DE2458451A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines paketes aus uebereinandergelegten, geschlossenen metallbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines paketes aus uebereinandergelegten, geschlossenen metallbaendernInfo
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Description
8000 München 80 Mühldorfstraße 25
Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münchen
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
VARITRAC AG
P o94 o2
P o94 o2
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Paketes aus übereinandergelegten, geschlossenen Metallbändern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Paketes aus übereinandergelegten, geschlossenen
Metallbändern, insbesondere für die Anwendung als Treibband, bei dem ein Paket von annähernd umeinander passenden Bändern
durch Spreizung einer an der . Innenseite des am innersten liegenden Bandes angeordneten Lehre gespannt und verformt wird
und die Dehnungen der einzelnen Bänder durch eine Wärmebehandlung fixiert werden.
Ein bekanntes Verfahren, welches diese Schritte umfaßt, schlägt ein Vorbiegen von einzelnen oder zu einem Paket zusammengefügten
Bändern vor, damit Biegungsverluste im späteren Betrieb als Treibband oder -riemen beschränkt werden. Zur Vorbiegung werden
die Metallbänder um zwei Riemenscheiben gelegt, von denen eine einen geringen Durchmesser, also eine starke Krümmung aufweist,
und die Bänder werden dadurch um diese Riemenscheibe gespannt,
"· 2 —
509824/0728
daß eine der Scheiben schwimmend angeordnet ist und die beiden Scheiben durch Federkraft auseinandergezogen werden. Nach
dieser Behandlung werden die Bänder temperiert, um die Vorkr.ümmung zu "fixieren".
dieser Behandlung werden die Bänder temperiert, um die Vorkr.ümmung zu "fixieren".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art in der Weise weiterzubilden, daß
bei einem damit hergestellten Bandpaket die Gesamtzugkraft, die das Bandpaket als Ganzes aufnehmen können soll, sich in
möglichst gleichen Teilen über die unterschiedlichen Bänder des Pakets verteilt und die einzelnen Bänder dennoch selbständig
den auftretenden Biegungen folgen können. Hierzu ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Spreizung
der Lehre fortgesetzt wird, bis sämtliche Bänder des Bandpakets eine Dehnung erfahren haben und jedes Spiel zwischen
den Bändern aufgehoben ist.Hierdurch läßt-sich eine besonders genaue
Passung zwischen den Bändern erzielen, was zur Lösung der Aufgabe als wesentlich erkannt wurde.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Bandpakete in einfacher
Weise völlig identisch mit gleichen, reproduzierbaren Eigenschaften und völlig gleich bemessen herzustellen, was
insbesondere wichtig ist, wenn zwei oder mehr derartige
Bandpakete in Parallellage als Treibbänder oder -riemen Anwendung finden, damit diese sich vollständig gleich und deshalb in voll zufriedenstellender Weise an demselben Antrieb beteiligen können.
insbesondere wichtig ist, wenn zwei oder mehr derartige
Bandpakete in Parallellage als Treibbänder oder -riemen Anwendung finden, damit diese sich vollständig gleich und deshalb in voll zufriedenstellender Weise an demselben Antrieb beteiligen können.
