DE2217639B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Strängen in vorbestimmter, insbesondere gekreuzter Zickzacklage auf eine antreibbare AufbautrommeL - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Strängen in vorbestimmter, insbesondere gekreuzter Zickzacklage auf eine antreibbare AufbautrommeLInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Strängen in vorbestimmter, insbesondere
gekreuzter Zickzacklage auf einne antreibbare Aufbautrommel, mit einer quer zur Trommeloberfläche
hin- und herverschiebbaren Führung und einer dieser nachgeordneten Andrückrolle zum Andrücken der
aufgebrachten Stränge auf die Trommeloberfläche.
Vorrichtungen dieser Art werden zur Herstellung der Laufflächengürtel von Luftreifen verwendet. Bei
einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird über eine einzige hin- und herverschiebbare Führung ein
einziger Cordfaden in vorbestimmter gekreuzter Zickzacklage auf der Trommelfläche aufgebracht
(französische Patentschrift 2 048 666). Mit dieser bekannten Vorrichtung könnten nicht ohne weiteres
mehrere Fäden aufgebracht werden, schon gar nicht mehrere Fadenstränge, die jeweils aus mehreren Fäden
bestehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der
auch mehrere jeweils aus mehreren Fäden zusammengesetzte Fadenstränge in exakt vorbestimmter
Lage auf der antreibbaren Aufbautrommel aufgebracht werden können ohne daß hierbei die Stränge
verrutschen bzw. bei gekreuzter Zickzacklage an ihren Umkehrstellen sich stauen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der effindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch mehrere relativ breite und sich aus einzelnen
Fäden zusammensetzende Streifen exakt lagegerecht auf einer Aufbautrommel aufgelegt werden, ohne
daß die Gefahr eines Verrutschen? der Streifen oder eine Stauung an den Kreuzpunkten zu befürchten ist.
Damit können Gürtel für Luftreifen mit sehr gleichmäßigen guten Eigenschaften hergestellt werden,
bei denen durch die verwendeten mehrfadigen Streifen die seitlichen Kräfte im Reifen sehr gering gehalten
sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 2 und 3 zeigen Details davon,
F i g. 4 zeigt eine andere Möglichkeit für die Anordnung der Streifenführungen,
F i g. 5 zeigt eine damit aufbringbare Zickzacklage.
Die abgebildete Vorrichtung umfaßt eine drehbare Aufbautrommel 11 mit einer im allgemeinen zylindrischen
äußeren Trommeloberfläche 12, die eine Stützfläche für Streifen 13 und 14, die auf dieser abgelagert
werden, bildet. Der Aufbautrommel 11 zugeordnet sind eine Ausdrucksrolle 16, eine Führungsrolle
17 und Führungen 18 und 19, die auf Stangen 21 und 22 bewegbar angeordnet sind. Die Führungen
18 und 18 sind miteinander durch eine Seil- und Rollenanordnung 20 verbunden. Die Aufbautrommel
11 und die Führungen 18 und 19 werden durch einen Motor 23 angetrieben. Der Motor 23
steht über einem Riementrieb 24 mit einer drehbaren Welle 26 in Antriebsverbindung. Die Welle 26 ist mit
einer Steuertrommel 27 und mit einer Antriebswelle 31 für die Aufbautrommel 11 über einen geeigneten
Zahnrädersatz 32 verbunden. Eine Nachlaufrolle 36 ist mit den Führungen 18 und 19 verbunden
und greift in eine Nut 38 in dei Oberfläche der Steuertrommel 27 ein. Die Nut 38 ist so ausgebildet, daß
während der Drehung der Aufbautrommel 11 die Führungen 18 und 19 über die Trommeloberfläche
12 quer zu der Drehrichtung der Aufbautrommel 11 hin- und hergehen.
Der Zahnrädersatz 32 dient zur Steuerung der Bewegung der Führungen 18 und 19 in bezug auf die
Aufbautrommel 11, so daß die Streifen 13,14 auf die Trommeloberfläche 12 in einer vorbestimmten Gestalt
aufgebracht werden.
