DE1403569C3 - Läufer für Reibungsgebläse - Google Patents
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Läufer für ein Reibungsgcbläse,
der zwischen zwei konzentrischen Zylinderflächen etwa radial verlaufende, im Abstand
zueinander gehaltene Ringscheiben aufweist.
Es sind Reibungsgebläse bekannt, deren Läufer quer zur Achsenrichtung gestellte Ringscheiben aufweisen,
die eine Förderung des Durchsatzes mit Scherkräften bewirken (deutsche Patentschriften
321628, 599519 und 951033).
Der Vorteil solcher Gebläse liegt darin, daß die Verteilung der Austrittsgeschwindigkeit über den
Umfang konstant verläuft und dadurch kein Drehklang entsteht. Die bekannten Gebläse werden aus
einer Vielzahl von ausgestanzten Ringen hergestellt, die beispielsweise mit parallel zur Achse verlaufenden
Rohren zusammengehalten werden.
Der Nachteil der bekannten Reibungsgebläse besteht darin, daß ihre Herstellung aus ausgestanzten
Ringen und damit aus einzelnen getrennten Stanzteilen umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reibungsgebläse zu schaffen, das eine verschnittfreie
Herstellungsweise Herstellung erlaubt, wobei außerdem noch auf parallel zur Achse verlaufende, die
Ringe durchsetzende Rohre verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Ringscheiben Teile einer Schraubenfläche sind.
Vorzugsweise weisen diese Ringscheiben AusbucH-tungen
auf, deren axiale Erstreckung dem Abstand der Ringscheiben voneinander entspricht. Hierdurch
lassen sich die Ringscheiben in gleichem Abstand voneinander im Gebläse anordnen. Eine Fixierung
der Ringscheiben gegeneinander kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Ausbuchtungen einer
Ringscheibe mit der folgenden Ringscheibe fest verbunden
sind.
Bei einem Verfahren nach der Erfindung zum ([erstellen eines Gebläseläufers, bei dem die Ringscheiben
Ausbuchtungen aufweisen, werden die Ausbuchtungen nach dem Wendeln des Bandes durch
Tiefziehen hergestellt.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Ringscheiben Teile einer Schraubenfläche sind, lassen sie sich
durch einfaches Wendeln von Metallbändern herstellen und bilden insgesamt einen Bauteil, der in das
Gebläse eingebaut werden kann, so daß das Zusammensctzcn aus vielen einzelnen Ringen entfällt. Die
Beabstandung der Ringflächen erfolgt vorzugsweise durch Ausdüsungen oder Ausbuchtungen in den
Schraubenflächen, so daß auch die Abstandshalter ein Teil des die Ringflächen bildenden Bauteils sind,
ίο An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise
erläutert.
F i g. 1 veranschaulicht schematisch ein erstes Verfahren zur Herstellung eines Trommelläufers nach
der Erfindung aus einem Band.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen
Ansicht eines durch das in F i g. 1 dargestellte erste Verfahren hergestellten Trommelläufers
eines Wärmetauschers.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht eines durch Abwandlung des in
F i g. 1 dargestellten Verfahrens hergestellten Trommelläufers eines Gebläses.
F i g. 4 veranschaulicht schematisch ein zweites Verfahren zur Herstellung eines Trommelläufers für
einen umlaufenden Wärmetauscher aus zwei Bändern.
F i g. 5 veranschaulicht schematisch ein drittes Verfahren zur Herstellung eines Trommelläufers aus
zwei Bändern.
F i g. 6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des
den trapezförmigen Querschnitt des Blechbandes bewirkenden Verfahrensschritts mit zwei konischen
Walzen.
F i g. 7 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des
die Ränder des Blechbandes verformenden Verfahrensschritts mit zwei Profilwalzen.
F i g. 8 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des
die freien Enden der hohlen Vorsprünge verbindenden Verfahrensschritts.
F i g. 9 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des
die verformten Ränder des Blechbandes verbindenden Verfahrensschritts mit schwingenden Schweißrollen.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten ersten Verfahren
wird ein Blechband 1 von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und zwischen zwei konischen Walzen 3
hindurchgeleitet. Dabei erfolgt eine Streckwalzung in der Weise, daß der ursprünglich rechteckige
Querschnitt des Bandes 1 in einen trapezförmigen Querschnitt umgewandelt wird. Das Band 1 krümmt
sich dadurch innerhalb der Bandebene, so daß es die Rollen 3 schraubenlinienförmig verläßt. Anschließend
wird das Band zur Verbesserung seines Gefüges in einer Vorrichtung 4 zwischengeglüht und durch
ein zweites Paar konischer Rollen 5 und eine weitere Zwischenglühvorrichtung 6 hindurchgeleitet. Sodann
gelangt das Band durch eine Tiefziehvorrichtung 7, mit deren Hilfe es in gleichen Abständen mit,nach
einer Seite des Bandes vorstehenden hohlen Vorsprüngen versehen werden kann, die in Ebenen parallel
zur Bandebene schaufelprofilartige Querschnitte haben und leicht konisch sind. Nach Durchlaufen
einer weiteren Glühvorrichtung 8 gelangt das Band in eine Lochvorrichtung 9, in der die stirnseitigen Bö-
den der in der Tiefziehvorrichtung 7 gebildeten hohlen Vorsprünge entfernt werden. Die in der Tiefziehvorrichtung?
