DE3243355C2 - Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette - Google Patents
Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der GliederketteInfo
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Abstract
Um die Lebensdauer von Gliederketten, die aggressiven flüssigen Medien und/oder festen schleifenden Materialien ausgesetzt sind, zu verlängern, wird der Querschnitt der Kettenglieder 10 von ihren beiden gleichförmigen Längsschenkeln 11 gegen die Scheitelstellen ihrer beiden bogenförmigen Querteile 12 hin fortschreitend vergrößert, um an den Verschleißzonen der bogenförmigen Querteile 12 zusätzliches Material aufzubringen. Die Kettenglied-Rohlinge werden von einem Stahldraht mit kreisrundem Querschnitt gewonnen, der nach Erwärmung durch Rollverformung an einer Querschnittshälfte über seine Länge hinweg in eine Wellenform gebracht wird. Die Kettenglied-Rohlinge werden in einem Wellental nach jeweils zwei Wellenspitzen vom Stahldraht abgeschert und dann so gebogen, daß ihre verdickten Bereiche in den bogenförmigen Querteilen 12 der fertigen Kettenglieder liegen.
Description
pt sehen der Unter- und Oberseite des Kettengliedes, an
I. den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile um das ψ- 1,2— l,6fache größer als der Querschnittsdurchmesser
ff an den Längsschenkeln der Kettenglieder.
'/. Ein einfaches und mit relativ geringem maschinellen
'/. Ein einfaches und mit relativ geringem maschinellen
£■ Aufwand durchzuführendes Verfahren zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Gliederkette ist dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach erfolgtem Richten
rundum auf eine Warmverformungstemperatur aufgeheizt und in d'xsem Zustand im Bereich einer Querschnittshälfte
über seine Länge hinweg derart gleichmäßig wellenförmig deformiert wird, daß bei Abtrennung
der Kvittenglieder-Rohünge in den Wellentälern nach
jeweils zwei Wellenspitzen und anschließendem Biegen zu ineinandergreifenden Kettengliedern die verdickten
Bereiche der Rohlinge die gegenüberliegenden bogenförmigen Querteile jedes Kettengliedes bilden.
Besonders vorteilhaft für eine wirtschaftliche Herstellung der Gliederkette ist es, wenn nach noch einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Wellenform durch RollverformMng des aufgeheizten Drahtes aufge-
r^
ufäüiii Wiru.
;VJ Eine für die ReMlverformung vorteilhafte einfache
['·■' Vorrichtung geht aus Anspruch 6 hervor.
; Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeich-
;λ nungen eines Ausführungsbeispiels erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ver-
[:'. stärkten Kettengliedes für eine Gliederkette mit einge-
: zeichneten Querschnittsansichten;
° Fig.2 eine Ansicht eines Kettenglied-Rohlings in gestreckter
Form mit eingezeichneten Querschnittsansichten;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kettenglied-Rohlingen
entsprechend Fig.2 durch Rollverformung:
Fig.4 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie IV-IVin
Fig.3und
Fi g. 5 eine weitere Teil-Schnittansicht entlang der Linie V-V in rig. 3.
In F i g. 1 ist ein Kettenglied 10 im vergrößerten Maßstab
gezeigt, welches beispielsweise aus Si!*hl besteht, und aus einer Vielzahl solcher ineinandergreifender
Glieder kann z. B. eine Kette zum Anhängen von Kühen, Kälbern usw. in Stallungen hergestellt werden. Das
Kettenglied 10 weist im Zentrum seiner beiden Längsschenkel 11 einen kreisrunden Querschnitt auf, der sich
gegen die Scheitelstellen der beiden bogenförmigen Queneile 12 des Kettengliedes 10 allmählich vergrößert
Dabei entspricht die· Querschnittsbreite B an den
Schcitelstellen der bogenförmigen Querteile 12 dem
Querschnitfsdurchmesser Dan den beiden Längsschenkeln
11. Im Ausführungsbeispiel ist ferner die Querschnittshöhe H an den Scheitelstellen der bogenförmigen
Querteile 12 um das l,4fache größer als der Querschnittsdurchmesser D an den Längsschenkeln 11.
Durch diese Materialanhäufung an den bogenförmigen Querteilen 12, welche beim praktischen Einsatz der
Gliederkette dem größten Verschleiß unterworfen sind, wird die Lebensdauer der Gliederkette im Vergleich zu
herkömmlichen Ausführungen beträchtlich erhöht. Eine weitere Steigerung der Lebensdauer kann durch
eine zusätzliche Härtung der Verschleißzonen im Bereich der bogenförmigen Querteile 12 erreicht
werden.
Zur wirtschaftlichen kontinuierlichen Herstellung der ein/elncn Kettenglieder 10 wird als Ausgangsmaterial
zweckmäßig ein Stahldraht 13 mit kreisrundem Querschnitt (F i g. 3) verwendet, der zu einer Vorratsspule 14
aufgewickelt ist, welche auf einem Dorn 15 drehbeweglich gelagert ist. Der Stahldraht 13 wird beim Abwickein
zunächst durch eine übliche Richtstation 16 hindurchgeführt, in der der Stahldraht 13 durch das Zusammenwirken
zahlreicher Formrollen 17 in eine gestreckte bzw. geradlinige Form gebracht wird. Der gerichtete Stahldraht
durchläuft dann zentrisch eine ringförmige Heizvorrichtung 18, die im Ausführungsbeispiel als Ringbrenner
angedeutet ist, dessen Heizmedium durch eine Rohrleitung 19 zugeführt wird. Die ringförmige Heizvorrichtung
18 erwärmt den Stahldraht 13 auf eine zur Warmverformung geeignete Temperatur. In diesem
aufgeheizten Zustand tritt der Stahldraht 13 in den Spalt 22 von zwei zusammenwirkenden Formrollen 20 und 21
ein, welche drehfest auf Wellen 23 und 24 angeordnet sind, die ihrerseits in einem nicht gezeigten Gehäuse
drehbeweglich gelagert sind. Die Wellen 23 und 24 werden durch ein nicht gezeigtes Getriebe über einen Antriebsmotor
mit gleicher Drehzahl gegenläufig angetrieben, wie in F i g. 3 durch die Pfeile ^gedeutet ist. Die
beiden Formrollen 20, 21 bewirken bei ihrer Drehung auch den Vorschub des Stahldrahtes 13 bzw. das Abwikkein
desselben von der Vorratsspule 14.
Die Formrollen 20, 21 dienen dem Zweck, den Stahldraht 13 mit kreisrundem Ausgangsquerschnitt über seine Länge hinweg an einer Querschnittshälfte, im Ausführungsbeispiel
an der oberen, wellenförmig zu deformieren. Dieser deformierte Stahldraiit wird dann in einem
Wellental 25 nach jeweils zwei Wellenspitzen 26 durch eine in F i g. 3 schematisch bei 27 angedeutete
Abschervorrichtung abgetrennt, um jeweils einen Kettenglied-Rohling 1OA zu erhalten, wie er in Fig. 2 im
vergrößerten Maßstab gezeigt ist. Dieser Kettenglied-Rohling 1OA wird in einer nicht gezeigten üblichen Biegestation
in die in F i g. 1 gezeigte Gliederform und dabei zugleich in Eingriff mit einem benachbarten Kettenglied
gebracht sowie an der Nahtstelle verschweißt, wie in Fig. 1 bei 28 angedeutet ist. Die Biegung jedes Kettenglied-Rohlings
104 erfolgt beim Ausführungsbeispicl
entsprechend F i g. 3 derart, daß die Wellenspitzen 26 an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile
12 des fertigen Kettengliedes 10 nach außen gerichtet zu liegen kommen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der
Kettenglied-Rohling 1OA in den Wellentälern 25 den gleichen kreisrunden Querschnitt Z?aufweisen kann, wie
das fertige Kettenglied 10 an seinen beiden Längsschenkeln. Ferner entspricht der Querschnitt des Kettenglied-Rohlings
XOA an den Wellenspitzen 26 dem Querschnitt an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile 12
des fertigen Kettengliedes 10.
