DE3241249C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/10—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
- B21D53/12—Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like cages for bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
- F16C33/543—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
- F16C33/546—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part with a M- or W-shaped cross section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Profilieren von Käfigen nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Bei dem durch die GB-PS 10 39 009 bekannten Verfahren
zur Herstellung von Zylinder- oder Rollenlagerkäfigen
werden zunächst in einen rohrförmigen Blechkörper Käfig
taschen gestanzt. Dieses Zwischenprodukt wird danach in
einem weiteren Arbeitsgang zwischen einem walzenförmigen,
aus Matrize und Patrize bestehenden Profilierwerkzeug be
arbeitet. Dabei wird ein mittlerer Abschnitt des mit Kä
figtaschen versehenen Blechkörpers radial nach innen ge
prägt. An den freien Enden des Blechkörpers verbleiben Seiten
ringe und davon ausgehend jeweils kurze Stegab
schnitte mit dem Durchmesser des Blechkörpers. An je ei
ner Prägekante gehen diese über in zum Inneren des Blech
körpers geneigte Stegabschnitte, die über jeweils eine
weitere Prägekante in den mittleren Stegabschnitt über
gehen. Durch diesen Prägevorgang entsteht in etwa ein
im Längsschnitt M-förmig profilierter Käfig. Durch das
M-Profil werden Haltevorsprünge geschaffen, die die
Zylinderrollen gegen Herausfallen nach innen und außen
sichern. Sowohl die Matrize als auch die Patrize der
bekannten Ausführung sind durchgehend dem gewünschten
Profil des Käfigs angepaßt, so daß diese in Arbeitspo
sition einen Walzspalt zueinander bilden, der über die
gesamte, axiale Erstreckung der Materialstärke des Kä
figs entspricht. Ein besonderer Nachteil dieser bekann
ten Ausführung ist darin zu sehen, daß extrem hohe Prä
gedrücke des Profilierwerkzeuges nötig sind, um eine
einigermaßen präzise Form zu erzielen. Wenn dabei nur
ein geringfügiger Materialüberschuß, bespielsweise in
folge zu großer Wandstärke des Zwischenproduktes vorhan
den ist, muß dieser durch Verdichtung des Materials bei
hohem Druck kompensiert werden oder der Käfig längt sich
am Umfang, was zu unerwünschten Fehlern im Durchmesser
führt. Wenn andernfalls zu wenig Material vorhanden ist,
und der Walzspalt nicht an allen Stellen ausgefüllt ist,
treten Fehler in den Abmessungen des Profils auf, die
ein ungenügendes Führen der Zylinderrollen bewirken und
zum frühzeitigen Verschleiß des Lagers führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zu
verbessern, wobei mit einer entsprechenden Vorrichtung
auch bei geringerem Druck des Profilierwerkzeuges ein
in den Abmessungen präziser Käfig hergestellt werden
kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausschließlich im
Bereich relativ kurzer, von den Prägekanten ausgehender,
axial verlaufender Abschnitte geprägt wird.
Das Profilierwerkzeug greift dabei nur an den Stellen
des Käfigs an, an denen während der Prägeoperation die
größten Kräfte erforderlich sind und über die präzise
Abmessungen des Käfigs am leichtesten erzielbar sind.
Die dazwischenliegenden Stegabschnitte können sich
individuell, den betreffenden Eigenschaften und
Abmessungen des Zwischenproduktes entsprechend völlig
frei verformen, ohne daß dafür an dieser Stelle
Verformungs- bzw. Prägekräfte aufgebracht werden müssen.
Bei Materialüberschuß werden diese Stegabschnitte
unkalibriert gestaucht, bei zu wenig Material gestreckt.
Zum Führen und Halten der Rollen sind nur relativ kurze
Abschnitte an den Stegen nötig; diese werden präzise
positioniert und exakt bemessen an den Angriffsstellen
des Profilierwerkzeuges erzeugt. Die dazwischenliegenden
Stegabschnitte haben keine Aufgabe und können aus diesem
Grund auch unbearbeitet bzw. unkalibriert ausgeführt
sein. Diesbezüglich bleiben insbesondere durch die
relativ kurzen, von den Prägekanten ausgehenden, axial
verlaufenden Abschnitte die gesamten, zum Inneren des
Käfigs geneigten Stegabschnitte des M-Profils zwischen den
betreffenden Prägekanten unkalibriert und können sich auf
ihrer gesamten Länge frei verformen. Auch zwischen den
auf dem radial nach innen geprägten Abschnitt des
M-Profils angeordneten Angriffsstellen des
Profilierwerkzeuges verbleibt ein ausreichend langer,
frei verformbarer Stegabschnitt. An diesen Stellen wird
vorteilhafterweise durch das erfindungsgemäße Verfahren
keinerlei Kraft des Profilierwerkzeuges verbraucht, so daß
ein mit präzisen Abmessungen versehener Käfig bei
geringerem Druck des Profilierwerkzeuges hergestellt
werden kann. Darüber hinaus können größere
Fertigungstoleranzen beim Zwischenprodukt in Kauf
genommen werden, wodurch insgesamt eine Verbilligung bei
der Herstellung derartiger Käfige erzielt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
beschriebenen Verfahrens besteht aus einer Matrize und
einer Patrize, wobei in beiden zwischen den auf das Ma
terial des Käfigs einwirkenden Prägeabschnitten Aus
nehmungen zur Aufnahme von Material der frei verformten
Stegabschnitte vorgesehen sind. Vorzugsweise sind dabei
die Matrize und die Patrize walzenförmig mit umlaufenden
Ausnehmungen ausgeführt.
