DE3543728C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/025—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by compacting
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einpressen vorverdichteter
Sprengstoffüllungen in Geschoßhüllen, gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1, sowie eine Geschoßhülle für dieses Verfahren, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Ein Großteil der für Rohrwaffen größeren Kalibers vorgesehenen Geschosse
bekämpft Zielobjekte nicht nur durch die beim Auftreffen vorhandene ki
netische Energie sondern auch, und oft sogar primär, durch die Wirkung
der mitgeführten Sprengstoffüllung. Beispiele dafür sind Hohlladungsge
schosse, Spreng-, Splitter- und Quetschkopfgeschosse. Bei allen diesen
Arten ist es wichtig, daß die Sprengstoffüllung eine gleichmäßige, hohe
Dichte aufweist, keine Risse und Lunker besitzt und fest an benachbarten
Bauteilen wie dem Zünder oder der Geschoßhülle anliegt. Diese Kriterien
beeinflussen in starkem Maße die Leistungsfähigkeit einer Ladung sowie
die Reproduzierbarkeit der Leistungsdaten. Geschosse mit fest gepackten
Füllungen hoher Dichte sind auch mechanisch höher belastbar, sie ertra
gen höhere Beschleunigungen und lassen somit größere Mündungsgeschwin
digkeiten zu. Dichte, spielfreie Sprengstoffüllungen sind außerdem si
cherer, weil sie innere Reibungsvorgänge infolge möglicher Bewegungen
vermeiden und damit weniger zur Selbstentzündung neigen.
Eine einfache und preiswerte Fertigungsmethode besteht darin, die
Sprengstoffüllung in die Geschoßhülle einzugießen. Damit lassen sich
aber weder die gewünschte hohe Dichte, noch die angestrebte Lunkerfrei
heit erzielen. Außerdem sind gerade die besonders leistungsfähigen
Sprengstoffe nicht gießbar. Eine aufwendigere, bessere Methode besteht
darin, den Sprengstoff in festem Zustand zu verarbeiten und zwar in Pul
ver-, Granulat- oder - mit Bindemitteln - in plastischer Form, und ihn
außerhalb und/oder innerhalb der Geschoßhülle durch Pressen zu verdich
ten. Die DE-OS 28 52 334 beschreibt ein derartiges Verfahren am Beispiel
einer als Hohlladungsgeschoß ausgeführten Sprengladung mit einer Haupt
ladung und einer Übertragungsladung. Der Sprengstoff der Hauptladung und
der Sprengstoff der Übertragungsladung werden außerhalb der Geschoßhülle
zu mehreren Vorpreßkörpern vorverdichtet. Diese werden von vorne in die
offene Geschoßhülle eingebracht und in dieser mit entsprechenden Preß
werkzeugen gemeinsam nachverdichtet, wobei Bauelemente wie Leitungen,
Inertkörper, Metalleinlagen etc. spaltfrei im Sprengstoff eingebettet
werden. Bei komplexeren Geschoßstrukturen kann das Nachpressen in mehre
ren Stufen erfolgen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß stabile
und maßgenaue Preßwerkzeuge erforderlich sind, welche vor dem Verschlie
ßen des Geschosses wieder entfernt werden müssen, so daß bei der Fertig
stellung des Geschosses kein Druck mehr ausgeübt wird. Daraus kann sich
eine nachträgliche, ungewollte Lockerung des Sprengstoffgefüges ergeben.
Bei Geschossen der eingangs genannten Art mit offenem Geschoßboden und
Bodenzünder entspricht es dem Stand der Technik, die Sprengstoffüllung
vorzuverdichten, in die Geschoßhülle einzuführen und darin mittels eines
speziellen Werkzeuges in Kolben- oder Stempelform fertigzupressen. Da
nach wird der Bodenzünder eingeschraubt, welcher die Geschoßhülle ver
schließt. Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf. Abgesehen von
den Arbeitsgängen für die Vorverdichtung stellen das Fertigverdichten
und das Zündereinschrauben zwei weitere Arbeitsgänge dar. Da der Zünder
normalerweise gegen einen Anschlag in der Geschoßhülle geschraubt wird,
können bei etwas zu starker Endverdichtung Hohlräume zwischen Zünder und
Sprengstoffüllung auftreten. Im Zündergewinde in der Geschoßhülle kann
sich von der Füllung abgeschabter Sprengstoff festsetzen und zu un
erwünschten, katastrophalen Selbstzündungen führen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein einfacheres, sichereres und wirkungsvolleres Verfahren für
das Fertigpressen der Sprengstoffüllung und das Einsetzen des Bodenzün
ders oder der Sicherheitseinrichtung aufzuzeigen sowie eine Geschoßhülle
zu schaffen, welche für dieses Verfahren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch 1 sowie im Nebenanspruch 3
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das zeitsparende Zusammenfassen der beiden Arbeitsgänge "Fertigpressen"
und "Einsetzen des Zünders" wird dadurch möglich, daß der Bodenzünder
oder die Sicherheitseinrichtung selbst als Preßkolben verwendet wird.
