DE2714462C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kolbenringen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von KolbenringenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kolbenringen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Ein durch Biegen eines Flachstahlstreifens hergestellter bekannter Kolbenring ist in Fig. 7 der US-Pb
78 268 dargestellt. Dieses Herstellungsverfahren ist einfach und billig im Vergleich zu der Herstellung
gegossener Kolbenringe, wie sie in Fig. 14 der gleichen Patentschrift dargestellt sind. Bei den bekannten
gewalzten Kolbenringen haben die zur Bildung der Umfangsrippen herausgebogenen Stegabschnitte ein
etwa halbrundes oder dreieckiges Profil, das zum Steg des U-Profils hin offen und zur Zylinderwand hin
abgerundet ist. Demgegenüber sind die Umfangsrippen der gegossenen Kolbenringe massiv, und sie haben
flache zylindrische Umfangsflächen, die als Abstreifflächen mit der Zylinderwand zusammenwirken. Infolge
diesur unterschiedlichen Struktur haben die gewalzten ölabstreifringe eine geringere Stabilität und eine
tchlechtere Abstreifwirkung als die gegossenen ölabitreifringe
Die schlechtere Abstreifwirkung ist durch die abgerundete Form der Abstreifkanten bedingt, die
nur einen linienhaften Kontakt mit der Zylinderwand ergibt, im Gegensatz zu dem flächenhaften Kontakt bei
einer flachen Umfangsfläche, wie sie bei den gegossenen
Kolbenringen angewendet wird.
In der DE-OS 23 02 390 ist andererseits ein Verfahren
zum kontinuierlichen Biegewalzen von Metallbändern
zu Hohlschienen beschrieben, bei welchem zur Erzielung einer scharfkantigen Profilierung an um 180°
umgebogenen Abschnitt mit aneinanderliegenden Flachen eine Materialstauchung in die Kanten hinein
erfolgt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Material an der Biegestelle zu stark gereckt und
dadurch geschwächt wird. Die um 180° umgebogenen Abschnitte haben bis zu den scharfen Profilkanten einen
gleichbleibenden Querschnitt, der der doppelten Dicke des als Ausgangsmaterial verwendeten Metallbandes
entspricht
ίο Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens, mit welchem durch Biegen von Flachstahlreifen Kolbenringe des Spaltringtyps hergestellt werden
können, die hinsichtlich ihrer Stabilität und Abstreifwirkung mit gegossenen Kolbenringen vergleichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt als abschließender Arbeitsgang eine plastische Walzverformung,
durch die jeder Umfangsrippe sowohl die Form als auch die mechanische Stabilität der Umfangsrippen
gegossener Kolbenringe erteilt wird. Insbesondere hat die Quei schnittsvernngerung zur Folge, daß die
einander zugewandten Innenflächen der herausgebogenen Stegabschnitte zumindest über den größten Teil
ihrer radiaLn Erstreckung in Anlage aneinander gebracht werden und diese Lage ohne Zurückfedern
beibehalten. Diese Wirkung wird durch eine wenig aufwendige Maßnahme erreicht, die sich ohne weiteres
in den kontinuierlichen Verarbeitungsprozeß einfügt und besonders dann geeignet ist, wenn auch die
vorangehenden Siegeumformungen durch Walzen erfolgen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine Teilseitenansicht des Kopfes eines Kolbens einer Brennkraftmaschine mit einem Ölabstreifring,
der nach der Erfindung hergestellt ist.
F i g. 2 eine vergrößerte Scimittansicht längs der Linie
2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der aus dem
Ölabstreifring und dem Expander-Distanzring bestehenden Baugruppe,
F ί g. 4 eine vergrößerte .Schnittansicht längs der Linie
4-4 von F i g. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Herstellung des in Fig. 3 und 4 dargestellten
ölabstreifrings,
F i g. 6 eine Stirnansicht des letzten Walzgerüsts der Anlage von F i g. 5 und
Fig. 7A bis 7C Teilansichten der Walzen der drei letzten Walzgerüste der Anlage von Fig. 5 zur
Erläuterung der darin durchgeführten Verformungen.