Matrize und Patrize sind mit ringförmig umlaufenden,
sich gegenüberliegenden Ausnehmungen mit geringer Tiefe
versehen, wodurch sich ebenfalls ringförmig umlaufende,
radial vorspringende Werkzeugabschnitte ergeben, über
die der eigentliche Prägevorgang erfolgt. Die Werkzeug
abschnitte verlaufen vorzugsweise axial und erstrecken
sich im Anschluß an die zum Inneren geneigten Abschnit
te, die erfindungsgemäß als Ausnehmungen ausgeführt sind
und als Freiräume dienen, in die sich die entsprechenden
Stegabschnitte wie weiter oben beschrieben, frei verformen
können. Diese Freiräume können auch als Materialventile
bezeichnet werden. Die sich gegenüberliegenden, ring
förmigen, den Käfig prägenden Werkzeugabschnitte sind
in den Abmessungen präzise ausgeführt und positioniert.
Damit und durch die in den Freiräumen leichter erfolgen
de Verformung wird ein Käfig mit genauen Abmessungen er
zeugt. Die walzenförmige Ausführung von Matrize und Pa
trize ermöglicht einen relativ kontinuierlichen Arbeits
ablauf in bekannter Weise.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel beschrieben.
Die einzige Figur zeigt den teilweisen Längsschnitt eines
mit einem Profilierwerkzeug geprägten Käfigs 1 für Zylin
derrollen. Das Profilierwerkzeug besteht aus einer Ma
trize 2 und einer Patrize 3, die walzenförmig ausgeführt
sind. Die Matrize 2 ist dabei kleiner als der kleinste
Innendurchmesser des Käfigs 1, damit dieser aufgesteckt
und wieder abgezogen werden kann. Der Käfig 1 wird als
im wesentlichen zylindrisches, mit Taschen für die Zy
linderrollen (nicht dargestellt) versehenes Zwischenpro
dukt 4 auf die Matrize 2 aufgesteckt (untere Bildhälfte
der Matrize) und durch nicht dargestellte Einrichtungen
axial positioniert. Die axiale Länge über die mit radial
nach innen abgebogenen Flansche 5 versehenen freien Enden
des Zwischenproduktes 4 ist vor dem Prägen noch größer als
die des fertigen Käfigs 1. Durch eine unter Druck erfol
gende Radialbewegung bei gleichzeitiger Drehung von Ma
trize 2 und Patrize 3 relativ zueinander wird der Präge
vorgang eingeleitet, durch den der Käfig 1 ein M-förmiges,
über seine Länge symmetrisches Profil 6 erhält (obere
Bildhälfte der Matrize). Dabei verkürzt sich die axiale
Länge und die seitlichen Flansche 5 legen sich an die
Seitenflächen der Matrize 2 an. Sowohl die Matrize 2
als auch die Patrize 3 sind mit gegenüberliegenden,
ringförmigen Ausnehmungen 7, 8 geringer Tiefe versehen,
so daß sich radial gegenüberliegende, ringförmig und
axial verlaufende Prägeabschnitte 9 ergeben, die
auf den zylindrischen Teil des Zwischenproduktes 4 ein
wirken und den Prägevorgang bewirken. Die Prägeab
schnitte 9 haben ihren Ursprung jeweils an den zum
Inneren des Käfigs 1 geneigten Stegabschnitten 10 bzw.
an den in diesem Bereich angeordneten, ringförmigen
Ausnehmungen 7 in der Matrize 2 und Patrize 3. Wei
tere Ausnehmungen 8 sind im Bereich des mittleren Ab
schnittes 11 der Stege des Käfigs 1 angeordnet. Die
Ausnehmungen 7, 8 bilden Freiräume, in denen bzw. in
die sich das Material, insbesondere zum Ende des Prä
gevorganges hin, frei und unkalibriert formen kann.
Nach dem Auseinanderfahren von Matrize 2 und Patrize
3 kann der fertige Käfig 1 entnommen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Profilieren von Käfigen, ausgehend von
einem aus Blech hergestellten, einstückigen, mit Taschen
für Wälzkörper versehenen Zwischenprodukt, dessen
zwischen den Taschen verlaufende Stege axial und schräg
verlaufende Stegabschnitte aufweisen, die über
Prägekanten ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich im Bereich relativ kurzer, von den
Prägekanten ausgehender, axial verlaufender Abschnitte
geprägt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einer Matrize und einer
Patrize, die walzenförmig ausgeführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl in der Matrize (2) als auch
in der Patrize (3) zwischen den Prägeabschnitten (9)
Ausnehmungen (7, 8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7, 8) umlaufend ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241249 DE3241249A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Verfahren und vorrichtung zum profilieren von kaefigen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241249 DE3241249A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Verfahren und vorrichtung zum profilieren von kaefigen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3241249A1 DE3241249A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3241249C2 true DE3241249C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6177610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823241249 Granted DE3241249A1 (de) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | Verfahren und vorrichtung zum profilieren von kaefigen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3241249A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9402710U1 (de) * | 1994-02-18 | 1994-06-01 | Schaeffler Waelzlager Kg | Vorrichtung zum Aufweiten rotationssymmetrischer Formteile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1039009A (en) * | 1963-11-23 | 1966-08-17 | Duerkoppwerke Ag | Method of making a cage for a roller bearing |
-
1982
- 1982-11-09 DE DE19823241249 patent/DE3241249A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3241249A1 (de) | 1984-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |