DE1949394B2 - Metallband für einen gewickelten Bund und Vorrichtung zur Herstellung des Metallbandes - Google Patents
Metallband für einen gewickelten Bund und Vorrichtung zur Herstellung des MetallbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallband für einen gewickelten Bund mit einem freien Raum zwischen den
einzelnen Windungen, das örtlich begrenzte Verformungen im Längsschmalseitenbereich aufweist, die ur
eine bestimmte Höhe, die am Bandrand am größten js aus der Bandebene hervorragen, die Breite des freie;
Raumes bestimmen und einen bestimmten Abstam voneinander haben, der größer ist als die Sehne de
Verformungen. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zu Herstellung eines solchen Meiallbandes.
Bei einem bekannten auszuspulenden und zu walzen den Metallband sind an beiden Bandrändern Auswöl
bungen vorgesehen, die sich um eine bestimmte Höh. lotrecht aus der ebenen Oberfläche des Bandes herau
erstrecken und wellenförmig in dieser Höhe quer übe das ganze Band laufen (US-PS 2 083 518). Diese Aus
Wölbungen werden durch Kaltverformung im Spal zweier profilierter Walzen hergestellt, deren Oberflä
chenprofil den gewünschten Auswölbungen entsprichi Dabei wird dem Metallband in den Bereichen der wel
lenförmigen Verformungen jedoch eine relativ großi Dehnung erteilt, die sich durch einen einzigen Walzen
durchgang bei nachfolgender Bearbeitung nicht voll ständig beseitigen läßt, ohne daß das Band dabei erheb
lieh verlängert wird. Für die Fälle, bei denen die Aus
Wölbungen an Metallbändern für das abschließend( Glühen oder Egalisieren des kaltgewalzten, aufgespul
ten Bandmaterisi dienen sollen, um die Bandoberfläch« möglichst gleichmäßig der Glühtemperatur auszuset
zen. und in denen dann verlangt wird, daß nach Ab schluß des Glühverfahrens durch einen einzigen Wal
zendurchgang alle Auswölbungen vollständig eingeeb net und beseitigt werden, ist das bekannte Metallbanc
bzw. die Vorrichtung zu seiner Herstellung daher nichi geeignet.
Bei einem bekannten Metallband werden Auswöl bungen dadurch hergestellt, daß das Band an bestimmten
Stellen seiner Oberfläche sowohl in Längs- als auch in Querrichtung stark gedehnt wird. Auf Grund diesei
starken Dehnung ist zur später verlangten Einebnunj dieser Auswölbungen ein mehrfaches Glättungswalzer
erforderlich, das einen erheblichen Verfahrensaufwand mit sich bringt (US-PS 2 275 458).
Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren zum Aufwickeln von Metallbändern werden an den Rändern
des aufzuwickelnden Bandes längs des Umfangs jeder zweiten Windung im wesentlichen vertikal zur Bandebene verlaufende Auswölbungen angebracht, die einander
abwechselnd unterschiedlich zum Bandrand geneigt sind. Die Tiefe dieser Auswölbungen soll dabei
vorzugsweise Bruchteile der Bandmaterialdicke betragen und erscheint damit für die beim abschließenden
Glühen oder Egalisieren des Metallbandes verlangte gleichmäßige Beaufschlagung der Bandoberfläche mit
den heißen Glühgasen zu gering, noch zumal über die in Bandquerrichtung gemessene Erstreckung der vorgeschlagenen
Auswölbungen keine sicheren Angaben vorliegen (DT-OS 1 602 297).