Bei der Durchführung des Verfahrens ist es zur Erzielung
optimaler Resultate auch von Bedeutung, daß die zu spannenden Bänder kontinuierlich über ihre ganze Länge weitestgehend einheitliche Eigenschaften aufweisen. In diesem Zusammenhang ist eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
Anwendung auf Bänder wichtig, die vor dem Bilden des Bandpaketes in Streifenform von einem Bandvorrat abgeschnitten und mit ihren Enden zum Bilden eines geschlossenen Bandes dadurch miteinander verbunden werden , daß unter und über dem Stoß der aneinander-
optimaler Resultate auch von Bedeutung, daß die zu spannenden Bänder kontinuierlich über ihre ganze Länge weitestgehend einheitliche Eigenschaften aufweisen. In diesem Zusammenhang ist eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
Anwendung auf Bänder wichtig, die vor dem Bilden des Bandpaketes in Streifenform von einem Bandvorrat abgeschnitten und mit ihren Enden zum Bilden eines geschlossenen Bandes dadurch miteinander verbunden werden , daß unter und über dem Stoß der aneinander-
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gelegten Enden sowie über die Seitenränder Streifen aus Schweißmaterial gelegt werden, daß das Ganze in eine Form
eingeklemmt und eine Schmelzschweißverbindung hergestellt wird, indem die Streifen mitverschweißt werden, und daß
anschließend daran das erhaltene geschlossene Band auf die ursprüngliche Banddicke und -breite abgeschliffen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 3 eine Draufsicht auf zwei Streifenenden, die
zur Bildung eines geschlossenen Bandes verschweißt werden;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur und
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur
Es folgt nun zuerst eine theoretische Betrachtung anhand der
Figur 1. Dabei wird von einer Anzahl ineinander zu einem Paket angeordneter Bänder ausgegangen, von denen nur drei gezeigt und
mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind. Abhängig von der Maßgenauigkeit der Bänder, deren Kosten aber mit der gewünschten Genauigkeit
ansteigen, ist in dem Paket mehr oder weniger Spiel vorhanden. Ein gewisses Spiel ist in der Praxis selbst bei sehr genauer
Herstellung unvermeidlich.
Wenn bei einem genauen Herstellungsvorgang der gesonderten
endlosen Bänder der Innendurchmesser eines Bandes z.B. höchstens ein halbes Promille (1/2 °/oo) größer als der Außendurchmesser
des ihm benachbarten inneren Bandes ist, kann das angestrebte
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Ziel durch Spannen des Bandpakets innerhalb der Elastizitätsgrenze
des Materials erreicht werden.
Zur Verdeutlichung anhand eines Beispiels wird von einem Material für die Metallbänder ausgegangen, das eine Flies-
2
spannung von O" = I2o kg/mm und einen Elastizitätsmodul
spannung von O" = I2o kg/mm und einen Elastizitätsmodul
4 2
von E= 2.1o kg/mm (durchschnittlich für Stahl) aufweist. Da die Bänder als Treibriemen BiegewechseCungen ausgesetzt sind, wird die Stärke je Band bei diesen Anwendungen meist nicht größer als etwa 1 /oo des Durchmessers des rundgebogenen Bandes und die Paketstärke nicht größer als z. B. ein Prozent oder einige Prozente von diesem Durchmesser gewählt.
von E= 2.1o kg/mm (durchschnittlich für Stahl) aufweist. Da die Bänder als Treibriemen BiegewechseCungen ausgesetzt sind, wird die Stärke je Band bei diesen Anwendungen meist nicht größer als etwa 1 /oo des Durchmessers des rundgebogenen Bandes und die Paketstärke nicht größer als z. B. ein Prozent oder einige Prozente von diesem Durchmesser gewählt.
Es gilt:
Δ D
crt
D E
wobei A D die Zunahme des Durchmessers D des rundgebogenen
Bandes unter der Einwirkung einer Zugspannung CJ" . in dem
Band ist. Durch das Rundbiegen eines aus einem geraden Streifen hergestellten, durch Verbinden der Enden geschlossenen Bandes
zu einem Durchmesser D ist schon eine Biegespannung <T, vorhanden:
worin 0 die Stärke eines Bandes ist.
Damit man beim Strecken im elastischen Bereich bleibt, gilt
für die maximale Durchmesserzunähme:
max ^* tmax
D E
wobei für die Maximalzugspannung &t__„ gilt:
β <r , - er
max vl b
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Daraus folgt:
ADmax 1
ADmax 1
D E v vl
- ± ( sT
sL
E
\
E lövl ' D ' *
Wenn das Paket aus n_-Bändern besteht, muß (n - 1) -mal das
maximal angenommene Spiel -τ—— D überwunden werden, so daß
für die erforderliche Streckung des kleinsten Bandes gilt:
Derforderlich = "^— D* Dieser Ausdruck soll kleiner
2ooo
als D werden, woraus für die maximale Anzahl der im max
elastischen Bereich zu streckenden Bänder folgt:
(n -1) S AD
max -*— " max
2ooo D
η -=^ , , 2οοο ( (f Ί )
max 1 + —=— vl b
wenn J - ■ D, ergibt dies η -^ 12 Bänder.
