DE2015100C3 - Metallband für einen gewickelten Bund mit freiem Raum zwischen den Windungen und Vonchtung zur Herstellung dieses Me tallbandes - Google Patents

Metallband für einen gewickelten Bund mit freiem Raum zwischen den Windungen und Vonchtung zur Herstellung dieses Me tallbandes

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DE2015100C3
DE2015100C3 DE19702015100 DE2015100A DE2015100C3 DE 2015100 C3 DE2015100 C3 DE 2015100C3 DE 19702015100 DE19702015100 DE 19702015100 DE 2015100 A DE2015100 A DE 2015100A DE 2015100 C3 DE2015100 C3 DE 2015100C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallband für
ίο einen gewickelten Bund mit freiem Raum zwischen den einzelnen Windungen, das örtlich begrenzte Verformungen im Bereich beider Längsschmalseiten aufweist, die aus der Bandebene hervorragen, die Breite des freien Raumes bestimmen und einen gleichmäßi-
t5 gen Abstand voneinander haben.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung ;ur Herstellung dieses Metallbandes mit auf dem Um' ng eines beiderseits des Bandes angeordneten Scheibenköi perpaares in die Arbeitsstellung drehbar:n, mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern Aus solchem Band gewickelte Bunde werden bestimmten Behandlungen unterworfen, z. B. einem Glüh- ede; Beizverfahre i.
Bt. >-. bekannten Metallband (USA.-Patent-
2£ schrift 2 27:" 458. vgl·, insbesondere F i g. 6) ist der Abstand zwischen den Randverfonnungen nicht besonders festgelegt, so daß die Gefahr besteht, daß die Verformung einer nachfolgenden Windung auf die Verformung der vorhergehenden Windung aufläuft
3= und, je nach dem, aus welcher Bandoberfiäche diese hervorsteht, in diese Verformung eintaucht, %n daß der freie Raum nicht gehalten wird, oder auf dieser auflauft, so daß der freie Raum in diesem Bereich verg'ößert wird. Vor allem bestehl die Gefahr, daß die einzelnen Windungen aufeinander gleiten, da das
• Band beim Aufwickeln unter Zugspannung steht. Beschädigungen der Bandoberfiäche sind die Folge. Nach dem Fert'gw'ckeln des Bundes kann dieser nicht mit horizontal Hegender Achse frei abgestellt und gelagert werden, da sich auch dann die einzelnen Windungen gegeneinander verschieben. Es ist daher erforderlich, derartige Bunde zunächst zu kippen, um die Achse vertikal zu stellen. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand an Arbeit und Betriebsmitteln und damit an Kosten.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Metallband so weiterzubilden, daß d: mit ein zu jeder Zeit und in allen Lagen einen schubfesten Verbund zwischen den einzelnen Windüngen aufweisender Bund hergestellt werden kann.
7ur lüsung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den zusammengehörenden, 7ur oberen bzw. zur unteren Bandoberfläche orientierten Randverformunger« eine Größe hat, bei der in jeder Windung Randverformungen in tangentiaier Richtung an Randverfonnungen der vorhergehenden und der nachfolgenden Windung anliegen.