Diese Steuerung der Führungsbewegung während der Drehung der Aufbautrommel 11 sorgt für die Bildung
eines vollständigen Gürtels, bei dem der Streifenabstand und die Streifenanordnung einer vorbestimmten
Gestalt entspricht.
Gemäß F i g. 3 umfassen die Führungen Ii und 19
eine Anzahl von im Abstand liegenden Rollen 41, zwischen denen sich die Streifen 13 und 14 bewegen,
während sie der Andrucksrolle 16 und Führungsrolle 17 zugeführt werden. Die Ausdruckrolle 16
liegt gegen die Trommeloberfläche 12 und gegen die Führungsrolle 17 an. Bei einigen Formen kann es
wünschenswert sein, die Rollen 16 und 17 über den Umfang der Aufbautrommel 11 im Abstand anzuordnen,
während jede Rolle 16,17 gegen die Trommeloberfläche 12 anliegt.
Zusätzliche Rollen können verwendet warden, die die besondere Oberfläche des Streifens 13,14 in Berührung
mit der Trommeloberfläche 12 verändern,
wie in F i g. 4 gezeigt ist. Eine derartige Führungs-
und Förderrollenanordnung ist insbesondere verwendbar für die Herstellung von Gürteln mit Falten
üii den Kanten. Zusätzlich zu der Andruckrolle 16
und 17 ist eine zweite Andrückrolle 46 vorgesehen, die gegen die Führungsrolle 17 anliegt.
Bei der in den Fig. 1 bis3 gezeigten Vorrichtung
werden die Streifen 13 und 14 durch die Führungen 18 und 19 und zwischen deren Rollen 41 hindurchgefühlt
und in Berührung mit den Rollenl6 und 17 gebracht. Der Streifen 13 verläuft um einen
Teil des Umfanges der Andruckrolle 16 bis zu deren
mit der Trommeloberfläche 12 gebildeten Spalt. Zugleich läuft der Streifen 14 um einen Teil des Umfanges
der Führungsrolle 17 herum zu deren Spalt mit der Andrückrolle 16 mit der Trommeloberfläche 12
läuft. An diesem Punkt werden die Streifen 13 und 14 mit dem Rollendruck gegen die Trommeloberfläche
12 gedruckt und haften dort an.
Die Führungen 18 und 19 gehen entlang den Stangen 21 und 22 hin und her und ändern dadurch die
Punkte auf den Rollen 16 und 17, auf denen die Streifen 13 und 14 abgelagert werden. Diese Änderung
des Ablagerungspunktes fühtt dazu, daß die Streifen 13,14 auf der Trommeloberfläche 12 in
einer vorbestimmten Gestalt abgelagert werden. Eine Fortsetzung der Ablagerung der Streifen 13.14 auf
der Trommeloberfläche 12 führt zu einer Vervollständigung der Gestalt des Gürtels. Zur Herstellung
eines Gürtels, bei dem die Streifen 13, 14 an den Kanten mit identischen Spiegelbild-Umfal'ungen 48
umgefaltet werden, wie sie in F i g. 5 gezeigt sind,
kann die in F i g. 4 dargestellte Führungs- und Rollenanordnung verwendet werden. Die Umfaltungen
48 an den Kanten werden hergestellt, indem die Führungen 18 und 19 an den Enden ihrer Querbahn
zurückgefühu werden. Bei dieser Rollenanordnung wird jeder Streifen 13,14 umgefalttt und bringt dieselKe
Oberfläche in Berührung mit der Andrückrolle 16, die durch diese in Berührung mit der Trommeloberfläche
12 gebracht worden ist. Auf diese Art entsteht eine spiegelbildliche Gestalt, bei der die
Streifen 13,14 über den gesamten Umfang des Gürtels ausgeglichen sind. Während die Verwendung der
zweiten Andrückrolle 46 insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung von gefalteten Zweistreifen-Gürteln
ist, liegt es auf der Hand, daß dieselbe Anordnung auch für Gürtel anderer Gestalt verwendet werden
kann, wenn es gewünscht wird, dieselbe Seite jedes Streifens 13,14 ir. Berührung mit der Trommeloberfläche
12 zu halten. .
