DE2342308A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmaterial, insbesondere streckmetall - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von streckmaterial, insbesondere streckmetallInfo
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Description
COMALCO ( J. & S.) PTY. LIMITED A 33 δθ8 - sn
95 Collins Street, Melbourne,
^ Augusfc
State of Victoria 9^/9^Hft
Commonwealth of Australia
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streckmaterial, instesondere Streckmetall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Streclcnaterial, insbesondere Streckmetall,
sowie ein erfindungsgemäß hergestelltes Streckmaterialteil zur Bildung durchbrochener Blenden oder
dergleichen Abdeckungen wie Gitter, Zäune, Siebflächen usw.
Aus der US-PS 2Ο1δθ85 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines aus flachem Streckmaterial bestehenden Grills oder dergleichen bekannt, bei dem eine Platte zunächst mit in
Richtung der späteren Streckung verlaufenden Wellungen versehen τ/ird, wonach die Platte mit im Abstand voneinander
liegenden Schlitzen versehen wird, die sich senkrecht zur Wellung erstrecken, und bei dem anschließend die geschlitzten
Plattenbereiche gestreckt und dabei gleichzeitig die gewellten Bereiche wieder ir>
die Ebene der ungeteilten Platte eingeebnet werden. Durch die Verwendung gewellter
Abschnitte, die sich quer zu den Streifen oder Schienen zwischen den Stützen erstrecken, wird die1zusätzliche
zur Streckung benötigte Länge darch die Einebnung der
V/ellungen gewonnen. Da du ι cn entspricht die Länge des
gestreckten Materials im wesentlichen derjenigen der Platte vor der Streckung.
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Auch in der GB-PS 2l801 wird eine Herstellung von Streckmetall
ohne Verbindung der zwischen benachbarten Schlitzen verlaufenden Schienen oder.dergleichen erläutert. Mit
diesem bekannten Verfahren soll ein Gitterwerk für
oder
einen Fensterrahmen/für andere Verwendungszwecke dadurch hergestellt werden, daß eine Metallplatte mit längs verlaufenden Rippen und zwischengelagerten Schlitzen gestreckt wird, wobei Materialstreifen zwischen jedem Paar längs verlaufender Rippen an jedem der Schlitze verbleiben, so daß beim Streckvorgang in der Ebene der Platte liegende Flansche gebildet werden. Die ungeschlitzten oiler ungelochten Bereiche der Rippenplatte werden mit Querrippen versehen und die Platte kann beispielsweise durch Gießen oder Prägen des Metalles hergestellt werden. Die ungeschlitzte oder ungelochte Platte ist dabei nicht über ihre ganze Länge von gleichbleibender Querschnittsausbildung.
einen Fensterrahmen/für andere Verwendungszwecke dadurch hergestellt werden, daß eine Metallplatte mit längs verlaufenden Rippen und zwischengelagerten Schlitzen gestreckt wird, wobei Materialstreifen zwischen jedem Paar längs verlaufender Rippen an jedem der Schlitze verbleiben, so daß beim Streckvorgang in der Ebene der Platte liegende Flansche gebildet werden. Die ungeschlitzten oiler ungelochten Bereiche der Rippenplatte werden mit Querrippen versehen und die Platte kann beispielsweise durch Gießen oder Prägen des Metalles hergestellt werden. Die ungeschlitzte oder ungelochte Platte ist dabei nicht über ihre ganze Länge von gleichbleibender Querschnittsausbildung.
Eine wesentliche Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Streckmaterial zur schaffen, welches wesentlich besser als das Streckmaterial gemäß dem
genannten Stand der Technik für eine wirtschaftliche Herstellung geeignet ist und somit preisgünstig hergestellt
werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung testeht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Streckmaterialien
unterschiedlicher Konfigurationen schnell und einfach mit einem Minimum an Richtzeit für die
Streckmaschine hergestellt werden können. Das erfindungsgeir.äße
Verfahren soll dabei für nichtrostende Metalle besonders geeignet sein.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Streckmaterial besteht im wesentlichen darin, zunächst
einen .Werkstoff, der Metall oder auch ein Thermoplast
sein kann, zur Bildung von Rippen mit dazwischen liegenden Stegen strang zu pressen, sodann Reihen von in
überlappender Anordnung gestaffelten Schlitzen in den Stegen vorzusehen, die Schlitze der jeweils äußersten
Reihen durch Ausbiegen wenigstens einer*an die Schlitze
angrenzenden Rippe zu öffnen, die geöffneten Schlitze sodann an Haken einer Streckmaschine zu positionieren,
die Haken der einen Reihe zum Biegen der Rippen und Strecken des geschlitzten Materials von den Haken der
anderen Reihe wegzubewegen und gleichzeitig die Haken jeder Reihe aufeinanderzuzubewegen, sowie danach das
fertige Streckmaterial von den Haken zu entfernen.