Um die oben beschriebene wellenförmige Deformie-.-ung
<ies Stahldrahts 13 entlang seiner oberen Querschnittshälfte
zu erreichen, ist die untere Formrolle 21 mit einer umlaufenden Formrille 29 versehen, die einen
konstanten halbkreisförmigen lichten Querschnitt aufweist (F i g. 5). Di» obere Formrolle 20 enthält dagegen
eine umlaufende Formrille 30, die im Ausführungsbeispiel nur an vier diametral einander gegenüberliegenden,
symmetrisch verteilten Stellen 3f den gleichen, halbkreisförmigen lichten Querschnitt aufweist, wie die
untere Formrolle 21. In F i g. 4 ist dieser halbkreisförmige lichte Querschnitt durch eine strichpunktierte Linie
angedeutet. Zwischen diesen Stellen 31 befinden sich dagegen Bereiche 'Sl, die eine relativ größere Querschittstiefe
7 bei gleicher Querschnittsbreite B aufweisen. Während der oben erläuterten gegenläufigen Dre-
hung der Formrollen 20, 21 wird aufgrund der vorstehend beschriebenen speziellen Ausbildung der Formrillein
29 und 30 die »wellige« Form der Kettenglied-Rohlinge iOA durch entsprechende Materialverdrängung
erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
Claims (6)
1. Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Querschnitt der Kettenglieder (10) von ihren beiden gleichförmigen Längsschenkeln (11) gegen die
Scheitelstellen ihrer beiden bogenförmigen Querteile (12) hin fortschreitend vergrößert
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder (10) mindestens in der Mitte ihrer Längsschenkel (11) einen kreisrunden
Querschnitt aufweisen und die Querschnittsbreite (B) gemessen zwischen der Innen- und Außenseite
des Kettengliedes, an den Scheitelstellen der bogenförmigen
Querteile (12) dem Querschnittsdurchmesser (D) an den Längsschenkeln (11) der Kettenglieder
(10) entspricht.
3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe (H), gemessen
zwischen <ü«r Unter- und Oberseite des Kettengliedes
an den Scheiieisteücn der bogenförmigen Querteile
(12) um das 1,2—1,6fache größer ist als der
Querschnittsdurchmesser (D) an den Längsschenkeln (11) der Kettenglieder (10).
4. Verfahren zur Herstellung einer Gliederkette nach den Ansprüchen 1 —3, bei dem das Rohmaterial
für die Kettenglieder in Form eines Drahtes z. B. von einer Vorratsspule abgewickelt, durch eine
Richtstation hindurchgeführt und dann in Kettenglieder-Rohlinge vorbestimmter Länge getrennt
wird, die di_.n in einer Biegestation in Gliederform
gebracht und ggf. an ihrer Nahtstelle verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
nach erfolgtem Richten rirndur^- auf eine Warmverformungstemperatur
aufgeheizt und in diesem Zustand im Bereich einer Querschnittshälfte über seine
Länge hinweg derart gleichmäßig wellenförmig deformiert wird, daß bei Abtrennung der Kettenglieder-Rohlinge
in den Wellentälern nach jeweils zwei Wellenspitzen und anschließendem Biegen zu ineinandergreifenden
Kettengliedern die verdickten Bereiche der Rohlinge die gegenüberliegenden bogenförmigen
Querteile jedes Kettengliedes bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform durch Rollverformung
des aufgeheizten Drahtes aufgebracht wird.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtstation (16) eine ringförmige Heizvorrichtung (18) z. B. ein Ringbrenner oder eine
elektrische Induktionsschleife nachgeordnet ist, durch die der gerichtete Draht (13) zentrisch hindurchgeführt
wird, und daß der Heizvorrichtung (18) ein Paar von zusammenarbeitenden Formrollen (20,
21) nachgeordnet ist, von denen eine (21) eine umlaufende Formrille (29) mit konstantem halbkreisförmigen
lichten Querschnitt und die andere (20) eine umlaufende Formrille (30) aufweist, die zwischen diametral
einander gegenüberliegenden, symmetrisch t>o
vcricillen Stellen (31) mil dem gleichen halbkreisförmigen
lichten Querschnil! untereinander gleichartige Bereiche (32) mit größerer Querschnittstiefe (T)
bei gleicher Querschnittsbreite (B) aufweist.
b5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette.