Wird die Berechnung für d = —
D ausgeführt, so erhält
man η -^- 11 Bänder,
max —
max —
Wenn für das Band ein anderes Metall wie Berylliumkupfer,
4 2 Γ
wofür E ^ 1 χ Io kg/mm ist, und eine Bandstärke c/ von z.B.
-p—— gewählt wird, so gilt η -^ 21 Bänder.
Ein Beispiel der Ausführung des Verfahrens innerhalb der Elastizitätsgrenze des Materials wird nun anhand der Figur
näher beschrieben, wo zwei Bandpakete gleichzeitig in die gleiche Form gebracht werden. Man wird in jedem Paket z.B.
zehn Bänder übereinanderlegen. In den Figuren ist zur Vereinfachung
jedes Paket mit drei Bändern 1 bis 3 dargestellt. Jedes Paket wird auf den zylindrischen Umfang eines ringförmigen
Keiles 4 geschoben, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des kleinsten innenliegenden Bandes jedes
Paketes ist, wobei die Pakete annähernd die gleichen Abmessungen
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aufweisen. Der ringförmige Keil 4, der zum Ermöglichen der Spreizung quergeteilt sein kann, ist in der dargestellten
Weise auf einen Kegel 5 in Richtung des Pfeiles P aufgeschoben. Demzufolge werden die Bandpakete jeweils mit den
Bändern 1 bis 3 soweit gestreckt, daß alle Bänder jedes Paketes mit Sicherheit an diesem Streckvorgang beteiligt
werden und also alle Bänder jedes Pakets unter Spannung auf dem ganzen Umfang glatt aneinander anliegen. Darauf
wird das Ganze in gestrecktem Zustand erhitzt und zwar grundsätzlich, bis alle Bänder spannungslos geworden sind, wonach
die Pakete von dem ringförmigen Keil 4 abgenommen werden. Der Keil 4 und der Kegel 5 bilden bei dieser Ausführung zusammen
eine ausdehnbare Lehre.
Sowohl der Keil 4 als auch der Kegel 5 bestehen zweckmäßig aus einem Material, das in dem Erwärmungsbereich möglichst
geringe, d.h. praktisch keine Strukturänderungen erleidet. Derartige Strukturänderungen könnten nämlich sowohl positive
als auch negative Volumenänderungen herbeiführen.
Unter dieser Bedingung ist es unter Umständen möglich, die
Bandpakete auf einen Kern aus einem Material zu schieben, das einen höheren Dehnungskoeffizienten als die Metallbänder
aufweist, so daß die Dehnung des Kernes auch dazu ausgenutzt wird, daß die Bänder sich fest und glatt aufeinander schließen.
Nachdem die Bänder durch die Spannung und die dadurch eintretende Verformung aufeinander passend gestaltet sind, wird
durch die Wärmebehandlung erreicht, daß keine nachteiligen Restspannungen zurückbleiben, was mit "Fixieren" der Verformungen
bezeichnet wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird nun anhand der Figur 2 beschrieben. In dieser Figur ist wieder ein Paket
von drei ineinander geschobenen Bändern 1, 2, 3 gebildet. Die drei Bänder sind deutlichkeitshalber und nicht wirklichkeits-
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getreu mit großen Zwischenräumen eingezeichnet.
Eine Rolle 6 ist auf einer zur Welle einer zweiten Rolle 7 parallelen Welle gelagert. Über diese Rollen laufen ein oder
mehrere Bandpakete aus ineinander geschobenen Bändern 1, 2, 3.
Der Durchmesser der Rolle 6 ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser
der Rolle 7, so daß in den gebogenen Bereichen der Bänder, wo immer Anlagedruck herrscht, möglichst wenig relativer
Schlupf auftritt.
Von einem Motorblock 8 aus wird eine der Wellen in Drehung
versetzt (Antrieb nicht eingezeichnet). Vom selben Motor wird eine Schraubenspindel 9 angetrieben, die die Welle der Rolle 7
zur Welle der Rolle 6 parallel, und zwar gleichmäßig und sehr langsam, verschiebt.