In der sehwebenden australischen Patentanmeldung P.B. 197 der Anmelderin ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Streckung eines Werkstückes beschrieben, wobei die Haken einer Streckmaschine an Laufkörpern
gelagert sind, die sich während des Streckvorgänges aufeinanderzubewegen. Dabei ist eine einfache und
wirkungsvolle Einrichtung zur Begrenzung der nach Imen und aufeinanderzu|;erichteten Bewegung der Laufblöcke
vorgesehen, welche wiederum die Bildung eines gleichmäßigen Musters im gestreckten Material unterstützt=
Die öffnung der beiden äußersten Reihen von Schlitzen erleichtert überdies die Positionierung des
Werkstückes an den Haken.
Im einzelnen umfasst das erfindungsgemäße Vorgehen folgende Schritte:
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a) Das Strangpressen eines strangpreßbaren Metalles zur
Bildung eines Stra]?preßwerkstückes mit einer gleichbleibenden
Quorschnittsausbildung, welche Rippen und dazwischenliegende Stege aufweist,
b) Die Bilclung einer Reihe von Schlitzen in jedem Steg,
so daß die Schlitze jeder Reihe gegenüber den Schlitzen
v/enigstens einer angrenzenden Reihe versetzt angeordnet
sind und diese überlappen,
c) Erhöhung der lichten Weite jedes Schlitzes in jeder · der beiden äußersten Schlitzreihen durch Ausbiegen
wenigstens einer der Rippen an dem jeweiligen Schlitz,
d) Einhängen der Haken zweier Reihen von Haken einer Streckmaschine
in zugeordnete aufgeweitete Schlitze der benachbarten äußersten Schlitzreihen,
e) Wegbewegen der Hakenreihen voneinander zur Biegung der Rippen und Streckung des geschlitzten Strangpreßmateriales
bei gleichzeitiger Bewegung der Haken jeder Reihe gegeneinander, und
f) Entfernung des fertigen Streckmaterials von den Haken.
Ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dcß die Aufweitung der äußersten Schlitzreihen ohne irgendeinen
separaten Arbeitsschritt vorgenommen werden kann, der eine Handhabung des Werkstückes erfordern würde.
Weiterhin wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Maschine zur Herstellung der Schlitze verwendet, die -eine
F.eihe von s-^hlitzbildenden Rollen an einer zugeordneten
Welle und eine Spreizfingerwelle mit wenigstens einem Paar Von Spreizfingern aufweist, die von der Welle radial
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nach außen abstehen und mit den jeweiligen äußersten schlitzbildenden Rollen fluchten, wobei die Spreizfingerwelle
gemeinsam mit der Welle für die schlitzbildenden Rollen angetrieben wird und so angeordnet
ist, daß die Spreizfinger in die Schlitze der jeweiligen äußersten Schlitzreihen hineingetrieben v/erden und so die
Schlitze beim Durchgang des -Werkstückes durch die schlitz-bildende
Maschine aufweiten. Eine Maschine zur Herstellung der Schlitze, welche auf einfache V/eise für eine Verwendung
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angepaßt
werden kann, ist in der schwebenden australischen Patentanmeldung Nr. 57895/73 der Anmelderin erläutert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Schlitze durch eine Reihe von mit axialem Abstand angeordneten
schlitzbildenden Rollen hergestellt, welche an einer Welle gelagert sind, die in Lagern im Gestell der Maschine
zur Herstellung der Schlitze umlaufen, wobei die Maschine weiterhin eine Spreizfingerwelle aufweist, die in Lagern
des genannten Gestelles umläuft und parallel zur Welle der schlitzbildenden Rollen liegt sowie ein Paar radial ausragender
Spreizfinger trägt, die gegenüber den zugehörigen äußersten schlitzbildenden Rollen fluchten, wobei das
Verfahren gleichzeitig folgende Schritte umfaßt:
a) Vorbeiführen des stranggepreßten Werkstückes in Längsrichtung vorbei an clen schlitzbildenden Rollen,