S Zusätzliche Rollen können in Kombination mit
den Rollen 16 und 17 verwendet werden und die Führung und Aufbringung der Streifen 13,14 auf den
Rollen 16,17 unterstützen. Es können auch geteilte Rollen verwendet werden, daß heißt Rollen, die in
ίο zwei oder mehr Segmente unterteilt sind, die axial
hintereinander über die Trommeloberfläche 12 angeordnet sind. Bei diesem Aufbau kann ein Segment
der Rolle mit einer anderen Geschwindigkeit als das angrenzende Segment angetrieben werden. Das kann
vorteilhaft sein, wenn die Spannung in einem Streifen 13 14 unterschiedlich von derjenigen in einem
anderen Streifen ist. Eine schnellere Drehung der dem Streifen 13,14 mit niedrigerer Spannung zugeordneter.
Rolle bewirkt, daß der zu fördernde
Greifen 13.14 mit einer höheren Geschwindigkeit gefördert
wird, so daß sie!" die Spannung dieses Streifens 13.14 in bezug auf diejenige des anderen erhöht
und angleicht. Weiterhin können Einrichtungen vorgesehen sein, die es ermöglichen, üas jeweilige RoI-
lensegment von Hand zu drehen, so daß eine geringfügige relative Bewegung dieses Segments während
bestimmter Teile des Produktionszyklus, beispielsweise am Beginn oder am Ende, ermöglicht wird.
Die Vorrichtung gestattet das Aufwickeln von
Die Vorrichtung gestattet das Aufwickeln von
Vielfaden-Bändern, bei dem die Wenden an den Kanten flach und ohne Falten sind. Dies gilt insbesondere
bei Streifen 13,14, bei denen die Fäden Metalldrähte sind, die der Verformung und Biegung
Widerstand entgegensetzen. Bei derartigen Strei-
fenl3.14 legen die Führungen 18 und 19 die Streifen 14,14 auf die Rollen 16 und 17 und heften die
Streifen 13.14 fest an diese, um so ein Verschieben oder Verrücken der Streifen 13,14 zu verhindern.
Die Zuordnung der Rollen 16,17 zu der Trommel-
Die Zuordnung der Rollen 16,17 zu der Trommel-
oberfläche 12 sorgt auf diese Weise für eine genaue Aufbringung der Streifen 13,14 von dem Punkt des
anfänglichen Kontaktes mit den Rollen 16,17 bis zu dem Ende ihres Kontaktes mit der Andrückrolle 16
in deren Spalt mit der Troinmeloberfläche 12. Durch
diese Anordnung wird eine glatte und scharfe Umkehr der Streifen 13,14 ohne Buckel- oder Schleifenbildung
erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Strängen
in vorbestimmter, insbesondere gekreuzter Zickzacklage auf eine antreibbare Aufbautrommel,
mit einer quer zur Trommeloberfläche hin- und herverschiebbaren Führung und einer dieser
nachgeordneten Andrückrolle zum Andrücken der aufgebrachten Stränge auf die Trommeloberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (18) eine oder mehrere weitere quer
zur Trommeloberfläche (12} hin- und herverschiebbare
Führungen (19) zugeordnet, die Führungen (18,19) zum gleichzeitigen Aufbringen
mehrerer aus je mehreren Fäden bestehender ι« Streifen (13,14) ausgebildet und zwischen den
Führungen (18, 19) und der Andrückrolle (16) Führungsrollen (17) zum Führen der Streifen
(13,14) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gtkennzeichnet,
daß die Andrückrolle (16) zur Führung des ersten Streifens (13) dient und der zweite Streifen (14) von seiner Führungsrolle (17)
auf die Andrückrolle (16) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (17) mit der
Andrückrolle 16) einen Anpreßspalt für beide Streifen (13,14) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrolle (17)
eine den zweiten Streifen (14) an sie andrückende Andrückrolle (46) zugeordnet ist.
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