erzeugten hohlen Vorsprünge haben auf dem Band einen solchen Abstand voneinander,
daß die Vorsprünge benachbarter Windungen des schraubenlinienförmig gewundenen Bandes fluchten,
so daß die freien Enden der hohlen Vorsprünge in entsprechende Aussparungen an den Ansatzstellen
der hohlen Vorsprünge benachbarter Bandwindungen passen. Danach durchläuft das Band eine Vorrichtung
10, in der die freien Enden der hohlen Vorsprünge mit den benachbarten Bandwindungen verschweißt
werden. In einer Vorrichtung 11 erfolgt zuletzt ein Nachglühen, durch das Spannungen beseitigt
werden. Durch das beschriebene Verfahren werden sehr große Fertigungslängen eines Trommelläufermantels
erzeugt, von denen die für die Erzeugung bestimmten Trommelläufer benötigten Längen
abtrennbar sind.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen
Ansicht eines durch das in F i g. 1 dargestellte Verfahren hergestellten Trommelläufers. Es
sind 3 Bandwindungen 20 erkennbar, die mit nach links weisenden Vorsprüngen 21 versehen sind. Die
Vorsprünge 21 sind hohl und haben das Profil von Gebläseschaufeln. Zufolge ihrer leichten Konizität
passen die freien Enden 22 der Vorsprünge 21 in die mit den Bandwindungen 20 verbundenen Enden 23
der Vorsprünge, mit denen sie durch Schweißung verbunden sind. Die ineinander mündenden Vor-Sprünge
21 bilden parallel zu einer Achse 24 des Trommelläufers verlaufende hohle Schaufelkanäle,
durch die ein flüssiger Wärmeträger des durch den Trommelläufer gebildeten umlaufenden Wärmetauschers
strömen kann.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht eines durch Abwandlung des in
Fig. 1 dargestellten Verfahrens hergestellten Trommelläufers eines Gebläses. Das Verfahren zur Herstellung
dieses Trommelläufers weicht insofern von dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren ab, als die
Lochvorrichtung 9 fehlt, durch die die Böden an den freien Enden der hohlen Vorsprünge entfernt werden.
In F i g. 3 sind drei Bandwindungen 30 teilweise dargestellt, die nach links weisende hohle Vor-Sprünge
31 tragen, deren Profil gebläseschaufelförmig ist und die an ihren freien Enden durch Böden
32 verschlossen sind. Die Böden 32 sind durch Widerstandsschweißung mit den von den Vorsprüngen
freien Seiten der Bandwindungen 30 verbunden, wobei es gleichgültig ist, ob die Vorsprünge 32 fluchten
oder nicht.
Bei dem in Fig. 4 schematisch veranschaulichten zweiten Verfahren zur Herstellung eines Trommelläufers
werden zwei von Vorratsrollen 40, 40' abziehbare Bänder 41, 4Γ im wesentlichen gleichen
Verfahrensschritten unterworfen. Durch zweimaliges Walzen mittels konischer Walzen 42, 42" bzw. 42',
42'" und jeweils nachfolgendes Glühen in Vorrichtungen 43, 43" bzw. 43', 43'" werden die Bänder 41
bzw. 4Γ schraubenlinienförmig gewendelt.
Danach durchlaufen die Bänder Profilwalzen 44' bzw. 44", durch die die Randbereiche der Bänder,
wie es i/i F i g. 7 näher dargestellt ist, verformt werden.
Nach einer weiteren Glühbehandlung in einer Vorrichtung 45 bzw. 45' werden die Bänder 41 bzw.
4Γ in einer Tiefziehvorrichtung 46 bzw. 46' mit Vorsprüngen versehen, deren an ihren freien Enden befindlichen
Böden nach Hindurchführen durch eine weitere Glühvorrichtung 47 bzw. 47' in einer Lochvorrichtung
48 bzw. 48' entfernt werden können. Daraufhin werden die beiden schraubenlinienförmig
gewundenen Bänder 41, 41' in der Weise zusammengeführt, daß sie sich mit den freien Enden ihrer in
der Tiefziehvorrichtung 46 bzw. 46' erzeugten hohlen Vorsprünge berühren. Die sich berührenden hohlen
Vorsprünge werden in einer Widerstandsschweißvorrichtung 49 miteinander verbunden, wie es in
F i g. 8 dargestellt ist. Daraufhin werden, wie es in F i g. 9 näher dargestellt ist, in einer Rollnahtschweißvorrichtung
50 die Innenränder und daraufhin in einer Rollnahtschweißvorrichtung 51 die Außenründer aufeinanderfolgender Windungen der
beiden Bänder 41 und 41' miteinander verschweißt. Zum Schluß werden die Schweißnähte in einer Vorrichtung
52 nachgeglüht.