b) drehbarer Antneb der Welle für die schlitzbildende:i
Rollen und
c) drehbarer Antrieb der Spreizfingerwelle, um die Spreizfinger in die Schürze der jeweiligen äußersten
Schlitzreihcn hineinzutreiben und dadurch die Aufweitung der Schlitze zu bewerkstelligen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere
in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt ein stranggepresstes Werkstück mit gleichbeibender^Querschnittsform,
Fig. 2 eine Daraufsicht auf das V/erkstück gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 das Werkstück gemäß den Fig. 1 und 2 im
Querschnitt nach dar Erzeugung der Schlitze, jedoch vor der Aufwe.itung der Schlitze der
äußersten Schlitzreihen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das geschlitzte Werkstück
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend der Darstellung in Fig. h, jedoch nach der. Aufweitung der
Schlitze der jeweils äußersten Schlitzreihen,
Fig. 6 in schematisch vereinfachter Darstellung eine
Maschine zur Herstellung der Schlitze mit einer Vorrichtung zur Aufweitung der Schlitze
der äußersten Schlitzreihen,
Fig. 7 in auseinander gezogener perspektivischer Darstellung die Ausbildung einer Rolle zur
Bildung der Schlitze,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Maschine zur Herstellung
der Schlitze mit zusätzlichen Spreizfingern zur Aufweitung der Schlitze der jeweils
äußersten Schlitzreihe,
409809/0559 a
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung und im
Aufriss einen Träger für die Spreizfinger mit den daran befestigten Spreizfingern,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung gemäß Linie IC -10
aus Fig. 9, . · ■
Fig. 11 eine Schnittdarstellung entsprechend Linie 11 -
aus Fig. 9 ,
Fig. 12 eine Teilansiht einer Streckmaschine mit der
Vorrichtung zur richtigen Ausrichtung der · Haken einer Hakenreihe zueinander,
Fig. I^ in schematisch vereinfachter Darstellung und
in Draufsicht das Werkstück gemäß Fig. 3 vor dem Streckvorgang mit den Haken der
der Streckmaschine in Eingriff,
Fig. l4 in schematischer Vereinfachung und in Draufsicht
eine Teilansicht der Haken in ihrer gegenseitigen Lage und des Werkstückes nach dem Streckvorgang,
Fig. 15 in Draufsicht einen Teil einer Strecksehie/ie
einer Streckmaschine mit der gegenseitigen Lage der Laufwagen für die Haken nach dem
otreckvorgang,
Fig. 16 einen Schnitt gemäß Linie 16-16 auf Fig. 15
in vergrößerter Darstellung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen ein stranggepreßtes Werkstück aus duktilem und strangpreßbarem Metall, in vorliegendem
Ausführungsbeispiel aus Aluminiumlegierungep, mit einer Vielzahl von Rippen 21 und dazwischen liegenden Stegen
In den Fig. 3,4-und 5 ist das Werkstück 20 nach der
Schlitzbildung dargestellt, wobei Reihen von Schlitzen in den Stegen 22 vorgesehen werden und beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Schlitze 24 jeder Reihe die Schlitze 24 der benachbarten Reihe in Längsrichtung
überlappen und versetzt zu ihnen angeordnet sind. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, liegen die benachbarten
Enden benachbarter Schlitze 24 einer Reihe nahe beieinander und werden lediglich durch einen kurzen Abschnitt des
Steges 22 voneinander getrennt. In Fig. 5 ist das Werkstück
in einer Darstellung gemäß Fig. K nach der Aufweitung der Schlitze 24 der jeweils äußersten Schlitzreiheh dargestellt,
wozu die jeweils äußerste Rippe 2'4 zwischen den Stegabschnitten 22 zwischen den Schlitzen 24 ausgewogen ist.
Fig. 6 zeigt schematisch vereinfacht eine Maschine zur Herstellung der Schlitze und Fig. 8 stellt einen Schnitt
durch einen Werkzeugkopf der Maschine dar.