Durch diese Ausführung kann die erwünschte Verlängerung der
Metallbänder unter Spannung genau bestimmt und auf jeden gewünschten
Wert eingestellt werden. Gegebenenfalls kann durch die gemeinschaftliche Rotation und kontinuierliche Verschiebung ein
definiertes Fließen in dem Material der Bänder erzielt werden, das sich gleichmäßig über die ganze Länge verteilt.
Ist das Spiel völlig aufgehoben und hat gegebenenfalls hierzu in allen Bändern ein Fließen stattgefunden, so daß sie völlig äufeinanderpassen,
so wird die Verschiebung der Welle der Rolle 7 beendet, während die Drehung noch einen Augenblick weitergeht.
Die Bänder neigen nun naturgemäß dazu, die Gestalt eines Kreises anzunehmen.
Darauf wird die Form entspannt und die Pakete werden abgenommen.
Die elastische Rückfederung in den Bändern beeinflußt die gegenseitigen Maßtoleranzen nicht.
Danach kann das "Fixieren" der Eigenschaften erfolgen, z.B.
durch Wärmebehandlung in einem Ofen. Vorzugsweise geschieht dies aber, solange die Pakete sich noch auf der Lehre befinden.
509824/0728 _ 8 _
Zu diesem Zweck werden die Bandpakete durch einen Ofen Io
hindurchgeführt, der durch einen gestrichelten Kasten angedeutet ist. Dadurch wird die Temperatur des Pakets örtlich
erhöht. Der Fließbereich wird demzufolge größer und die erforderlichen Kräfte werden kleiner durch Erniedrigen der
Fließspannung (Q-,), bei der Fließen eintritt.
Bei Durchführung des beschriebenen Verfahrens unter Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben,
zum Bilden eines Bandpakets von gegenseitig gleiche Abmessungen aufweisenden Bändern auszugehen.
Für das beschriebene Verfahren ist wichtig, daß Bänder verwendet werden, deren Uniformität durch die Schweißverbindung, mit der
aus einem Streifen ein geschlossenes Band gebildet wird, nicht beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck wird in Weiterentwicklung
des beschriebenen Verfahrens ein Schweißνerfahren geschaffen,
das nachstehend anhand der Figuren 3 bis 5 erläutert wird.
Vorzugsweise wird eine sich schräg, d.h. in Richtung der in Figur 3 mit V-V bezeichneten Schnittlinie über die Breite des
Bandes erstreckende Schweißverbindung hergestellt. Zu diesem Zweck wird jedes der zu verschweißenden Bandenden 11 schräg von
einer Vorratsrolle abgeschnitten, und die beiden Enden werden längs der Linie V-V aneinander gelegt. Darauf werden Streifen
12 und 13 auf der Oberseite und der Unterseite über den so gebildeten Stoß gelegt, und Streifen 14 und 15 werden zwischen
den vorstehenden Enden der Streifen 12 und 13 im Bereich des Stoßes längs den Seitenkanten der Bandenden 11 angeordnet.
Das Ganze wird in eine Form geklemmt. Durch eine Schmelzschweißverbindung,
vorzugsweise durch eine programmierte Elektronenstrahlschweißung, werden die aneinander anliegenden Bandenden
an ihren Stoßflächen miteinander verschweißt, wobei die Streifen
12 bis 15 mitverschweißt werden. Diese Streifen 12 bis 15 stellen das zur Schweißverbindung benötigte Material zur Verfügung. Es
— 9 —
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ist dabei von Bedeutung, daß sie aus demselben Material wie das Band bestehen.
Nach der Verschweißung wird das Band an der Stelle der Schweißverbindung
auf die Dicke des ursprünglichen Bandes abgeschliffen, wobei auch das jetzt überflüssige, noch über die Seitenränder
vorstehende Restmaterial der Streifen 12 bis 15 entfernt wird.
