DE4000167A1 - Drallstabilisiertes traegergeschoss mit einem metallischen fuehrungsband - Google Patents
Drallstabilisiertes traegergeschoss mit einem metallischen fuehrungsbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Trägerge
schoß mit einem metallischen Führungsband nach den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 37 34 033 A1 ist es bekannt, daß bei Artille
rie-Trägergeschossen zur Drallübertragung Führungsbänder
mit höherer Festigkeit, beispielsweise metallische Füh
rungsbänder aus Kupfer und Weicheisen, eingesetzt werden
müssen. Zur Aufnahme des im Augenblick des Einführens des
Trägergeschosses in den Kaliberteil des Waffenrohres ent
stehenden radialen Druckes, sind die Führungsbänder in
einem vom Geschoßboden unterstützten Bereich angeordnet.
Eine derartige Anordnung ist deshalb notwendig, weil der
vom metallischen Führungsband erzeugte und auf eine nicht
vom Geschoßboden unterstützte dünnwandige Geschoßhülle wir
kende radiale Druck zu groß würde, und eine ausreichende
radiale Abstützung der dünnwandigen Geschoßhülle gegenüber
radialdruckempfindlichen Submunitionseinheiten im Trägerge
schoß nicht mehr gewährleistet wäre.
Während des Ansetzvorganges eines derartigen Trägergeschos
ses tritt insbesondere bei einem automatischen Ansetzvor
gang (Flick-Ramming) durch das metallische Führungsband
des weiteren eine hohe axiale Abbremsung ein. Die dabei
auftretende Verzögerung kenn eine Größenordnung von 1000 g
annehmen, wodurch ein harter, schlagartiger Ansetzvorgang
möglich ist, der insbesondere bei elektronischen Bauteilen
oder Zündern, die sich in der Submunition des Trägerge
schosses befinden, Störungen verursachen kann.
Weiter nachteilig tritt bei ausgeschossenen Waffenrohren
beim Ansetzen des Trägergeschosses das Problem auf, daß im
Zugbereich keine vollständige Abdichtung erzielt wird. Die
se Abdichtung wird erst zu dem Zeitpunkt sichergestellt,
wenn ein heckseitig hinter dem Führungsband auf dem Ge
schoßboden angeordneter Obturator in das Kaliberteil des
Waffenrohres eingeführt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebene drallstabilisierte
Trägergeschoß derartig zu verbessern, daß bereits beim An
setzen eine vollständige Abdichtung auch im Zugbereich des
Waffenrohres erzielt wird und die Ansetzverzögerung sowie
der dabei erzeugte radiale Druck keine Störungen bei der
Submunition verursacht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß vor dem metalli
schen Führungsband in einem nicht vom Geschoßboden unter
stützten Bereich der Geschoßhülle ein Ansetzring aus Kunst
stoff angeordnet ist.
Beim Ansetzen des Trägergeschosses wird dieses nunmehr vor
teilhaft sanft abgebremst, weil sich der im Vergleich zu
Kupfer und Eisen eine wesentlich größere Elastizität auf
weisende Ansetzring auf einer vergrößerten Verzögerungs
strecke in die Züge und Felder des Waffenrohres eingräbt.
Dadurch wird die Verzögerung des Trägergeschosses in axi
aler Richtung auf einen derartigen wert reduziert, daß die
in der Submunition befindlichen elektronischen Bauteile
oder Zünder geschont werden.
Durch den Ansetzring wird eine weitere Funktion vorteil
haft erfüllt, nämlich, daß bereits beim Ansetzen des Trä
gergeschosses eine vollständige Gasdichtheit auch bei aus
geschossenen Rohren im Zugbereich gewährleistet ist.
Weiterhin verkleinert der Ansetzring das Ladungsraumvolu
men, wobei die Länge des Ansetzringes und/oder ihr Abstand
zum Führungsband variiert werden kann, wodurch eine Anpa
ßung der innenballistischen Eigenschaften an eventuell
vorgegebene Referenzgeschosse im nachhinein jederzeit
durchführbar ist.
Der radiale Druck auf die Geschoßhülle ist im Augenblick
des Einführens in den Kaliberteil des Waffenrohres so
groß, wie die dynamische Materialfestigkeit des Führungs
bandmaterials. Da die Festigkeit von Kunststoff im Ver
gleich zu Kupfer nur etwa die Hälfte, und im Vergleich zum
Weicheisen etwa nur ein Drittel beträgt, wird im Bereich
des Ansetzringes der Radialdruck auf die dünnwandige Ge
schoßhülle entsprechend reduziert. Auch zum Zeitpunkt der
maximalen Beschleunigung während des Rohrdurchganges, bei
dem die Geschoßhülle im Führungsbandbereich ihre maximale
Beanspruchung erfährt, sorgt der Ansetzring aus Kunststoff
im Vergleich zu einem entsprechenden metallischen Ring für
eine geringere Radialdruckbeaufschlagung, die somit eine
weitere Reduzierung der Hüllenwandstärke ermöglicht. Somit
kann der Ansetzring in weiter vorteilhafter Weise auch auf
einem Hüllenbereich angebracht werden, in dem von der
Innenseite her keine radiale Unterstützung der Hülle mehr
gewährleistet werden kann, weil sich dort beispielsweise
radialdruckempfindliche Submunitionseinheiten befinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Trägergeschosses mit
einem Geschoßboden und einer daran angeschlosse
nen Geschoßhülle und mit je einem angeordneten
Führungsband, Ansetzring und Obturator,
Fig. 2 einen vor dem Führungsband anliegenden Ansetz
ring in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen mit Abstand vor dem Führungsband angeord
neten Ansetzring in einer vergrößerten Schnitt
darstellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt eines Waffenrohres mit
Zügen und Feldern zur Erklärung der Erfindung,
Fig. 5 eine in der Fig. 3 mit V-V gekennzeichnete
Schnittdarstellung.
