DE3501516C2 - - Google Patents
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- DE3501516C2 DE3501516C2 DE19853501516 DE3501516A DE3501516C2 DE 3501516 C2 DE3501516 C2 DE 3501516C2 DE 19853501516 DE19853501516 DE 19853501516 DE 3501516 A DE3501516 A DE 3501516A DE 3501516 C2 DE3501516 C2 DE 3501516C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/18—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
- F41A5/26—Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr für automatische gasdruck
betätigte Schußwaffen, mit einer parallel oder nahezu parallel zur
Kaliberbohrung angeordneten Gasentnahmebohrung, die durch zumindest
eine Querbohrung mit der Kaliberbohrung des Waffenrohres verbunden
ist.
Allgemein sind bei Gasdruckladern Vorrichtungen am oder um das Waf
fenrohr bekannt, die dem Zweck der Gasentnahme dienen und das ent
nommene Gas zurück zur Waffe leiten, um den Antrieb des Waffenver
schlusses oder unabhängig davon den Antrieb des Patronenzuführers
zu initiieren. So wird bei gasdruckbetätigten Schußwaffen speziell
im mittleren Kaliberbereich von 20 mm bis 40 mm das bei dem Abschuß
der Patrone entstehende und frei werdende Treibgas regelmäßig einer
konstruktiv günstigen Stelle vom Waffenrohr entnommen, um damit
die kinematisch arbeitenden Teile der Schußwaffe anzutreiben. Für
die Gasentnahme sind in der Technik oft einschneidende Maßnahmen
bei der Festlegung der Waffenabmessungen erforderlich, die beispiels
weise das Gewicht der Waffe, die Herstellungskosten und die Einbau
parameter nachteilig beeinflussen, weil das Gas nicht immer an einer
beliebigen Stelle entnommen werden kann. Ferner ist allgemein bekannt,
daß die beim Abschuß der Patrone entstehende Gasdruckkurve derart
hohe Werte zeigt, daß der Entnahme von Gas im Bereich der Rohrführung
im Waffengehäuse Grenzen gesetzt sind, die eine Gasentnahme im kon
struktiv leichter zu lösenden Bereich ausschließen. Anderenfalls
müßte ein extrem hoher Verschleiß an den Gasentnahmebohrungen in
Kauf genommen werden.
Außerdem wird zeitlich ungünstig bereits dann Gas in die entsprechen
den Gaskolbenkammern für den Waffenantrieb eingeleitet, bevor das
Geschoß seinen Weg durch das Waffenrohr beendet hat. Dies wiederum
hat zur Folge, daß beim Öffnen des Waffenverschlusses noch ein hoher
Restgasdruck vorherrscht, der zumindest ein Verschmutzen der Waffen
teile nach sich zieht. Zumeist aber wird dadurch auch die Lebens
dauer der kinematisch hochbeanspruchten Waffenteile stark reduziert.
Aus den vorgenannten Gründen wird in der Waffentechnik deshalb immer
wieder versucht, das zum Antrieb benötigte Gas möglichst weit vorne
im Bereich der Waffenrohrmündung zu entnehmen, um so aus dem Bereich
der hohen Gasdrücke herauszukommen. Dazu sind nun die verschieden
sten Baumittel eingesetzt worden. So ist beispielsweise in der Praxis
versucht worden, am Umfang des Waffenrohres Nuten einzufräsen, die
anschließend mit einem Mantelrohr wieder abgedeckt werden. Der so
entstandene Kanal bildet sodann die Gasentnahmebohrung. Bei diesem
Verfahren ist jedoch die Abdichtung bzw. der Preßsitz von ganz ent
scheidender Bedeutung. Die geforderte Dichtung wird im Regelfalle
dadurch erreicht, daß das Waffenrohr oder der aufgesetzte Mantel
verkupfert werden.
Bei einer anderen Lösung wird auf das Waffenrohr ein Ring aufgebracht,
in dessen assymmetrischer Form Gasleitungsrohre eingesteckt sind,
durch welche das Gas außerhalb des Waffenrohres zur Waffe zurückge
leitet wird.
Alle diese aufgezeigten Mittel zeigen einen unverhältnismäßig großen
technischen Aufwand, um den Antrieb der Waffe oder des Patronen
zuführers zu realisieren.
