DE2809365A1 - Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende - Google Patents

Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

Info

Publication number
DE2809365A1
DE2809365A1 DE19782809365 DE2809365A DE2809365A1 DE 2809365 A1 DE2809365 A1 DE 2809365A1 DE 19782809365 DE19782809365 DE 19782809365 DE 2809365 A DE2809365 A DE 2809365A DE 2809365 A1 DE2809365 A1 DE 2809365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chains
sheet metal
chain
profile
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782809365
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Braach
Klaus Meike
Hans H Ing Grad Reichmann
Karl-Heinz Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaefer Werke GmbH
Original Assignee
Schaefer Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaefer Werke GmbH filed Critical Schaefer Werke GmbH
Priority to DE19782809365 priority Critical patent/DE2809365A1/de
Publication of DE2809365A1 publication Critical patent/DE2809365A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/04Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen gewellter Bleche. Vorrichtung
  • zur Durchführun des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellte Gegenstände Zusatz zu Patent,.,....... .(Patentanmeldung P 28 01 134.9) Besonders wirtschaftlich lassen sich gewellte Bleche durch Walzen herstellen. Hierzu werden Walzenpaare aus profilierten Walzen verwendet, die parallel zu Mantellinien verlaufende rillenförmige Vertiefungen und leistenförmige Erhebungen aufweisen. Die Walzen greifen nach Art von Zahnrädern ineinander. Beim Walzen drücken die Leisten der einen Walze das Blech in die Rillen der anderen Walze und umgekehrt.
  • Auf diese Weise werden z.B. Blechschalen für Plattenheizkörper profiliert. Wegen des zahnradartigen Ineinandergreifens der Walzen ist das Verhältnis zwischen Wellenhöhe (h) und Teilungsabstand (T) begrenzt, d.h. dieses Verhältnis hIT kann nicht beliebig groß sein. Bei der Wahl des Vellenprofiles muß beachtet werden, daß das Blech im wesentlichen nur gebogen wird, also ein Ziehvorgang vermieden wird, da andernfalls das Blech zum Aufreißen neigt. Dies begrenzt das Verhältnis h/T zusätzlich nach oben.
  • Gewellte Bleche mit einem großen Verhältnis von h/T, insbesondere Konvektorenbleche für Plattenheizkörper, wurden bisher Welle für Welle durch Pressen hergestellt. Der Preßvorgang läuft dabei so ab, daß das Blech im wesentlichen abgekantet wird und erst die endgültige Kalibrierung einen reinen Preßvorgang darstellt. Diese Herstellungsmethode erfordert viel Arbeitszeit. Der Ausstoß einer Presse ist verhältnismäßig gering, so daß insgesamt hohe Herstellungskosten entstehen.
  • Im Hauptpatent...........(Patentanmeldung P 28 01 134.9) wurde ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem zunächst durch Walzen eine Wellung hergestellt wird, deren Teilungsabstand größer ist als am Endprodukt, wobei die Abwicklungslänge einer so hergestellten Vorwelle etwa gleich der Abitklungslänge einer Fertigwelle am Endprodukt ist und gemäß dem daran anschließend der Abstand der Vorwellen durch Stauchen des Bleches verringert wird, wobei Zwischenwellen entstehen und gemäß dem anschließend daran mehrere Zwischenwellen gleichzeitig in die endgültige Form zu Fertigwellen gepreßt werden.