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, im Längsschmalseitenbereich eines Metallbandes der genannten
Art Verformungen herzustellen, die so groß sind, daß sie die heißen Gase beim Glühen aufgewickelter
Metallbandspulen durch die einzelnen Windungen hindurchtreten lassen und eine gleichmäßige Wärmebehandlung
des Bandmaterials ermöglichen, andererseits aber so gering bemessen sind, daß sie sich nach
dem Glühvorgang mit einem einzigen Walzendurchgang des Metallbandes wieder vollständig beseitigen
lassen, ohne daß das Band dadurch in merklichem Umfang gelenkt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Verformungen an einem Bandrand
vorgesehen und von dort quer zum Bandverlauf zur Bandebene hin abgeschrägt sind, wobei die maximale
Quertiefe der Verformungen nicht wesentlich größer ist als ihre Sehne und die senkrechte Höhe der Verformungen
nicht kleiner als die Banddicke und nicht größer als die dreifache Banddicke ist, und daß die ganze
Dehnung, die dem Band während der Bildung der Verformungen erteilt worden ist, in Bandlängsrichtung verläuft,
mit einem Maß, das der Dehnung entspricht, die das Band in einem nachfolgenden einzigen Walzendurchgang
erfährt Zur Herstellung dieses Metallbandes dient eine Vorrichtung, die eine Stützwalze aufweist,
in der sich wenigstens eine Umfangsnut befindet und eine parallel zu dieser in geringem Abstand angeordnete
Vu Turmungswalze, durch deren Walzenspalt
das zu verfcrmende Metallband hindurchführbar
ist, wobei die Verformungswalze erfinriungsgemäß mit
wenigstens einer sich in axialer Richtung erstreckenden, geneigten Verformungsstange versehen ist, deren
äußeres Ende radial über die Oberfläche der Verformungswalze hinausragt, und die Verformungswalze so
wie die Verformungsstange in axialer Richtung in bezug auf die Stützwalze so angeordnet sind, daß sich das
äußere Ende der Verformungsstange in die Nut hinein erstreckt, sobald die Walzen rotieren.
Dadurch wird erreicht, daß im wesentlichen die ganze
Dehnung, die im Metallband während der Herstellung der Auswölbungen erteilt wird, nur in einem solchen
Maße erfolgt daß kein Teil der Auswölbungen stärker gedehnt ist als der Dehnung entspricht, die das
Band in einem nachfolgenden einzigen Walzendurchgang erfährt wodurch einerseits diese Auswölbungen
nach dem Glühvorgang auf eine Weise wieder beseitigt werden können, die vom Standpunkt der Verfahrensökonomie vertretbar ist andererseits die Bandqualität-
und Abmessungen nicht nachteilig beeinflussen, wobei hervorzuheben ist daß bei dem erfindungsgemäßen
Metallband zwischen den Randauswölbungen längere geradlinige, unverformte Bandabschnitte verbleiben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in Figuren, auf die sich die folgende Beschreibung
bezieht schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Teilkantenansicht einiger Wicklungen einer aus dem Band geformten offenen
Spule, wobei erfindungsgemäß Ausbauchungen in Form von Kantenwellen vorgesehen sind,
F i g. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Teils der Kante des in F i g. 1 gezeigten Bandes,
wobei eine der Kantenwellen sichtbar ist,
F i g. 3 eine Ansicht einer Bandkante, d;e eine Kantenwelle
zeigt, welche die Wicklungen einer offenen Spule in einem Abstand von nahezu der zweifachen
Banddicke nebeneinander halten kann,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch auf dem Band eine Kantenwelle gezeigt ist, mit
der die Wicklungen einer offenen Spule in einem Abstand voneinander gehalten werden können, der etwa
gleich der Banddicke ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mit der erfindungsgemäß die eine Kante eines sich bewegenden
Bandes mit einer Kantenwelle versehen werden kann,
F i g. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in F i g. 5, aus der die Lage der die Welle formenden Stangen
und ihre Zusammenwirkung mit der benachbarten, geschlitzten Stützwalze ersichtlich sind und
F i g. 7 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Wellenformvorrichtung, die der in den F i g. 5 und 6
gezeigten Ausführungsform ähnlich ist jedoch Mittel zum Antrieb der Walzen aufweist ,
In F i g. 1 ist in einem erheblich vergrößertem Maßstab eine weggebrochene Kantenansicht eines Teils
einer offenen Bandspule dargestellt, an deren einer Kante Erhebungen oder Ausbauchungen in Form von
Wellen eingepreßt sind. Die innere Wicklung 1 hat Wellen 2 und 3, die sich an ihre Kante oder ihrem Rand
nach außen erstrecken, die nächste Wicklung 4 trägt Wellen 5 und 6, die in ihrer Kante ausgebildet sind, und
die äußere Wicklung 7 ist mit den gleicherweise ausgebildeten Wellen 8 und 9 versehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist sind die Wellen entlang der Bandkante in gleichmäßigem Abstand angeordnet
und rund um den Umfang gegenüber den benachbarten Wellen der angrenzenden Wicklungen versetzt
und zwar auf Grund der Änderung im Spulendurchmesser, die bei jeder weiteren hinzugefügten
Wicklung der Spule auftritt. Es vesteht sich, daß es in gewissen Fällen erwünscht oder notwendig sein kann,
um zu verhindern, daß die Wellen aufeinanderfolgender Wicklungen sich ineinanderschachteln, die Wellen
entlang der Bandkante in ungleichmäßigen Abständen unregelmäßig zu verteilen. Wie im folgenden noch beschrieben
wird, läßt :l».ii di„s leicht durch geeignete
Einstellung oder Abänderung der Vorrichtung zur Herstellung der Wellen erreichen.