Um den Wirkungsgrad des gasbetriebenen Vorrichtungsteiles zu steigern,
wird durch die DE-OS 22 49 545 vorgeschlagen, im Gaszylinder ein
von Gas durchströmtes Druckanstiegmittel, z. B. in Form einer Düse,
anzuordnen. Dadurch ergeben sich die Möglichkeiten, entweder die
Menge des abgezweigten Gases zu verringern oder die Waffenmechanismen
höher zu belasten.
Das aus dem Waffenrohr entnommene und über eine Düse strömende Gas
wirkt auf einen Kolben, der mit seiner Kolbenstange mit dem Waffenan
trieb in Verbindung steht.
Die besondere Anordnung und der Verlauf der Gasentnahmebohrung sind
aus dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die DE 33 37 423 A1 zeigt ein Waffenrohr mit Gasentnahmekanälen,
bei der die Gasentnahmebohrung in einem Rohrring angeordnet ist,
der mit dem Rohrmantel einstückig ausgebildet ist. Der Rohrring
mit der Gasentnahmebohrung ist dabei an einer ausgewählten Stelle
des Waffenrohres in einer bestimmten axialen Entfernung vom Verschluß
vorgesehen. Wenn der Rohrring an die Stelle gesetzt wird, an der
die Gasentnahmebohrung außerhalb des Gasdruckmaximums einmündet,
so muß zusätzlich eine Düse in die Gasentnahmebohrung eingefügt
werden. Von der Düse ist sodann ferner zusätzlich eine Leitung bis
zum Waffenverschluß zu verlegen.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, ein Waffenrohr für automatische Schußwaffen der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine einfache und funktionell
klare Gasentnahme außerhalb des Gasdruckmaximums im Waffenrohr für
den Antrieb des Waffenverschlusses und des Patronenzuführers reali
siert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichen
teils von Patentanspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind Weiter
bildungen und Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
Die erfindungsgemäße Gasentnahmebohrung stellt eine einfache Bauweise
an Waffenrohren dar und führt gleichzeitig zu einer Gewichtsver
minderung des Waffenrohres. Durch die direkt in den Mantel des Waffen
rohres eingebrachte Gasentnahmebohrung als Tiefenbohrung kann ein
Wärmeübergangsstau nicht stattfinden, wie dies beispielsweise bei
einem aufgeschrumpften Mantel der Fall wäre. Durch die erfindungs
gemäß direkt in das Waffenrohr parallel zur Kaliberbohrung einge
brachte Gasentnahmebohrung wird ferner eine höhere Rohrlebensdauer
erzielt. Die vom Patronenlager stirnseitig eingebrachte Gasentnahme
bohrung bietet ferner von Vorteil der einfachen Herstellung, weil
von dieser Stelle eine Tiefenbohrung ohne technische Probleme möglich
ist. Die Gasentnahmebohrung ist soweit in den Mantel des Waffenrohres
eingebracht, daß die Gasentnahme nicht im Gasdruckmaximum des Waffen
rohres, sondern in einem Bereich erfolgt, in dem der Gasdruck wesent
lich geringer ist. Dadurch wird ein Verschleiß durch unverbrannte
Pulverkörper im Mündungsbereich der Querbohrung erheblich reduziert.
Durch die insgesamt drei Gasentnahmebohrungen in einer 120° Teilung
um die Kaliberbohrung können verschiedene Antriebe realisiert werden.
Ein einfacher Verschluß der Gasentnahmebohrung wird dadurch erzielt,
daß der patronenlagerseitig in der Gasentnahmebohrung eingesetzte
Gewindestopfen in koaxialer Verlängerung einen Bolzen besitzt, dessen
Länge etwa das 10fache des Durchmessers der Gasentnahmebohrung
ist. Dabei kann der Bolzen bis an oder bis nahe an die quer verlaufen
de Abgasbohrung heranreichen. Eine besondere Abdichtung ist an der
Stirnseite des Waffenrohres nicht notwendig, ferner sind bei dieser
Ausführung besondere Sicherungen des Gewindestopfens an der Stirn
seite des Waffenrohres hinfällig.