  • Dieses Verfahren gestattet eine wesentlich rationellere Fertigung als durch Abkanten des Bleches und nachträgliche Kalibrierung in einer Presse. Allerdings sind noch diskontinuierliche Arbeitsgänge nötig, da zumindest das Fertigpressen für mehrere Wellen gleichzeitig erfolgt.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die gleiche Aufgabe zugrunde, nämlich ein Verfahren vorzuschlagen, das es gestattet, gewellte Bleche, bei denen das Verhältnis zwischen der Wellenhöhe und dem Teilungsabstand der Wellen so groß ist, daß die Herstellung durch Walzen mit Hilfe zylindrischer Profilwalzen alleine nicht möglich ist, aus einem ebenen Blechstreifen rationeller herzustellen, als dies durch Formung der Wellen Stück für Stück nacheinander möglich ist. Gemäß der Zusatzerfindung soll bis zum Fertigpressen der Wellen das Verfahren kontinuierlich ablaufen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem Lösungsprinzip nach dem Hauptpatent ............. (Patentanmeldung P 28 01 134.9) ein Verfahren zum Herstellen gewellter Bleche aus einem ebenen Blechstreifen vorgeschlagen, wobei das Verhältnis zwischen der Wellenhöhe und dem Teilungsabstand der Wellen ao groß ist, daß die Herstellung durch Walzen zwischen zylindrischen Profilwalzen alleine nicht möglich ist, wobei zunächst durch Walzen zwischen zylindrischen Profilwalzen eine Wellung hergestellt wird, deren Teilungsab stand größer ist als am Endprodukt und die Abwicklungslänge einer so hergestellten Vorwelle etwa gleich der Abwicklungslänge einer Fertigwelle am Endprodukt ist, wobei daran anschließend der Abstand der Vorwellen durch Stauchen des Bleches verringert wird und die endgültige Form der Fertigwellen gebildet wird. Das spezielle Verfahren gemäß vorliegender Zusatzanmeldung unter Anwendung des vorgenannten Prinzips ist dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband nach dem Verlassen der zylindrischen Profilwalzen kontinuierlich zwischen kombinierte leistenförmige Stauch- und Fertigpreßwerkzeuge (Profilleisten) bewegt wird, die mit den Wellentälern in Eingriff gebracht werden, wobei die Profilleisten während des Ineingriffbringens in Transportrichtung des Blechbandes schneller bewegt werden als das Blechband.
  • Aufgrund der schnelleren Bewegung der Profilleisten wird der Teilungsabstand der Wellen reduziert, d.h. das Blechband wird in seiner Bewegungsrichtung gestaucht. Während des vollständigen Ineingriffbringens der Profilleisten mit den Wellen erfolgt das Fertigpressen. Diese Bewegungsvorgänge sind kontinuierlich, was einen großen Ausstoß an profiliertem Blech ermöglicht. Die Profilleisten bewirken sowohl die Stauchung als auch das Fertigpressen, weshalb im Anspruch 1 von kombinierten Stauch- und Fertigpreßwerkzeugen gesprochen wird. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform werden für das Stauchen und das Fertigpressen verschiedene Werkzeuge verwendet.
  • Im Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben. Mit an einer Kette angeordneten Profilleisten lassen sich die im Anspruch 1 angegebenen Bewegungen mit einfachen Mitteln erzielen.
  • Es sind Jedoch auch andere Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens möglich, da die Profilleisten auch auf andere Art und Weise geführt werden könnten als an Ketten.
  • Ein Volleingriffsbereich gemäß Anspruch 3, der sich über mehrere Profilleisten erstreckt, gewährleistet eine eintandfreie Fertigprofilierung.
  • Eine Bahnform im Einlaufbereich gemäß Anspruch 4 (Kreisbogenform) ist besonders einfach herzustellen. Man kann aber auch andere Bahnformen vorsehen. Die Bahnformen richten sich nach der Jeweiligen Form der Vorwellen und der 3eweiligen Form der gewünschten Fertigwellen. Die geozmetrischen Verhiltnisse müssen so gewählt werden, daß die Profilleisten mit den Vorwellan in eingriff gebracht werden können, ohne diese in unerwullschter Art und Weise zu deformieren. Die größere Geschwindigkeit der Profilleisten im Einlaufbereich wird dadurch erzielt, daß die Ketten mit der Transportgeschwindigkeit des Bandes bewegt werden und die Profilleisten radial über die konvex gekrümmte Laufbahn der Kette vorragen, so daß sie wegen dieses größeren Radius eine größere Umfangsgeschwin digkeit haben als die Ketten im Bereich der Laufbahnen.
  • Die geradlinige Ausbildung der Bahnen im Auslaufbereich gemäß Anspruch 5 ist besonders einfach. Auch hier kommen andere Bahnen in Betracht. Auch hier ist die Form der Fertigwellen und der Profilleisten zu berücksichtigen. Die Bewegungsgeometrie muß so gewählt werden, daß ein Herausnehmen der Profilleisten aus den Wellentälern ohne Deformation des Bleches möglich ist.
  • Die Bahnausbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine besonders platzsparende Konstruktion der Kettenwalzeinrichtung. Die Anordnung von Antriebs-Kettenrädern gemäß Anspruch 7 ist besonders 7weckmäßig, da in diesem Bereich ein Eingriff mit dem Blechband nicht mehr vorhanden ist, so daß die Profilleisten eine beliebige Bahn beschreiben können, also auch eine Kreisbahn längs den Kettenrädern.