Die Fig. I und 2 zeigen einen Teil eines Kolbens 10,
der mehrere um den Umfang verlaufende Ringnuten 12, 14 und 16 aufweist, in die Kolbenringe eingesetzt sind. In
der Ringnut 16 ist eine Ölabstreifring-Baugruppe 18 angeordnet, und in den Ringnuten 12, 14 sind
Verdichtungsringe 20 bzw. 22 untergebracht. Der
Kolben 10 ist in einem Zylinder 23 einer Brennkraftma*
schine angeordnet, so daß die Kolbenringe an einer Zylinderwand 25 anliegen,
In den Fig.3 und 4 ist die Ölabstreifring*Baugruppe
18 in näheren Einzelheiten dargestellt. Die besteht aus einem ölabstreifring 24 und einem Expander-Distanz*
ring 26. Der Ölabstreifring 24 ist ein Spaltring und hat, wie die Fig,3 und 4 erkennen lassen, eineu im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mii einem in der
Umfangsrichtung verlaufenden Steg 30, von dem zwei einander gegenüberliegende Seitenflansche 28a, 286
radial einwärts abstehen.
Von einer Außenfläche 31 des Stegs 30 stehen zwei Umfangsrippen 32a, 326 radial auswärts ab, welche
ölabstreifkanten bilden. Jede Umfiingsrippe 32a. 326
hat eine flache Abstreiffläche 34a, 346, die um den Umfang verläuft Jede Umfangsrippe 32a, 326 ist mit
einem verschleißfesten Überzug 36a bzw. 36b versehen, um die Verschleißfestigkeit der Absireifflächen 34a und
346, die mit der Zylinderwand 25 zusammenwirken, zu erhöhen.
Die Seitenflansche 22a, 286 können, ausgehend vom Steg 30, in einem geringen Winkel nach außen geneigt
sein, um die Abdichtung mit den oberen bzw. unteren Flächen 16a, 166 der Nut 16 zu verbessern.
Wie am besten die Fig.4 erkennen läßt, ist der
Ölabstreifring 24 aus einem Flachstahlstreifen durch Biegen hergestellt. Durch eine Reihe von Biege- und
Walzvorgängen, die nachfolgend noch beschrieben werden, erhält der gebogene, gewalzte und von einer
Wendel geschnittene Kolbenring die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Form. Die Seitenflansche 28<i, 280 sind
durch Biegen aus den jeweils in Längsrichtung verlaufenden Randbereichen des Flachstahlstreifens
hergestellt, und der Steg 30 ist aus dem längsverlaufenden Mittelbereich des Flachstahlstreifens gebildet,
wobei die Umfangsrippen 32a, 32b durch in dem längsverlaufenden Steg 30 hergestellte Falten gebildet
sind, wie dies nachfolgend noch genauer beschrieben wird. Wie am besten die F i g. 4 zeigt, sind die Falten, di:
die Umfangsrippen 32a, 326 bilden, in sich geschlossen, so daß die Umfangsrippen 32a, 326 im wesentlichen
massiv sind und an der Verbindungsstelle mit dem Steg r»
30 eine Dicke haben, die der doppelten Dicke des als Ausgangsmaterial verwendeten Flachstahlstreifens entspricht.
Die Innenflächen 39a, 396der Falten liegen über nahezu die gesamte Länge dicht aneinander an.
Zwischen den Umfangsrippen 32a, 32b ist eine Vielzahl von Abzugsöffnungen 40 in dem Ölabstreifring
24 über den Ringumfang verteilt angeordnet (F i g. 1 und 3).
