DE618722C - In den unveraenderten Schlosskasten eines Maschinen- oder Handgewehres zum Umwandeln in ein UEbungsgewehr einsetzbares und lediglich gegen das Schloss auszutauschendes Einsatzstueck - Google Patents
In den unveraenderten Schlosskasten eines Maschinen- oder Handgewehres zum Umwandeln in ein UEbungsgewehr einsetzbares und lediglich gegen das Schloss auszutauschendes EinsatzstueckInfo
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- DE618722C DE618722C DEM125043D DEM0125043D DE618722C DE 618722 C DE618722 C DE 618722C DE M125043 D DEM125043 D DE M125043D DE M0125043 D DEM0125043 D DE M0125043D DE 618722 C DE618722 C DE 618722C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/54—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine
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Description
- In den unveränderten Schloßkasten eines Maschinen- oder Handgewehres zum Umwandeln in ein Übungsgewehr einsetzbares und lediglich gegen das Schloß auszutauschendes Einsatzstück Das übungsschießen mit Maschinen- und Handgewehren erfordert bekanntlich ein großes Übungsfeld und ist durch den hohem Munitionsverbrauch sowie durch die rasche Abnutzung,der Waffen, insbesondere der Maschinengewehre mit erheblichen Umkosten verbunden. ` Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umwandeln eines Maschinengewehres oder eines Handgewehres in ein übungsgewehr, die die Ausbildung im Schießen mit der, gewöhnlichen Kriegswaffe ermöglicht, woei. aber an Stelle der teuren Geschosse mit Schrotkugeln geschossen wird. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch ,ermöglicht, daß das normale Gewehrschloß gegen. ein Einsatzstück ausgewechselt wird, das die Bienutzung der Schießwaffe als ein mit Schrotkugeln. zu bedienendes Luftgewehr gestattet.
- Es ;sind zwar übungswaffen mit Einrichtungen zum Schonen der eigentlichen Waffe und zur Ersparnis an. Munition bereits bekannt. Diabei sind Einsatzstücke verwendet worden, die bei den Schußwafen das Verfeuern von Kleinkalibermunition gestatten und die in die vorhandenen Schloßkästen reingesetzt werden. Von diesem Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand darin., daß das Einsatzstück zum vereinzelten Abschießen von Schrotkugeln durch Preßluft ausgebildet ist, die bei Maschinengewehren durch eine Transportvorrichtung einzeln dem Laufe zugeführt werden und bei der die Pmeßlluftsteuervorrichtung am Einsatzstück mit der AbzugvorricUtung des Gewehres in Verbindung gebracht ist.
- Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele .des Erfindungsgegenstandes; wobei darstellen: Fg. i ein Einsatzstück für ein Maschinengewehr, Fig. ia eine -Einzelheit, Fig:2 ein Einsatzstück für ein. Mascbiniengewehr anderer Bauart (mit niedriger Schloßkammer) und Fig. 3 ein Einsatzstück für ein Handgewehr. An den übungslauf i (Fig. i) mit vorderem Gewindeendstück 2 schließt sich hinten ein Luftdruckzylinder 3 an, der durch einen Kanal 5 mit einer Luftkammer ¢ in Verbindung steht. Letztere trägt ein Federventil 6 mit Endhülse 7 und einer Ventilzunge 8, die mit der Auslösevorrichtung des Maschinengewehrs in Verbindung steht. Die Hülse 7 dient zum Anschluß eines Druckluftzuführungsschlauches. Im Zylinder 3 befindet sich ein abgedichteter Kolben 9 mit einem beweglichen KugelverschluB io und Federn i i und i ia. Der Kolbenkörper 9 besitzt einen Anschlag i 2, welcher einen Ausschnitt in der Windung des Zylinders 3 durchdringt. Auf den. Kolben 9 wirkt eine Feder 13, deren Druckspannung,durch Schraubkappe 14 regelbar ist, die gleichzeitig den Zylinderboden bildet. Oberhalb, des Zylinders 3 befindet sich der Schrotzuleiter, bestehend aus deinem Trommelgehäuse 15 mit angeschlossenem Schrot-. Behälter 16 (Ausführung für Maschinengewehre mit-hoher Schloßkammer) sowie aus einer beweglichen Trommel 17. mit Taschen 18. Die Trommel wird mit 'Hilfe eines Schalträdchens i 9 (Fug. ia) und eines Klinikwerkes 20, welches mit dem Kolbenkörper 9 -durch einen Hebiel 21 und Anschlagzunge 12 in Verbindung steht, bei jedem Doppielhub des Kolbens um eine Tasche weiterbewegt.