Bei der in F i g. 2 perspektivisch gezeigten Welle IV
an der Kante eines Bandes ist die Spannweite der Welle mit »A« bezeichnet, während die senkrechte Höhe
von der Bandoberfläche ausgehend mit »ß« bezeichnet ist. Die in Querrichtung gemessene Tiefe der Welle von
der Bandkante bis zu der Stelle, wo die Welle glatt in die Ebene des Bandes übergeht ist mit »C« bezeichnet.
Wie bereits erwähnt wurde, müssen, damit sichergestellt ist, daß alle Anzeichen der den Wicklungsabstand
haltenden Ausbauchungen während des auf den Glühvorgang des in einer offenen Spule befindlichen Bandes
folgenden Kaltnachwalzschrittes beseitigt werden, die Konturen der Ausbauchungen so beschaffen sein, daß
während ihrer Ausbildung in dem flachen Band kein Teil der Ausbauchung stärker gestreckt oder gedehnt
wird als der Dehnung entspricht, die dem Band nach dem Glühen während des Kaltnachwalzschrittes erteilt
wird. Die Tiefe »C« der Welle » W« in F i g. 2 ist bei dieser Darstellung im wesentlichen gleich der Spannweite
»v4«, und die Welle neigt sich geradlinig von der Bandkante abwärts, bis sie glatt in die Bandebene übergeht.
Bei der Herstellung von mit einem derartigen Umriß versehenen und in der Weise angeordneten Wellen auf
dem Band erfolgt die auftretende Dehnung des Metalls im wesentlichen vollständig in Richtung der Bandlänge,
und praktisch tritt überhaupt keine Dehnung quer zum Band auf. Wenn das Band nach dem Glühen kaltgewalzt
wird, erfolgt die Dehnung praktisch vollständig in Längsrichtung des Bandes und nur geringfügig oder
überhaupt nicht in Bandquerrichtung. Demzufolge wird durch Begrenzung der die Welle ausbildenden Dehnung
auf die Bandlängsrichtung sichergestellt, daß der nachfolgende Kaltnachwalzschritt alle Anzeichen oder
Merkmale der Wellen beseitigt Es versteht sich jedoch, daß die genauen Abmessungen und die genaue Form
der die Wicklungen in einem Abstand haltenden Ausbauchungen erheblich variiert werden können, solange
keine scharfe Biegung oder übermäßige Dehnung des Metalls des Bandes auftritt.
Bei der Herstellung von niedriggekohltem, kaltge-
walztem Bandstahl mit gewöhnlicherweise verwendeten Banddicken oder -abmessungen, d. h. von etwa 0,15
bis etwa 2,0 mm (das am meisten benutzte kaltgewalzte Band ist 0,91 mm dick), beträgt die Kaltnachwalzdehnung
zwischen etwa 0,5 und etwa 1,75%. Eine größere Dehnung als etwa 1,75% ist zur Beseitigung
der Streckgrenze und zur Schaffung der gewünschten Härte und des gewünschten Glättegrades in dem Band
nicht notwendig, während eine geringere Dehnung als etwa 0,5% nicht zur Beseitigung der Streckgrenze führt
und auch nicht die gewünschte Bandglätte und -härte bewirkt. Deshalb ist es, damit die Wellen W in dem
Band 5 (F i g. 2) vollständig beseitigt werden und das Band geglättet wird, so daß alle Oberflächenbereiche in
völlig derselben Ebene liegen, erforderlich, daß die maximale Längsdehnung, die bei der Welle W während
ihrer Herstellung auftritt, geringer als 1,75% und vorzugsweise nicht größer als 1,5% ist.