Dadurch wird die Wirkung erreicht, daß bereits fio beim Wickeln die einzelne Windungen gegeneinander unverschieblich gehalten werden und daß auch nach dem Abschieben des Bundes und dem Abstellen auf einer Grundfläche mit horizontal bleibender Bundöffnung der Bund schubfest stehen bleibt, so daß auch zu keiner Zeit und in keiner Lage Beschädigungen der Bandoberflächen mehr auftreten können
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Randverformungen nach beiden Verfahren kein zusätzlicher Materialverlust, da di·:
Bandoberflächen orientierte Halbwellen. Dabei kön- Randverformungen im Bereich de3 Saumschrottes
nen die Halbwellen z. B. sinusförmig ausgebildet liegen,
sein. Im allgemeinen geht man bei der Durchführung
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführangs- 5 der Erfindung so vor, daß das kaltgewalzte Band
form der Erfindung sind bei horizontaler Wickelachse unmittelbar nach dem letzten Verformungssticii an
die Randverformungen nach einer Bandoberfläche den Rändern mit den beschriebenen Veiiormungen
orientierte Halbwellen, wobei die Halbwellen unter- verseilen und dann zu einem Bund mit Zwischen-
schiedliche Längen und Austiefungen haben. Bei räumen zwischen den einzelnen Windungen aufge-
dieser Ausführung können Schubkräfte formschlüssig io haspelt wird. Danach erfolgt das Glühen. Der Glüh-
in beiden tangential«; R Hfr>»en aufgenommen prozeß kann gegenüber den bekannten Verfahren in
werden. wesentlich kürzerer Zeit durchgeführt werden, weil
Während ein in ' ·.· .^itiale Richtungen die heißen Gase schnell in das Innere des Bundes einwirkender Schubverrr1" ι .,» " rs bei relativ dün- dringen können. Ferner können beim Glühen infolge nem Bandmaterial vol. Vorteil ist, genügt bei einem 15 der höheren Knicksicherheit der Bunde mehrere relativ dickeren Bandmaterial die formschlüssige Bunde aufeinandergestellt gleichzeitig geglüht wer-Schubverbindung in einer, tangentialen Richtung, weil den. Nach dem Glühen ertolgt dann das Dressieren ein relativ dickeres Material an sich schon wesentlich und daran anschließend das seitliche Besäumen der steifer ist. Bänder, wobei durch &■·-, Besäumen auch gleichzeitig
Es ist auch vorteilhaft, daß der halbwellenförmigen 20 die im Bereich des Saumschrottes liegenden Rand-Verformung noch eine Femvtrzahnung überlagert Verformungen mit abgeschnitten werden. Bei dies.:m ist, so daß eine solche Randverformung dann auch in Verfahren erfolgt somit kein Umwickel Vorgang. Die beiden tangentialen Richtungen als formschlüssig.^ ser Vorteil kann dadurch besonders herausgestellt Schubverbund wirkt. werden, daß beim Einwickeln eines Nylonfadens oder
Wenn diese die wellenförmige Randverformung 25 eines gezwirnten Drahtes gemäß einei.. weiteren überlagernde Feinverzannung erfindungsgemäß an Stand der Technik sogar zwei Umwickelvorgänge erden dem Haspeldorn benachbarten Bandwindungen forderlich sind, nämlich zunächst ein Lockenvickeln angebracht ist, kann damit für den Bund ein nach und anschließend wieder ein Festwickeln des Bundes, beiden tangentialen Richtungen besonders schub- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung fester Tragkern ausgebildet werden. 30 des vorbeschriebenen Metallbandes weist auf dem
Die erfindungsgemäße, gegenüber den benachbar- Umfang eines beidseits des Bandes angeordneten
ten Windungen formschlüssig wirkende Randverfor- Scheibenkörperpaares in die Arbeitsstellung dreh-
inung beruht aut dem Gedanken, durch eine schul·- baren, mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern
feste Verbindung in den Kantenbereichen der einzel- auf, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werk-
nen Windungen des Bandes am Bund zwei formsteife 3a zeughalter über einen Schneckentrieb in die Arbeits-
S-Mtenscheiben zu schaffen, in die die einzelnen Win- stellung drehbar sind. In diese- Stellung sind die
düngen als Zylinderschalen eingespannt sind und Werkzeughalter arretierbar,
dabei auf konstanten Abständen gehalten werden. Das gleiche ist mittels eines Zahnrades und eine'.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß der zugehörigen Zahnsegmentes erreichbar. Verbund zwischen den einander benachbarten Win- 4° Bei einer anderen Ausfvhrungsform der Vornchdungen des Ringes und damit die Standfestigkeit des tung zur Herstellung des Metallbandes mit an jeder offen gewickelten Bandringes vom T eibungsfaktor Bandseite mehreren mit Verformungswerkzeugen be- und der Pressung unauhängig wird. Beim Wik- stückten Scheibenkörperpaaren ist deren Abstand kein von bandförmigem Material mit im gleich- senkrecht zur Bandoberfläche und/oder in Bandlaufmäßigen Abstand vorgenommener Randverformung 45 richtung während des Bandlaufs kontinuierlich verbleibt die auflaufende Windung um das Maß stellbar bzw. deren relative Stellung zueinander ge-At/= 2 π · A r " 2 π (A + s) infolge des Windungs- gebenenfalls verdrehbar ist, wobei der Abstand Sprunges (h + s) gegenüber der gleichen Verformung zwischen den nach beiden Bandoberflächen orientiarin der vorhergehenden Windung zurück. In der an- ten Randverformungen sowie deren Tiefe während gegebenen Gleichung ist mit Λ r der Zuwachs des 5° des Banddurcblaufs veränderbar ist. Bündh^lbmeEEers, ml? »? die Ranridirkft und mit χ der Dei diesen Werkzeugausführungen lassen sich der Windungsabstand gemeint. Bei sinusfönnig ausgebil- Polygonisierungseffekt — Abweichungen von der deter Randverformung wird durch die beiden zur kreisrunden Windungsform infolge der nur punk:- unteren und oberen Bandebene orientierten Halb- fömigen, in gewissen Abständen erfolgenden Abwellen entsprechender Schwingungsweite ein form- 55 Stützung der Windungen und die damit einhergehenschlüssiger Verbund benachbarter Windungen er- den Verkürzungen der Windungsfängen — sowie die reicht. Wirkung der elastischen Einsenkung ausgleichen um!
Da alle Verformungen der Windungen gegenüber damit die Umfangslängc der auflaufenden Windung
denjenigen ihrer vorhergehenden um das Maß Λ U an die Umfangslänge der vorhergehenden Windung
zurückbleiben, entstehen bei hinreichender Form- 60 zwecks Erzielung des formschlüssigen Seliubverbun
steifigkeit infolge des formschlüssigen Schubverbun- des anpassen.
des durch alle sinusförmigen Verformungen zwei Gemäß einer bevorzugten Ausfühuingsform sml elastische nachgiebige Bundrandseheiben mit gerin je zwei an einer Bandseite auf die gleiche Mandober gen ürtlicr-'i Pressungen, so daü 1. B. beim an- fläche einwirkende Verformungswerk/eime auf zuschließenden Gluhprozeß an diesen Stellen keine 65 in Bandlängsrichtung hintereinander liei'-jmlen λιΐι Bandkleber entstehen können. sen angeordnet.
Da normaie\%eise ohnehin alle Bänder besäumt Auf diese Weise sind die von deü K.-i.len Werk
werden müssen, uiu'L-ht durch das erfiiidiingsgemäße zeugpaaren zur oberen und oder un' ren Ran<l<>K 1
<r
fläche verformten Halbwellen während des Band- auch in axialer Richtung im Bandring ein form-
durchlaufs kontinuierlich in ihrem gegenseitigen schlüssiger Schubverbund erzeugt.
Abstand veränderbar. Bei der Tandemkonstruktion Die Erfindung wird an Hand von Figuren, die
wird der Synchronlauf z. B. mit Hilfe von Zahn- bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsge-
rädern erreicht. ■ 5 dankens veranschaulichen, näher erläutert. Es zeigt
Bei gleichzeitiger Beobachtung mit Hilfe eines Fig. 1 ein Bandkantenverformungswerkzeug so-Stroboskopes kann der mit dem Wickelradius sich wie einen teilweise aufgewickelten Bund in der Seitenändernde PolygonisierungsefTekt beim Wickeln des Seitenansicht, wobei die Randverfonnung an dem Bandes ausgeglichen werden, der zu einer unter- Band als nach beiden Bandoberflächen orientierte schiedlichen Windungslänge bei jeder Windung führt io sinusförmige Welle und als nach einer Bandober- und damit den formschlüssigen Schubverbund beein- fläche orientierte Halbwelle ausgebildet ist,
trächtigt. F i g. 2 ein Bandkantenverformungswerkzeug so-
Der Ausgleich der Polygonisierung erfolgt durch wie ein teilweise aufgewickeltes Bund in der Seiten-
eine Vergrößerung des Abstandes des oberen und ansicht, wobei die Randverformung des Bandes nur
unteren Teiles der sinusförmigen Verformung bei 15 als nach einer Bandoberfläche or-ntierte eckige
Einhaltung der Verformungstiefe und damit des Win- Halbwelle ausgebildet ist,
dungsabstandes in Abhängigkeit vom Wickelradius Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung benachbarter
durch Abstandsvergrößerung der entsprechenden Bahdwindungen im gestreckten Zustand j.emäß der
Werkzeugteile. Randverformung nach F i g. 2,
Bei den rotierenden Einzelwerkzeugen mit sinus- 30 F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
formigen Einzelstempeln wird der Ausgleich der in der Seitenansicht, wobei die Bandkante gemäß
Polygonisierung durch eine geringfügige Vergröße- Fig. 1 als sinusförmige WsIIe verformt ist,
rung der Verformungstiefe und damit des Windungs- F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
abstandes erzielt. Diese Änderung der Verformungs- in einer Seitenansicht, wobei die Bandkante gemäß
tiefe kann automatisch mit dem größer werdenden 25 Fig. 1 als nach einer Bandoberfläche orientierte
Wickelradius gekoppelt werden, so daß sich dann die Halbwelle verfonnt ist,
ständige Überwachung mit Hilfe eines Stroboskopes F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
erübrigt. in einer Seitenansicht, wobei die Bandkante als nach
Bei einer anderen Ausführungsform des Werk- beiden Bandoberflächen orientierte eckige Welle ver-
zeuges werden die beiden sinusförmigen Halbwellen 30 formt ist,
der Bandkantenverformung durch zwei entspre- F i g. 7 ein sogenanntes Tandemwerkzeug für die
chende Stempelpaare, die in zwei parallelen, konti- Erzeugung der Randverfonnung in der Seitenansicht,
nuierlich gegeneinander verdrehbaren Scheiben be- F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Bandes
festigt sind, hergestellt. Dabei lassen sich die in der Seitenansicht, wobei zwischen nach beiden
Abstände der beiden Halbwellen während des Be- 35 Bandoberflächen orientierten Halbwellen ein in der triebes kontinuierlich durch eine gegenseitige Ver-. Bandebene liegender Steg vorgesehen ist,
drehung der scheibenförmigen Stempelhalter ändern. Fig. 9 eine parallelperspektiviEche Darstellung
In den Versuchen zur Herstellung eines geöffneten eines Bandes mit einer Einzelhalbwelle und einer
Bandringes hat sich gezeigt, daß der Aufwickelband- Doppelhalbwelle in Sinusform gemäß Fig. 1,
zug, der von der ersten bis zur letzten Windung in- 40 Fig. 10 ein Bandkantenverformungswerkzeug in
folge des notwendigen konstanten Wickelmomentes vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht,
proportional mit dem Wickelradius abnimmt, eine F i g. 11 einen Schnitt durch die Darstellung in
große Bedeutung für den Windungsabstand und da- Fig. 10 gemäß der SchnittlinieB-B, .