Jede Querbohrung im vorderen Bereich des Waffenrohres kann nahe
dem Ende der Gasentnahmebohrungstiefe radial vom Außenmantel des
Waffenrohres bis zur Kaliberbohrung verlaufen und der radial außer
halb der Gasentnahmebohrung liegende Teil der Querbohrung kann wiede
rum durch einen einfachen Gewindestopfen verschließbar sein. Die
Querbohrung bzw. die Querbohrungen können unter einem Winkel von
etwa 30 bis 60° zur Kaliberbohrung angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Waffenrohr mit Gasent
nahmebohrung im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Waffenrohr gemäß
der Linie II-II nach Fig. 1.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß axial zu der Kaliber
bohrung 10 so viele Gasentnahmebohrungen 5 in das Waffenrohr 1 selbst
eingebracht sind, wie Funktionskanäle für die Schußwaffe notwendig
sind. In dem Beispiel der Fig. 1 und 2 sind insgesamt 3 Gasent
nahmebohrungen 5 in einer 120°-Teilung vorgesehen. Zwei dieser Gas
entnahmebohrungen 5 dienen dem symmetrischen Verschlußantrieb und
eine Gasentnahmebohrung ist für den unabhängigen Patronenzuführer
antrieb eingeteilt. Die Herstellung der Gasentnahmebohrungen von
der patronenlagerseitigen Stirnfläche 11 des Waffenrohres 1 erfolgt
im Tieflochbohrungsverfahren. Die Gasentnahmebohrungen 5 sind im
wesentlichen parallel oder nahezu parallel zur Kaliberbohrung 10
in das Waffenrohr 1 eingebracht und befinden sich auf einem Teil
kreisdurchmesser 4, der etwa in der Mitte zwischen dem Patronenlager
durchmesser 3 und dem Waffenrohraußendurchmesser 2 liegt. Die parallel
um das Patronenlager 3 bzw. um die Kaliberbohrung 10 angeordneten
Gasentnahmebohrungen 5 beeinflussen nicht die Außenform des Waffen
rohres 1 und vermeiden ferner jeglichen Wärmestau. Der Durchmesser
der Gasentnahmebohrung 5 richtet sich nach der jeweiligen Forderung
entsprechend einer für eine Funktion bestimmten Gasmenge und liegt
im Regelfall zwischen 4 und 8 mm. Die eingebrachten Gasentnahmeboh
rungen 5 sind am patronenlagerseitigen Stirnende 11 des Waffenroh
res 1 durch einen Gewindestopfen 8 verschlossen. An dem Gewinde
stopfen 8 befindet sich in koaxialer Verlängerung ein Bolzen 12,
der bis nahe an die Abgangsbohrung 9 heranreicht. Im vorderen Be
reich der Gasentnahme, der gleichzeitig auch das Ende der Gasent
nahmebohrungstiefe darstellt, werden vom Außendurchmesser bzw. vom
Außenmantel des Waffenrohres 1 ausgehend Querbohrungen 6 radial
bis zur Kaliberbohrung 10 eingebracht. Der radial außenliegende
Abschnitt dieser Querbohrungen 6 ist mit einem Gewindestopfen 7
verschlossen. Die Abgangsbohrung 9 kann an jeder kontruktiv
günstigen Stellen vorgenommen sein. Diese Stelle wird regelmäßig
im Bereich des vorderen Teiles des Waffengehäuses zu finden sein.
Claims (7)
1. Waffenrohr für automatische gasdruckbetätigte Schußwaffen mit einer
parallel oder nahezu parallel zur Kaliberbohrung angeordneten Gasent
nahmebohrung, die durch zumindest eine Querbohrung mit der Kaliberbohrung
des Waffenrohres verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasentnahmebohrung (5) als Tiefenbohrung von der patronenlager seitigen Stirnfläche (11) des Waffenrohres (1) ausgeht und bis etwa in den mittleren Bereich des Waffenrohres (1) führt und patronenlager seitig durch einen Gewindestopfen (8) verschließbar ist, der in ko axialer Verlängerung einen Bolzen (12) besitzt, welcher bis an die radiale Abgangsbohrung (9) der Gasentnahmebohrung (5) im Bereich des patronenlagerseitigen Endes des Waffenrohres (1) heranreicht, daß die Gasentnahmebohrung (5) auf einem Teilkreisdurchmesser (4) etwa radial mittig zwischen dem Patronenlagerdurchmesser (3) und dem Waffenrohr außendurchmesser (2) angeordnet ist und die Querbohrung (6) im vorderen Endbereich der Gasentnahmebohrung (5) außerhalb des Gasdruckmaximums nahe dem Ende der Gasentnahmebohrung vorgesehen ist, und
daß die Querbohrung (6) radial vom Außenmantel des Waffenrohres (1) bis zur Kaliberbohrung (10) verläuft, wobei der radial außerhalb der Gasentnahmebohrung (5) liegende Teil der Querbohrung (6) durch einen Gewindestopfen (7) dicht verschließbar ist.