  • Eine symmetrische Anordnung gemäß Anspruch 8 ist zweckmäßig, Jedoch nicht notwendig. Es ist also nicht erforderlich, daß Ketten spiegelbildlich zueinander angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist auch die Abstützung der Ketten auf den Bahnen mittels Stützrollen gemäß Anspruch 9. Diese Sfftzrollen können z.B. mittels Wälzlagern gelagert sein, wobei auch der Außenring eines Wälzlagers als Rolle verwehdet werden kann. Man vermeidet dadurch gleitende Reibung, obwohl auch Ausführungsformen mit einer Gleitbewegung möglich sind. Umgekehrt könnte auch die Führungsbahn aus einer Reihe von fest angeordneten Rollen bestehen, auf denen die Ketten abrollen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung nach Anspruch 10, weil hierbei eine gute Stabilisierung der Profilleisten auf der Stützbahn erreicht wird.
  • Durch Anordnung von mehreren Kettenrädern gemäß Anspruch 11 sind praktisch beliebig lange Profilleisten möglich und dadurch die Profilierung beliebig breiter Bleche.
  • Eine Profilleistenform nach den Ansprüchen 12 bis 14 eignet sich gut für die Herstellung von Konvektorenblechen für Heizkörper. Es ist klar, daß Je nach gewünschter Wellenform auch andere Profilleistenformen in Betracht kommen.
  • Die Erfindung ist gut geeignet für die Herstellung von gewellten Blechen mit Verhältnissen, wie sie im Anspruch 15 angegeben sind. Vorteilhaft lassen sich durch die Erfindung auch Konvektorenbleche gemäß Anspruch 16 herstellens Die Erfindung ist also insbesondere für die Herstellung von Blechen mit verhältnismäßig großen Wellen geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten suche matischen Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer gesamten Anlage in Seitenansicht und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Rahmens II in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anlage hat folgende Bestandteile: Eine Abspulstation 1, eine Richtstation 29 eine Walzetation 3, eine Stauchstation 4, eine Preßstation 59 eine Abschneide station 6 und eine Stapelstation 7. Diese Stationen sind in der genannten Reihenfolge hintereinander in der durch den Pfeil 8 angegebenen Bewegungerichtung eines Blechbandes 9 angeordnet, das von einem im der Abspulstation 1 aufgenommenen Coil 9' abgezogen wird.
  • Das Blechband wird in der Richtstation 2, die aus mehreren Rollen 10 besteht, genau eben gerichtet. In der Walzstation 3 wird eine Wellung hergestellt, deren Wellen 11 (siehe Fig. 2) als Vorwellen bezeichnet werden sollen. In der Stauchstation 4 werden die Vorwellen 11 zusammengedrückt. In der Preßstation 5 werden die gestauchten Wellen zu Fertigwellen 13 gepreßt. Der Abschnitt mit diesen Fertigwellen wird so weit über die Abschneidstation 6 vorgeschoben, bis eine gewünschte Länge über die Abschneidmesser vorragt. Danach erfolgt ein Schnitt und fertige Konvektorenbleche 14 werden auf einem Stapel 15 abgelegt. Die vorstehend zusammenfassend beschriebenen Vorgänge sollen nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 genauer betrachtet werden.
  • Die Walzstation hat zwei Walzen 16 und 17, die parallel zueinander gelagert sind. Jede Walze hat eine Profilierung, die sich über die Höhe h1 erstreckt. Die Walzen haben keine zylindrische Oberfläche, sondern eine gewellte Oberfläche.
  • Der Ausdruck "zylindrische Profilwalzen" im Anspruch 1 soll zum Ausdruck bringen, daß die Profilleisten längs einem Zylinder angeordnet sind. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Höhe h1 im Verhältnis zum Durchmesser der Walzen verhältnismäßig groß. Die Profilierung kann mit der Profilierung eines Zahnrades verglichen werden. Sie besteht aus Rillen, die parallel zu Mantellinien der Walze verlaufen und zwischen den Rillen angeordneten leistenförmigen Erhebungen. Beide [alzen 16, 17 sind bei dem gezeigten BeiM spiel gleich profiliert. Es kommen jedoch auch unterschiedliche Profilierungen in Betracht. Die Leisten der einen Walze passen in die rillenförmigen Vertiefungen der anderen Walze.
  • Zum Profilieren eines Bleches wird dieses zwischen die Walzen eingezogen, wobei die Leisten der einen Walze das Blech in die Vertiefungen der anderen Walze hineindrücken.
  • Hierbei entsteht die in Fig. 2 dargestellte trapezförmige Profilierung. Der Teilungsabstand ist mit T1 bezeichnet. Das Verhältnis zwischen der Höhe hl und dem Teilungsabstand T1 liegt bei der gezeichneten Form etwa bei 0i6e Bei der dargestelltenTrapezform läßt sich ein solches Verhältnis mittels Walzen noch herstellen. Allerdings stößt man hier bereits an die Grenze des möglichen Verhältnisses.
  • In der Steuchstation 4 und der Preßstation 5 sind zwei insgesamt mit 18 und 19 bezeichnete Ketten angeordnet.
  • Die Ketten sind zueinander spiegelbildlich. Sie sollen nachfolgend am Beispiel der Kette 18 betrachtet werden.
  • Die Kette 18 besteht aus Kettengliedern 20, die an Gelenken 21 miteinander verbunden sind. Jedes Kettenglied 2C trägt eine Profilleiste 22 von rechteckigem Querschnitt. Die Kette 18 ist über mindestens zwei Kettenräder 23 geführt, an deren Umfang sich Einschnitte 23a für den formschlüssigen Eingriff der Kette 18 befinden. Die Kettenräder sind drehfest mit einer Welle 24 verbunden, die mit einer nicht gezeigten Vorrichtung antreibbar ist.
  • Die Kette ist über Rollen 25 auf einer insgesamt mit 26 bezeichneten Kettenbahn abgestützt. Der obere Abschnitt 26a der Kettenbahn ist gerade und geht nach links hin in einen kreisbogenförmigen Bahnbereich 26b über, der sich über den Winkel >) erstreckt. Der Bew-egungsradius der Kette in diesem Bereich ist mit R3 bezeichnet. Der Radius R3 ist gegenüber dem Radius des Bahnabschnittes 26b um den Radius der Stützrollen 25 größer. Der Bahnbereich 26b geht in einen weiteren kreisbogenförmigen Bahnbereich 26c über, dessen Krümmungsradius größer ist als der Krümmungsradius des Bahnbereiches 26b. Die Bahnkrümmung der Kette ist dort mit R1 bezeichnet. Der Bahnbereich 26c erstreckt sich über den Winkel a.
  • An den Bahnbereich 26c schließt ein gerader Bahnbereich 26d an, der in einem kurzen Übergangsbereich 26e in einen letzten Bahnbereich 26f übergeht, der ebenfalls geradlinig ist und mit einem stumpfen Winkel an den Bahnbereich 26c anschließt. Vom Bahnbereich 26f aus läuft die Kette auf die Kettenräder 23 auf.
  • Die Kette 19c ist, wie gesagt, etwa spiegelbildlich zur Kette 18 angeordnet. Eine kleine Abweichung von der spiegelbildlichen Anordnung besteht insofern als die Kette 19 gegenüber der Kette 18 so weit verschoben ist, daß die Profilleisten der Kette 19 in die Lücken zwischen den Profilleisten der Kette 18 eingreifen können und umgekehrt. Bei streng spiegelbildlicher Anordnung würden sich ja die Köpfe der Profilleisten beider Ketten gegenüberstehen.
  • Der Antrieb für die Kettenräder der Kette 19 ist mit dem Antrieb für die Kettenräder 23 so synchronisiert, z.B mittels Zahnradgetrieben oder Kettengetrieben, daß die beschriebenen Eingriffsverhältnisse exakt aufrechterhalten werden.
  • Die beiden Ketten 18 und 19 stehen so zueinander, daß das Bahnstück 26d parallel zum entsprechenden Bahnstück 26'd der Kette 19 verläuft. Die Bahnstücke 26f und 260% verlaufen unter einem spitzen Winkel divergent in Bewegungsrichtung der Ketten betrachtete Diese Bewegungsrichtung ist durch die Pfeile 27 und 27' angedeutet. Dieser divergente Bereich insgesamt ist mit 28 bezeichnet und kann als Auslaufbereich benannt werden. Im Bereich der Krümmungsradien R1 befindet sich der Einlaufbereich 29. Der Bereich, in dem sich die parallelen Bahtistücke 26d und 26'd befinden, ist insgesamt mit 30 bezeichnet und kann mit Volleingriffsbereich benannt werden.