In F i g. 3 wird in einem vergrößerten Maßstab, der etwa das Vierfache des bisherigen beträgt, eine Welle
gezeigt, die in der Kante oder dem Rand eines 0,91 mm dicken Bandes ausgebildet ist, und deren senkrechte
Höhe oder Ausweichung das Doppelte der Banddicke oder 1,82 mm beträgt. Ein derartiges, mit Kantenwellen
versehenes Band S würde, wenn es zu einer offenen Spule gewickelt würde, einen Wicklungsabstand von
nahezu der doppelten Banddicke aufweisen. Diese Welle hätte eine Spannweite von nahezu 25,4 mm, und man
erkennt, daß die Spannweite etwa das Vierzehnfache der Wellenhöhe (1,82 mm) beträgt. Genaue Messungen
der geraden Länge der Welle an der äußersten Bandkante auf der Mittellinie 10 (F i g. 3) von dem Punkt 11
bis zu dem Punkt 12, zwischen denen die Sehnenlänge oder Spannweitenlänge der Welle gemessen wurde,
lassen die Tatsache erkennen, daß die maximale Dehnung des Metalls der Welle W etwa 0,25 mm oder etwa
1,0% beträgt Dieser Wert liegt unter der in Längsrichtung gemessenen Kaltnachwalzdehnung, die dieses spezielle
Band erfahren würde, und da die Dehnung des Metalls, die während der Formung der Welle auftritt,
im wesentlichen vollständig in Längsrichtung des Bandes erfolgt (im Unterschied zu der Querdehnung), werden
die in Fig.3 gezeigten Wellen durch die beim
Kaltwalzen auftretende Längsdehnung vollständig entfernt
Eine Ausbauchung W des Wellentyps, mit der ein Wicklungsabstand erreicht werden kann, der im wesentlichen
gleich der Bandddicke S' ist, ist in Fig.4
dargestellt Wie in F i g. 3, so ist auch hier die Welle an der Kante eines Abschnitts eines 0,91 mm dicken Bandes
ausgebildet Die Welle IV hat eine Sehne oder Spannweite von 25,4 mm (die Darstellung der Zeichnung
ist annähernd im Verhältnis 4 :1 gegenüber der ursprünglichen Zeichnung vergrößert), und die Höhe
der Welle W, d. h. also die Abmessung, die in F i g. 2 mit B bezeichnet ist, ist annähernd gleich der Banddikke,
also 0,91 mm. Eine Messung der Länge der Mittellinie 13 der Welle an der Bandkante, wo die größte Dehnung
auftritt und zwar zwischen den Punkten 14 und 15 an den Enden der Wellensehne oder -Spannweite,
ergibt daß das Metall dieses Teils der Welle von 25,4 mm auf nahezu 25,4444 mm gedehnt wurde oder eine
Verlängerung von etwa 0,175% erfahren hat Ferner ist
die Spannweite der Welle (25,4 mm) etwa 28mal so groß wie die Wellenhöhe (0,91 mm). Diese Dehnung
von etwa 0.175% liegt sehr weit unter der Kaltnachwalzdehnung, die das Band S nach dvm Glühen erfährt
und die zwischen etwa 03 und etwa 1.75% variieren
kann. Deshalb werden die Wellen von F i g. 3 während des Kaltnachwalzschrittes vollständig aus dem Band 5"
entfernt.
Für andere Wicklungsabstände kann der Umriß der Wellen so geändert werden, daß ihre Höhe B gleich dem gewünschten Wicklungsabstand ist, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Spannweite A, die Höhe B und die anderen Abmessungen der Wellen so pioportioniert werden, daß kein Teil der Wellen in
Für andere Wicklungsabstände kann der Umriß der Wellen so geändert werden, daß ihre Höhe B gleich dem gewünschten Wicklungsabstand ist, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Spannweite A, die Höhe B und die anderen Abmessungen der Wellen so pioportioniert werden, daß kein Teil der Wellen in
ίο irgendeiner Richtung wesentlich stärker gedehnt wird
als der Dehnung entspricht, die das Band in derselben Richtung während des Kaltnachwalzvorgangs erfährt.
