DE3337423A1 - Gasstrahl-rohrduese fuer einen verschlussantrieb und munitionstransport einer automatischen rohrwaffe - Google Patents

Gasstrahl-rohrduese fuer einen verschlussantrieb und munitionstransport einer automatischen rohrwaffe

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DE3337423A1
DE3337423A1 DE19833337423 DE3337423A DE3337423A1 DE 3337423 A1 DE3337423 A1 DE 3337423A1 DE 19833337423 DE19833337423 DE 19833337423 DE 3337423 A DE3337423 A DE 3337423A DE 3337423 A1 DE3337423 A1 DE 3337423A1
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gas jet
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Günter 4006 Erkrath Frye
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

RHEINMETALL GMBH ~" Düsseldorf, den 12.10.83
We/ Sch Akte R 889
Gasstrahl-Rohrdüse für einen Verschlußantrieb und Munit ions transport einer automatischen
Rohrwaffe
Die Erfindung betrifft eine Gasstrahl-Rohrdüse für einen Verschlußantrieb und Munitionsantrieb einer automatischen Rohrwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartig bekannte Rohrdüsen enthalten eine durchgehende Innenbohrung, die außerhalb der Rohrdüse in einer schräg im Waffenrohrmantel oder in einem separaten oder integrierten Rohrring des Waffenrohres angeordneten Bohrung mündet. Als Verschluß der schrägen Bohrung werden zur Umlenkung des Gasdruckes abzudichtende Stopfen oder aufgeschrumpfte Buchsen eingesetzt. Beim Durchströmen des Gases können unter Dauerbelastung an der Umlenkstelle derartige Schaden durch Gaserosion auftreten, daß eine ausreichende Ab dichtung durch den Stopfen oder den Rohrring nicht mehr gewährleistet ist und Funktionsstörungen der Rohrwaffe nicht zu vermeiden sind. Eine notwendige Instandsetzung läßt sich dabei aufgrund der nur unter großem Aufwand auswechselbaren Teile nicht schnell durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte Ga s s t rahl-Rohrdüs c. derartig auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden und eine leicht auswechselbare Umlenk- und Abdichtvorrichtung des aus der schrägen Ga sentnahmebohrüng abzuführenden Gasstrahles geschaffen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Gasstrahl-Rohrdüse zeichnet sich erfindungsgemäß besonders vorteilhaft dadurch aus, daß die Gasstrahlumlenkung innerhalb der Rohrdüse erfolgt, wobei evtl. auftretende Erosionsschäden innerhalb der Ro hrdüse durch einen einfachen Austausch der Rohrdüse schnell behoben werden können. Durch die schräge Anordnung der Gasentnahmebohrung und optimale Abstimmung des Durchmessers der Verbindungs1eitung der Rohrdüse gegenüber der Gasentnahmebohrung wird die Rohrdüse nach außen selbsttätig abgedichtet, so daß weitere Mittel zur Abdichtung entbehrlich sind. Durch die Anbringung einerseits selbst zentrierender und andererseits auf dem Waffenrohr federnd einrastender Sicherungsmittel ist die Rohrdüse weiter vorteilhaft in ihrer Einbaulage gegen Verdrehung und gegen Herausfallen gesichert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der dargestellten Figuren im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansieht die Anordnung der Gasstrahl-Rohrdüse
in einer Bohrung des Waffenrohrringes;
— 3 —
Fig. 2 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Gas s t rahl-Rohr diis e ;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 .
In Fig. 1 ist ein Waffenrohr 10 dargestellt, das auf seinem Umfang einen mit dem Rohrmantel integrierten Rohrring aufweist. Innerhalb einer im Rohrring 9 einseitig offenen und parallel zur Waffenrohrachse 28 verlaufenden zylindrischen Bohrung 8 ist eine Rohrdüse 3 zur Umlenkung eines über eine schräge Gasentnahmebohrung 2 aus dem Innenraum 29 des Waffenrohres 10 abgezweig ten Gases angeordnet. Die Rohrdüse ist ebenfalls zylindrisch ausgeführt und liegt mit nur geringem Spiel an der Wandung der Bohrung 8 an, wobei die Rohrdüse bis zu einem Ansatz 22 in die Bohrung hineingeschoben werden kann. Die von außen in den Rohrring 9 eingebrachte Gasentnahmebohrung 2 ist durch die Bohrung 8 in einen äußeren 15 und einen innerren Bohrungsabschnitt 16 aufgeteilt.