Die Fig. 1 verdeutlicht das heckseitige Ende eines drall
stabilisierten Artillerie-Trägergeschosses 10, das auf
bauend auf einem Geschoßboden 14 innerhalb einer dünnen Ge
schoßhülle 16 eine nicht dagestellte Anzahl Submunition 40
aufnimmt. Die dünne Geschoßhülle 16 weist eine Wanddicke
18 kleiner gleich 0,05 Rohrkaliber 20 (Fig. 4) auf und
überlappt den Geschoßboden 14 außenseitig in einem Teilbe
reich.
In einem vorzugsweise vom Geschoßboden 14 unterstützten Be
reich ist außenseitig auf der Geschoßhülle 16 und dem Ge
schoßboden ein metallisches Führungsband 12 angeordnet,
das in bekannter Weise aus Kupfer oder Weicheisen bestehen
kann. Dieses Führungsband 12 enthält Stege 12.1 und Nuten
12.2, wobei zur Drallübertragung nur die Stege 12.1 wirk
sam sind. Die Nuten 12.2 dienen hier vorzugsweise zur Auf
nahme des beim Einführen in den Kaliberteil des Waffenroh
res 36 (Fig. 4) abgescherten Führungsbandmaterials und
der Reduzierung des auf den Geschoßboden gerichteten radi
alen Druckes. Hinter dem Führungsband 12 befindet sich ein
an sich bekannter Dichtring 42, auch Obturator genannt,
aus Kunststoff, wie er bisher in üblicher Weise bei Ar
tilleriegeschossen zur vollständigen Abdichtung, insbeson
dere bei ausgeschossenen Waffenrohren, eingesetzt wird.
Vor dem metallischen Führungsband 12 ist in Schußrichtung
27 in einem nicht vom Geschoßboden 14 unterstüzten Bereich
der Geschoßhülle 16 ein Ansetzring 22 aus Kunststoffmate
rial angeordnet. Als geeigneter Werkstoff kommt beispiels
weise für den Ansetzring 22 Hart PVC oder Polyamid 6 in
Frage.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 kann der äußere Mantelbe
reich 28 des Ansetzringes 22, 23 teilweise oder ganz ko
nisch ausgebildet sein, wobei der vordere Konusdurchmesser
30 kleiner und der hintere Konusdurchmesser 32 größer als
der in der Fig. 4 dargestellte Zugdurchmesser 34 des Waf
fenrohres 36 sein kann. Je nach der Ausbildung des Über
ganges vom Ladungsraum zum Zugbereich des Waffenrohres 36
kann es zum besseren Ansetzen des Trägergeschosses 10 not
wendig sein, den vorderen Konusdurchmesser 30 des Ansetz
ringes 22, 23 bis auf Kalibermaß 20 zu reduzieren.
Durch die Kompressibilität des aus Kunststoff bestehenden
Ansetzringes 22, 23 wird bereits eine vollständige Abdich
tung des Ladungsraumes auch bei ausgeschossenem Waffenroh
ren 36 erzielt.
Der Ansetzring 22, 23 enthält eine stirnseitige Stützflä
che 24, die in axialer nach hinten weisender Richtung 26
an einer parallelen Stirnfläche des Führungsbandes 12 an
liegt.
Nach dem Ansetzen ragt das Heck des Trägergeschosses 10
etwa ab der Vorderkante des Ansetzringes 22, 23 in den
nicht dargestellten Ladungsraum des Waffenrohres 36
hinein. Gegenüber einem nicht dargestellten Trägergeschoß
ohne Ansetzring verkleinert sich das wirksame Volumen des
Ladungsraumes um das Teilvolumen Δv = π/4 × d₂₀2 × 1,
wobei 1 die Länge des Ansetzringes 22, 23 oder ein Ab
standsmaß zwischen dem vorderen Ende des Ansetzringes 22
und dem vorderen Ende des Führungsbandes 12 ist und mit
d20 das Rohrkaliber 20 bezeichnet wird. So bewirkt bei
spielsweise bei einem 155 mm-Artilleriegeschoß jeder Milli
meter Länge 1 des Ansetzringes 22 eine Verkleinerung des
Ladungsraumes um 19 cm3. Dadurch wird vorteilhaft ermög
licht, des wirksame Ladungsraumvolumen und den Gasdruck zu
variieren. Bei jeder durch den Ansetzring 22 erzielten Ver
kleinerung des Ladungsraumes wird ein höherer Gasdruck und
somit eine Reichweitensteigerung durch eine höhere Anfangs
geschwindigkeit v0 erzielt. Daraus resultierend ermöglicht
der Ansetzring 22, 23 eine innen- und außenballistische An
passung des dünnwandigen Trägergeschosses 10 an nicht dar
gestellte Vergleichsgeschosse bzw. an vorhandene Schußta
feln.
