DE4025844C2 - Geschoß-Führungsband aus Formgedächtnismetall - Google Patents
Geschoß-Führungsband aus FormgedächtnismetallInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
Description
Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Geschoß mit einem metallischen Fürungsband
und einer mit dem Geschoßboden verbundenen dünnwandigen Geschoßhülle.
Aus der DE-PS 2 21 407 ist es bekannt, bei Artilleriegeschossen Kupfer-Führungsbänder
nicht nur in eine Nut des Geschoßmantels einzuwalzen oder einzupressen, sondern auch
auf einem glatten Geschoßmantel durch Hartlötung oder Schweißung zu befestigen.
Die vorgenannten Verfahren zur Befestigung des Führungsbandes setzen jedoch für ihre
Anwendung relativ große Wanddicken der Geschoßhülle voraus und sind nur in auf
wendigen Arbeitsschritten jeweils einzeln bei der Geschoßhülle oder bei dem Geschoßbo
den anzuwenden. Beispielsweise muß die Geschoßhülle oder der Geschoßboden nach
einem Aufschweißvorgang zusätzlich noch vergütet werden. Diese Befestigungsverfahren
lassen sich insbesondere jedoch dann nicht oder nur mit erhöhtem Risiko anwenden, wenn
die Hülle des Geschosses extrem dünn ausgeführt und nur ein geringes Verhältnis Wand
stärke der Geschoßhülle zum Rohrkaliber von 0,05 vorhanden ist. Bei dieser "dünnen
Hülle" besteht infolge der Druck- oder thermischen Belastung die Gefahr des Verzuges und
der Rißbildung. Eine Rißbildung ist unter dem Führungsband jedoch nicht sofort erkennbar
und kann
bei langer, beispielsweise 20 Jahre dauernder Lagerzeit, Korrosionsschäden innerhalb des
Geschosses, insbesondere an feuchtigkeitsempfindlichen und/oder elektronischen Teilen
verursachen.
Aus der DE 37 34 033 A1 ist ein mit einem Führungsband versehenes drallstabilisiertes
Trägergeschoß eingangs genannter Art offenbart, wobei das Führungsband aus zwei
Teilführungsbändern besteht. Das erste Teilführungsband ist auf dem massiven Geschoßbo
den durch Aufschrumpfen und das zweite Teilführungsband auf der Geschoßhülle durch
Aufschweißen befestigt. Ein Aufschrumpfen des zweiten Teilführungsbandes auf der relativ
dünnen Hülle wird nicht für möglich gehalten (Spalte 2, Zeilen 43 bis 61).
Dieses bekannte Verfahren ist relativ aufwendig und daher kostenintensiv, da für das
Aufbringen des Führungsbandes untersehiedliche Herstellprozesse erforderlich sind.
Schließlich sind aus den Schriften DE 20 41 807 B2 und DE 35 44 128 A1 rohrförmige
Verbindungselemente (Muffen) aus einem Metall mit Gedächtnis bekannt. Hinweise auf
Verwendung derartiger Muffen als Geschoßführungsbänder offenbaren diese Schriften
nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das eingangs beschriebene Geschoß ein Führungsband
bereitstellen, das auf einfache Weise auf dem Geschoßboden und auf der dünnwandigen
Geschoßhülle befestigt werden kann sowie bei der Befestigung Montage- und Folgeschäden
verhindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche
hervor.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Führungsbandes aus einem Metall mit Formge
dächtnis eröffnet vorteilhaft die Möglichkeit, das Führungsband in einer bekannten
zweiteiligen Form, oder aber auch in einer einteiligen Form oder ein anderes geeignetes
Band erst dann auf der Geschoßhülle und dem Geschoßboden zu befestigen, wenn das
Geschoß bereits fertig laboriert ist. Dieser Fertigungsschritt ist deshalb möglich, weil das
Führungsband mit Formgedächtnis die Eigenschaft hat, eine bei mindestens -120°C
eingenommene Dehnstellung solange innezuhalten, bis es wieder erwärmt wird. In der
eingenommen Dehnstellung erfolgt das Aufschieben auf den vorgesehenen Sitzbereich der
Geschoßhülle und des Geschoßbodens. Im fertig laborierten Zustand erfolgt im Bereich des
Führungsbandes eine radiale Unterstützung der Geschoßhülle durch das Bodenstück, so daß
die durch die Charakteristik des Formgedächtniseffektes wirksam werdenden Schrumpf
kräfte die dünnwandige
Geschoßhülle nicht verspannen können. Dadurch werden weitere Veränderungen, bei
spielsweise der Vergütungswerte des Geschoßhüllen- und Geschoßbodenwerkstoffe sowie
Rißbildungen auf diesen vermieden.
Der "Formgedächtnis-" oder "Memory-Effekt" wird während des Erwärmungsvorganges
des Führungsbandes auf die übliche Raum- oder Umgebungstemperatur wirksam. Durch
den Einsatz eines Führungsbandes aus einer Cu-Zn-Al-Formgedächtnis-Legierung können
die Vorteile eines vornehmlich hohe Cu-Anteile und deshalb gute Gleiteigenschaften
aufweisenden Gleitmaterials, das zuätzlich einen geringen Rohrverschleiß verursacht,
nunmehr auch bei einer dünnen Hülle genutzt werden. Dadurch wird der Einsatz eines
bisher auf der dünnen Hülle vorgesehenen Führungsbandes aus Weicheisen vermieden.
Das Führungsband erzeugt durch den beim Erinnerungsvorgang vollzogenen Schrumpf
effekt eine hohe Dichtwirkung, so daß bei der Befestigung eines einteiligen, den Über
gangsbereich zwischen der Geschoßhülle und dem Geschoßboden überlappenden Führungs
ringes, der Spalt zwischen Geschoßhülle und Geschoßboden mit abgedichtet wird und ein
Dichtring entfallen kann. Das Führungsband wirkt dabei als metallischer Dichtring.
Die durch die Erfindung eröffnete Montagemöglichkeit vereinfacht die bisherigen Befesti
gungsmethoden des Führungsbandes und reduziert damit erheblich die Kosten. Der Einsatz
des Führungsbandes aus Formgedächtnis-Metall bleibt nicht nur auf großkalibrige Geschos
se mit extrem dünnwandiger Geschoßhülle beschränkt, sondern kann bei ausreichender
Wanddicke der Geschoßhülle kaliberabhängig erfolgen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Trägergeschosses in dem
Befestigungsbereich der Geschoßhülle mit dem
Geschoßboden, wobei der Geschoßboden und die
Geschoßhülle jeweils ein metallisches Führungs
band mit Formgedächtnis aufnehmen,
Fig. 2 ausschnittsweise den in der Fig. 1 dargestellten
Befestigungsbereich der Geschoßhülle und des Ge
schoßbodens mit einer Anordnung eines einteili
gen Führungsbandes aus einem Metall mit Formge
dächtnis,
Fig. 3 das in der Fig. 2 dargestellte Führungsband wäh
rend der Montage vor dem Eintreten des Erinne
rungseffektes.
Die Fig. 1 verdeutlicht das heckseitige Ende eines drall
stabilisierten Artillerie-Trägergeschosses 10, das - auf
bauend auf einem Geschoßboden 24 - beispielsweise inner
halb einer dünnen Geschoßhülle 22, eine nicht dargestellte
Anzahl Submunition 26 aufnimmt. Die dünne Geschoßhülle 22
weist eine Wanddicke ≦ 0,05 Rohrkaliber (nicht darge
stellt) auf und überlappt zur Befestigung den Geschoßboden
24 außenseitig in einem Teilbereich.
Auf der Außenseite des Geschoßbodens 24 und auf der Außen
seite des vom Geschoßboden 24 bis zu seinem Ende 32 unter
stützten Bereichs der dünnwandigen Geschoßhülle 22 ist je
weils ein Teil 12.1 bzw. 12.2 eines Führungsbandes 12 ange
ordnet, das aus einem Metall mit Formgedächtnis besteht.
Das Teilführungsband 12.1 enthält Druckentlastungsnuten
14, in deren Bereich das Führungsband 12.1 zur Drallüber
tragung durch Stege 15 verbunden ist. Hinter dem Führungs
band 12 befindet sich ein an sich bekannter Dichtring 18
aus Kunststoff, wie er bisher in üblicher Weise bei Artil
lerie-Geschossen eingesetzt wird.
Vor dem metallischen Führungsband 12 kann in Schußrichtung
34 in einem nicht vom Geschoßboden 24 unterstützten Be
reich der Geschoßhülle 22 ein Ansetzring 20 aus Kunststoff
material angeordnet sein.
Im Übergangsbereich der Geschoßhülle 22 zum Geschoßboden
24 ist zwischen den Teilführungsbändern 12.1 und 12.2 kein
Steg 15 vorhanden, so daß zur Abdichtung des Geschoßinnen
raumes in an sich bekannter Weise eine O-Ring-Abdichtung
30 erforderlich ist.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante
überlappt ein einteiliges Führungsband 16, das ebenfalls
aus einem Metall mit Formgedächtnis besteht und mit Entla
stungsnuten 14 versehen ist, den abzudichtenden Spalt zwi
schen dem hinteren Ende 28 der Geschoßhülle 22 und dem Ge
schoßboden 24. Durch die hohe Dichtwirkung des erfindungs
gemäßen einteiligen Führungsbandes 16 ist bei dieser Aus
führung der in der Fig. 1 dargestellte Dichtring 30 ent
behrlich.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Führungsbänder 12,
16 bestehen vorzugsweise aus einer Cu-Zn-Al-Formgedächt
nis-Legierung. Diese Formgedächtnis-Legierung ermöglicht
aufgrund einer thermoelastischen martensitischen Umwand
lung nach einer geeigneten Behandlung eine temperaturab
hängige Gestaltsänderung.