Das in F i g. 5 schematisch veranschaulichte dritte Verfahren zur Herstellung eines Trommelläufers aus
zwei Bändern gleicht im wesentlichen dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Verfahren. Dieses dritte Herstellungsverfahren
unterscheidet sich von dem in F ig. 4 veranschaulichten zweiten Herstellungsverfahren
lediglich darin, daß zwei von Vorratsrollen 70 bzw. 70' abziehbare Bänder 71 bzw. 71' zunächst gemeinsam
nacheinander konische Walzen 72, eine Glühvorrichtung 73, weitere konische Walzen 74 und
eine weitere Glühvorrichtung 75 durchlaufen. Erst danach erfolgt eine Trennung der Bänder 70 und 7Γ,
von denen dann jedes Profilwalzen 76 bzw. 76' zur Verformung der Randbereiche der Bänder, Vorrichtungen
77 bzw 77' zum Zwischenglühen der Bänder, Tiefziehvorrichtungen 78 bzw. 78' zum Herstellen
hohler Vorsprünge, Vorrichtungen 79 bzw. 79' zum Zwischenglühen der Bänder und Lochvorrichtungen
700 bzw. 700' zum Entfernen der Böden an den freien Enden der hohlen Vorsprünge getrennt durchläuft,
wonach die hohlen Vorsprünge der Bänder 70 und 71 in einer Widerstandsschweißvorrichtung 701,
die inneren verformten Randbereiche mit einer Rollnahtschweißvorrichtung 702 und die äußeren verformten
Randbereiche mit einer Rollnahtvorrichtung 703 miteinander verbunden werden. Zum Schluß
durchlaufen die so gebildeten Schweißnähte noch eine Vorrichtung 704, in der sie nachgeglüht werden.
F i g. 6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des
den trapezförmigen Querschnitt eines Blechbandes bewirkenden Verfahrensabschnitts. Ein ursprünglich
gerades Blechband 100 mit langgestrecktem, rechteckigem Querschnitt wird zwischen zwei konischen
Rollen 101, 102 hindurchgeleitet, die das Blechband 100 quer zu seiner Längsausdehnung ungleichförmig
strecken, so daß es nach Verlassen der konischen Walzen 101 und 102 einen trapezförmigen Querschnitt
103 hat und einer gekrümmten Mittellinie 104 folgt. Nach Verlassen der konischen Walzen 101
und 102 bildet das Band 100 also eine hochkant stehende, schraubenünienförmige Wendel.
Fig. 7 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung zur Verformung der Randbereiche 110 und 111' eines Blechbandes 112
mit zwei Profilwalzen 113, 114. Die Darstellung ist so getroffen, daß der Randbereich 110 bereits verformt
ist und der Randbereich 111 zwischen den Walzen 113 und 114 hindurchläuft.
Fig. 8 zeigt schematisch zwei mit den Stirnseiten
120, 121 ihrer hohlen Vorsprünge 122, 123 aneinander
gelegte Blcchbänder 124, 125, in deren hohle Vorsprünge 122, 123 Schweißelektroden 126, 127
eingeführt sind.
Fig. 9 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung, mit der die verformten Randbcrciche ,131 und 132 zweier benachbarter
Windungen zweier an ihren hohlen Vorsprüngen 133, 134 verbundener Blechbändcr 135 und 136 miteinander
verbunden werden. Dies geschieht durch Hindurchführen aneinander anliegender Randberciche
131, 132, zwischen zwei Rollen 137 und 138. Ein Schweißrand 139 der Rolle 137 ist konisch ausgebildet,
und eine Welle 140 der Rolle 137 ist gegenüber der Ebene der Blechbändcr 135, 136 leicht
schräg angeordnet, so daß die Rolle 137 einen bereits verschweißten Randbereich 141 nicht behindert.
Die zweite Rolle 138 besitzt eine im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der Blechbänder 135, 136
stehende Achse 142. Da der für die Schweißrollen und deren Lagerung zur Verfügung stehende Raum
sehr begrenzt ist, sind die Schweißrollen schwenkbar aufgehängt, und es wird ihnen durch nicht näher dargestellte
Mittel eine Schwingbewegung erteilt, die so
ίο beschaffen ist, daß ein Teil der von ihnen auf die zu
verbindenden Ränder 131 und 132 ausgeübten Anpreßkraft durch eine dynamische Massenkraft aufgebracht
wird. Dabei sind die Vorschubgeschwindigkeit und die Frequenzverschwingbewegung so aufeinander
abgestimmt, daß eine dichte Naht erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Läufer für ein Reibungsgebläse, der zwischen zwei konzentrischen Zylinderflächen etwa radial verlaufende, im Abstand zueinander gehaltene Ringscheiben aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i chiiet, daß die Ringscheiben (30) Teile einer Schraubenfläche sind.
- 2. Läufer für ein Reibungsgebläse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (30) Ausbuchtungen (32) aufweisen, deren axiale Erstreckung dem Abstand der Ringscheiben voneinander entspricht.
- 3. Läufer für ein Reibungsgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (32) einer Ringscheibe mit der folgenden Ringscheibe fest verbunden sind.
- 4. Verfahren zum Herstellen des Läufers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen nach dem Wendeln des Bandes durch Tiefziehen hergestellt werden.
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