Der Ansetzring 22, 23 ist nicht zur Drallübertragung des
Trägergeschosses 10 vorgesehen. Er muß deshalb nicht
kraft- oder formschlüssig mit der Geschoßhülle 16 verbun
den sein. Die Montage kann so erfolgen, deß der Ansetzring
22, 23 im leicht erwärmten Zustand von der Geschoßspitze
her über die Geschoßhülle 16 gestreift wird und beispiels
weise in einer Ausnehmung 44, 45 der Geschoßhülle 16 ein
rastet. Es ist ebenfalls möglich, den Ansetzring 22, 23
aus zwei oder mehr Teilen zu fertigen und auf die Geschoß
hülle 16 zu kleben. In jedem Fall wird der Ansetzring 22,
23 nach dem Verlassen des Waffenrohres 36 durch die Flieh
kraft von der Geschoßhülle 16 getrennt und stellt somit
keine Beeinträchtigung der außenballistischen Eigenschaf
ten des Trägergeschosses 10 dar. Die Trennung des Ansetz
ringes 22, 23 kann durch mindestens einen im Mantelbereich
28 angeordneten Längsschlitz 38 unmittelbar beim Verlassen
des Waffenrohres 36 eingeleitet werden.
Bei einer größeren Länge kann der Ansetzring 22, 23 - eben
so wie das Führungsband 12 - mit einer oder mehreren Nuten
46 zur Aufnahme des in den Feldbereichen abgescherten Mate
rials versehen sein. Bei einem mit der Stirnseite 24 an
dem Führungsband 12 anliegenden Ansetzring 23 kann zur Auf
nehme des abgescherten Materials des Führungsband 12 vor
derseitig mit einer Schrägfläche 48 versehen sein.
Bezugszeichen-Liste
10 Trägergeschoß
12 Führungsband
12.1 Steg
12.2 Nute
14 Geschoßboden
16 Geschoßhülle
18 Wandstärke
20 Rohrkaliber
22 Ansetzring
23 Ansetzring
24 Stützfläche
26 Richtung
27 Richtung
28 Mantelbereich
30 Konusdurchmesser
32 Konusdurchmesser
33 Waffenrohrzug
34 Zugdurchmesser
35 Waffenrohrfeld
36 Waffenrohr
38 Längsschlitz
40 Submunition
42 Ring
44 Ausnehmung
45 Ausnehmung
46 Nute
48 Schrägfläche
12 Führungsband
12.1 Steg
12.2 Nute
14 Geschoßboden
16 Geschoßhülle
18 Wandstärke
20 Rohrkaliber
22 Ansetzring
23 Ansetzring
24 Stützfläche
26 Richtung
27 Richtung
28 Mantelbereich
30 Konusdurchmesser
32 Konusdurchmesser
33 Waffenrohrzug
34 Zugdurchmesser
35 Waffenrohrfeld
36 Waffenrohr
38 Längsschlitz
40 Submunition
42 Ring
44 Ausnehmung
45 Ausnehmung
46 Nute
48 Schrägfläche
Claims (4)
1. Drallstabilisiertes Trägergeschoß (10) mit einem
metallischen Führungsband (12) und einer am Geschoß
boden (14) angeschlossenen dünnen Hülle (16), die eine
Wandstärke (18) kleiner gleich 0,05 Rohrkaliber (20)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem metallischen Führungsband (12) in einem nicht
vom Geschoßboden (14) unterstützten Bereich der Ge
schoßhülle (16) ein Ansetzring (22, 23) aus Kunststoff
angeordnet ist.
2. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansetzring (22, 23) eine stirnseitige Stützfläche
(24) enthält, die in axialer Richtung (26) an dem
Führungsband (12) anliegt.
3. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Mantelbereich (28) des Ansetzringes (22,
23) konisch ausgebildet ist, wobei der vordere Konus
durchmesser (30) kleiner und der hintere Konusdurchmes
ser (32) größer als der Zugdurchmesser (34) des Waffen
rohres (36) ist.
4. Drallstabilisiertes Trägergeschoß nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansetzring (22, 23) mindestens einen im Mantelbe
reich (28) angeordneten Längsschlitz (38) enthält.
Priority Applications (4)
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DE4000167A1 true DE4000167A1 (de) | 1991-07-11 |
DE4000167C2 DE4000167C2 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6397638
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