DE4025844A1 - Geschoss-fuehrungsband aus formgedaechtnismetall - Google Patents

Geschoss-fuehrungsband aus formgedaechtnismetall

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Description

Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Geschoß mit einem metallischen Führungsband und einer am Geschoßboden angeschlossenen Geschoßhülle.
Aus der DE-PS 2 21 407 ist es bekannt, bei Artilleriege­ schossen Kupfer-Führungsbänder nicht nur in eine Nut des Geschoßmantels einzuwalzen oder einzupressen, sondern auch auf einem glatten Geschoßmantel durch Hartlötung oder Schweißung zu befestigen.
Die vorgenannten Verfahren zur Befestigung des Führungsban­ des setzen jedoch für ihre Anwendung relativ große Wanddik­ ken der Geschoßhülle voraus und sind nur in aufwendigen Arbeitsschritten jeweils einzeln bei der Geschoßhülle oder bei dem Geschoßboden anzuwenden. Beispielsweise muß die Ge­ schoßhülle oder der Geschoßboden nach einem Aufschweißvor­ gang zusätzlich noch vergütet werden. Diese Befestigungs­ verfahren lassen sich insbesondere jedoch dann nicht oder nur mit erhöhtem Risiko anwenden, wenn die Hülle des Ge­ schosses extrem dünn ausgeführt und nur ein geringes Ver­ hältnis Wandstärke der Geschoßhülle zum Rohrkaliber von ≦ 0,05 vorhanden ist. Bei dieser "dünnen Hülle" besteht infolge der Druck- oder thermischen Belastung die Gefahr des Verzuges und der Rißbildung. Eine Rißbildung ist unter dem Führungsband jedoch nicht sofort erkennbar und kann bei langer, beispielsweise 20 Jahre dauernder Lagerzeit, Korrosionsschäden innerhalb des Geschosses, insbesondere an feuchtigkeitsempfindlichen und/oder elektronischen Tei­ len verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das eingangs beschriebe­ ne Geschoß ein Führungsband bereitzustellen, das auf ein­ fache Weise auf dem Geschoßboden und auf einer vorzugswei­ se dünnwandigen Geschoßhülle befestigt werden kann sowie bei der Befestigung Montage- und Folgeschäden verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Führungsbandes aus einem Metall mit Formgedächtnis eröffnet vorteilhaft die Möglichkeit, das Führungsband in einer bekannten zweitei­ ligen Form, oder aber auch in einer einteiligen Form oder ein anderes geeignetes Band erst dann auf der Geschoßhülle und dem Geschoßboden zu befestigen, wenn das Geschoß be­ reits fertig laboriert ist. Dieser Fertigungsschritt ist deshalb möglich, weil das Führungsband mit Formgedächtnis die Eigenschaft hat, eine bei mindestens -120°C eingenom­ mene Dehnstellung solange innezuhalten, bis es wieder er­ wärmt wird. In der eingenommenen Dehnstellung erfolgt das Aufschieben auf den vorgesehenen Sitzbereich der Geschoß­ hülle und des Geschoßbodens. Der fertig laborierte Zustand gestattet im Bereich des Führungsbandes eine radiale Unter­ stützung der Geschoßhülle durch das Bodenstück, so daß die durch die Charakteristik des Formgedächtniseffektes wirk­ sam werdenden Schrumpfkräfte eine vorzugsweise dünnwandige Geschoßhülle nicht verspannen können. Dadurch werden weite­ re vorteilhafte Veränderungen, beispielsweise der Vergü­ tungswerte des Geschoßhüllen- und Geschoßbodenwerkstoffs sowie Rißbildungen auf diesen vermieden.
Der "Formgedächtnis-" oder "Memory-Effekt" wird während des Erwärmungsvorganges des Führungsbandes auf die übliche Raum- oder Umgebungstemperatur wirksam. Durch den Einsatz eines Führungsbandes aus einer Cu-Zn-Al-Formgedächtnis-Le­ gierung können die Vorteile eines vornehmlich hohe Cu-An­ teile und deshalb gute Gleiteigenschaften aufweisenden Gleitmaterials, das zusätzlich einen geringen Rohrver­ schleiß verursacht, nunmehr auch bei einer dünnen Hülle genutzt werden. Dadurch wird der Einsatz eines bisher auf der dünnen Hülle vorgesehenen Führungsbandes aus Weich­ eisen vermieden.
Das Führungsband erzeugt durch den beim Erinnerungsvorgang vollzogenen Schrumpfeffekt eine hohe Dichtwirkung, so daß bei der Befestigung eines einteiligen, den Übergangsbe­ reich zwischen der Geschoßhülle und dem Geschoßboden über­ lappenden Führungsringes, der Spalt zwischen Geschoßhülle und Geschoßboden mit abgedichtet wird und der vorbeschrie­ bene Dichtring entfallen kann. Das Führungsband wirkt da­ bei als metallischer Dichtring.
Die durch die Erfindung eröffnete Montagemöglichkeit ver­ einfacht die bisherigen Befestigungsmethoden des Führungs­ bandes und reduziert damit erheblich die Kosten. Der Ein­ satz des Führungsbandes aus Formgedächtnis-Metall bleibt nicht nur auf großkalibrige Geschosse mit extrem dünnwandi­ ger Geschoßhülle beschränkt, sondern kann bei ausreichen­ der Wanddicke der Geschoßhülle kaliberunabhängig erfolgen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Trägergeschosses in dem Befestigungsbereich der Geschoßhülle mit dem Geschoßboden, wobei der Geschoßboden und die Geschoßhülle jeweils ein metallisches Führungs­ band mit Formgedächtnis aufnehmen,
