DE2553463A1 - Torsionsschwingungsdaempfer - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer

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DE2553463A1 DE19752553463 DE2553463A DE2553463A1 DE 2553463 A1 DE2553463 A1 DE 2553463A1 DE 19752553463 DE19752553463 DE 19752553463 DE 2553463 A DE2553463 A DE 2553463A DE 2553463 A1 DE2553463 A1 DE 2553463A1
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    • F16F15/124Elastomeric springs
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Description

G 5o 117 -su
Firma WALLACE MURRAY CORPORATION, 299 Park Avenue, New York, N.Y. (USA)
Torsionsschwingungsdämpfer
Die Erfindung bezieht: sich auf Torsxonsschwingungsdämpfer der bei Innenverbrennungsmaschinen angewendeten Art. Solche Dämpfer finden eine breite Anwendung bei Innenverbrennungsmaschinen für Automobile wie auch für Dieselmaschinen, die gewöhnlich in der Lastwagenindustrie angewendet werden.
Die Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine ist gewöhnlich Torsionsschwingungen unterworfen. Solche Schwingungen entstehen durch die aufeinanderfolgenden Explosionsvorgänge der brennbaren Gase in den verschiedenen Zylindern. Nach dem Zünden eines Zylinders vergeht eine gewisse Zeit bis zum Zünden eines anderen Zylinders. Das Aufbringen der Drehkräfte auf die Kurbelwelle einer Maschine erfolgt deshalb nicht gleichmäßig und kontinuierlich. Nur wenn die Anzahl der Zylinder nahezu beliebig vergrößert wird, können solche Torsionsschwingungen weitgehend vermindert werden. Wenn sich die Kurbelwelle bei beispielsweise 3 ooo U/min unter Abgabe von Antriebsleistung an die Räder des Fahrzeugs dreht, führt sie Torsionsschwingungen von beispielsweise o,25 Grad bei .einer Frequenz von 15o-25o Hz aus. In bestimmten Fällen kann die Eigenfrequenz der Torsionsschwingung der Kurbelwelle mit einer bestimmten Zündfrequenz der Zylinder der Maschine mit dem Ergebnis zusammenfallen, daß eine Resonanz auftritt. Ein solcher - 2 -
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Vorgang kann erhebliche Belastungen in der Kurbelwelle begründen und schließlich zu ihrem Ausfallen führen.
Während langer Jahre haben die Fachleute dieses Problem erkannt und eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Vermindern solcher Torsionsschwingungen entwickelt. Bei einer gewöhnlichen Form eines Torsionsschwingungsdämpfers ist eine Nabe entweder direkt oder indirekt an die Kurbelwelle angekuppelt. Die Nabe trägt um ihren Rand ein Elastomerelement, und dieses ist wiederum an ein äußeres Ringglied angekoppelt, das vielfach als Trägheitsglied bezeichnet wird. Im Fall des Auftretens von Torsionsschwingungen schwingt die Nabe phasengleich mit der Kurbelwelle, da sie fest bzw. starr an diese angekuppelt ist. Das Trägheitsglied ist über das Elastomer an die Nabe angekoppelt, so daß eine Phasenverzögerung zwischen den Schwingungen der Nabe und den entsprechenden Schwingungen des Trägheitsgliedes besteht. Im Fall eines idealen Schwingungsdämpfers dieser Art wird die Energie der Torsionsschwingungen im Elastomerglied in Wärme umgesetzt und dadurch abgebaut. Die Wärme entsteht im Elastomerglied infolge einer inneren Reibung. Diese wird durch die Phasendifferenz zwischen dem Trägheitsglied und dem Nabenglied begründet, wobei diese Glieder aufgrund ihrer nicht synchronisierten Schwingungen das Elastomer dehnen oder verformen.
Bei der Herstellung und Verwendung dieser Art von Torsionsschwingungsdämpfern ist es bekannt, daß die im Elastomer durch die innere Reibung erzeugte Wärme durch Verwenden eines als Zwischenlage bezeichneten Elements verbraucht bzw. abgeleitet werden kann. Ein solches Zwischenlageelement ist beispielsweise in den US-Patenten 2 882 747, 3 o4l 889 und 3 o58 371 offenbart. Eine Zwischenlage kann als ein relativ dünner Streifen aus Metall beschrieben werden, der zu einem Reifen oder Ring gebogen ist. Die Zwischenlage erstreckt sich in den Raum bzw. Spalt zwischen dem Trägheitsglied sowie der Nabe und unterteilt das Elastomer in zwei sich unter Radialabstand befindliche Ringteile. Die Zwischenlage kann einen durchgehenden Ring darstellen, während das Elastomer ringmäßig unterteilt ist, oder das Elastomer kann einen
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durchgehenden Ring bilden, während eine Vielzahl von Zwischenlageelementen angewendet werden kann. Die Zwischenlage besteht im allgemeinen aus Metall und ist dementsprechend ein relativ guter Wärmeleiter. Sie erstreckt sich axial über das Elastomer hinaus, so daß eine Wärmeübertragung zwischen dem Elastomer zur Zwischenlage und von dieser zur Umgebungsluft besteht.
Bei Torsionsschwingungsdämpfern der allgemeinen Type mit einer Nabe, einem äußeren Trägheitsglied und einem diese zwei Elemente verbindenden Elastomerglied besteht das Problem einer axialen Verlagerung des Trägheitsgliedes in bezug auf die Nabe. Infolge der verschiedenartigen Schwingungskräfte kann das Trägheitselement dazu neigen, sich axial in bezug auf die Nabe zu bewegen und hierdurch unerwünschte zusätzliche Verformungen auf das Elastomer auszuüben. Mit einer solchen unerwünschten axialen Bewegung haben sich auch die Fachleute befaßt, und eine Lösung dieses Problems ergibt sich aus dem US-Patent 2 972 9o4. Dort sind die radial weisenden Oberflächen der Nabe und des Trägheitsgliedes in einer komplementären Weise gekrümmt bzw. gewölbt, um eine axiale Bewegung des Trägheitsgliedes in bezug auf die Nabe zu verhindern. Ein anderes Problem besteht darin, daß das Elastomer aus dem Bereich zwischen den Trägheits- und Nabengliedern herausgleitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen verbesserten Torsionsschwingungsdämpfer der genannten Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird in einem Torsionsschwingungsdämpfer ein Zwischenlageglied angewendet, das die doppelte Funktion einer Wärmeableitung von dem Elastomer und einer Verhinderung bzw. Hemmung der axialen Bewegung des Trägheitsgliedes in bezug auf die Nabe hat. Ein Schlupf bzw. Rutschen des Elastomers wird ebenfalls unterbunden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenlage an ihrem mittleren Abschnitt dicker als an ihren Enden. Die die Zwischenlage beidseitig bedeckenden Elastomerglieder werden radial verformt, so daß die an den mittleren Zwischenlageabschnitt angrenzenden Elastomerteile stä^rker verformt sind als
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die an die axialen Enden der Zwischenlage angrenzenden Elastomerteile. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Zwischenlage angewendet, die an ihrem mittleren Abschnitt dünner als an ihren sich axial erstreckenden Enden ist, wobei die die Zwischenlage beidseitig bedeckenden Elastomerglieder an ihren axialen Enden einer maximalen Radialverformung unterworfen sind. Infolge dieses Aufbaues begründet eine axiale Bewegung des Trägheitsgliedes in bezug auf die Nabe eine vergrößerte Verformung des Elastomers und einen entsprechenden Anstieg des Widerstandes, der einer solchen axialen Bewegung entgegenwirkt.
