. Kolbenmanometer (3) zurückgegriffen werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sprühdüse (4) gegen einen Lauf (5) austauschbar ist, z.B. mittels Gewinde, Bajonettverschluß, Zwischenstück oder dergleichen. Dem geringen Druck entsprechend, kann dieses Gerät, auch der Lauf, aus einem leichteren material, zum Beispiel Kunststoff, Leicntmetal'., ilvch oder dergleichen bestehen. In der Regel enthalten Pflanzenschutzspritzen dieses Druckbereichs noch eine Luftpumpe (6), ferner ein Überdruckvontil (3), das gleichzeitig als Kolbenmanometer (3) und/eder Druckablaßventil (3) ausgebildet sein kann. Ein Druckschlauch (7) verbindet den Druckbehälter (2) mit der Sprühpistole (1), die durch Ziehen des Abzuges (8) auslöst und das Projektil Je nach Druck verschieden weit verschießt.
  • (8eim Loslassen des Abzuges (8) schließt das Ventil im Innern der Sprühpistole (1) den Luftquerschnitt ab) Durch Aufpumpen kann der verbrauchte Druckanteil nachgefüllt werden. Nach Einsetzen der Sprühdüse (4) kann das Cerät wie bekannt zum Versprühen von Flüssigkeiten verwendet werden. Als Antrieb kann auch eine Gasdruckpumpe beliebiger Art (9) mit Gasdruckmeßeinrichtung (10) den Druckbehälter (2) ersetzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform (Fig.b) kann ein Gasdruckbereich von zum Beispiel 0,5 bis 10 bar als Energie zur Verfügung stehen. Hier wer--den die Teile des Auslöseventils mit der Abzugsvorrichtung in festerem oder dickerem material, zum Beispiel in metall, ausgebildet und in einer Einheit, etwa einer sogenannten Ausblaspistele (11) ähnlich, zusammengefaßt und um eine Querachse (12) drehbar mit einem Schaft (13) und einem Lauf (5) verbunden, derart, daß durch Auf- und Abkippen der Ausblasöffnung (14) das Ent- und Verriegeln des Laufes (5) erfolgt. Der Lauf ist am Vorderende des Schaftes (13) in einem Querstift (32) oder dergleichen verankert und läßt sich nach Hochkippen aushängen. Diese Vorrichtung enthält einen Druckschlauch (7), der mit einem Druckbehälter (2) und/oder einer Gesdruckpumpe (9) verbunden ist. Im Druckbereich ist ein Füliventil (15) und ein manometer (16) angeordnet. Das Auslösen des Schusses erfolgt wie bei Ausführungsform 1.(Fig.a). Die Anwendungsbreite ist aber größer und entspricht dem höheren Druck. Durch Anordnung eines-Zwischenbehälters (17), zum Beispiel in einem Griff, läßt sich der Gasdruck besser ausnutzen. Der Zuleitungsquerschnitt vom Druckbehälter zum Zwischenbehälterkann dann in dieser variierten Ausführungsform recht klein sein, um unnötigem Druckverlust durch zu langes Ziehen des Abzuges vorzubeugen.
  • In einer weiteren Ausführungsform (Fig.c) kann beispielsweise ein Gasdruckbereich von 0,5 bis 15 oder 20 bar, verbunden mit größerem Schießkomfort, verwirklicht werden. Der Druckbehälter (2) mit Druckmeûeinrichtung (16) und Auslöseventil = Dberdruclcventil (18) sitzt hier im Gewehrteil der Vorrichtung, vorzugsweise benachbart dem Auslöseventil (18), das beispielsweise durch einen mit Federdruck vorgespannten Bolzen bei Abzugsbetätigung schnell geöffnet und beim Spannen des Bolzens wieder geschlossen wird. Hier wird der ganze Druckbehälter (2) beim Schuß entleert. Er steht über ein eigenes Fullventilstück mit Auslösevorrichtung (19) mit einem ResPrvabehälter hohen Cardrucks (20), der über ein Reduzierventil (21) gemindert wird, über ein Absperrorgan (22) in Verbindung. Das Verriegeln des Laufes erfolgt hier zum Beispiel durch ein mit Federdruck in den Lauf einrastendes Mundstück (23) selbstzentrierender Formgebung. Entriegelt wird durch Zurückziehen des Mundstücks (23), wodurch der Lauf durch eine Feder (24) hochgedrückt und durch eine Raste (25) oder dergleichen für den Ladevorgang gehalten wird. Eine derartig Ausführungsform kommt zum Beispiel für Expeditionen, Forschungsaufgaben in freier Wildbahn und ähnliche Aufgaben in Frage.