Fig. 2 ausschnittsweise den in der Fig. 1 dargestellten Befestigungsbereich der Geschoßhülle und des Ge­ schoßbodens mit einer Anordnung eines einteili­ gen Führungsbandes aus einem Metall mit Formge­ dächtnis,
Fig. 3 das in der Fig. 2 dargestellte Führungsband wäh­ rend der Montage vor dem Eintreten des Erinne­ rungseffektes.
Die Fig. 1 verdeutlicht das heckseitige Ende eines drall­ stabilisierten Artillerie-Trägergeschosses 10, das - auf­ bauend auf einem Geschoßboden 24 - beispielsweise inner­ halb einer dünnen Geschoßhülle 22, eine nicht dargestellte Anzahl Submunition 26 aufnimmt. Die dünne Geschoßhülle 22 weist eine Wanddicke ≦ 0,05 Rohrkaliber (nicht darge­ stellt) auf und überlappt zur Befestigung den Geschoßboden 24 außenseitig in einem Teilbereich.
Auf der Außenseite des Geschoßbodens 24 und auf der Außen­ seite des vom Geschoßboden 24 bis zu seinem Ende 32 unter­ stützten Bereichs der dünnwandigen Geschoßhülle 22 ist je­ weils ein Teil 12.1 bzw. 12.2 eines Führungsbandes 12 ange­ ordnet, das aus einem Metall mit Formgedächtnis besteht. Das Teilführungsband 12.1 enthält Druckentlastungsnuten 14, in deren Bereich das Führungsband 12.1 zur Drallüber­ tragung durch Stege 15 verbunden ist. Hinter dem Führungs­ band 12 befindet sich ein an sich bekannter Dichtring 18 aus Kunststoff, wie er bisher in üblicher Weise bei Artil­ lerie-Geschossen eingesetzt wird.
Vor dem metallischen Führungsband 12 kann in Schußrichtung 34 in einem nicht vom Geschoßboden 24 unterstützten Be­ reich der Geschoßhülle 22 ein Ansetzring 20 aus Kunststoff­ material angeordnet sein.
Im Übergangsbereich der Geschoßhülle 22 zum Geschoßboden 24 ist zwischen den Teilführungsbändern 12.1 und 12.2 kein Steg 15 vorhanden, so daß zur Abdichtung des Geschoßinnen­ raumes in an sich bekannter Weise eine O-Ring-Abdichtung 30 erforderlich ist.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante überlappt ein einteiliges Führungsband 16, das ebenfalls aus einem Metall mit Formgedächtnis besteht und mit Entla­ stungsnuten 14 versehen ist, den abzudichtenten Spalt zwi­ schen dem hinteren Ende 28 der Geschoßhülle 22 und dem Ge­ schoßboden 24. Durch die hohe Dichtwirkung des erfindungs­ gemäßen einteiligen Führungsbandes 16 ist bei dieser Aus­ führung der in der Fig. 1 dargestellte Dichtring 30 ent­ behrlich.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Führungsbänder 12, 16 bestehen vorzugsweise aus einer Cu-Zn-Al-Formgedächt­ nis-Legierung. Diese Formgedächtnis-Legierung ermöglicht aufgrund einer thermoelastischen martensitischen Umwand­ lung nach einer geeigneten Behandlung eine temperaturab­ hängige Gestaltsänderung.
Metalle aus Formgedächtnis werden in der Technik bereits als Stell- und Schaltglieder eingesetzt. In einem diesbe­ züglichen im "Expert-Verlag", 7044 Ehningen, 1988 erschie­ nenen Sonderdruck aus dem Themenband "Legierung mit Formge­ dächtnis, Kontakt und Studium, Band 259" werden spezielle Eigenschaften und Wirkungsweisen von Formgedächtnis-Legie­ rungen beschrieben, so daß hier eine diesbezügliche Kommen­ tierung entbehrlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Herstellung eines Führungsban­ des 12, 16 aus einer Legierung mit Formgedächtnis, werden insbesondere Schwierigkeiten, Kupfer-Legierungen auf dünn­ wandigen Geschoßhüllen aufzubringen, beseitigt. Beispiels­ weise hat die vorgesehene Legierung aus Cu-Zn-Al die Eigen­ schaft, bei einer Abkühlung in flüssigem Stickstoff auf eine Temperatur von -120°C, die in Abhängigkeit von den Legierungsbestandteilen noch tiefer sein kann, eine bei dieser Temperatur bis zu 4% durchgeführte Streckung des Führungsbandes solange beizubehalten, bis das Führungsband sich auf ca. -80°C erwärmt hat. Bei einer Streckung von 4% kann beispielsweise ein zu einem Kaliberdurchmesser von 155 mm passendes Führungsband auf dem Umfang um annähernd 19 mm gestreckt werden, wobei diese Streckung einer Durch­ messervergrößerung von annähernd 6 mm entspricht.
Aus der Fig. 3 wird ersichtlich, daß das Führungsband 16 im gedehnten Zustand mit seinem Innendurchmesser d3 bequem über den gegenüber dem Sitzdurchmesser d2 bis maximal 6 mm größeren Durchmesser d1 des vom Ring 18 entfernten Geschoß­ bodenansatzes in Richtung 34 geschoben werden kann. Durch den metallspezifischen Erinnerungseffekt schrumpft das Füh­ rungsband beim weiteren Erwärmen über - 80°C hinaus derart radial in Richtung 36 zusammen, daß es bei Raumtemperatur fest auf der Sitzfläche des Geschoßbodens 24 und der Ge­ schoßhülle 22 im Durchmesserbereich d2 aufsitzt.
Die in der Fig. 1 dargestellten Führungsbänder 12.1 und 12.2 werden nach dem gleichen vorbeschriebenen Befesti­ gungsverfahren im fertig laborierten Zustand des Trägerge­ schosses 10 in dem vorgesehenen Sitzbereich der Geschoßhül­ le 22 und des Geschoßbodens 24 befestigt.
Bezugszeichenliste
10 Trägergeschoß
12 Führungsband
12.1 Führungsband
12.2 Führungsband
14 Entlastungsnut
15 Steg
16 Führungsband
18 Ring
20 Ansetzring
22 Geschoßhülle
24 Geschoßboden
26 Submunition
28 Ende
30 O-Ring-Dichtung
32 Ende
34 Richtung
36 Richtung