Der Expander-Distanzring 26 ist aus in der Umfangsrichtung
voneinander getrennten bogenförmigen Seg- v, menten 41a zusammengesetzt, (.'ie in zwei parallel
verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die Segmente 41a einer Reihe gegenüber den Segmenten
41a der anderen Reihe versetzt sind. Jedes Segment 41a einer Reihe ist durch C'nen abstehenden Finger 41 mit
einem Segment 41a der anderen Reihe und durch einen anderen cinger 41 mit dem benachbarten Segment 41a
der anderen Reihe verbunden. Die Außenumfangsränder der bogenförmigen Segmente 41a wirken mit einer
Innenfläche 35 des Ölabstreifringes 24 zusammen, um die flachen Abstreifflächen 34a. 346 der Umfangsrippen
32a, 326gegen die Zylinderwand 25 /u drücken.
Die flachen Abstreifflächen 34a, Mb mit ihren
verschleißfesten Überzügen 36a, 366 ergeben ausgezeichnete Figenschaften beim Abstreifen des Öls von
der Zylinderwand 25. Die flachen Abstreifflächen 34a, 346 stellen einen deutlichen Vorteil gegenüber bisher
bekannten, aus Flachstahlstreifen gebogenen Ölabstreifringen dar, deren an der Zylinderwand 25
anliegende Absfreifflächen abgerundet Waren. Die flachen Abstreifflächen 34a, 346 weisen scharfe Kanten
auf, die das Abstreifen des Öls von der Zylinderwand 25 und die Abführung des Öls vor dem bewegten
Kolbenring verbessern.
F i g. i zeigt schematisch eine Fertigungsanlage, die
zur Herstellung der zuvor beschriebenen ölabstreifringe 24 mit dem in F i g. 4 dargestellten Querschnittsprofil
geeignet ist. Der als Ausgangsmaterial verwendete Flachstahlstreifen 50 wird von einer Rolle 46 in der
durch den Pfeil 48 gekennzeichneten Richtung abgewik· kelt und durch eine Reihe von Walzgerüsten 60, 70, 80,
90, 100, 110 und 120 geführt. Jedes dieser sieben Walzgerüste enthält ein Walzgerüst, durch das der
Flachstahlstreifen 50 hindurchgeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die ersten sechs
Walzgerüste 60, 70, 80, 90, 100 und 110 jeweils ein Paar
einander vertikal gegenüberliegender Biegewalzen auf. Das siebente und letzte Walzgerüst 120 enthält zwei
Formwalzenpaare, von denen das eine horizontal und das andere vertikal angeordnet ist, wobei alle vier
Walzen zur Bildung eines Metallbearbeitungsraums zwischen ihren Kontaktbereichen zusammenwirken.
Fig.G zeigt in einer Stirnansicht entsprechend der
Linie 6 von F i g. 5 den Aufbau dt„ Walzgerüsts 120. der
auch für die anderen Walzgerüste tjpisch ist. mit der
Ausnahme, daß bei diesen das horizontale Walzenpaar fehlt.
Das in Fig. 6 dargestellte Formwalzgerüst 120 umfaßt ein Gestell 122 mit zwei Säulen 123a und 1236.
von denen obere Lagerträger 124a, 1246 und untere Lagerträger 125a, 1256 vorstehen. In den Lagerträger
124a. 1246 und 125a. 1256 sind eine obere vertikale Formwalze 126 und eine untere vertikale Formwalze
127 um horizontale Achsen drehbar gelagert. Zwei horizontale Formwalzen 128a, 1286 sind in den
Lagerträgern 124a, 125a bzw. 1246, 1256 um vertikale Achsen drehbar gelagert. Das Walzgerüst 120 ist durch
Befest'gungsbolzen 131 auf einem Tragfundament 130 befestigt.