Bei einer anderen und der Konfiguration aus dem US-Patent 2 972 9o4 ähnelnden Ausführungsform ist eine Zwischenlage in dem Elastomer in der Weise angeordnet, daß die Zwischenlage der Kontur bzw. Kurvenform der gegenüberliegenden Radialflächen des Trägheitsgliedes und der Nabe folgt, um hierdurch den Widerstand gegenüber einer axialen Bewegung des Trägheitsgliedes relativ zur Nabe zu vergrößern.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat die Zwischenlage über ihre axiale Erstreckung im Elastomer eine gleichförmige radiale Dicke. Die Zwischenlage kann im Querschnitt einen einfachen Bogen oder eine Wellenform beschreiben. Bei jeder dieser beiden Konfigurationen ist die Wirkung dieselbe, daß die axiale Bewegung des Trägheitsgliedes gegenüber der Nabe gehemmt wird, und zwar durch eine Vergrößerung der bereits vorliegenden Verformung des Elastomers.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - eine erste Ausführungsform eines Torsionsschwin-
gungsdämpfers nach der vorliegenden Erfindung in
einem Teillängsschnitt, Figuren 2 u. 3 - ein Verfahren zum Zusammenbauen bzw. Montieren
der einzelnen Dämpferteile, Figuren 4 u. 5 - eine Montageart einer zweiten Ausführungsform, Figuren 6 u. 7 - dritte und vierte Ausführungsformen und Figuren 8, 9 - eine Abwandlung der metallischen Zwischenlage der u. Io Ausführungsformen aus Figuren 6 und 7. - 5 -
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In Figur 1 bezeichnet die Hinweiszahl Io allgemein einen Torsionsschwingungsdämpfer nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Nabenglied 12 mit einer Öffnung 13 besteht gewöhnlich aus Metall und kann durch eine geeignete Wellenkupplung an einer
durch die öffnung 13 geführten Welle befestigt werden. Die Hinweiszahl 14 bezeichnet ein äußeres Ringelement, das gewöhnlich
ebenfalls aus Metall, wie Eisen, besteht und über ein Paar ringförmiger Elastomerglieder 16 und 18 an die Nabe angekoppelt ist.
Ein metallisches Zwischenlageglied mit einem verdickten Mittenteil 2o ist allgemein reifen- oder ringförmig und hat an einem Axialabschnitt einen verjüngten Teil 22, der in einem Vorsprung 2 4 endet. Es hat ferner einen in die axial andere Richtung vorstehenden dünnen Randteil 26. Die zentralen bzw. mittigen Elastomerteile der
Glieder 16 und 18 sind in Radialrichtung durch den verdickten Teil 2o der Metallzwischenlage verformt. Die axialen Enden der Elastomerglieder 16 und 18 befinden sich dementsprechend unter einer geringeren radialen Verformung, und sie sind in der dargestellten
Ausführungsform nicht radial zusammengedrückt.
Die Betriebsweise des in Figur 1 dargestellten Torsionsdämpfers
ist bekannt, weshalb sie nur sehr kurz beschrieben wird. Eine Torsi ons schwin gun gen unterworfene und an die Nabe 12 angekuppelte
Kurbelwelle dreht sich unter gleichzeitiger Ausübung von Torsionsschwingungen. Das Trägheitsglied 14 dreht sich mit der sich drehenden Nabe 12, wobei es jedoch wegen der elastischen Verbindung
zwischen der Nabe und dem Trägheitsglied nicht phasengleich
schwingt. Die Elastomerglieder 16 und 18 sind dementsprechend
einer inneren Reibung unterworfen, so daß in ihnen Wärme erzeugt
wird. Zumindest ein Teil der Wärme wird auf das Zwischenlageglied übertragen, um über den Kontakt der axialen Enden der Zwischenlage mit der umgebenden Luft verbraucht bzw. abgeführt zu werden.