Fig. 7 zeigt die Anordnung der schlitzbildenden Rollen. Gemäß Fig. 6 ist an der Maschine eine Antriebskette 27
vorgesehen, die mit einer Vielzahl von ausragenden Zapfen 2£ versehen ist, die zum Antrieb des stranggepreßten
Werkstückes 20 dienen; das Werkstück 20 wird dabei in Längsrichtung an einer Reihe von schlitzbildenden
Rollen 29 vorbeigeführt. Wie Fig. 7 näher veranschaulicht,
weist jeüe schlitzbildende Rolle 29 ein Paar diametral
gegenüberliegender Ausnehmungen 30 auf, zwischen denen
radial nach außen ragende und sich über den Umfang «/"er
Rolle 29 erstreckende Vorsprünge Ju vorgesehen sind,
die, wie Fig. 8 veranschaulicht, die Schlitze 24 in
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den Stegen 22 des Werkstückes 20 herstellen. Die Rollen
sind durch Distanzringe 33 im Abstand voneinander gehalten
( vergleiche Fig. J) und mit ihnen durch Schrauben 34 verbunden,
welche sich durch zugeordnete Bohrungen 35 erstrecken. Die Rollen 29 sind auf einer sie tragenden Welle
aufgekeilt ( vergleiche Fig. 8). Die Distanzringe 33 werden von Halteplatten 38 aufgenommen, die nur in Fig. 7 veranschaulicht
sind und , die Verwindungei des Werkstückes bei der Herstellung der Schlitze 24 verhindern. Wie in
Fig. 8 dargestellt ist, ist ein Spreizkopf 40 am Maschinengestell
an der Außenseite der Rollen 29 festgelegt. Der Spreizkopf 40 trägt ein Paar von Lagern (nicht dargestellt),
die mittels einer Stellschraube 4l in ihrer Höhe einstellbar sind und eine Spreizfingerwelle 42 drehbar aufnehmen.
Ähnlich wird eine Höheneinstellung der Welle 36 für die
Rollen 29 durch eine zweite Stellschraube 43 in einem
Schlitzkopf 44 für die Rollen 29 ermöglicht. Auf diese Weise können die relativen Höhen der Wellen 36 und 42
eingestellt werden, um eine Anpassung zu ermöglichen, wenn die Rippen 21 in einem Werkstück hoher oder niedriger als
in einem anderen Werkstück sind. Eine Antriebskette 46 erstreckt sich zwischen den Wellen 36 und 42, so daß
beide Wellen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Jedoch kann der Abstand zwischen den beiden Wellen verändert
werden, so daß der Spreizkopf 40 derart eingestellt werden kann, daß die Spreizfinger 47 genau synchron mit den
pchlitzbildenden Rollen 29 umlaufen und störungsfrei in
die im 'werkstück gebildeten Schlitze eintreten.
Die Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen einen Spreizkopf
mit zwei diametral gegenüberliegenden Spreizfingern 47.
Tie Anzahl der Spreizfinger sollte gleich der Anzahl der radial ausragenden Vorsprung 31 der Rollen 29 sein,
wenn,die Wellen ~j>6 und 42 mi S gleicher Geschwindigkeit
angetrieben werden. Jedoch kann diese Anzahl geändert werden, wozu die Spreizfinger 47 mit Schrauben ^o
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befestigt sind, deren Köpfe in einen ringförmigen T-Schlitz
51 eingreifen, der sich um die Frontfläche des Tragkörpers
52 für die Spreizfinger 47 erstreckt; der Tragkörper
ist in der In Fig. 8 näher dargestellten V/eise .^f die
Spreizfingerwelle 42 aufgekeilt. Der Tragkörper/ für
die Spreizfinger 4? kann jedoch auf der Welle 42 gleiten
und ist mit als Madenschrauben ausgebildeten Fresjzapfen
53 versehen, mit welchem er in jeder Lage auf der Welle
42 festlegbar ist. In dieser Lage sollen die Spreizfinger mit den jeweiligen äußersten Stützreihen 24 jm Werkstück
fluchten. Da zwei jeweils äußerste Schlitzreihen vorhanden sind, sind auch zwei einander gegenüber liegende Spreizköpfe
vorgesehen, wobei die Spreizfinger 47 auch axial fluchtend gegeneinander ausgerichtet sind, wenn die
Schlitze in den äußersten Schlitzreinen auf gleicher Höhe liegen, was in üblichen Schlitzkonfigurationen
gewöhnlich der Fall ist.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, hat jeder Spreiz-• finger eine im wesentlichen Rechteckige Form, ist jedoch
mit abfallenden Oberflächen 55 versehen, welche das Eindringen des Spreizfingers in den jeweiligen Schlitz
der äußersten Schlitzreihe ermöglichen.