Metalle aus Formgedächtnis werden in der Technik bereits
als Stell- und Schaltglieder eingesetzt. In einem diesbe
züglichen im "Expert-Verlag", 7044 Ehningen, 1988 erschie
nenen Sonderdruck aus dem Themenband "Legierung mit Formge
dächtnis, Kontakt und Studium, Band 259" werden spezielle
Eigenschaften und Wirkungsweisen von Formgedächtnis-Legie
rungen beschrieben, so daß hier eine diesbezügliche Kommen
tierung entbehrlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Herstellung eines Führungsban
des 12, 16 aus einer Legierung mit Formgedächtnis, werden
insbesondere Schwierigkeiten, Kupfer-Legierungen auf dünn
wandigen Geschoßhüllen aufzubringen, beseitigt. Beispiels
weise hat die vorgesehene Legierung aus Cu-Zn-Al die Eigen
schaft, bei einer Abkühlung in flüssigem Stickstoff auf
eine Temperatur von -120°C, die in Abhängigkeit von den
Legierungsbestandteilen noch tiefer sein kann, eine bei
dieser Temperatur bis zu 4% durchgeführte Streckung des
Führungsbandes solange beizubehalten, bis das Führungsband
sich auf ca. -80°C erwärmt hat. Bei einer Streckung von 4%
kann beispielsweise ein zu einem Kaliberdurchmesser von
155 mm passendes Führungsband auf dem Umfang um annähernd
19 mm gestreckt werden, wobei diese Streckung einer Durch
messervergrößerung von annähernd 6 mm entspricht.
Aus der Fig. 3 wird ersichtlich, daß das Führungsband 16
im gedehnten Zustand mit seinem Innendurchmesser d₃ bequem
über den gegenüber dem Sitzdurchmesser d₂ bis maximal 6 mm
größeren Durchmesser d₁ des vom Ring 18 entfernten Geschoß
bodenansatzes in Richtung 34 geschoben werden kann. Durch
den metallspezifischen Erinnerungseffekt schrumpft das Füh
rungsband beim weiteren Erwärmen über -80°C hinaus derart
radial in Richtung 36 zusammen, daß es bei Raumtemperatur
fest auf der Sitzfläche des Geschoßbodens 24 und der Ge
schoßhülle 22 im Durchmesserbereich d₂ aufsitzt.
Die in der Fig. 1 dargestellten Führungsbänder 12.1 und
12.2 werden nach dem gleichen vorbeschriebenen Befesti
gungsverfahren im fertig laborierten Zustand des Trägerge
schosses 10 in dem vorgesehenen Sitzbereich der Geschoßhül
le 22 und des Geschoßbodens 24 befestigt.
Claims (5)
1. Drallstabilisiertes Geschoß (10) mit einem metallischen Führungsband (12, 16) und
einer mit dem Geschoßboden (24) verbundenen dünnwandigen Geschoßhülle (22)
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (12, 16) aus einer Metallegierung mit
Formgedächtnis besteht, und im fertig laborierten Zustand des Geschosses (10) auf die
Außenseite des Geschoßbodens (24) und auf die Außenseite des vom Geschoßboden
(24) unterstützten Bereichs der dünnwandigen Geschoßhülle (22) aufbringbar ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallegierung aus Cu-
Zn-Al besteht.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geschoßhülle
(22) und auf dem Geschoßboden (24) jeweils ein Führungsband (12.1, 12.2) aus einer
Metallegierung mit Formgedächtnis angeordnet ist.
4. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im außenseitigen
Übergangsbereich von der Geschoßhülle (22) zum Geschoßboden (24) ein diesen
Übergangsbereich überlappendes einteiliges Führungsband (16) angeordnet ist.
5. Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Führungsbandes (12, 16) auf einen
Geschoßboden (24) und auf eine Geschoßhülle (22) eines drallstabilisierten Geschosses
(10), dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Metallegierung mit Formgedächtnis
bestehendes Führungsband (12, 16) auf mindestens -120°C abgekühlt, bei dieser
Temperatur aufgeweitet und auf den Geschoßboden (24) und den von diesem
unterstützten Bereich der Geschoßhülle (22) geschoben, sowie danach zur Einleitung
einer durch den Erinnerungseffekt auslösbaren radialen Schrumpfung auf geeignete
Temperatur erwärmt wird.
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- 1990-08-16 DE DE19904025844 patent/DE4025844C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: DIEHL GMBH & CO, 90478 NUERNBERG, DE RHEINMETALL I |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL GMBH & CO, 90478 NUERNBERG, DE RHEINMETALL I |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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