Jegliche von außen aif das Trägheitsglied 14 zum axialen Verschieben desselben in bezug auf die Nabe 12 wirkenden Kräfte werden von den Elastomergliedern 16 und 18 aufgefangen. Dieses Widerstandsvermögen bezüglich einer relativen axialen Bewegung beruht auf dem Widerstand des Elastomermaterials gegenüber Scherkräften an den
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konvexen Flächen der Zwischenlage. Beispielsweise wird eine in Figur 1 nach rechts gerichtete Bewegung des Trägheitsgliedes 14 von dem Elastomermaterial am linken Teil aus Figur 1 aufgefangen, das sich bei einer solchen fortgesetzten Axialbewegung gegen den stets zunehmenden Radius der Zwischenlage legt. In bekannter Weise können die Elastomerelemente 16 und 18 entsprechend an das Trägheitsglied 14 und die Nabe 12 angeklebt sein. Oder es ist auch möglich, daß sie allein durch solche Kräfte an Ort und Stelle festgelegt werden, die auf ihrer radialen Verformung beruhen. In ähnlicher Weise kann eine Bindung zwischen den Oberflächen der Zwischenlage und des Elastomermaterials bestehen. Klebmittel und Bindungstechniken sind dem Fachmann geläufig und gehören nicht zur Erfindung, weshalb sie vorliegend auch nicht beschrieben werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Aufbauart der Ausfuhrungsform aus Figur 1. Gemäß Figur 2 ist eine Einspann- oder Haltevorrichtung 3 in Form einer Platte ausgebildet, die eine ringförmige Aussparung 34 und an ihrem rechten Teil zumindest eine ebene Fläche aufweist, welche gemäß Darstellung den linken Teil der Nabe und des Trägheitsgliedes aufnimmt. Das Zwischenglied wird durch einen engen Sitz zwischen dem linken Teil bzw. Vorsprung 2 4 desselben und der komplementären Aussparung bzw. Nute 34 der Haltevorrichtung 32 in dieser gehalten. Die andere axiale Seite dessen, was zum Torsionsschwingungsdämpfer wird, ist durch andere Halteglieder 36 und 38 eingeklemmt, die so gestaltet sind, daß ein ringförmiger Hohlraum 19 gemäß der Darstellung Elastomerglieder 16 und 18 aufnimmt. Ein beweglicher Halter oder Lochdorn 4o ist mit einer Ringnut 42 ausgebildet, deren Form komplementär zum rechtsseitigen Randteil 26 der Zwischenlage ist. Wenn die Elemente wie in Figur 2 angeordnet sind, kann ein geeignetes Schmiermittel angewendet werden, um das nunmehr zu beschreibende Gleiten der Elemente zu vereinfachen. Die Art und Weise des eventuell erwünschten Aufbringens solcher Schmiermittel ist dem Fachmann geläufig und wird deshalb nicht beschrieben.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Lochdorn 4o aus der Position aus Figur 2 nach links bewegt ist. Diese Bewegung drückt die EIa-
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stomerelemente 16 und 18 nach links, bis ihre linken Ränder gegen die Seite bzw. Fläche der Haltevorrichtung 32 stoßen, wobei die Elastomerelemente nunmehr die Ringräume zwischen der Nabe 12 und dem Trägheitsglied 14 ausfüllen. Die Halter 32, 36, 38 und der Lochdorn 4o werden nunmehr entfernt, und als Ergebnis liegt der Torsionsschwingungsdämpfer aus Figur 1 vor.