Nachdem das Werkstück mit Schlitzen versehen ist und nachdem die Schlitze der äußersten Schlitzreihen aufgeweitet
wurden, wird das Werkstück durch die Zapfen der Antriebskette 27 dem Rollengang 56 an der Entnahmeseite
der Maschine zugeführt.
Die Fig. 12 bis l6 veranschaulichen einige Einzelheiten
einer Maschine zur Streckung des T.,-erkstückes, die mit
weiteren Einzelheiten in der schwebenden australischen Patentanmeldung BB. 197 der Anir.elderin erläutert ist.
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Die Maschine v:eist seitliche Schienen 6θ auf, die mittels
einer am besten in der genannten australischen Patentanmeldung erläuterten Einrichtung voneinander weg bewegbar
sind, wobei jede seitliche Schiene 6O eine Laufbahn 6l hat, in die Rollen 62 an Laufwagen 63 eingreifen. Jeder
blockförmige Laufwagen 63 weist einen Hak.pn 65 auf, der zum
Erfassen des Werkstückes dient und am besten in Fig. veranschaulicht ist,und die Laufwagen 63 sind untereinander
mittels eines flexiblen Seiles 66 verbunden, welches, wenn es gespannt ist, die Haken 66 in ihrer
ungefähren gegenseitigen Lage sichert, so daß sie in die aufgeweiteten Schlitze 24 eines Werkstückes eingreifen
können. Es ist jedoch wichtig, daß die Haken genau in die aufgeweiteten Schlitze eingreifen und darin
zentriert sind, und um diese Genauigkeit sicherzustellen, 1st eine hin und her bewegliche Lehre 67 vorgesehen,
welche Ausschnitte 68 zur Erfassung der Haken aufweist, die die Haken übergreifen und genau positionieren, wenn
die Lehre 67 nach unten geschwenkt wird. Wenn die Haken so positioniert sind, wird das Werkstück auf sie aufgelegt,
wobei die bewegliche Lehre 67 entfernt wird. Dieser Mechanismus ist im Detail in der genannten
australischen Patentanmeldung P.B. 197 erläutert.
Nachdem die Lehre 67 aus der Bahn der Haken geschwenkt ist, werden die seitlichen Schienen 60 voneinander weg
bewegt, wobei im Bedarfsfall eine der beiden Schienen festliegen kann, und so das Werkstück durch Biegen der
Metallstreifen . zwischenjbenachbarten Schlitzen gestreckt, wie in Jen Fig. JA und 15 veranschaulicht
ist. Bei diesem Streckvorgang, bei dem die Rippen des Werkstückes lediglich gebogen, jedoch kaum selbst gestreckt
werden, bewegen sich die Laufwagen 63 aufeinander zu, bis sie schließlich aneinander anstossen.
Diese ArSchlagsbegrenzung de? Weges der Laufwagen 63
sichert eine Aufrechterhaltung der exakten Teilung in der Konfiguration über die gesamte Länge des Werkstückes^
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wobei im Bedarfsfalle nach der Anlage der Laufwagen 6j5 aneinander
im geringen Umfang noch eine zusatzliche Streckung der bereits ausgebogenen Stege erfolgen kann, um irgendwelche
Unregelmäßigkeiten im Muster zu beseitigen.
Die Erfindung führt zu einem neuen Erzeugnis, nämlich einem Streckmaterial, bei dem die Rippen im wesentlichen
identische Querschnittsausbildung über ihre gesamte Länge aufweisen, bei dem die Rippen nur geringfügig oder überhaupt
nicht spannungsbelastet oder deformiert sind und bei dem keine Querrippen an den Knotenpunkten der Rippen vorgesehen
sind. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Streckmaterial in einer großen Fülle von Formen, die ästhetisch
befriedigen können, da die Querschnittsausbildung der Rippen selbst variiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung eines solchen Werkstückes mit lediglich drei eine Bedienungsperson
benötigenden Handhabungsstationen, einer an der Strangpreßstufe ( Fig. 1 ), einer an der Schlitzbildungs-
und Aufweitungsstufe (Fig. 5) und einer an der abschließenden Streckstufe (Fig. 14). Es liegt daher
auf der Hand, daß das Erzeugnis sehr preisgünstig herstellbar ist und daß das Verfahren so vielseitig und anpassungsfähig
ist, daß diese geringen Herstellungskosten auch bei geringerer Betriebsleistung aufrecht erhalten werden
können.