Bekannte Gliederketten, z. B. für landwirtschaftliche
Zwecke oder für Fördereinrichtungen, z. B. im Bereich
Sand, Steine und Erden, weisen Kettenglieder mit durchgehend gleichem kreisrunden Querschnitt auf. Die
Praxis zeigt, daß solche Gliederketten, insbesondere
wenn sie z. B. als Kuh- und Kälberketten im Bereich ihrer unteren Aufhängung ständig den aggressiven Flüssigkeiten
innerhalb eines Rinderstalls oder im Falle des Einsatzes in den oben erwähnten Transporteinrichtungen
aggressiven schleifenden Medien ausgesetzt sind, an den beiden bogenförmigen Querteilen ihrer Kettenglieder
am schnellsten verschleißen, da dort die Abnutzung am größten ist.
Durch die US-PS 37 44 239 ist zwar bereits eine Gliederkette aus Metall bekanntgeworden, deren Kettenglieder
an ihren bogenförmigen Querteilen verstärkt sind, um an diesen Gelenkstellen eine höhere Verschleißfestigkeit
zu erreichen. Die Verstärkungsquerschnitte an den bogenförmigen Qucrteücn der Kettenglieder
sind hier jedoch relativ verwickelt, so daß die Herstellung dieser Kettenglieder nicht einfach ist Solche
Gliederketten kommen daher in der Herstellung auch entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gliederkette mit hoher Verschleißfestigkeit zu schaffen, die
nach einem wirtschaftlichen Verfahren und mittels einer baulich einfachen Vorrichtung herstellbar ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl dadurch gelöst
daß sich der Querschnitt der Kettenglieder von ihren beiden gleichförmigen Längsschenkeln gegen die
Scheitelstellen ihrer beiden bogenförmigen Querteile hin fortschreitend vergrößert Durch diese Materialverstärkung
in den Bereichen der Kettenglieder, die durch Reibung und evtl. der zusätzlichen Einwirkung aggressiver
Flüssigkeiten und/oder schleifender Medien dem größten Verschleiß ausgesetzt sint. -*ird im Vergleich
zu herkömmlichen Gliederketten eine wesentlich längere Lebensdauer erreicht. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Gliederkette in Transporteinrichtungen oder anderen beliebigen Maschinen können darüber
hinaus die Zeitintervalle zwischen den einzelnen Revisionen vergrößert werden. Mit besonderem Vorteil
kann die erfindungsgemäße Gliederkette zum Anhängen von Kühen, Kälbern usw. in Ställen, sowie für die
automatische Entmistung von Ställen eingesetzt werden, wo sich die Ketten mehr oder weniger ständig in
aggressiver Flüssigkeit befinden Die Gliederkette gemäß der Erfindung eignet sich aber auch vorzüglich
überall dort, wo sie schleifenden Medien ausgesetzt ist, z. B. im Bereich der Förderer für Sand, Steine und Erden.
Infolge der hier auftretenden großen Kettenspannungen, insbesondere bei der Umlenkung der Ketten an
Umlenkrollen, macht sich die höhere Verschleißfestigkeit der Kettenglieder im Bereich ihrer bogenförmigen
Querteile besonders günstig bemerkbar.
Eine materialsparende vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder mindestens in der Mitte ihrer Längsschenkel einen
kreisrunden Querschnitt aufweisen und die Querschnittsbreite, gemessen zwischen der Innen- und Außenseite
des Keltengliedes, an den Scheitelstelien der
bogenförmigen Querteile dem Querschnittsdurchmesser an den Längsschenkeln der Kettenglieder entspricht.
Zweckmäßig ist die Querschnittshöhe, gemessen zwi-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823243355 DE3243355C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823243355 DE3243355C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3243355A1 DE3243355A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243355C2 true DE3243355C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6178846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823243355 Expired DE3243355C2 (de) | 1982-11-24 | 1982-11-24 | Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3243355C2 (de) |
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