Die Walzgerüst 60, 70, 80, 90, 100 und 110 entsprechen im wesentlichen dem Walzgerüst 120. mit
der Ausnahme, daß sie lediglich ein Paar vertikal zueinander angeordnete Walzen und keine horizontal
zueinander angeordnete Walzen aufweisen, und daß ihre Walzen nur als Biegewalzen arbeiten.
Fig. 7A zeigt die Verformung, die dem Flachstahlstreifen
50 im Walzgerüst 100 durch ein 3iegewalzenpaar 106, 107 erteilt wird, nachde'n er bereits die
Walzgerüste 60, 70, 80 und 90 durchlaufen hat. Der Flachstahlstreifen 50 ist durch die vorangehenden
Bearbeitungen zu einem im wesentlichen U-förmigen Profil mit dem Steg 30 und den nach unten
abgewinkelten Seitenflanschen 28a. 286 gebogen women; aus dem Steg 30 sind zwei Abschnitte zur
Bildung der Umfangsrippen 32a, 326 sägezahnfö.mig nach oben herausgeoogen worden. Die von diesen
hei ausgebogenen Abschnitten gebildeten Falten sind jedoch noch offen, wie bei P dargestellt ist. und die die
Abstreifflächen bildenden Scheitel dieser Abschnitte sind abgerundet. Die Biegewalzen 106, 107 des
Walzgerüsts 100 sind so profiliert, daß die Seitenflcnsche 28a, 286 *:ine Position erhalten, in der sie im
wesentlichen im rechten Winkel zum Steg 30 stehen.
Beim Verlassen des Walzgerüsts 160 hat der Flachstahlstreifen 50 ein Profil angenommen, das dem
endgültigen Profil bekannter gewalzter Kolbenringe entspricht.
Bei der in F fg. 5 dargestellten Anlage werden dagegen dem Flachstahlstreifen 50 in den Walzgerüsten
110 und 120 weitere Verformungen erteilt.
Durch die in Fig.7B dargestellten Walzen 116, 117
des Walzgeriists 110 werden die Falten der Umfangsrippen
32λ, 326 zwischen den Flächen 116c, 116c/, 116c bzw.
den Flächen 116g, 116Λ, 116/def Walze 116 geschlossen.
Alle diese Flächen bewirken zusammen mil einer gegenüberliegenden Fläche l(7cder Walze 117, daß die
Falten der Umfangsrippen 32a, 326 in Anlage aneinandergedrückl werden, so daß die einander
gegenüberliegenden Flächen 39.-), 396 wenigstens über
einen wesentlichen Teil ihrer Länge geschlossen aneinanderliegen, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Fig. TC zeigt das letzte Walzgerüst 120 mit der
oberen Walze 126 und der unteren Walze 127 des vertikalen Walzcnpaares sowie mit der (entsprechend
der Zeichnungsdarstellung) linken Walze 1286 und der rechten Walze 128;i des horizontalen Walzcnpaares.
Walzprofilflächcn 126.1, 1266, 126c, I26t/. 126c der
Walze 126 bilden zusammen mit Walzprofilflächen 128,7' 128a"und 128a'"der Walze 128,7, Walzprofilflächcri
!2Sf !2S6"up.d i28&'"der Walze !28Z?sov.'ie mil
Walzprofilflächcn 127,i, 1276, 127c, 127c/ und 127edcr
Walze 127 einen Melallbcarbcilungsraum 50.7, in dem der vorgebogene Flachstahlstreifcn 50 verformt wird.
Der fvletallbearbcilungsraum 50.7 ist generell etwas
kleiner bemessen als das Profil des Flachstahlstreifcns 50, der vom vorhergehenden Walzgerüst 110 kommt
und in das Walzgerüst 120 eintritt, so daß im Bearbeitungsraum 50.7 eine plastische Walzvcrformung
erfolgt, durch die das Profil auf etwas kleinere Endabmessungen zusammengedrückt wird. Dadurch
wird sichergestellt, daß das fertige, aus dem Flachstahlstreifen 50 gebildete Profil genau die Abmessungen des
Bearbeitungsraumcs 50.7 erreicht, der durch die verschiedenen Flächen der Walzen 125, 127, 128a und
1286 gebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich die einzige Toleranzänderung an dem das Walzgerüst 120 verlassenden
Streifen 50 durch die verschleißbedinglen Veränderungen der Walzen 126, 127, 128a und 1286, die
in üblicher Weise durch einen Austausch, eine Reparatur oder eine Nachstellung der Walzen ausgcgli-ϊ
chen werden können.