  • Die Vorwellen 11 werden im Einlaufbereich 29 zwischen die Ketten 18 und 19 eingezogen. Die äußeren Enden der Profilleisten 22 bewegen sich auf dem Radius R2. Dieser Radius ist wesentlich größer als der Radius R1, auf dem sich die Kette bewegt. Die Profilleisten bewegen sich somit insbesondere in ihren äußeren Bereichen in der Bewegungsrichtung 8 des Bleches 9 schneller als das Blech. Die in Förderrichtung vorne liegenden Seitenflächen der Profilleisten drücken deshalb auf die Seitenwände der Wellen und stauchen diese auf eine engere Teilung T2. Im Volleingriffsbereich 30 erfolgt dann die Fertigprofilierung. Die Fertigwellen 13 haben die genannte Teilung T2 und eine Höhe h2, die größer ist als die Höhe h1. Diese größere Höhe wurde im wesentlichen bei der Stauchung der Vorwellen 11 erreicht. Die Endflächen 22a der Profilleisten 22 sind an den Grund der Wellen angepaßt und formen diesen Grund aus.
  • Die Verformungskräfte werden über die Rollen 25 auf den Bahnen 26 und 26' abgestützt. Die Bewegungsgeometrie im Einlaufbereich 29 muß so gewählt werden, daß der Eingriff der Profilleisten in die Vorwellen ohne unerwünschte Deformation derselben entsteht. Es soll ja im Einlaufbereich im wesentlichen nur eine Stauchung stattfinden. Die geometrischen Verhältnisse im Auslaufbereich 28 müssen so gewählt werden, daß die Profilleisten aus den Fertigwellen herauswandern können, ohne diese zu deformieren. Dies erreicht man durch die nur schwache Divergenz der Ketten im Auslaufbereich. Die Ausziehbewegung ist ähnlich wie bei einem Herausziehen rechtwinklig zur allgemeinen Ebene des Bleches 9.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden etwa trapezförmige Wellen gebildet, während die Profilleisten einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Eine genaue Anpassung des Querschnittes der Profilleisten an den Wellenquerschnitt ist nicht möglich, wenn eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendet wird. Eine genaue Anpassung ist dann möglich, ienn andere Bewegungseinrichtungen als Ketten verwendet werden, die ein Herausziehen der Profilleisten genau rechtwinklig zur Blechebene ermöglichen.
  • Die Abwicklungen der Vorwellen 11 und der Fertigwellen 13 sind im wesentlichen gleichlang. Exakt gleichlang brauchen die Abwicklungen nicht zu sein, da das Material gewisse Dehnungen ohne Nachteil mitmacht, so daß also z.B. die Abwicklung einer Fertigwelle 13 ein wenig länger sein kann als die Abwicklung einer Vorwelle 11. Es ist jedoch mit ein Ziel des Verfahrens, Streckungen des Materials nur so weit vorzunehmen, wie sie die Formgenauigkeit des Profiles verbessern.
  • Die Fertigwellen können solche Teilungsabstände und solche Höhen haben, daß das gewellte Blech als Konvektorblech für Plattenheizkörper geeignet ist. Solche Konvektorbleche werden auf der Rückseite von Plattenheizkörpern befestigt und sollen eine höhere Heizleistung ergeben, als sie mit Plattenheizkörpern ohne Konvektorbleche erzielbar sind. Für diesen Anwendungsfall hat das Blech rechtwinklig zur Zeichenebene gemessen eine Höhe von ca. 100 mm bis ca. 1.000 mm.