Claims (6)

1. Drallstabilisiertes Geschoß (10) mit einem metallischen Führungsband (12, 16) und einer am Geschoßboden (24) an­ geschlossenen Geschoßhülle (22), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsband (12, 16) aus einem Metall mit Formgedächtnis besteht.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das für das Führungsband (12, 16) verwendete Metall eine Formgedächtnis-Legierung ist.
3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formgedächtnis-Legierung des Führungsbandes (12, 16) aus Cu-Zn-Al besteht.
4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geschoßhülle (22) und auf dem Geschoßboden (24) jeweils ein Führungs­ band (12.1, 12.2) aus einem Metall mit Formgedächtsnis angeordnet ist.
5. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im außenseitigen Übergangsbereich von der Geschoßhülle (22) zum Geschoß­ boden (24) ein diesen Übergangsbereich überlappendes einteiliges Führungsband (16) aus einem Metall mit Form­ gedächtnis angeordnet ist.
6. Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Führungs­ bandes (12, 16) auf einen Geschoßboden (24) und/oder auf einer Geschoßhülle (22) eines drallstabilisierten Geschosses (10), dadurch gekennzeich­ net, daß ein aus Metall mit Formgedächtnis beste­ hendes Führungsband (12, 16) auf mindestens -120°C abgekühlt, bei dieser Temperatur aufgeweitet und auf die Geschoßhülle (22) und/oder den Geschoßboden (24) geschoben, sowie danach zur Einleitung einer durch den Erinnerungseffekt auslösbaren radialen Schrumpfung auf geeignete Temperatur erwärmt wird.
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