Bei der Herstellung von offenen Spulen aus Metallband wird die eng gewickelte Spule normalerweise auf
einem Drehtisch getragen, wobei ihre Achse senkrecht angeordnet ist, und das Band wird zu einem benachbarten
Drehtisch geführt, der eine offene Spule herstellt, deren Achse ebenfalls senkrecht angeordnet ist. In diesem
Zusammenhang wird auf die USA.-Patentschrift 3 114 539 verwiesen. Die Spannweite oder die Reichweite
des sich zwischen dem Drehtisch mit der eng gewickelten Spule und dem Drehtisch mit der offenen
Spule in einer senkrechten Ebene bewegenden Bandes ermöglicht eine bequeme Anordnung der Vorrichtung
zur Formung der Kantenwellen oder anderer Wicklungsabstandsvorsprünge
der oben beschriebenen Art. In den F i g. 5 und 6 ist eine Wellenformungsvorrichtung
dargestellt, die in dieser Weise angeordnet werden kann und durch die das Band hindurchlaufen kann,
wenn es sich vom den die dichte Spule tragenden Drehtisch zu dem Drehtisch mit der offenen Spule bewegt.
Die Wellenformungsvorrichtung besitzt einen in geeigneter Weise montierten Rahmen F, der eine Grundplatte
16, vier tragende Eckpfeiler 17,18,19 und 20 und eine Kopfplatte 21 aufweist Die Stützwalze R wird in
geeigneten Lagern auf einer Welle 22 frei drehbar getragen. Die Enden der Welle 22 sind in der Boden- und
der Kopfplatte 16 und 21 gelagert Die Walze R weist einen zentralen, rohrförmigen Stahlkörper 23 auf, au!
dem eine Hülse 24 aus elastischem Gummi oder gummiähnlichem Material, beispielsweise Neopren, angeordnet
ist und die Hülse 24 ist mit einer Reihe in axialer Richtung mit Abstand getrennter Nuten 25 versehen,
die an ihrem oberen Ende ausgebildet sind.
Die die Welle formende oder Greifwalze R" wird ir
geeigneten Lagern auf einer Welle 26 drehbar getragen, die sich parallel zu der Welle 22 erstreckt und in
Blöcken 16" und 21' gelagert ist die auf den Boden und Kopfplatten 16 und 21 abgestützt sind. Diese Blökke
sind vorzugsweise seitlich durch Verstellschrauber 22' und 22" einstellbar, so daß Veränderungen des Abstands
zwischen den Wellen 22 und 26 möglich sind.
Die die Wellen bildende Walze R" ist beispielsweise
durch Kragen 26' und 26" auf der Welle 26 wahlweise senkrecht verstellbar gelagert Die Kragen 26' und 26'
sind mit Hilfe geeigneter Mittel beispielsweise Einstellschrauben 26a und 266, verstellbar befestigt Die Walze
R' besteht aus einem mit einer Abdeckung aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material versehenen, zylindrischen
Körperteil 27, der an der federnden Oberfläche und den geschlitzten Teilen der Hülse 24 einei
Stützwalze R getragen wird. In der oberen Stirnseite
der die Wellen erzeugenden Walze R" sind mehrere sich in axialer Richtung erstreckende und axial geneigte
Wellenformungsstangen P starr so befestigt, daß sie sich mit der Walze R' drehea Wie aus F i g. 6 ersieht
lieh ist weisen diese Stangen rund um den Umfang dei
Endes der Walze R' einen Abstand voneinander aul
und erstrecken sich von diesem Walzenende nach oben und nach außen. Der Abstand der Stangen voneinander
ist gleich dem gewünschten Abstand zwischen den Wellen, die auf der Kante oder dem Rand des Bandes
erzeugt werden sollen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Umfangsabstand der Stangen einheitlich,
die Stangen können jedoch auch in einem unregelmäßigen oder willkürlichen Abstand angebracht sein, um
dann zwischen den auf dem Band anzuordnenden Wellen entsprechende unregelmäßige Abstände herbeizuführen,
und dadurch jede Möglichkeit auszuschließen, daß die Wellen während der Herstellung der offenen
Spule sich ineinandersetzen oder ineinanderrasten. In F i g. 5 ist eine der Stangen P dargestellt, deren Mittellinie
in einer Ebene liegt, die sich zwischen den Mittellinien der Wellen 22 und 26 erstreckt. Die Walze R' ist
senkrecht so eingestellt, daß die Stangen P in eine der Nuten 25 in der Oberfläche der Stützwalze R eintreten,
wenn die Walzen rotieren.