- Die Wirkungsweise dieser ganzen EinsatzvorricUtung gemäß der Erfindung ist folgende: Nachdem das normale Schloß und der Irruf von dem ,Maschinengewehr @entfernt worden sind, wird durch die Schloßkammer das neue Einsatzstück eingeführt und in gleicher Weise wie -der normale Lauf befestigt. An die Hülse 7 wird ein. Druckluftzuführschlauch angeschlossen, und die Ventilzunge 8 wird mit der Auslö.sevorrichtung des Maschinengewehrs verbunden. Der Schrotbehälter 16 wird mit kalibriertem Schrot angefüllt. Ein Druck auf die " Ventilzunge 8 füllt .die Druckluftkänzmer q. sowie den Zylinderteil vor dem Kolben g mit Druckluft, unter deren Einwirkung -der Kolben 9 zurück- (nach links) bewegt wird, während -der Kugelverschluß io durch den Luftdruck an der Lauföffnung festgedrückt wird und sie verschlossen hält. Bei weiterer Bewegung des Kolbens wird die Feder l ja bis zur Endstellung zusammengedrückt und reißt nun de. Kugelverschluß i o von der Lauföffnung ab, so daß -die Druckluft aus dem Zylinder 3 ,durch den Lauf i abströmen kann. Die Schrotkugel, welche sich im Lauf unterhalb des Kanals 25 befu;det, wird mit großer Kraft durch den Lauf hinausgeschleudert. Infolge der nun reintretenden Druckverminderung im Zylinder 3 drückt die Feder 13 den Kolben 9 wieder nach vorm., und gleichzeitig verschließt der Kugelverschluß io den Laufausgang. Die weiter zuströmend., Druckduft stößt den 'Kolben 9 wieder zurück, und .die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich automatisch, solange der Dxuckluftzutritt -durch das Ventil 6 nicht unterbrochen wird. Bei jeder Doppel-Bewegung des Kolbens wird die Trommel 17 um eine Nut 18 weitergedreht, wobei aus dem Schrotbehälter in die leeren Taschen je eine Schrotkugel gelangt und bei jedem Doppelhub des Kolbens, durch den Kanal 25 in den Lauf i eingeführt wird.
- Um das Festklemmen der Schrotkugeln zu verhüten, befindet sich im Behälter ein Hämmerchen 38 (Fug. ia), welches mit dem Führungsgehäuse 2o in Verbindung steht und bei jedem Doppelhub die Schrotkugeln im Auslauf erschüttert und so Stauungen derselben verhindert.
- Bei dem Schrotzuleiter gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 für Maschinengewehre mit niedriger Schloßkammer verschiebt der Kolben 9 mit Hilfe des Hebels 21 (Fug. i) einen Schieber 22 in seiner Führung 23, wobei aus dem Schrotbehälter. 16 bei jedem Doppelhub eine -Schrotkugel entnommen und durch die Kanäle 24 s und 2 5 in den Laufeingeführt wird.
- 'Das Einsatzstück für ein Handgewehr besteht gemäß Fig. 3 aus einem Übungslauf 26 mit einem zweiteiligen. Abschluß 27 und 271 in Form eines normalem. Geschosses. Die beiden Teile 27 und 27- tragen zwischen sich eine Feder 29; der Teil 27 besitzt ferner eine konische öffnung 28. Während der Teil 27 mit dem Laufe 26 fest verbunden ist, ist der Teil27a auf dem Lauf 2J6 längs beweglich. Das auswechselbare Schloß besteht aus einem Zylinder 3o, der in seiner Form dem normalen Schloß des Handgewehres entspricht und einen Handgriff 31 zum Bedienen des Schlosses trägt. An der Vorderseite des Zylinders 3o befindet- sich ein Kegelansatz. 32 mit einer Öffnung zum Einführen der übungsschrotkugeln. Im Zylinder selbst ist ein Luftdrizckkolben 33 mit Stange 3q. und Feder 35 vorgesehen. An der Stange 34 ist der Hahn 36 mit Anschlag 37 befestigt.