  • Eine gute Treffsicherheit, auch bezogen auf Vertikalabweichungen, wird an sich schon durch die Wahl eines Antriebssystems mit steuerbarem Gasdruck begünstigt. Glatte Läufe verlangen jedoch eine besondere Stabilisierung der Projektile und führen oft nicht zu optimalen Ergebnissen.
  • Bevorzugt werden deshalb ganz oder teilweise gezogene oder Polygonläufe beliebiger Profilierung oder Vorsatzläufe dieser Art. Solche Laufe eignen sich auch zur Verwendung als oder am Blasrohr zum veterinärmedizinischen Applikationsschuß. Eine besondere, bei den beschiebenen Ausführungsformen 1 und 2 (Fig,a und Fig. b) bevorzugte Form bilden glatte, gezogene, Polygon- oder Vorsatzläufe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Leichtmetall und/oder Kunststoff und/oder Metallblech anderer Art bestehen. Durch besonders Führungsringe aus weichem material, zum Beispiel Samt, weichem Leder, Schaumstoff oder dergleichen an den Projektilen werden die Läufe wenig beansprucht und abgenutzt. Eine besondere Ausführungsform solcher Läufe besteht darin, daß sie aus einer Platte oder einem Blech mit Feldern und Zügen oder dergleichen hergestellt sind und erst im weitern Arbeitsgang durch Zusammenbiegen (Pig,d) oder Wickeln (Fig.e) zum ganz oder teilweise geschlossenen Lauf werden, Bei Vorsatzläufen dieser Art (Fig.f) wird ein besonderer Vorteil darin gesehen, daß bereits eine Verformung wenigsten näherungsweise zum Dreiviertelrohr genügt, um bei entsprechendem Durchmesser den beabsichtigten Drall zu erzeugen. Man kann solche Vorsatzläute deshalb in gewissem Umfang verschiedenen Laufdurchmesstrn stufenlos anpassen, Eine schnellere Schußfolge kann infolge Fehlachüssen oder bei Mehrfachanwendungen notwendig sein. Möglich ist sie dadurch, daß unweit des Laufanfangs ein Magazin für Reserveprojektils angeordnet ist, zum Beispiel in Kasten-, Rohr- oder"Trichterform, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Reserveprojektile durch Bewegen des ganzen Magazins oder nur von Teilen desselben oder von selbst durch Federkraft oder dergleichen und/oder Schwerkraft in den Lauf befördert werden. Zwei bevorzugte Formen sind näher beschrieben. Für Spritzen oder ähnliche, längliche Geschosse besteht eine bevorzugte Form aus einem parallel zum Latif angeordneten Kasten (Fig.g, 26) mit Federdruckplatte (27), der in einem etwa den heI-ben Umfang des Laufos einnenmenden Schlitz im Lauf einmündet und drehbar und/oder verschiebbar auf dem Lauf befestigt ist, derart, daß beim Verschieben und/oder Verdrehen des magazins die seitliche Öffnung des Laufes durch einen mit dem magazin verbundenen, entsprechend halbkreisförmig ausgebildeten Mantel (28) verschlossen wird. In der Zeichnung ist der Mantel seitlich angeordnet dargestellt. Für kugelförmige Projektile, zum Beispiel in dünne Gelatinehaut eingefüllte Farbe oder dergleichen, besteht eine besondere Ausführungsform (Fig.h) darin, daß ein mehr oder weniger oberhalb des Laufes angeordneter Behälter (29) über einen kreisförmigen Querschnitt in den Lauf einmündet. Dieses magazin, zum Beispiel in Rohrform, ist durch Anordnung einer ganz und/oder teilweise verschließbaren Öffnung am oberen Ende gekennzeichnet. Die kugelförmigen prijektile fallen durch ihr Gewicht und/oder Federkraft in den Lauf. Ist die obere Oeffnung des magazins nur zum Teil geöffnet, zum Beispiel durch einen beweglichen Decke mrt entsprechender Arretierung, so wird nur jeweils ein Projektil beim Schuß verschossen, die anderen Kugeln werden durch den Gasdruck im Magazin hochgedrückt und durch (31) eine Spiralfeder oder dergleichen abgefangen. Wird dagegen die obere D"ffnung ganz verschlossen, so fliegen alle im magazin befindlichen Kugeln beim Schuß nacheinander aus dem Lauf. Besonders bei Verwendung verschiedener Farben ergeben sich jeweils unterschiedliche Farbmuster bei den