daß die Gasentnahmebohrung (5) als Tiefenbohrung von der patronenlager seitigen Stirnfläche (11) des Waffenrohres (1) ausgeht und bis etwa in den mittleren Bereich des Waffenrohres (1) führt und patronenlager seitig durch einen Gewindestopfen (8) verschließbar ist, der in ko axialer Verlängerung einen Bolzen (12) besitzt, welcher bis an die radiale Abgangsbohrung (9) der Gasentnahmebohrung (5) im Bereich des patronenlagerseitigen Endes des Waffenrohres (1) heranreicht, daß die Gasentnahmebohrung (5) auf einem Teilkreisdurchmesser (4) etwa radial mittig zwischen dem Patronenlagerdurchmesser (3) und dem Waffenrohr außendurchmesser (2) angeordnet ist und die Querbohrung (6) im vorderen Endbereich der Gasentnahmebohrung (5) außerhalb des Gasdruckmaximums nahe dem Ende der Gasentnahmebohrung vorgesehen ist, und
daß die Querbohrung (6) radial vom Außenmantel des Waffenrohres (1) bis zur Kaliberbohrung (10) verläuft, wobei der radial außerhalb der Gasentnahmebohrung (5) liegende Teil der Querbohrung (6) durch einen Gewindestopfen (7) dicht verschließbar ist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt drei Gasentnahmebohrungen (5) in einer 120°-Teilung
um die Kaliberbohrung (10) und parallel zu dieser verlaufend
vorgesehen sind, von denen zwei zur Gasführung für den symme
trischen Antrieb des Waffenverschlusses und eine zur Gasführung
für den vom Waffenverschluß unabhängigen Antrieb des Patronen
zuführers eingerichtet sind.
3. Waffenrohr nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasentnahmebohrung (5) unter einem Winkel von etwa 10°
zur Mündung (13) des Waffenrohres (1) geneigt ist.
4. Waffenrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Gasentnahmebohrung bzw. -bohrungen (5)
etwa zwischen 4 und 8 mm beträgt.
5. Waffenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (12) eine Länge von etwa dem 10fachen des Durch
messers der Gasentnahmebohrung besitzt.
6. Waffenrohr nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (12) aus Stahl gefertigt ist.
7. Waffenrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbohrung bzw. -bohrungen (6) unter einem Winkel von
etwa 30° bis 60° zur Kaliberbohrung (10) angeordnet ist bzw.
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501516 DE3501516A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Waffenrohr fuer automatische schusswaffen |
GR853102A GR853102B (de) | 1985-01-18 | 1985-12-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501516 DE3501516A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Waffenrohr fuer automatische schusswaffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501516A1 DE3501516A1 (de) | 1986-07-24 |
DE3501516C2 true DE3501516C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6260131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501516 Granted DE3501516A1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Waffenrohr fuer automatische schusswaffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3501516A1 (de) |
GR (1) | GR853102B (de) |
Families Citing this family (2)
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US9476659B2 (en) * | 2012-11-16 | 2016-10-25 | F & D Defense Llc | Gas flow system for a long-barrel firearm |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2249545A1 (de) * | 1972-10-10 | 1974-04-18 | Eta Corp | Maschinenrohrfeuerwaffe des gasdruckladesystems |
DE3337423A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-04-25 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Gasstrahl-rohrduese fuer einen verschlussantrieb und munitionstransport einer automatischen rohrwaffe |
-
1985
- 1985-01-18 DE DE19853501516 patent/DE3501516A1/de active Granted
- 1985-12-20 GR GR853102A patent/GR853102B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR853102B (de) | 1986-04-15 |
DE3501516A1 (de) | 1986-07-24 |
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