Als Material für die Bänder können zum Beispiel Nickelstahloder Aluminiumlegierungen verwendet werden. Es ist jedoch
besonders zweckmäßig, durch Ausscheidung härtende Materialien wie Titan- oder Berylliumkupferlegierungen mit verhältnismäßig
niedrigem Elastizitätsmodul und hoher zulässiger Zugspannung zu verwenden.
Hierdurch kann beim Strecken viel Spiel innerhalb der Elastizitäts-r
grenzen aufgenommen werden, und das "Fixieren" kann leicht bei Temperaturen durchgeführt werden, die keine Gefahr nachteiliger
Strukturveränderungen des Materials mit sich bringen, die zum Beispiel Volumenänderungen herbeiführen können.
In der Figur 1 ist gestrichelt noch eine Abwandlung der Vorrichtung
gezeigt, welche mit noch größerer Sicherheit das Ineinanderpassen der Bänder ohne das geringste Spiel herbeiführt.
Zu diesem Zweck v/erden die auf die Lehre 4, 5 gebrachten Pakete von einem zweiten, ebenfalls quer^geteilten ringförmigen Keil
umschlossen, der mittels eines in Richtung P, auf der kegeligen Außenseite desselben passend aufgeschobenen, geschlossenen
Kegelrings 17 auf einen kleineren Durchmesser gebracht wird, derart daß auch die Pakete von der Außenseite unter Druck fest
eingeschlossen werden. Der ringförmige Keil 16 wird dabei von einem zylindrischen Fußring 18 getragen.
Die dadurch erzielte weitere Verbesserung der Spielfreiheit ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, daß das Aufwärmen und insbesondere
das Abkühlen die weiter innen und weiter außen liegenden Bänder in geringerem Maße beeinflußt, indem von den Unterschieden zwischen
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- Io -
den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Materiale des Kegels und der Bänder herrührende Ungleichmäßigkeiten aufgehoben
werden.
~ Ansprüche
- 11 -
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Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung eines Paketes aus übereinandergelegten,
geschlossenen Metallbändern, insbesondere für die Anwendung als Treibband, bei dem ein Paket von annähernd
umeinander passenden Bändern durch Spreizung einer an djf Innenseite des am innersten liegenden Bandes an5eordneteri
Lehre gespannt und verformt wird und die Dehnungen der einzelnen Bänder durch eine Wärmebehandlung fixiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung
der Lehre (4, 5/ 6, 7) fortgesetzt wird, bis sämtliche Bänder (1, 2, 3) des Bandpakets eine Dehnung erfahren haben und
jedes Spiel zwischen den Bändern aufgehoben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung durchgeführt wird, während die Bänder sich noch unter Spannung auf der Lehre
(4, 5; 6, 7) befinden.
509824/0728 ~12
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (4, 5; 6, 7) vor
der Durchführung der Wärmebehandlung nur so weit gespreizt wird, daß jedes Band (1, 2, 3) einer unterhalb der Elastizitätsgrenze
liegenden Dehnung unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Bandpakete, die annähernd gleiche Abmessungen aufweisen, nebeneinander
auf Formteilen gegenseitig gleicher Abmessungen angeordnet und gleichzeitig einer gleichen Spannungsbelastung und
Wärmebehandlung unterzogen werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpakete
erwärmt werden, während sie mit ihrer gesamten inneren Oberfläche unter Spannung an der Oberfläche der Lehre (4, 5)
anliegen.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandpakete auf dem zylindrischen Umfang eines spreizbaren ringförmigen Keils (4) angeordnet
werden und dieser ringförmige Keil mittels eines in ihn hineinschiebbaren Kegels (5) gespreizt wird und dabei die
Bänder zu völliger gegenseitiger glatter und fester Anlage gedehnt werden, wonach die Wärmebehandlung stattfindet.
7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaket auf der von
zwei parallel zueinander gelagerten Rollen (6, 7) gebildeten Lehre dadurch gedehnt wird, daß bei Drehung dieser Rollen,
um welche das Bandpaket nach Art eines Treibriemens geschlungen ist, eine gleichmäßig zunehmende, regulierbare
Zugkraft auf eine verschiebbar gegenüber der anderen angeordnete Rolle (7) ausgeübt wird und der Abstand zwischen den
Rollen dadurch auf einen einstellbaren Wert vergrößert wird.