mit für die Wiederkehr des vom rotierenden Werk- Fig. 12 einen Schnitt durch die Darstellung in
zeug erzeugten Randverformungsmusters hat. 45 Fig. 10 gemäß der Schnittlinie A- 4,
Die Ursache dafür liegt in der elastischen Nach- Fig. 13 eine Ansicht der Fixierung der Stempel-
giebigkeit der bereits gewickelten Windungen, da die halter 14' mit einem Zahnrad 22 and einem Zahn-
vom Werkzeug erzeugten Randverformungen in der innense?ment23 gemäß Fig. 12,
n-ten Windung immer um das Maß A Un = 2 π (h + s„) F i g. 14 eine Ansicht der Federung der Stempel-
hinter den Randverformungen zurückbleiben, so daß 5° halter 14 mit Hilfe des Schneckentriebes 16 gemäß
die Randkräfte der jeweils zuletzt gewickelten Win- Fig. 12,
dung auf elastisch nachgiebiger Unterlage abgesetzt Fig. 15 einen Stellschlüssel in einer Schnittdarwerden. Um dieses elastische Einsenken und damit stellung,
die Verringerung des gewünschten Whjdungsabstas- Fig. 16 eine Seitenansicht eines zweischeibigen
des möglichst gering werden zu lassen, muß mit mög- 55 Verformungswerkzeuges, welches mit einzelnen
liehst geringer Bandzugspannung aufgewickelt wer- Stempeln bestückt ist,
den. In der obigen Gleichung bedeuten Λ Un einen Fig. 17 einen Schnitt durch die Fig. 16 gemäß
Teil des Umfanges der n-ten Windung, h Banddicke der Schnittlinie A-A,
und Jn Windungsabstand der r.-ten Windung. Fig. 18 eine Ansicht eines Stempelpaares, be-
Andererseits bedeuten geringe Bandzugspannun- 6° stehend aus einteiliger Patrize und zweiteiliger Magen beim Aufwickeln auch geringe Stabilität gegen trize in der weitesten Matrizenstellnng für die Bandseitliches teleskopartiges Verrutschen der Windun- dicke H1 und der Verformungstiefe tt bzw. der Bandgen, das sich nur mit einer speziellen Ausbildung der dicke h% und der Verformungstiefe t%,
Kantenverformungen verhindern läßt. Daher müssen Fig. 19 eine Ansicht eines StempeTpaares in der einige Stempel des Werkzeuges ein Bandkanten ver- 65 engsten Matrizenstellung für die Banddicke A3 und inn lungsmuster mit auf beiden Bandkanten unter- der Verformungstiefe /3 sowie der Banddicke hi und «.chitdlichcr Neigung zur Bandlaufrichtung erzeugen. der Verformungstiefe t^,
Mn diesen Stempeln wird sowohl in tangentialer als Fig. 20 eine Bandkantenverformung für eine
7 8
Schubsicherung in beiden Richtungen mit unverän- verformung, bestehend aus den gemäß Vorrichtung
derlichem A U, in F i g. 7 verformten Bändern, zeigt die F i g. 8,
Fig. 21 eine Bandkanten verformung für eine wobei die Halbwelten ο und u im Abstand α vonein-
Schubsicherung in beiden Richtungen mit veränder- ander entfernt sind, h die Banddicke und s die Ver-
lichem Λ U*, 5 formungstiefe angibt, welche mit dem Windungs-
Fig. 22 und 23, die nachgebracht worden sind, abstand im Band identisch ist. Eine solche Art der
dienen der Erläuterung des schubfesten Verbundes Bandverformung mit einem Verbindungssteg zwi-
beim erfindungsgemäßen Band sehen in entgegengesetzte Richtung ausgetiefte HaIb-
Gemkß Fig. I wird das Band 1 vor dem Auf- weiien ist besonders vorteilhaft für einen Ausgleich
wickeln auf den Haspel 8, der sich in Pfeilrichtung io des Polygonisierungseffektes beim Wickeln des Ban-
dreht, durch das Bandkantenverformungswcrkzeug des. Dabei kommt es darauf an, \ U* gemäß F i g. 8
2 ο und 2 u an den Rändern verformt. Das Verfor- variabel einzustellen.