  • Eine geeignete Höhe h der Fertigwellen 13 ist in diesem Falle ca. 30 mm, während der Teilungsabstand T2 ca. 40 mm beträgt. Die richtige Länge der Konvektorbleche, die auf die Länge der zugeordneten Plattenheizkörper abgestimmt ist, wird durch entsprechende Betätigung der Abschneidstation 6 bestimmt. Es sei angenommen, daß sich auf dem Stapel 15 auf die gewünschte Länge zugeschnittene Konvektorbleche 14 befinden. Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche: Verfahren zum Herstellen gewellter Bleche aus einem ebenen Blechstreifen, wobei das Verhältnis zwischen der Wellenhöhe und dem Teilungsabstand der Wellen so groß ist, daß die Herstellung durch Walzen zwischen zylindrischen Profilwalzen alleine nicht möglich ist, wobei zunächst durch Walzen zwischen zylindrischen Profilwalzen eine Wellung hergestellt wird, deren Teilungsabstand größer ist als am Endprodukt und die Abwicklungslänge einer so hergestellten Vorwelle etwa gleich der Abwiclungslänge einer Fertigwelle am Endprodukt ist, daran anschließend der Abstand der Vorwellen durch Stauchen des Bleches verringert wird und die endgültige Form der Fertigwellen gebildet wird, nach Patent .............(Patentanmeldung P 28 Ol 134.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband (9) nach dem Verlassen der zylindrischen Profilwalzen (16, 17) kontinuierlich zwischen kombinierte leistenförmige Stauch- und Fertigpreßwerkzeuge (Profilleisten 22) bewegt wird, die mit den Wellentäl-ern in Eingriff gebracht werden, wobei die Profilleisten (22) während des Ineingriffbringens in Transportrichtung (8) des Blechbandes schneller bewegt werden als das Blechband (9).
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei endlos Ketten (18, 19) aus Profilleisten (22) und Antriebseinrichtungen (23) für diese Ketten, wobei die Ketten (18, 19) an der Einlaufseite (29) des Blechbandes (9) auf stark konvergierenden Bahnen (26c) und an der Auslaufseite (28) des Blechbandes (9) auf schwach divergierenden Bahnen (26f, 26'f) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den konvergenten (26c) und den divergenten Bahnbereichen (26f, 26'f) ein Volleingriffsbereich (30) befindet, in dem die Bahnen (26d, 26'd) der beiden Ketten (18, 19) parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (26c) im konvergenten Einlaufbereich (29) kreisbogenförmig sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (26f, 26'f) im divergenten Auslaufbereich (28) geradlinig verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbahnen (26, 26') vor dem Einlaufbereich (29) stärker gekrümmt sind als im Einlaufbereich.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um Ende des Auslaufbereiches (28) Kettenräder (23) angeordnet sind, in die die Ketten (18, 19) formschlüssig eingreifen und die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten (18, 19) symmetrisch angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ketten (18, 19) StUtzrollen (25) angeordnet sind, die sich auf Bahnen (26, 26') abstützen, wobei an Jedem Kettengelenk (21) Stützrollen (25) angeordnet sind, deren Achsen vorzugsweise mit den Ketten-Gelenkachsen übereinstimmen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Kettenglied (20) eine Profilleiste (22) trägt und daß die Kettengelenke (21) Jeweils beiderseits einer Profilleiste (22) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kette (18, 19) mehr als zwei nebeneinander angeordnete Kettenräder (23) zugeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Profilleisten (22) ausgehend von ihren Kopfenden (22a) weniger stark divergieren als die Seitenwände der Wellungen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Profilleisten (22) für die Herstellung von Wellen (13), deren Wände vom Wellengrund aus divergieren, parallele Wände aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (22a) der Profilleisten (22) eine Breite aufweisen, die etwa gleich der Breite des Wellengrundes ist.
  15. 15. Gewelltes Blech, das nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Wellenhöhe (h2) und Wellenabstand (T2) im Bereich zwischen ca. 0,5 bis ca. 5,0 liegt, vorzugsweise bei ca. 0,75, wobei die Wellenhöhe (hl) im Bereich von ca. 20 mm bis ca. 40 mm liegt, vorzugsweise bei ca. 30 mm.
  16. 16. Gewelltes Blech nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es als Konvektorblech (14) eines Plattenheizkörpers ausgebildet ist, wobei die Blechbreite parallel zu den Wellen (13) gemessen im Bereich zwischen ca, 100 und oa. 1.000 mm liegt.