- Die Wirkungsweise dieser Einrichtung mach der Erfindung ist folgende: Nach Herausnehmen ides normalen Schlosses aus dem Handgewehr wird durch die Schloßkammer hindurch in den Lauf des Gewehres die - Übungseinlage 26, 2,7, 27a und sodann.. das auswechselbare Schloß 30. In die Öffnung des Kegels 32 wird eine Übungsschrotkugel eingefügt, Nach Schließen dies Schlosses durch eine rasche Bewegung entsprechend derjenigen beim normalen Laden stößt der Anscblag 37 gegen die Auslösevorrichtung des Gewehres und hält zugleich den Kolben 33 fest. Vor dem Kö1hen ist ein Luftraum. entstanden. Im. Augenblick des Abziehens des Gewehres wird der Kolben 33 frei, die Feder 35 stößt den Kolben nach vorn und bewirkt eine plötzliche Luft---verdichtung Bein Laufausgang, durch welche die Schrotkugel mit großer Kraft aus dem Lauf hinausgeschleudert wird. Da, beim Schließen des Schlossces der Kegelansatz 32 in die konische öffnung 28 des Teiles 2,7 gelangt und so eine dichte Verbindung zwischen dem Schloß und dem Lauf herstellt, ist ein sicherer Abschuß der Schrotkugel gewährleistet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. In den unveränderten Schloßkasten eines Maschinen- oder Handgewehres zum Umwandeln in ein Übungsgewehr einsetzbares und lediglich gegen das Schloß auszutauschendes Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück zum vereinzelten Abschießen von Schrotkugeln mittels Preßluft ausgebildet ist, wobei die Geschosse bei Maschinengewehren. durch eine Transportvorrichtung vereinzelt dem Laufe zugeführt werden und die Preßluftsteuervorrichtung am Einsatzstück in Verbindung gebracht ist mit der Abzugvorrichtu4g rdes Gewehrres.
- 2. Einsatzstück für Maschinengewehre mit bei Luftdruckgewehren 'bekannter Anordnung des Laufres. gleichachsig zu einer durch ein Ventil abschließbaren Luftdruckkammer mit in dieser gleitbarem Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß das die Laufbohrung abschließende Ventil (i o) mit dem federbelasteten Druckkolben (9) unter Zwischenschaltung deiner Druckfeder (i ia) zwangsläufig .verbunden ist, ,derart, daß in der durch die reingelassene Druckluft bewirkten rückwärtigen Endlage ,des Kolbens (9) die Feder (i i-) gespannt wird, so daß sie in der rückwärtigen Kolbenlage das Ventil (io) rentgegen dem auf ihm ruhenden Luftdruck öffnet.
- 3. Einsatzstück für Maschin<;ngewehre mit bei Luftgewehren bekanntem, auf der Oberseite des Laufes drehbar angeordneter trommelförmiger, automatisch geschalteter Geschoßzuführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoß= Zuführungsvorrichtung mit radialenTa sehen (18) versehen ist und über ihr rein nach ihr hin. offener Schrotbehälter (16) angeordnet ist, wobei die Laufböhrung durch einen Fallschacht (25) mit den Geschoßaufnahmetaschen verbunden ist und die Taschentrommel (17) mit einem Schaltrad (i9) verbunden ist, dass seinerseits mit dem Luftdruckkolben (9) kraftschlüssig verbunden ist,- derart, daß sie bei jedem Kolbendoppielhub, rumeine Kammer (18) weiterbewegt wind. q..
- Einrichtung für Maschinengewehre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schrotbehälter (16) und Übiungslauf (i) ein mit dem Luftdruckkolben (9) kraftschlüssig verbundener Geschoßzubrings.chleber (22,) parallel zur Laufachse vers.chiebbiar- angeordnet ist. .
- 5. Einsatzstück für Handgewehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Übungslauf (26) ein fester Abschlußteil (27) und rein auf dem Laufe verschiebbarer, federbelasteter, mit dem festen Teil (27) sich zur Form einer gewöhnlichen Gewehrpatrone ergänzender Teil (27a) angeordnet sind, während ein. mit dem Übungslauf gleichachsig angeordneter, dem normalen Gewehrschloß sinngemäß ausgebildeter Luftdruckzylinder (3o) mit Kolben (33) und Hahn (36,37) am Kopf einen Kegelansatz (32) mit Kammer zum Einlegen einer Schrotkugel aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL618722X | 1933-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618722C true DE618722C (de) | 1935-09-13 |
Family
ID=19936497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM125043D Expired DE618722C (de) | 1933-01-14 | 1933-09-22 | In den unveraenderten Schlosskasten eines Maschinen- oder Handgewehres zum Umwandeln in ein UEbungsgewehr einsetzbares und lediglich gegen das Schloss auszutauschendes Einsatzstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618722C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073354B (de) * | 1960-01-14 | Chicago Coin Machine Co., Chicago, 111. (V. St. A.) | Pneumatisch betätigtes, insbesondere als Spielzeug verwendbares Maschinengewehr | |
EP1584886A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-10-12 | Chih-Sheng Sheng | Farbkugelwaffe mit drehbarer Platte zur Zuführung von Farbkugeln |
-
1933
- 1933-09-22 DE DEM125043D patent/DE618722C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073354B (de) * | 1960-01-14 | Chicago Coin Machine Co., Chicago, 111. (V. St. A.) | Pneumatisch betätigtes, insbesondere als Spielzeug verwendbares Maschinengewehr | |
EP1584886A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-10-12 | Chih-Sheng Sheng | Farbkugelwaffe mit drehbarer Platte zur Zuführung von Farbkugeln |
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