Der Ausdruck "Sicherheitseinrichtung" bezeichnet eine Zündeinrichtung
mit speziellen Sicherungselementen, welche ein unbeabsichtigtes Zünden
der Muniton weitgehend ausschließen. Die Arretierung des Bodenzünders
oder der Sicherheitseinrichtung im vorgespannten Zustand, d.h. unter dem
Gegendruck der komprimierten Sprengstoffüllung, gewährleistet eine hohe
Sprengstoffdichte, Lunker- und Spaltfreiheit sowie ein festes Haften des
Sprengstoffes an den umgebenden Bauteilen. Die formschlüssige Arretie
rung mittels Nut und Sicherungsring ist einfach, preiswert und leichter
zu kontrollieren als beispielsweise eine kraftschlüssige Klemmverbindung
oder eine stoffschlüssige Klebeverbindung. Der der Sprengstoffüllung zu
gewandte Dichtring soll verhindern, daß Sprengstoffpartikel in den Ring
spalt zwischen Bodenzünder oder Sicherheitseinrichtung und Geschoßhülle
gelangen, dort erhöhte Reibung hervorrufen und sich möglicherweise
selbst entzünden.
Der Unteranspruch 2 enthält eine bevorzugte, der Sicherheit dienende
Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung im folgenden noch näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Längsmittelschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Geschoß.
Das dargestellte Geschoß 1, welches beispielsweise ein Flak-Geschoß sein
kann, besitzt eine strömungsgünstige Geschoßhülle 2, welche sich vom Ge
schoßboden 4 zum Geschoßkopf 3 hin kontinuierlich verjüngt. Der maximale
Geschoßdurchmesser im Bereich des Geschoßbodens 4 entspricht dabei dem
Kaliber der Rohrwaffe, aus welcher das Geschoß 1 abgefeuert werden soll.
Im abgebildeten Zustand ist das Geschoß 1 fertigmontiert, die Spreng
stoffüllung 5 sowie der Bodenzünder 7 sind eingesetzt. Diesem Zustand
gehen mehrere Arbeitsschritte voraus, welche hier kurz erläutert werden
sollen. Die Sprengstoffüllung 5 wird in einer externen Form vorgepreßt,
so daß sie einen monolithischen Sprengstoffkörper bildet, welcher leicht
zu handhaben ist und eine definierte Dichte aufweist. Dieser Spreng
stoffkörper wird vom Geschoßboden 4 aus durch die kreiszylindrische Öff
nung 6 in die leere Geschoßhülle 2 eingeführt. Danach wird der mit einem
Dichtring 8 versehene Bodenzünder in die Öffnung 6 eingebracht. Mit ei
nem - nicht dargestellten - Stempel wird der Bodenzünder 7 vom Geschoß
boden 4 aus gegen den Druck der Sprengstoffüllung 5 so weit in Richtung
des Geschoßkopfes 3 verschoben, daß das rückwärtige Ende des Bodenzün
ders 7 die Nut 9 in der Geschoßhülle 2 freigibt. In dieser Stellung läßt
man einen an einer Stelle geteilten Sicherungsring 10, dessen Durchmes
ser elastisch so verkleinert werden kann, daß er in die Öffnung 6 paßt,
in die Nut 9 einrasten, wodurch der Bodenzünder 7 in der Geschoßhülle 2
im vorgespannten Zustand arretiert wird. Das dabei eingeschlossene Volu
men für die Sprengstoffüllung 5 muß mit deren Volumen nach dem Vorpres
sen so abgestimmt sein, daß nach dem Fertigpressen die gewünschte Dichte
gegeben ist. Die Aufteilung der Verdichtung in Vor- und Fertigpressen
hat auch noch den Vorteil, daß sich damit eine gleichmäßigere Dichtever
teilung erzielen läßt als mit einem einzigen Preßvorgang. Der Dichtring
8 hat die Aufgabe, zu verhindern, daß während des Einschiebens des Bo
denzünders 7 Sprengstoffteile zwischen diesen und die Geschoßhülle 2 ge
raten und sich dabei schlimmstenfalls selbst entzünden. Aus Sicherheits
gründen kann es sinnvoll sein, zum Fertigpressen im wesentlichen nur das
Gehäuse des Bodenzünders 7 zu verwenden und empfindliche oder gefährli
che Teile, wie die Zündmittel, erst nachträglich einzusetzen. Da Flak-
Geschosse meist aus Rohrwaffen mit schneller Schußfolge, vorzugsweise
aus Maschinenkanonen, abgefeuert werden, sind sie für einfachere und
schnellere mechanische Handhabung als Patronenmunition ausgeführt, d.h.