Im Betriebszustand wird das Band bei seinem Durchgang
zwischen dem Drehtisch mit der dicht gewickelten Spule und dem Drehtisch mit der offenen Spule
zwischen die Walzen R und R' geführt und senkrecht eingestellt, wenn seine Bodenkante mit der Oberfläche
16" der Grundplatte 16 in Berührung kommt, so daß seine obere Kante mit einer der Nuten 25 in der Walze
R fluchtet und sich über diese Nut legt. Dadurch, daß eine Reihe solcher Nuten 25 vorgesehen sind, können
schnell Bänder unterschiedlicher Breite bearbeitet werden. Wenn das Band auf dem Drehtisch für die offene
Spule gewickelt wird, wird es von dem Drehtisch der dicht gewickelten Spule abgezogen und durch die Walzen
R und R' gefördert. Die Reibungsberührung der auf den Walzen vorhandenen elastischen Abdeckung mit
den Bandoberflächen bewirkt, daß diese Walzen sich so drehen, daß, wenn das Band zwischen ihnen hindurchläuft,
die die Wellen formenden Stangen P aufeinanderfolgend mit der Kante des Bandes in Berührung kommen
und sie in die benachbarte Nut 25 hineinbiegen, um auf diese Weise die gewünschten wellenförmigen
Ausbauchungen an der Bandkante herzustellen. Auf Grund der Form und der geneigten Befestigung der
Stangen P wird das Metall während der Formung der Wellen praktisch vollständig in Längsrichtung des Bandes
gestreckt, ohne daß eine merkliche Querdehnung auftritt.
Die Stangen P weisen vorzugsweise einen runden Querschnitt auf, und ihr Durchmesser ist so gewählt,
daß sich die richtige Wellenspannweite, Höhe und Tiefe bei der Formung ergibt Diese Abmessungen der
Wellen lassen sich einstellen, indem der Neigungswinkel der Stangen relativ zu der Achse der Walze R', der
Stangendurchmesser und/oder die Lage der Stangen in bezug auf die Bandkante verändert werden. Es versteht
sich, daß die Wellen auf Grund der elastischen Eigenschaft der Abdeckung 24 der Stützwalze R sich in der
Bandkante formen lassen, ohne daß dabei eine unerwünschte Oberflächenmarkierung auftritt
Um die Wellen auf der Bandkante in der richtigen Weise zu formen und den richtigen Abstand zwischen
ihnen herzustellen, kann es in einigen Fällen erwünscht sein, die eine oder beide Walzen R und R1 durch eine
getrennte Kraftquelle zwangläufig anzutreiben. Eine solche Anordnung ist in F i g. 7 dargestellt, aus der der
ίο obere Teil eines Wellenformungsmechanismus ersichtlich
ist, der ganz allgemein ähnlich dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten aufgebaut ist. Bei der Vorrichtung nach
F i g. 7 besitzen die Walzenwellen 22a und 26c auf der hier nicht zu sehenden Grundplatte 16 und auf der
Kopfplatte 21 geeignete Lager, wobei die Lager auf der Kopfplatte mit 30 und 31 bezeichnet sind. Die Wellen
22a und 26c entsprechen den Wellen 22 und 26 in den F i g. 5 und 6. Um jedoch die Walzen R und R' zwangläufig
anzutreiben, sind diese Walzen aufgekeilt oder
ao auf andere Weise mit den Wellen 22a und 26c drehbar
verbunden. Die oberen Enden der Wellen 22a und 26c erstrecken sich durch die Kopfplatte 21 und sind mit
kämmenden Zahnrädern 32 und 33 versehen, die auf die Wellen aufgekeilt sind. Auf der Kopfplatte 21 wird
as in einem passenden Lager 34 ein Antriebszahnrad 35
drehbar getragen.