mungswerkzcug besieht auf jeder Bandseite aus einer Das Bandkanten vcrformungswerkzeug nach Fig. IO
oberhalb des Bandes angeordneten Scheibe Io und besteht aus der Scheibe 2, den Stempelhaltern 14 mit
einer unterhalb des Bandes angeordneten Scheibe 2 H. 15 den Stempeln 12 und 13' sowie den Einzelstempeln
Der Umfang der Scheiben ist so ausgebildet, daß 13 und der Niederhalterscheibe IS. In Fig. Il ist
abwechselnd die nach einer Bandoberfläche orien- der Einzelstempel !3 in einer Schnitu'arsteilung iu
tierten Verformung ο sowie nach beiden Bandober- erkennen.
flächen orientierten Verformungen σ und u (Sinus- Nach Fig. 12 wird das Band 1 im Kantenbereich schwingung) erzeugt werden können. Die Halb- 20 durch den rotierenden Niederhalter 15 festgeklemmt wellen ο dienen zur Abstandhaltung der einzelnen und mit Stempeln 12, die auf drehbaren Stempel-Windungen Γ des aufgewickelten Bundes 9 und die haltern 14 fest montiert sind, verformt. Die Stempel-Doppelhalbwellen zur Abstandhaituag sowie zur BiI- halter 14 werden durch einen Schneckentrieb 16 gedung der formschlüssigcn Verbindung zwischen den dreht und arretiert. Im unteren Teil der Fig. 12 Windungen. »5 w Jen die Stempel 12 mittels Klemmplatte 20. die
Die Darstellung gemäß F i g. 2 weicht von der in Ausnehmungen des mit der Tragscheibc 2 rotie-
Darstellung in Fig. I insofern ab, als die Randver- renden Niederhalters IS' untergebracht sind und der
formung des Bandes I nur als nach einer Bandober- Spannschraube 21 befestigt. Mittels Zahnrad 22,
fläche orientierte eckige Halbwellen 10 sowie Il und Zahninnensegment 23 und Spannfeder 25 werden die
11' ausgebildet sind. Die Banddicke ist mit h, die 30 Stempelhalter 14' in der Arbeitsstellung fixiert.
Höhe der Randverformung über der Bandoberfläche Die Fixierung des Stempelhalters 14' mit dem
mit s und der Abstand zwischen den Bandverformun- Zahnrad 22 und dem Zahninnensegment 23 gemäß
gen benachbarter Windungen mit \ Ubezeichnet, wie Fig. 13 arbeitet folgendermaßen. Nachdem gegen
aus der vergrößerten gestreckten Darstellung in den Druck der Feder25 in Fig. 12 das Zahnrad22
Fig. 3 zu ersehen ist \U 2π(Λ+5). Aus der 35 aus der Verriegelung durch das Zahiisegment 23 her-
F i g. 3 ist gut zu erkennen, daß diese Art der Rand- ausgezogen und mit dem Zahnrad 24 in Eingriff ge.
verformung in beide tangentiale Richtungen einen bracht worden ist, läßt sich über eine en'.^prechende
formschlüs^igen Schubverbund darstellt. Diese Art Drehung des Zahnrades 24 die Verdrehung des
der Rahdverformung mit in beiden tangentialen Rieh- Stempelhalters 14' vornehmen,
tungen vorhandenem Schubverbund ist besonders bei 40 Die Fixierung des Stempelhalters 14 in Fi:>. 12
relativ dünnem Bandmaterial von Vorteil, wobei die mit Hilfe des Schneckentriebes 16 funktioniert in
geometrische Form der Randverformung natürlich folgender Weise:
nicht an eckige Verformungen gemäß den Darstellun- Nach der Entriegelung der Schnecke mit Hilfe des gen in F i g. 2 und 3 gebunden ist, sondern auch eine durch die Mittelbohrung der Schnecke hindurchandere z. B. abgerundete Form haben kann, weil es 45 greifenden Stiftes 19'gegen den Druck einer Feder 17 nur darauf ankommt, daß der formschlüssige Schub- mit Hilfe des im Stellschlüssel 18 der Fig. 15 befindverbund in beide tangentiale Richtungen wirkt. Dsm- liehen Stiftes 19 kann durch entsprechende Drehun^ gegenüber genügt bei relativ dickem Bandmaterial der Schnecke über den Schneckentrieb 16 die Drebereits ein nur in einer tangentialen Richtung ίοίτη- hung des Stempelhalters 14 vorgenommen werden,
schlüssig wirkender Schubverbund, weil das dicke/e 5" Gemäß Fig. 15 ist der Stellschlüssel 18 mit einem Bandmaterial in sich bereits wesentlich steifer ist. Entriegelungsstift 19 versehen.