509824/072 8
- 13 -
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band durch einen zwischen den Rollen (6, 7) angeordneten Temperierofen (lo) geführt
,wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6, 7) der Lehre
im wesentlichen gleiche Querschnitte haben.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandpaket
aus Bändern (1, 2, 3) gleicher Länge zusammengesetzt wird, bevor die Dehnungs- und Temperierbehandlung ausgeführt
wird.
11. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf
Bänder angewendet wird, welche vor dem Bilden des Bandpakets in Streifenform von einem Bandvorrat abgeschnitten und mit
ihren Enden zum Bilden eines geschlossenen Bandes dadurch miteinander verbunden werden, daß unter und über dem Stoß
der aneinandergelegten Enden (11) sowie über die Seitenränder Streifen (12 bis 15) aus Schweißmaterial gelegt werden,
daß das Ganze in eine Form eingeklemmt und eine Schmelzschweißverbindung hergestellt wird, indem die Streifen mitverschweißt
werden, und daß anschließend darauf das erhaltene geschlossene Band auf die ursprüngliche Banddicke und -breite
abgeschliffen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzschweißverbindung als
programmierte Elektronenstrahlschweißverbindung durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoffe
für die Bänder (1, 2, 3) durch Ausscheidung härtende Materialien wie Titan- oder Berylliumkupferlegierungen verwendet
509824/0728
- 14 -
werden, die einen niedrigen Elastizitätsmodul bei hoher zulässiger Zugspannung aufweisen.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpakete
beim Temperieren mindestens während der Abkühlungszeit
zwischen innen- und außenliegenden Teilen (4, 16) der Lehre unter Druck fest eingeschlossen gehalten werden.
15. Verfahren nach Anspruch 6 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere,auf dem äußeren Umfang des spreizbaren ringförmigen Keils (4)
sitzende Bandpakete am äußeren Umfang durch die zylindrische Innenwand eines zusätzlichen äußeren ringförmigen Keils (16)
umfaßt werden, dessen Innenquerschnitt dadurch verkleinert wird, daß ein geschlossener Außenring (17) mit an die
äußere Kegelfläche des zu verkleinernden ringförmigen Keils (16) angepaßter innerer Kegelfläche unter Druck
aufgeschoben wird.
16. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
einen spreizbaren, ringförmigen, längs einer Durchmesserebene geteilten Keil (4) mit in ungespreiztem Zustand
zylindrischer Außenfläche zum Aufbringen von mindestens einem Bandpaket und kegeliger Innenfläche, die passsnd zu
einer Außenfläche eines längs seiner Achse und in Achsrichtung des Keils (4) verschiebbaren Kegels (5) gestaltet
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial mit dem ringförmigen Keil (4) ein weiterer, zusammenziehbarer, quergeteilter ringförmiger
Keil (16) mit einer zylindrischen Innenfläche, die zur Aufnahme eines Bandpaketes ausreichendes Radialspiel zur
zylindrischen Außenfläche des spreizbaren ringförmigen Keils (4) hat, und einer kegeligen Außenfläche vorgesehen
509824/0728 - 15 -
- J5 -
ist, die passend zu einer kegeligen Innenfläche eines längs seiner Achse und in Achsrichtung der Keile (4, 16) verschiebbaren
Außenrings (17) gestaltet ist.
18. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 9, gekennzeichnet
durch zwei parallel zueinander angeordnete Rollen (6, 7), welche von mindestens einem Bandpaket umschlingbar sind
und deren Achsabstand gesteuert und einstellbar vergrößerbar ist.
19. Treibband-Kraftübertragung mit Anwendung von Parallelbändern auf gemeinschaftliches Scheiben, da durch gekennzeichnet,
daß gleiche Parallelbänder Anwendung finden, die gemeinschaftlich dem Verfahren nach irgendeinem der
Ansprüche 1 bis 15 unterzogen worden sind.
509824/0728
Leerse ite
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BHN | Withdrawal |