Eine Motorhalterungsplatte 36 ruht auf den oberen Enden der Verlängerungen 19a und 20a der tragenden
Eckpfeiler 19 und 20 (entsprechende Verlängerungen der vorderen Pfeiler 17 und 18 sind in F i g. 7 zur Sichtbarmachung
des Antriebsmechanismus weggelassen). Das Antriebszahnrad 35 ist auf der senkrechten Antriebswelle
37 befestigt, die sich durch die Platte 36 nach oben in einen Winkelgetriebekasten 38 hinein erstreckt,
dessen waagerechte Welle 39 mit dem Antriebsmotor 40 gekuppelt ist. Geeignete, nicht gezeigte
Steuereinrichtungen zur Veränderung der Drehzahl sind vorgesehen, so daß sich die Drehzahl des Motors
40 einsteilen und damit die Drehzahl der Walzen R und R' steuern läßt. Dadurch, daß die Zahnräder 32, 33 und
35 im Eingriff stehen, wird der Zwangsantrieb der Wellenformungswalze und der Stützwalze mit der gewünschten
Drehzahl sichergestellt wobei sich jedoch versteht, daß das Zahnrad 32 weggelassen werden
kann, wenn nui die Wellenerzeugungswalze R' angetrieben werden soll.
Mit Hilfe der in den F i g. 5, 6 und 7 gezeigten Vorrichtung lassen sich in der oberen Randkante eines
Bandes während des mit einer hohen linearen Bandgeschwindigkeit ablaufenden Herstellungsvorganges
einer offenen Spule Wellpn mit geeignetem Umriß ausbilden,
und zwar mit großer Genauigkeit und Gleichmäßigkeit ohne daß eine merkliche Querdehnung des
Metalls der Wellen auftritt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Metallband für einen gewickelten Bund mit einem freien Raum zwischen den einzelnen Windüngen,
das örtlich begrenzte Verformungen an Längsschmalseitenbereich aufweist, die um eine bestimmte
Höhe, die am Bandrand am größten ist, aus der Bandebene hervorragen, die Breite des freien
Raums bestimmen und einen bestimmten Abstand »° voneinander haben, der größer ist als die Sehne der
Verformungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen an einem Bandrand vorgesehen
und von dort quer zum Bandverlauf zur Bandebene hin abgeschrägt sind, wobei die maximale
Quertiefe der Verformungen nicht wesentlich grö-3er ist als ihre Sehne und die senkrechte Höhe der
Verformungen nicht kleiner als die Banddicke und nicht größer als die dreifache Banddicke ist, und daß
die ganze Dehnung, die dem Band während der BiI- *>
dung der Verformungen erteilt worden ist, in Bandlängsrichtung verläuft, mit einem Maß, das der Dehnung
entspricht, die das Band in einem nachfolgenden einzigen Walzendurchgang erfährt
2. Vorrichtung zur Herstellung des Metallbandes *5
nach Anspruch 1 mit einer Stützwalze, in der sich wenigstens eine Umfangsnut befindet, und einer
parallel zu dieser in geringem Abstand angeordneten Verformungswalze, durch deren Walzenspalt
das zu verformende Metallband hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungswalze
(R1) mit wenigstens einer sich in axialer Richtung
erstreckenden, geneigten Verformungsstange (Pj versehen ist, deren äußeres Ende radial über die
Oberfläche der Verformungswalze (R1) hinausragt,
und daß die Verformungswalze und die Verformungsstange in axialer Richtung in bezug auf die
Stützwalze (R) so angeordnet sind, daß sich das äußere Ende der Verformungsstange (Pj in die Nut
(25) hinein erstreckt, sobald die Walzen (R, R') rotieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verformungswalze
(A') einen federnden, gummiähnlichen Belag (27) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stützwalze (R)
einen federnden, gummiähnlichen Belag (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Verformungsstangen
(F) diese mit Abstand rund um die Verformungswalze (R') verteilt angeordnet und
starr befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V-irformungs walze (R') axial einstellbar
ist, so daß sich die äußeren Enden der Verformungsstangen (Pj wahlweise so anordnen lassen,
daß sie sich eine gewünschte Länge in jeweils eine der mit Abstand parallel zueinander verlaufenden *>°
Umfangsnuten (25) hinein erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US77410868A | 1968-11-07 | 1968-11-07 |
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