In Fig.4 sind die beiden benachbarten, in ent- Nach Fig. 16 und 17 ist das zweischeibige Werkgegengesetzte Bandoberflächenrichtung orientierten zeug zur Herstellung der Kantenverformung mit der Sinushalbwellen gemäß Fig. 1 mit ο und u bezeich- Befestigungsscheibe2a für die Stempel \1a, 13σ. isci. 55 13 a' und der Befestigungsscheibe 2 b mit den Stem-
Das sogenannte Tandemwerkzeug nach Fig. 7 be- pein Ub versehen. Die Befestigungsscheiben la und
steht aus den Werkzeugteilen 2 o, 2 u sowie 2' ο und 2 b können um ein geringes Maß gegeneinander ver-
If u. Mit Hilfe der Werkzeugteile 2 ο und 2 u werden dreht und in der neaen Stellung fixiert werden. Diese
die Verformungen u und mit Hilfe der Werkzeugteile Verdrehung wird eingeleitet durch eine Bewegung der
2' ο und 2' u die Verformungen ο an den Rändern 60 Druckspindel 33, die über das Axiallager 32 gegen
des Bandest erzeugt. Die Verformungen ο und u den Druck der Feder 34 die Hülse 29 in axialer Rich-
haben den Abstände, oder at voneinander. Die tung verschiebt und über die Schraubengänge30
Wickelrichtcng ist mit Wn bezeichnet. Durch die gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt, wobei
Zahnräder3; 4 σ und 4a;5o und Su; 60 und 6« über die Mitnehmerfinger31 und die Ansehlagnasen
sowie 7 wird der Synchronlauf des gesamten Werk- 65 35 die Scheibe 2 b gegenüber der Scheibe 2 α verdreht
zeuges trotz Verschiebemöglichkeiten Λs und λα wird. Die Scheibe2σ ist mit der Traghülse 36 fest
sichergestellt verbunden, die ihrerseits über die Zwischenhülse 33
Eine vergrößerte Darstellung einer Bandkanten- in den Lagern 39 gelagert ist. Nach dem Lösen des
Sprengringes 37 kann das gesamte Werkzeug ausgebaut werden.
Der Antrieb des Werkzeuges sowie die Synchronisation mit dem nicht dargestellten Gegenwerkzeug crfo!bt über das Zahnrad 28.
In Fig. Id und !9 bedeuten 13«' ein auf die Tiefe von i\ bis t2 und t3 bis ^ einstellbarer Stempel, 13 a eine geteilte Matrize, deren Spreizbreite auf die Banddicken /tj bis Λ2 bzw. h3 bis h\ eingestellt werden kann.
In Fig. 20 und 21 bezeichnet 1 die Bandwindungen im gestreckten Zustande mit den Randverformungen der unteren Halbwellcn u, U1, u., und der oberen Halbwellcn o, O1, o.„ dem fest eingestellten Wert \ U und dem variablen Wert \ U*.