Treibladung und Geschoß bilden eine mechanische Einheit. Das dargestell
te Geschoß 1 besitzt in rückwärtiger Verlängerung der Öffnung 6 für den
Bodenzünder 7 eine im Durchmesser größere Ausdrehung 11 für die Verbin
dung mit dem nicht dargestellten Patronenhals.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich durch die Anwendung der
vorliegenden Erfindung auf Geschosse mit Bodenzünder oder Sicherheits
einrichtung außergewöhnlich leistungsfähige, robuste und sichere Muni
tion herstellen läßt, wobei gegenüber bisherigen Methoden auch noch Zeit
und Kosten gespart werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Einpressen vorverdichteter Sprengstoffüllungen in
Geschoßhüllen, insbesondere in die Hüllen von Geschossen größeren Kali
bers für Kanonen, wobei jede Geschoßhülle im Bereich des Geschoßbodens
mit einer Öffnung zum Einbringen der Sprengstoffüllung sowie zur Aufnah
me eines Bodenzünders oder einer Sicherheitseinrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenzünder (7) oder die Sicherheits
einrichtung selbst als Kolben zum Fertigpressen der in der Geschoßhülle
(2) befindlichen Sprengstoffüllung (5) verwendet wird und im durch den
Gegendruck der komprimierten Sprengstoffüllung (5) vorgespannten Zustand
in der Geschoßhülle (2) arretiert wird, wobei die Arretierung form
schlüssig über eine in die Geschoßhülle (2) eingearbeitete Nut (9) und
einen in diese Nut (9) einrastenden Sicherungsring (10) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
fährlichen und die empfindlichen Teile des Bodenzünders (7) oder der Si
cherheitseinrichtung erst nach dem Fertigpressen eingebaut werden.
3. Geschoßhülle mit Bodenzünder oder Sicherheitseinrichtung für das
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einer im wesentlichen rotations
symmetrischen, strömungsgünstigen Form, mit einem sich zum Geschoßkopf
hin verjüngenden Hohlraum zur Aufnahme der Sprengstoffüllung, der zum
Geschoßboden hin in eine kreiszylindrische Öffnung übergeht, welche den
kolbenförmigen Bodenzünder oder die kolbenförmige Sicherheitseinrichtung
aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenzünder (7) oder die
Sicherheitseinrichtung an dem der Sprengstoffüllung (5) zugewandten Ende
umfangsseitig mit einem in der Geschoßhülle (2) gleitenden Dichtring (8)
versehen ist, daß in die Geschoßhülle (2) eine Nut (9) eingearbeitet
ist, und daß im fertiggepreßten Zustand ein in diese Nut (9) eingeraste
ter Sicherungsring (10) den Bodenzünder (7) oder die Sicherheitseinrich
tung an dem dem Geschoßboden (4) zugewandten Ende formschlüssig mit der
Geschoßhülle (2) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543728 DE3543728A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Fertigung von geschossen mit bodenzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543728 DE3543728A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Fertigung von geschossen mit bodenzuender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543728A1 DE3543728A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543728C2 true DE3543728C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6288164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543728 Granted DE3543728A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Fertigung von geschossen mit bodenzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543728A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534215A1 (de) * | 1995-09-15 | 1997-03-20 | Diehl Gmbh & Co | Splitterhülle eines Sekundärgeschosses eines Tandemgefechtskopfes |
US5939662A (en) * | 1997-12-03 | 1999-08-17 | Raytheon Company | Missile warhead design |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852334A1 (de) * | 1978-12-04 | 1980-06-26 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur herstellung gepresster, insbesondere grosskalibriger sprengladungen |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19853543728 patent/DE3543728A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543728A1 (de) | 1987-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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