Das Maß des radialen Verformens (es wird daran erinnert, daß ein Elastomermaterial nicht verdichtet, sondern nur verformt werden kann) hangt klar von der ursprünglichen radialen Dicke der Elastomerelemente 16 sowie 18 und dem Abstand zwischen den zugekehrten Oberflächen des Zwischengliedes und den Radialflächen der Nabe sowie des Trägheitsgliedes ab. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die anfängliche radiale Dicke der Elastomerglieder 16 und 18 an ihren axialen Enden genau so groß wie ihre endgültige radiale Dicke nach dem Verformen, wobei dieses Beispiel in Figur 2 dargestellt ist. Daher sind die axialen Enden der Elastomerglieder im zusammengebauten Zustand nicht verformt. Das Verformen der EIastomerglieder beim Einführen bzw. Einbringen aus der in Figur 2 dargestellten Stufe bis zu der in Figur 3 dargestellten endgültigen Zusammenbaustufe begründet ein Ausdehnen längs einer Axialrichtung. Es ist ersichtlich, daß die axiale Länge dieser Elasto- ;.;erglieder vor der Montage kleiner als nach der Montage ist, und diese Längendifferenz ergibt sich auch aus den Figuren.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausfuhrungsform unter Anwendung derselben allgemeinen Prinzipien, doch hat das Zwischenlageglied eine andere Gestaltung. In Figur 4 bezeichnet die Hinweiszahl 5o eine Haltevorrichtung mit zumindest einer ebenen rechtsseitigen Fläche, die mit einer ringförmigen Nute 52 ausgebildet ist. Mit der Hinweiszahl 54 ist ein dem Trägheitsglied 14 ähnelndes Trägheitsglied bezeichnet, während eine entsprechende Nabe, die wiederum an eine Kurbelwelle einer während des Drehens Torsionsschwingungen unterworfenen Innenverbrennungsmaschine angekoppelt v/erden kann, die Hinweiszahl 56 trägt. Daher wird zwischen der Nabe und dem Trägheitsglied ein in Umfangsrichtung durchlaufender Raum bzw. Spalt 58 gebildet, dessen beide axialen Enden abge-
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schrägt sind, wie es durch die Hinweiszahlen 60 und 62 dargestellt ist. Das Trägheitsglied 54 ist in derselben Weise abgeschrägt. Die Hinweiszahl 6 4 bezeichnet eine Haltevorrichtung, die zusammen mit einer anderen Haltevorrichtung 66 zum Erfassen der rechten Seite dessen dient, was zu einem Torsionsschwingungsdämpfer wird, der die Glieder 54 und 56 enthält.
Die Hinweiszahl 6 8 bezeichnet eine Metallzwischenlage in Form eines Reifens bzw. Rings mit einem dünnen mittigen Teil und zwei axial äußeren Teilen gleicher Dicke. Die Hinweiszahl 7o bezeichnet ein anderes Halter- oder Lochdornelement, das in einer Richtung von rechts nach ILnks bewegbar ist, wie es durch einen Pfeil dargestellt ist. Die linke Seite des Lochdorns 7o hat eine komplementäre ringförmige Aussparung, die den axial rechten Teil der Zwischenlage 68 aufnimmt. Wenn die Elemente wie in Figur 4 angeordnet sind, wird der Lochdorn 7o nunmehr bewegt, so daß die Elastomerelemente 16 sowie 18 zusammen mit der Zwischenlage 68 in die ringförmige Zone 58 geschoben werden. Wenn es wiederum erwünscht ist, können dem Fachmann bekannte Schmiermittel und zusätzlich ein Bindungs- bzw. Klebmittel ebenfalls bekannter Art angewendet werden. Am Ende des Montagevorgangs ergibt sich die endgültige Gestaltung des in Figur 5 dargestellten Dämpfers, und es ist lediglich ein Entfernen der Halter- und Lochdornelernente erforderlich. Die so gebildete Vorrichtung ist ein Torsionsschwingungsdämpfer, der demjenigen aus Figur 1 mit dem Unterschied ähnelt, daß die Elastomerglieder 16 und 18 gerade axial innerhalb beider axialer Stirnseiten um ihr maximales Maß deformiert sind. An den bündigen axialen Stirnseiten ist das Elastomermaterial nicht verformt, da der in Figur 5 dargestellte Abstand der radialen Dicke der in Figur 4 dargestellten Elastomerglieder 16 und 18 vor dem Verformen entspricht. Der zentrale oder mittige Teil der Elastomerglieder ist in ähnlicher Weise nicht verformt, doch kann er verformt sein, indem der dünnere mittige Teil etwas dicker gestaltet wird.