In den F i g. 22 und 23, die nachgebracht worden sind und nur der Erläuterung dienen, bedeuten in Fig 22 Z die beim Wickeln des Bundes 9 an das Band I angelegte Gegenzugkraft, M das Wickelmomcnt in Wickelrichtung WR, 40 ein Element einer Bandwindung mit den aus dem Wickelmoment M herrührenden Lastschubspannungen πν, die durch
10
das Aneinanderliegen der Kantenverformungen ο an u in benachbarten Windungen formschlüssig gedeckt werden.
In Fig. 23 ist ein mit horizontaler Wickctechsc auf einer ebenen Unterfläche 42 abgestellter Bandring 9 dargestellt.
Das Eigengewichte, das je zur Hälfte mit I/2 G in der linken bzw. der rechten Bandringhälfte wirksam ist und zu der Abplattung 43 der äußeren Windungsbereiche des Bundes 9 führt, verursacht die Lastschubspannungen nr; in den Bandwindungselementen 41, 41' der linken bzw. der rechten Bandringhälfte.
Während in der linken Bandringhäitte die Last-. chubspannungcn nc durch das Ancinanderlicgen der Kantenvc-formungen u an ti in benachbarten Windungen formschlüssig gedeckt werden, ist diese Deckung in der rechten Bandringhälfte nicht gegeben, weil hier die aneinanderlicgenden Kanten-Verformungen ο und u entsprechend den Lastschubspannungen -χα am Bandwindungselcmcnt 41' auseinanderstreben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
-~f. V-
'^ *Ä^ Λ

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    ;■·: 1. Metallband für einen gewickelten Bund mit einem freien Raum zwischen den einzelnen Win-
    , düngen, das örtlich begrenzte Verformungen im Bereich beider Längssehmalseiien aufweist, die aus der Bandebene hervorragen, die Breite des freien Raumes bestimmen und einen gleichmäßigen Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zusammengehörenden, zur oberen bzw. unteren Bandoberfläche orientierten Randverfor-. mungen eine Größe hat, bei der in einer jt den Windung Randverfonnungen in tangentialer Richtung an Randverfonnungen der vorhergehenden und der nachfolgenden Windung anliegen
  2. 2. Vetallhqnd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverformungon nach beiden Bandoberfläclien orientierte Halbweilen sind.
  3. 3. Metallband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwellen sinusförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Metallband nach Anspruch 1, dacurch gekennzeichnet, daß die Randverfonnungen nach einer Bandoberfläche orientierte Halbwellen mit unter--hiediichen Längen und Austiefungen sind.
  5. 5. Metallband nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn, eichnt . daß der halbwellenförmigen Verformung eir ; Feinverzahnung (Rändelung) überlagert ist.
  6. 6. Metallband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverzahnung an den dem Haspeldorn benachbarten Bandwindungen vorgesehen ist.
  7. 7. VoHchtung zur Herstellung des Metallbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit auf dem Umfang eines beiderseits des Bandes angeordneten Scheibenkörperpaares li. die Arbeitsstellung drehbaren, mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter über einen Schneckentrieb in die Arbeitsstellung drehbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter über ein Zahnrad und ein Zahnsegment arreäeibar sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung des Metallbanircs fläch eine—, der Ansprüche ! bis 6 ™|» an jeder Bandseite mehreren mit Verformungiwerkzeugen bestückten Scheibenkörperpaaren, dadurch gek;nnzeichnet, daß deren Achsabstand senkrecht zur Bandoberfläche und/oder in Bandflaufrichtung während des Bandlaufs kontinuierlich verstellbar und deren relative Stellung zueinander gegebenenfalls verdrehbar ist, wobei der Abstand zwischen den nach be'len Bandobsrflächen orientierten Randverfonnungen sowie deren Tiefe während des Banddurchiaufs veränderbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei an einer Bandseite
    rf_^ ' die gleiche Bandoberfiäche einwirkende Ver- |||fprjrnungswerkzeuge auf zwei, in Bandlängsrich- -*""""" hintereinanderliegenden Achsen angeordnet
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen mit einer Synchronlaufeinrichtung versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronlaufeinricbtung aus Zahnrädern besteht
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