Zur Umlenkung des Gasstrahles enthält die Rohrdüse 3 im Bereich ihres zylindrischen Mantels 5 eine der Austrittsöffnung 30 des unteren Bohrungsab sehnittes 16 gegenüberliegende schräge VerbindungsIeitung 4.
Die Verbindungs1eitung 4 ist in dem Längenber eich zwischen der Eintrittsöffnung L8 auf dem Mantel 5 und der Schnittstelle 20 mit einer parallel zur Achse 17 der Rohrdüse 3 verlaufenden Innenbohrung 1 angeordnet, wobei die Verbindungsleitung 4 gegenüber der Innenbohrrung 1 unter einem Neigungswinkel Ci ^"90 , vorzugsweise o< <C 6 0 , schräg angeordnet ist und gegenüber
dem Durchmesser d der Innenbohrung 1 einen größeren Durchmesser d. aufweist. Die Innenbohrung 1 beginnt an der Schnittfläche 20 und hat ihren Austritt an der Stirnseite 21 des Ansatzes 22. Die Innenbohrung 1 ist unterhalb der Achse 17 angeordnet, wodurch sich vorteihaft ein relativ groß verbleibender Querschnitt zwischen der Verbindungsleitung 4 und dem Bohrungsabschnitt 15 ergibt .
Der Durchmesser d der Verbindungsleitung 4 ist gegenüber dem Durchmesser d der Gasentnahmebohrung 2 derartig größer ausgeführt, daß unter Berücksichtigung aller fertigungsbedingten Toleranzen der Bohrung 2, 4 und befest igung sb ed ingt en Verschiebungen der Rohrdüse 3 der Austri111squer sehni11 der Entnahmebohrung 2 von dem Eintrittsquerschnitt der Verbindungsleitung 4 überdeckt wi rd .
Die Gasentnahmebohrung 2 ist derartig schräg in dem Rohrring 9 angeordnet, daß der den Mantel 5 der Rohrdüse 3 angrenzende Querschnitt 13 des äußeren Bohrungsabschnitts 15 dem in die Verbindungs1 eitung 4 einmündenden Querschnitt 14 des inneren Bohrungsabschnittes 16 nicht überlappend senkrecht zur Achse 17 der Bohrung 8 gegenüberliegt. Diese Anordnung gestattet es, ohne Einsatz zusätzlicher Dichtungsmittel und Versehraubungen , den äußeren Boh rungs ab sehnitt 15 durch die Rohrdüse 3 abzudichten.
Verstärkt wird diese Abdichtung durch den an der Schnittstelle 20 auftretenden Staudruck, der einerseits durch die Umlenkung des Gasstromes in die Richtung 19 (Fig. 2) und andererseits durch den gegenüber dem Durchmesser d der Verbindungs1 eitung 4 reduzierten Durchmesser d_ der Innenbohrung 1 hervorgerufen wird
Entsprechend der Fig. 2, 3 und 4 ist der an der Stirnseite 21 der Rohrdüse 3 angeordnete Ansatz 22 zylindrisch
und längs se it ig mehrfach segmentartig abgeschrägt ausgeführt, wobei dessen untere Segmentfläche 23 als Sicherungsmittel 6 eine dem Außendurchmesser des Waffenrohres 10 angepaßte kreisförmige Krümmung 24 aufweist.
Zur Aufnahme des nachfedernden Sicherheitselementes 11 enthält der Ansatz 22 eine kreisförmig umlaufende Rille 25 j die im unteren, dem Waffenrohr 10 benachbarten Bereich 26, von der Kreisform abweichend, horizontal und gerade ausgeführt ist. Als Sicherheitselement 11 ist
ein runder Federdraht derartig ausgebildet, daß er in
dem Bereich 26 elastisch nachfedern und in die Nute 12 des Waffenrohres 10 einrasten kann.
Zur besseren Lösbarkeit der Rohrdüse 3 aus der Bohrung 8 ist die Nute 12 des Waffenrohres 10 an der vom Bohrring 9 abgewandten Seite mit einer umlaufenden Schräge 27 ausgestattet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung läßt sich in
vorteilhafter, jedoch nicht dargestellter Weise auch
mehrfach auf dem Umfang des Waffenrohres 10 anordnen.
RHEINMETALL GMBH
Akte R 889
Bezugszeichenliste
Düsseldorf, den 12.10.83 We/Sch
1 Innenbohrung
2 Gasentnahmebohrung
3 Ro hrdiise
4 Verbindungsle itung
5 Mantel
6 Sicherungsmittel
7 Umfang sr ichtung
8 Bohrung
9 Rohrring
10 Waffenrohr
11 Sicherheitselement
12 Nute
13 Querschnitt
14 Quers chni
15 Bohrungsab sehn itt
16 Bohrungsab sehn itt
17 Achs e
18 Eintrittsöffnung
19 Richtung
20 Schnittfläche
21 St irns ei te
2 2 An s a t ζ
23 Segmentflache
24 Krümmung
25 Rille
26 Bereich
27 Schrage
28 Waffenrohrachse
29 Innenra um
3 0 Austrittsöffnung d,Durchmesser d Durchmesser d Durchmesser c( Neigungswinkel
- Leerseite -

Claims (5)