Die Betriebsweise des in Figur 5 dargestellten fertigen Torsionsschwingungsdämpfers ist dieselbe, die in bezug auf Figur 1 be-
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schrieben wurde. Bei einer Drehschwingung der Nabe 56 schwingt das Trägheitsglied 54 (während des Drehens) phasenungleich mit der Nabe 56, wodurch in den Elastomergliedern Wärme erzeugt wird. Die entstehende innere Reibungswärme wird zumindest teilweise dadurch abgebaut, daß sie von dem Elastomermaterial zur Metallzwischenlage 68 und dann über die axial vorstehenden Oberflächen derselben an die Umgebungsluft geleitet wird. Und wiederum wird eine axiale Bewegung des Trägheitsgliedes in bezug auf seine Nabe von dem Elastomermaterial aufgefangen.
In Figur 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Gestaltung des Torsionsschwingungsdämpfers derjenigen aus dem US-Patent 2 972 9o4 ähnelt. Die Hinweiszanl 8o bezeichnet ein mit einem Nabenelement 82 gekoppeltes Trägheitsglied, und das Nabenelement kann mit einer Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine verbunden werden. Die Hinweiszahl 84 bezeichnet ein äußeres ringförmiges Elastomerglied, während ein inneres ringförmiges Elastomerglied die Hinweiszahl 86 trägt. Eine Zwischenlage ist mit der Hinweiszahl 88 bezeichnet und aus Metall gebildet. Es ist ersichtlich, daß sich die Zwischenlage axial über die axialen Stirnseiten der Nabe und des Trägheitsgliedes sowie der Elastomerelemente hinaus erstreckt. Die Dicke der Zwischenlage ist über ihre axiale Erstreckung im wesentlichen gleichförmig, und die Zwischenlage folgt einer Kurvenform, die komplementär zu derjenigen ist, welche von den zugekehrten radialen Oberflächen der Nabe und des Trägheitsgliedes gebildet wird. Die Art der Montage ähnelt der zuvor beschriebenen.
Im Betrieb arbeitet der in Figur 6 dargestellte" Schwingungsdämpfer in einer der zuvor beschriebenen ähnelnden Weise hinsichtlich des Dämpfens von Torsionsschwingungen. Die Zwischenlage dient dazu, in den Elastomergliedern 84 und 86 entstehende Wärme abzuleiten und eine axiale Bewegung des Trägheitsgliedes in bezug auf die Nabe zu verhindern. Wie es durch gestrichelte Linien 9o und 92 dargestellt ist, wird jegliche Bewegung des Trägheitsgliedes und der Nabe durch vergrößerte Scherkräfte in dem durch diese Linien angegebenen Bereich gehemmt. Es ist ersichtlich, daß die Achsen bzw.
+) relative axiale - Io -
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- Io -
Linien 9o und 92 imaginäre gerade Kreiszylinder bezeichnen, die einen sich bei einer solchen axialen Bewegung einstellenden Bereich vergrößerter Scherwirkung begrenzen.
In Figur 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die derjenigen aus Figur 6 mit dem Unterschied ähnelt, daß die radialen zugekehrten bzw. aufeinander zuweisenden Oberflächen des Trägheitsgliedes und der Nabe 'eben1 sind und damit koaxiale geradzylindrische Oberflächen bilden. Der ringförmige Bereich zwischen diesen Gliedern ist wie zuvor mit Elastomergliedern ausgefüllt, die die Hinweiszahlen Io4 und Io6 tragen. Es wird ein metallisches Zwischen lageglied Io8 angewendet, dessen Form derjenigen aus Figur ähnelt und das in einer bereits bekannten bzw. beschriebenen Weise montiert wird. Wenn es erwünscht ist, kann der axiale Eintritt zu dem Ringraum bzw. -spalt zwischen der Nabe und dem Trägheitsglied abgeschrägt sein, wie es durch die Hinweiszahl Ho bezeichnet ist.