Die Form der Walzprofilflächen, insbesondere der
Flächen 126;; und I26cin Fig. 7C ist derart gewählt, daß
die Umfangsrippen 32a. 326 flache Absireifflächcn erhallen. Das Schließen der Falten wenigstens über
ίο einen wesentlichen Anteil ihrer Gcsamtabmcssung
ergibt massive, feste Umfangsrippen, so daß die ölnbstrcifringe 24 eine gute Festigkeil und Steifigkeit
aufweisen. Die mit der vorangehend beschriebenen Walzvcrformung erreichbare Dimensionsgenauigkeit
ίο stellt sicher, daß die flachen Abstreifflächen 34.7 und 346
in bezug auf die Seitenflanschc 28a und 286 genau ausgerichtet sind, so daß sie auf der gleichen
Zylinderflächc liegen.
Nach dem Verlassen des Walzgcrüstcs 120 (Fig. 5)
2b können in den profilierten Flachstahlstrcifcn 50 die
erforderlichen Abzugsöffnungen eingefügt, beispielsweise eingestanzt werden. Dann kann der Flachstahl-Streifen
50 noch weiteren Bearbeitungsvorgängen wie VVarmhärien und Trocknen, Rollen und Abschneiden
usw. unterworfen werden, damit schließlich die fertigen ölabstreifringc 24 erhalten werden.
Bei den gesamten Biege- und Walzverformungcn in der Ariage von Fig.5 wird der Flachstahlsireifcn 50
stets nur in einer Richtung gebogen, so daß an keiner
jo Stelle des Streifens ein Hin- und Herbiegen erfolgt. Dies
ist wegen der härlbarcn Beschaffenheit des verwendeten
Stahls vorteilhaft, denn ein wiederholtes Hin- und Herbiegen würde zu einer Härtung des Materials
führen, wodurch dessen Profilverändcrung schwieriger
i-1 würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Kolbenringen des Spaltringtyps, bei denen ein Paar Seitenflansche
von einem Steg unter Bildung eines U-Profils radial einwärts abstehen und vom Steg wenigstens eine
massive, steife Umfangsrippe mit zylindrischer Scheitelfläche radial auswärts absteht, wobei ein
Flachstahlstreifen gleichmäßiger Breite und Dicke durch eine Reihe von Biegestationen bewegt und
fortschreitend in die U-förmige Endquerschnittsform gebracht wird, indem zunächst die Seitenflanschteile
in einem vorgegebenen Winkel zu dem Stegteil abgebogen und zur Bildung jeder Umfangsrippe
ein Stegabschnitt sägezahnförmig nach der entgegengesetzten Seite herausgebogen wird, dann
zu einer Wendel gewickelt und schließlich die Wendel in der Längsrichtung in einzelne Kolbenringe
aufgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsverringerung
jeder Umfangsrippe gleichzeitig mit einem Abflachen der äußeren Scheitelfläche der Umfangsrippe
durch Walzen erfolgt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Reihe von hintereinander
angeordneten Biegestationen mit jeweils einem Biegewalzenpaar zur tortschreitenden Biegung des
Ausgangsstreifens in einen U-förmigen Querschnitt mit sägezahnförmig herausgebogenen Umfangsrippen.
gekennzeichnet durch eine Endformungsstation mit zwei Formwalzenpaaren mit senkrecht zueinander
angeordneten Achten.
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Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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