  1. RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 12.10.83
    We/Sch Akte R 889
    Patentansprüche
    ί Ij Gasstrahl-Rohrdüse für einen Verschlußantrieb und Munitionstransport einer automatischen Rohrwaffe, die innerhalb einer parallel zur Waffenrohrachse angeordneten zylindrischen Bohrung eines Rohrringes angeordnet ist und eine axial parallel verlaufende Innenbohrung enthält, die mit einer schräg von außen in das Waffenrohr eingebrachten und in den Waffenrohrinnenraum reichenden Gasentnahmebohrung in Verbindung steht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Rohrdüse (3) weist im Bereich ihres zylindrischen Mantels (5) eine von der Gasentnahmebohrung (2) schräg zur Innenbohrung (1) reichende VerbindungsIeitung (4) auf, die von der Eintrittsöffnung (18) bis zu der von der Innenbohrung (1) gebildeten Schnittfläche (20) gegenüber dem Durchmesser d- der Innenbohrung (1) einen größeren Durchmesser d. aufweist, wobei die Schnittfläche
    _ 2 —
    (20) auch Umlenkstelle des durchströmenden Gasstrahls innerhalb der Rohrdüse (3) ist und der Gasstrahl unter einem Neigungswinkel C< ^. 90 , entsprechend der Neigung der Verbindungs1 eitung (4) gegenüber der Innenbohrung (1), umlenkbar ist;
    b) zur Lagefixierung der Verbindungsleitung (4) in Umfangsrichtung (7) enthält die Rohrdüse (3) Sicherungsmittel (6);
    c) an der Rohrdüse (3) ist weiter ein nachfederndes Sicherheitselement (11) angeordnet, das in Sicherstellung in einer Nute (12) des Waffenrohres (10) eingerastet ist und ein Herausfallen der Rohrdüse
    (3) aus der Bohrung (8) verhindert.
  2. 2. Gasstrahl-Rohrdüse nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser d, der Verbindungsleitung (4) derartig größer als der Durchmesser d der Gasentnahmebohrung (2) ist, daß unter Berücksichtigung aller fertigungsbedingten Toleranzen der Bohrungen (2, 4) und befestigungsbedingten Verschiebungen der Rohrduse (3) der Austrittsquerschnitt der Entnahmebohrung (2) von dem Eintrittsquerschnitt der Verbindungs1 eitung (4) überdeckt wird.
  3. 3. Gasstrahl-Rohrdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Gasentnahmebohrung (2) derartig schräg in einem mit dem Waffenrohr (10) integrierten Rohrring (9) ange-
    ordnet ist, daß der den Mantel (5) der Rohrdüse (3) angrenzende Querschnitt (13) des äußeren Bohrungsabschnittes (15) dem in die Verbindungs1eitung (4) einmündenden Querschnitt (14) des inneren Bohrungsabschnittes (16) nicht überlappend senkrecht zur
    Achse 17 der Bohrung (8) gegenüberliegt.
  4. 4) Gasstrahl-Rohrdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dad. urch. gekennzeichnet, daßdie Rohrdüse (3) an der Stirnseite (21) einen längsseitig mehrfach segmentartig abgeschrägten zylindrischen Ansatz (22) enthält, dessen untere Segment fläche (23) als Sicherungsmittel (6) eine dem Außendurchmesser des Waffenrohres (10) angepaßte kreisförmige Krümmung (24) aufwe ist.
  5. 5) Gasstrahl—Rohrdüse nach einem der An spräche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) der Ansatz (22) enthält eine kreisförmig umlaufende Rille (25) zur Aufnahme des nach federnden Sicherheit se lement es (11), wobei die Rille(25)in dem unteren, dem Waffenrohr (10) benachbarten Bereich (26) horizontal und gerade ausgearbeitet ist;
    b) als Sicherheitselement (11) ist ein runder Federdraht derartig ausgebildet, daß er in dem Bere'ich (26) elastisch nachfedern und in die Nute (12) des Waffenrohrs (10) einrasten kann;
    c) die Nute 12 des Waffenrohres (10) enthält an der vom Rohrring (9) abgewandten Seite eine umlaufende Schräge (27) , mittels derer das eingerastete Sicherheitselement (11) aus der Sicherstellung lösbar ist.
DE19833337423 1983-10-14 1983-10-14 Gasstrahl-rohrduese fuer einen verschlussantrieb und munitionstransport einer automatischen rohrwaffe Withdrawn DE3337423A1 (de)

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JP59214454A JPS60101498A (ja) 1983-10-14 1984-10-15 機関砲の閉鎖駆動及び弾薬搬送のためのガス噴流・砲身ノズル
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DE3474471D1 (en) 1988-11-10
JPS60101498A (ja) 1985-06-05
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EP0158705B1 (de) 1988-10-05
EP0158705A2 (de) 1985-10-23

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