DE3321233A1 - Gasdichter verschluss eines waffenrohres - Google Patents

Gasdichter verschluss eines waffenrohres

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Description

Sö/Hr.
MAUSER-WERKE OBERNDORF GMBH, 7238 Oberndorf
Gasdichter Verschluß eines Waffenrohres
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gasdichten Verschließen zwischen dem Patronenlager und dem Einsteckrohrboden bei einem Waffenrohr mit axial und radial festlegbarem Einsteckrohr zum Verschießen von Patronen, deren Kaliber kleiner ist als das des Waffenrohres.
Aus dem DE-Gbm 68 009 469 ist eine Vorrichtung zum Verschießen von
patronierter Munition aus einem Waffenrohr bekannt, dessen Kaliber größer ist als dasjenige der zu verschießenden Munition. Die Vorrichtung weist zu diesem Zweck ein in dem Waffenrohr in Axial- und in Radialrichtung festlegbares Einsteckrohr auf, dessen Rohrboden konisch ausgebildet ist und an der konischen Gegenfläche des Patronenlagers anliegt. Die axiale Festlegung des Patronenlagers zum Einsteckrohr erfolgt durch den zum Bodenstück der Waffe gehörenden Ver- <—ν schlußkeil.
Für die Funktion und die Sicherheit der mit einem Einsteckrohr ausgerüsteten Waffe ist es erforderlich, zwischen dem Patronenlager und dem Boden des Einsteckrohres Gasdichtheit zu haben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art einen gasdichten Verschluß zwischen dem Patronenlager und dem zugewandten Boden des Einsteckrohres mit geringem technischen Aufwand sicher zu schaffen.
Erfindungsgeinäß u/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest der zylindrische Teil des Hülsenmundes der im Patronenlager eingelegten unterkalibrigen Patrone in den Patronenboden hineinragt und mit seinem Außenmantel an dessen innerer Rohrfläche bündig anliegt. Diese überraschend einfache Lösung ohne besondere zusätzliche technische Mittel führt zu dem angestrebten Erfolg. Der zylindische Teil und ggf. auch der anschließende kegelige Teil des Hülsenmundes der unterkalibrigen Patrone ragt aus dem Patronenlager kommend in den Rohrboden des Einsteckrohres hinein. Beim Schuß nun lidert der Hülsenmund im Einsteckrohr so stark an, daß die Gas-]0 dichtheit gewährleistet ist. Durch diese erfinderische Lösung u/ird ferner das Spiel zwischen dem Patronenlager und dem Einsteckrohr überbrückt.
In Fortbildung der Erfindung können zur Unterstützung der Mittel zur Gasdichtheit wahlweise im Rohrboden des Einsteckrohres eine oder mehrere umfangsverteilte Gasbohrungen vorgesehen sein, die einerseits oberhalb des zylindrischen Teiles des Hülsenmundes im Rohrboden münden und andererseits auf die zugekehrte Stirnseite des Patronenlagers gerichtet sind und in einer mit einem Dichtring gefüllten, stirnseitigen Ringnut des Rohrbodens enden. Durch diese wahlweise beizuziehende weitere Möglichkeit der Abdichtung wird durch einen Dichtring die Gasdichtheit erhöht. Der Dichtring wird mit einem Gasdruck beaufschlagt, der durch die Gasbohrung vom Rohrboden aus strömt, nachdem das Geschoß die Hülse verlassen hat.
Um den Spalt zwischen dem Rohrboden des Einsteckrohres und dem Patronenlager so klein wie möglich zu halten und dadurch weiterhin die angewandten Mittel zur Gasdichtheit zu unterstützen, kann in Ausbildung der Erfindung der Rohrboden mit einer äußeren Ringnut versehen sein, in die ein mit der in das Patronenlager axial einführbaren Schlagbolzenhülse in Wirkverbindung stehender Verriegelungsring eindrückbar ist. Der Verriegelungsring kann mit Schrägflächen von umfangsverteilt um den Rohrboden angeordneten, axial verschiebbaren Verriegelungsbolzen in Wirkverbindung stehen, die von parallel zur
Rohrseite angeordneten Druckbolzen axial beaufschlagt sind, an deren freien Enden Winkelstücke fest angebracht sind, deren radial nach innen gerichtete Schenkel auf einer dem Rohrboden zugekehrten axialen Schulter der Schlagbolzenhülse federunterstützt aufliegen. Dabei können zwischen den Winkelstücken und einer ihnen zugekehrten Anlagefläche des Patronenlagers um die Druckbolzen gesetzte Druckfedern angeordnet sein.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Patronenlager als eine in den rückwärtigen Teil des Waffenrohres eingeschobene Adaptions-2Q patrone ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
In dem Waffenrohr 1 ist ein Einsteckrohr 2 eingesetzt, an dessen Rohr-
u boden 3 sich axial eine Adaptionspatrone 4 als Patronenlager anschließt. In die Adaptionspatrone 4 ist axial eine Schlagbolzenhülse 5 eingeschoben, die am Verschluß 6 der Waffe endet. Der zylindrische Teil des Hülsenmundes 7 der unterkalibrigen Patrone 8 ragt aus der Adaptionspatrone 4 bzw. dem Patronenlager zentral heraus in den Rohrboden 3 des
2Q Einsteckrohres 2 hinein und liegt mit seinem Außenmantel an der inneren Rohrfläche an. Beim Schuß lidert der Hülsenmund 7 so stark an, daß die geforderte Gasdichtheit gewährleistet ist.
Oberhalb des zylindrischen Teiles des Hülsenmundes 7 münden umfangsverteilte Gasbohrungen 9 radial in den Rohrboden 3 ein, die nach rechtwinkliger Umlenkung auf die zugekehrte Stirnseite 10 des Patronenlagers 4 gerichtet sind. Die Gasbohrungen 9 enden in einer stirnseitigen Ringnut 11 des Rohrbodens 3, welche mit einem Dichtring 12 gefüllt ist. Der Dichtring 12 wird mit Gasdruck durch die Gasbohrungen 9 beaufschlagt, nachdem das Geschoß die Hülse verlassen hat.
3Q Dadurch wird der Dichtring 12 an die Patronenlagerstirnseite 10 angedrückt und dichtet nach außen ab.
Um den Spalt zwischen dem Rohrboden 3 des Einsteckrohres 2 und der
Adaptionspatrone 4 so klein wie möglich zu halten, ist ferner eine Verriegelung eingebaut. Zu diesem Zweck ist der Rohrboden 3 des Einsteckrohres 2 mit einer außen umlaufenden Ringnut 13 v/ersehen. In diese ist mit dem Verriegelungsbolzen 14 ein Verriegelungsring 15 über Schrägflächen 16 eindrückbar, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsteckrohr 2 und der Adaptionspatrone 4 entsteht. Die Verriegelung wird dadurch eingeleitet, daß durch das Schließen des Verschlusses 6 die Schlagbolzenhülse 5 mit der innenliegenden Zündmechanik 17 axial in die Adaptionspatrone 4 eingeschoben wird. Dabei werden die fest mit den umfangsverteilt angeordneten Druckbolzen 18 verbundenen Winkelstücke 19 nach vorne in Richtung des Einsteckrohres bewegt.
Die radial nach innen gerichteten Schenkel 20 der Winkelstücke 19 liegen an einer zum Rohrboden 3 gerichteten Schulter 21 der Schlagbolzenhülse 5 an. Zwischen den Winkelstücken 19 und der ihnen zugewandten Anlagefläche 22 sind ferner Druckfedern 23 vorgesehen, die um die Druckbolzen 18 gesetzt sind. Durch die axiale Bewegung in Richtung zum Rohrboden 3 werden die Winkelstücke 19 axial verschoben und mit ihnen gleichzeitig die Druckbolzen 18 , die gegen die Verriegelungsbolzen 14 drücken und diese ebenfalls nach vorne bewegen.
Über die Schrägfläche 16 wird der Verriegelungsring 15 radial in die Ringnut 13 eingedrückt, wodurch die Verriegelung erfolgt. Nach dem Öffnen des Verschlusses 6 werden die Verriegelungsbolzen 14 durch die Druckfedern 23 zusammen mit den Druckbolzen 18 wieder zurückgeschoben.
Der Verriegelungsring 15 entspannt sich und die Verriegelung ist wieder gelöst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum gasdichten V/erschließen zwischen dem Patronenlager und dem Einsteckrohrboden bei einem Waffenrohr mit axial und radial festlegbarem Einsteckrohr zum Verschießen von Patronen, deren Kaliber kleiner ist als das des Waffenrohres, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest der zylindrische Teil des Hülsenmundes (7) der im Patronenlager (4) eingelegten unterkalibrigen Patrone (8) in den Rohrboden (3) hineinragt und mit seinem Außenmantel an dessen innerer Rohrfläche bündig anliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Rohrboden (3) des Einsteckrohres (2) vi/ahlu/eise eine oder mehrere umfangsverteilte Gasbohrungen (9) vorgesehen sind, die einerseits oberhalb des zylindrischen Teiles des Hülsenmundes (7) im Rohrboden (3) münden und andererseits auf die zugekehrte Stirnseite (10) des Patronenlagers (4) gerichtet sind und in einer mit einem Dichtring (12) gefüllten, stirnseitigen Ringnut (11) des Rohrbodens (3) enden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rohrboden (3) mit einer äußeren Ringnut (.13) versehen ist, in die ein mit der in das Patronenlager (4) axial einführbaren Schlagbolzenhülse '.5) in Wirkverbindung stehender Verriegelungsring (15) eindrückbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungsring (15) mit Schrägflächen (16) von umfangsverteilt um den Rohrboden (3) angeordneten, axial verschiebbaren Verriegelungsbolzen (14) in Wirkverbindung steht, die von parallel zur Rohrseele angeordneten Druckbolzen (18) axial beaufschlagt
    sind, an deren freien Enden Winkelstücke (19) fest angebracht sind, deren radial nach innen gerichtete Schenkel (20) auf einer dem Rohrboden (3) zugekehrten axialen Schulter (21) der Schlagbolzenhülse (5) federunterstützt aufliegen.
    10
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Winkelstücken (19) und einer zugekehrten Anlagefläche (22) des Patronenlagers (4) um die Druckbolzen (18) gesetzte Druckfedern (23) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Patronenlager (4) als in den rückwärtigen Teil des Waffenrohres (1) eingeschobene Adaptionspatrone ausgebildet ist.
DE3321233A 1983-06-11 1983-06-11 Gasdichter Verschluß zwischen Adaptionspatrone und Einsteckrohr Expired DE3321233C2 (de)

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US06/617,727 US4633755A (en) 1983-06-11 1984-06-06 Gastight seal of a gun barrel
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