markierten Tieren, Die beschriebenen Vorrichtungen erlauben eins bessere Beherrschung spezieller Anwendungen von rohrverechießbaren projektilsystemen, insbesondere im Therapie- und Forschungebereich der Veterinärmedizin und der Zoologie, Besonders Anwendungen mit sehr kleiner Bewegungsenergie werden möglich, andere lichter und präziser, Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Fig.s zeigt eine Ausführungsform für geringen Gasdruck. Gestrichelt ist der Anschluß an eine Gaadruckpumpe dargestellt. Fig.b illuetriert eine Vorrichtung für mittleren Gesdruck. Auch Einzelheiten der Laufbefestigung sind dargestellt, ebenso - gestrichelt - die möglichkeit des unmittelbaren Anschlusses an eine Gasdruckpumpe. Fig.c stellt eine Vorrichtung für höhere Ansprüche dar. Auch eine Einzelheit der Laufverriegelung ist abgebildet. Abbildungen d, e und r geben Einzelheiten einer speziellen Laufausbildung wieder. Die Figuren g und h erläutern die Ausbildung zweier Ausführungsformen von magazinen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verschießen von Injektionsprojektilen, Farbmarkierungen oder deroleichen Schutzanspruchn 1 Vorrichtung zum Verschießen von Injenktionsprojektilen, Farbmarkierungen oder dergleichen, bestehend aus Lauf (5), Auslöseventil (enthalten in (1), (11), teilweise t'argestellt in (18)) und Energieerzeuqer, dadurch gekennzeichnet, daß als Enercieerzeuger ein Gasdruckbehälter (2, 17, 20) und/oder eine Gesdruckpumpe (9) mit regelbarem Druck varoesehen ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß sie ein manometer (16) oder dergleichen aufweist 3! Vorrichtung nach Anspruch 1) bis 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger von Gellehr- oder Pistolenteil getrennt angeordnet ist.
    4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Energieerzeuger über einen Schlauch(7) mit Auslöseventil und Lauf (5) in Verbindung steht.
    5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß dem Lauf (5) und dem Auslöseventil eine Druckkammer (17 in Fig.h,(2) in Fig. c) zugeordnet ist, die mittels eines Energieerzeugers und Steckwentil füllbar ist, 6) Vorrichtung nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (17 in Fig. b) in einem Handgriff untergebracht ist.
    7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil an einer Querachse (12) in einem Schaft (13) befestigt ist, derart, daß durch Kippen der Ausblasöffnung (14) nach vorn/unten eine Verriegelung, durch Kippen nach hinten/oben eine Entriegelung des Laufes (5) erfolgt.
    8) Vorrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zuleitung vom Druckbehälter (2) zum Auslöseventil ein Zwischenhehälter (17) angeordnet ist.
    9) Vorrichtung nach anspruch 8),dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung zwischen Zwischenbehälter (17) und Druckbehälter (2) kleiner ist als die kleinste Öffnung vor dem Zwischenbehälter (17).
    10)Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (5) von einem Querstift (32) gehalten wird und/oder auswechselbar ist, 11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 10), dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf gezogen oder als Polygonlauf oder in dieser Form als Vorsatzlauf (Fig.f) ausgebildet ist.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 11), dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Laufes oder Vorsatzlaufes (Fig.f) aus einer Platte oder Blech mit Faldern und Zün@@ oder dargisichen hergestellt ist und erst in einem weiterer Arbeitsgang durch Ringen (Fig. d) oder Wickels (Fig. e) zum ganz oder teilweise geschlosseren Lauf umgebildet wird.
    13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1) bis 12), dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgeschselbares Magazin (Fig. g und h) vorgesehen ist.
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