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Claims (8)
- Ansprüche( 1. JVerfahren zur Herstellung eines Streekmaterials, gekenn-—zeichnet durch die folgenden Schritte:a) Strangpressen eines strangpresnbaren Werkstoffes zur Bildung eines stranggepreßtsn Werkstückes mit einer gleichbleibenden Quersphnittsform mit Rippen und dazwischenliegenden btegen,b) Bildung einer Reihe von Schlitzen in jedem Steg, so daß die Schlitze jeder Reihe gestaffelt oder versetzt zueinander liegen sovd.e c'.ie Schlitze wenigstens einer benachbarten Reihe überlappen,c) Aufweiten jedes Schlitzes in jeder der beiden äußersten Schlitzreihen durch Biegen wenigstens einer der am betreffenden Schlitz anliegenden Rippe,. d) Ergreifen des Werkstückes an den aufgeweiteten Schlitzen der äußersten Schli\,sreihen,e) Biegen der Rippen und Strecken des Werkstückes durch Ziehen an den Seiten des Werkstückes wit den aufgeweiteten Schlitzen unter gleichseitiger Verringerung des Abstandes der Mittellinien zweier benachbarter Schlitze der äuL^rsten Reihen.409809/0559
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß beidseitig des Werkstückes (20) je eine Reihe von Haktn (65) vorgesehen ist, -die mit den aufgeweiteten Schlitzen (24) der äußersten Schlitzreihen in Eingriff gelangen, wobei die beiden Reihen von Haken für den'Streckvorgang voneinander weg bewegbar sind und die einzelnen Haken jeder Reihe aufeinander zu bewegbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der zur Bildung der Schlitze eine Reihe von axial im Abstand voneinander angeordneten Rollen vorgesehen sind, die auf einer Welle aufgekeilt sind, welche ihrerseits in Lagern im Maschinengestell umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizfingerwelle (42) im Maschine!gestell parallel zur Welle (36) für die Rollen (29) gelagert ist und ein Paar von radial ausragenden Spreizfingern (47) aufweist, die beim Vorbeiführen des Werkstückes (20) an den drehend angetriebenen Rollen (29)und der drehend angetriebenen Spreizfingerwelle (42) in Schlitze (24) der jeweiligen äußersten Schlitzreihen eindrückbar sind und so deren Aufweitung herbeiführen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (J!7) auf der Spreizfingerwelle (42) fluchtend mit den äußersten Rollen (21) der die schlitzbildenden Rollen tragendsiWelle (36) ausgerichtet sind.
- 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- oder Streckvorrichtung ein Pa&r voi seitlichen Schienen (60) mit je einer Laufbahn (6l) über die Schienenlänge aufweist und die Haken (65) jeder Reihe jeweils an einem Laufwagen (63) befestigt sind, der Rollen (62) zürn Eingriff in die Laufbahn (6l) der zugehörigen Schiene (60) aufweist, wobei die Laufwagen (63) jeder Reihe unter-409809/0559einander durch ein flexibles Seil (66) verbunden sind, welches gespannt werden kann, um die laufwagen (63) im Abstand voneinander zu positionieren, bevor die Haken (65) in die entsprechenden aufgeweiteten Randschlitze (64) eingreifen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schiene (60) eine schwenkbare daran gelagerte Lehre (67) aufweist, die Ausschnitte (68) trägt, we]2he bei gespanntem Seil (66) die Haken (65) übergreifen und so exakt im gegenseitigen Abstand positionieren, wobei die Haken (65) bei der Einführung in die aufgeweiteten Randschlitze (24) des Werkstückes (20) in dieser gegenseitigen Felativlage gehalten sind.
- 7· Vorrichtung uach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (63) Anschlagflächen zur gegenseitigen Anlage bei der Beendigung des Streck- oder Spreizvorganges aufweisen.
- 8. Streckmaterial, welches gemäß dem Verfahren nach Anspruch bzw. mittels einer Vorrichtung nach"wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7 hergestellt ist, gekennzeichnet durch die Verwendung von strangprefibarem Metall für das Werkstück (20) und durch eine Vielzahl ununterbrochener Rippen (21) mit gleichbleibendem Querschnitt, die mit einer jeweils benachbarten Rippe durch einen kurzen Steg (22) verbunden und gebogen sind.409809/0559
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