Es ist ersichtlich, daß die Zwischenlage loS die Wärme von den Elastomergliedern während des Betriebes der Vorrichtung ableitet und gleichzeitig als Kompressionsblockierung gegen ein .axiales Bewegen des Trägheitsgliedes und der JStabe dient. Jegliche derartige Bewegung wird durch die Kurvenform der Zwischenlage Io8 gehemmt. So begründet eine axiale Bewegung des Trägheitsgliedes eine Zunahme in der radialen Verformung der Elastomerglieder, und einer solchen Verformung setzt sich das Elastomermaterial entgegen.
In den Figuren 8, 9 und Io ist eine Abwandlung der Zwischenlage dargestellt. In Figur 8 bezeichnet die Hinweiszahl 2o eine metallische Zwischenlage in ihrem ausgerollten oder flachen Zustand. Die Zwischenlage ist mit einer Vielzahl von längs eines Randes des Streifens gleichmäßig verteilten Anschnitten bzw. Aussparungen versehen. Der Streifen wird transversal gebogen und dann zum Bilden einer reifenförmigen Zwischenlage gerollt. Die Hinweiszahl 13o aus Figur 9 bezeichnet ein Trägheitsglied, und ein Nabenglied eines Torsionsschwingungsdämpfers trägt die Hinweiszahl 132. Wie zuvor kann die Nabe 132 an die Kurbelwelle einer Innenverbrennungs maschine angekuppelt werden. Die Hinweiszahlen 134 und 136 be-
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zeichnen ringförmige Elastomerglieder. Der Aufbau entspricht allgemein demjenigen aus Figur 6 mit Ausnahme des Vorhandenseins der Anschnitte bzw. Aussparungen 122. Wenn ein metallischer Streifen (wie der Streifen 12o aus Figur 8) transversal gebogen oder gekrümmt wird, wie es beispielsweise in Figuren 6 und 9 dargestellt ist, besteht die Neigung, daß seine axial äußeren Ränder faltig oder wellig werden. Wenn jedoch eine Zwischenlage mit Anschnitten oder Aussparungen 122 angewendet wird, kann dieser bogenförmige transversale Querschnitt der Zwischenlage gemäß Figur 9 ohne eine derartige Welligkeit erzielt werden. Die Ränder der Aussparungen bewegen sich etwas zusammen, wie es aus Figur Io ersichtlich ist, nach der die Breite der Aussparungen 122 nach dem Rollen und Biegen bzw. Krümmen kleiner als in dem in Figur 8 dargestellten Zustand vor diesen Vorgängen ist.
Bei jeder Ausfuhrungsform wird das radiale Verformen der Elastomerglieder während des Montierens der Dämpfer dazu benutzt, um die axiale Positionierung bzw. Lage zwischen dem Trägheitsglied, den Elastomergliedern, der Zwischenlage und der Nabe aufrecht zu erhalten. Ein solches radiales Verformen läßt in einer allgemein axialen Richtung Reibungskräfte entstehen, die eine relative axiale Bewegung dieser Elemente' hemmen. Wenn es erwünscht ist, können diese Reibungskräfte durch Verwendung von Bindungsmaterialzusammensetzungen, beispielsweise Klebmitteln, auf den verschiedenen Oberflächen vergrößert werden. Bei dem augenblicklichen Stand der Bindungstechnologie für Torsionsschwingungsdämpfer der vorliegend beschriebenen Art ist es nicht zweckmäßig, sich nur auf Bindungsklebmittel zum Aufrechterhalten der axialen Ausrichtung zu verlassen. Es ist jedoch ersichtlich, daß die neuen Zwischen lagekonf iguratxonen nach der vorliegenden Erfindung auch ohne die Notwendigkeit einer radialen Verformung während der Montage dieselben oben beschriebenen Vorteile ermöglichen, sofern bessere Bindungsmittel und eine bessere Bindungstechnologie entwickelt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    lJ Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an eine Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine mitdrehbar ankoppelbaren Nabe, die an ihrem äußeren Umfang ein Trägheitsglied trägt, das mit der Nabe über ein Elastomer gekoppelt ist, in dem sich eine ringförmige Zwischenlage zum Unterteilen des Elastomers in zwei Ringelemente befindet, die die Zwischenlage beidseitig bedecken, wobei die radial äußere Oberfläche der Nabe und die radial innere Oberfläche des Trägheitsgliedes jeweils einen Zylinder begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (2o, 22; 68; Io8) einen ungleichförmigen Querschnitt hat, um hierdurch das Elastomer (16, 18; Io4, Io6) an verschiedenen Axialpositionen unterschiedlich stark radial zu verformen.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (2o, 22; 68; Io8) eine größere axiale Erstreckung als das Elastomer (16, 18; Io4, Io6) hat.
  3. 3. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zwischenlage an deren axialen Mitte einen verdickten mittigen Abschnitt (2o) aufweist.
  4. 4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 18) an den verdickten mittigen Abschnitt (2o) der Zwischenlage angrenzend eine maximale radiale Verformung aufweist und daß eine kleinere radiale Verformung an gegenüber dem verdickten Zwischenlageabschnitt axial versetzten Stellen vorliegt.
  5. 5. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 18) beider axialer Enden an den mit den axialen Stirnseiten des Trägheitsgliedes (14) und der Nabe (12) bündigen Stellen nicht radial verformt ist.
  6. 6. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zwischenlage (68) an der axialen Mitte einen verdünnten zentralen Abschnitt aufweist. - 13 -
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  7. 7. Dämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 18) seitlich des verdünnten bzw. verjüngten Abschnitts der Zwischenlage (68) eine maximale radiale Verformung aufweist und daß an dem verjüngten zentralen Zwischenlageabschnitt eine kleinere radiale Verformung vorliegt.
  8. 8. Dämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer (16, 18) an der axialen Mitte der Zwischenlage nicht radial verformt ist.
  9. 9. Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an eine Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine mitdrehbar ankuppelbaren Nabe, die an ihrem äußeren Umfang ein über ein Elastomer angekcjpeltes Trägheitsglied trägt, wobei sich eine ringförmige Zwischenlage innerhalb des Elastomers befindet, um dieses in zwei Ringelemente zu unterteilen, die die Zwischenlage beidseitig bedekken, und wobei die zwei Elastomerelemente axial gleichförmig radial verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radialen Abstände zwischen der Innenfläche des Trägheitsgliedes sowie der Zwischenlage und die Radialabstände zwischen der Zwischenlage sowie der Außenfläche der Nabe über die axiale Erstreckung des Oberflächenkontakts des Elastomers und der Zwischenlage är iern.
  10. 10. Dämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Trägheitsgliedes und die äußere Oberfläche der Nabe jeweils einen Zylinder begrenzen.
  11. 11. Dämpfer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage über ihre axiale Erstre kung einen ungleichförmigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an eine Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine mitdrehbar ankuppelbaren Nabe, die an ihrem äußeren Umfang ein über ein Elastomer angekoppeltes Trägheitsglied trägt, wobei die Außenfläche der Nabe sowie die Innenfläche des Trägheitsgliedes gekrümmt und diese Ober-
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    flächen komplementär ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine Zwischenlage (I2o) mit gleichförmigem Querschnitt, die im Elastomer (134, 136; 84, 86) angeordnet ist und sich von einer zur anderen axialen Seite des Elastomers erstreckt, wobei die Zwischenlage an allen axialen Abschnitten parallel zu den komplementären Oberflächen der Nabe (132) und des Trägheitsgliedes (13o; 8o) verläuft.
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