DE19782809365 1978-03-04 1978-03-04 Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende Withdrawn DE2809365A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809365 DE2809365A1 (de) 1978-03-04 1978-03-04 Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809365 DE2809365A1 (de) 1978-03-04 1978-03-04 Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2809365A1 true DE2809365A1 (de) 1979-09-13

Family

ID=6033550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809365 Withdrawn DE2809365A1 (de) 1978-03-04 1978-03-04 Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2809365A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143136A1 (de) * 1983-09-01 1985-06-05 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Formen von gewellten Rippen für Wärmetauscher
DE19957585A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-15 Emitec Emissionstechnologie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines eine Wellung aufweisenden Wellblechs
WO2002022285A1 (en) * 2000-09-15 2002-03-21 Bhp Steel (Jla) Pty Ltd Method and apparatus for the continuous press-forming of wide panels
WO2004011170A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines profilierten blechmateriales, wellenförmig profiliertes blechmaterial, metallischer verbundkörper und katalysator
CN102794352A (zh) * 2012-08-24 2012-11-28 中国科学院深圳先进技术研究院 金属蜂窝芯的波纹箔材的成形装置及方法
EP2647445A1 (de) * 2012-04-03 2013-10-09 Calsonic Kansei Corporation Lamellenbeitungsvorrichtung
CN107855441A (zh) * 2017-11-03 2018-03-30 宁波新州焊接设备有限公司 一种钢筋折波设备

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143136A1 (de) * 1983-09-01 1985-06-05 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zum Formen von gewellten Rippen für Wärmetauscher
DE19957585A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-15 Emitec Emissionstechnologie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines eine Wellung aufweisenden Wellblechs
WO2002022285A1 (en) * 2000-09-15 2002-03-21 Bhp Steel (Jla) Pty Ltd Method and apparatus for the continuous press-forming of wide panels
WO2004011170A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines profilierten blechmateriales, wellenförmig profiliertes blechmaterial, metallischer verbundkörper und katalysator
EP2647445A1 (de) * 2012-04-03 2013-10-09 Calsonic Kansei Corporation Lamellenbeitungsvorrichtung
CN103357725A (zh) * 2012-04-03 2013-10-23 康奈可关精株式会社 散热片加工装置
JP2013230501A (ja) * 2012-04-03 2013-11-14 Calsonic Kansei Corp フィン加工装置
US9073110B2 (en) 2012-04-03 2015-07-07 Calsonic Kansei Corporation Fin processing apparatus
CN103357725B (zh) * 2012-04-03 2016-01-20 康奈可关精株式会社 散热片加工装置
CN102794352A (zh) * 2012-08-24 2012-11-28 中国科学院深圳先进技术研究院 金属蜂窝芯的波纹箔材的成形装置及方法
CN102794352B (zh) * 2012-08-24 2015-04-08 中国科学院深圳先进技术研究院 金属蜂窝芯的波纹箔材的成形装置及方法
CN107855441A (zh) * 2017-11-03 2018-03-30 宁波新州焊接设备有限公司 一种钢筋折波设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813635C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Profilen, Hohlkörpern u.dgl. aus mehreren metallenen Streifen konstanter Dicke
DE2359367B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsfasern für ein vergießbares Material
DE1943826A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Profilen,insbesondere Hohlprofilen aus Metallbaendern mit waermedaemmenden Zwischenlagen
EP2085163A1 (de) Kaltwalzverfahren zur Herstellung eines Profils
EP0976466B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres aus Bandmaterial
DE3240155C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus Kupfer
DE2809365A1 (de) Verfahren zum herstellen gewellter bleche, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte gegenstaende
DE102010047310A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufweiten von Metallelementen
DE2529466B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen laengsnahtgeschweisster rohre verschiedener durchmesser
DE4242150C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht
DE2228496C2 (de) Verfahren zur Wellung eines dünnen, ebenen Bleches
DE1452937A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer zickzackfoermigen Fachwerksausfachung sowie von Leichtkonstruktionen mit einer solchen Ausfachung
EP0600232B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellbandverpackungsteilen
DE3644628A1 (de) Rollenmaschine zum kalten biegen von profilen
DE1949394B2 (de) Metallband für einen gewickelten Bund und Vorrichtung zur Herstellung des Metallbandes
DE2258068A1 (de) Vorrichtung zum vorbereiten eines bewegten bands aus einem insbesondere fuer wegwerf-windeln geeigneten material zum falten laengs mindestens einer vorgegebenen linie
DE2359308A1 (de) Verfahren zum herstellen eines metallstreifens mit einem laengskanal
DE3729868C1 (en) Method for the production of a cylinder from an elongate sheet-steel blank
DE1777259C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Trägerkonstruktionen aus Metallbändern
DE1602286A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von berippten Profilrohren
DE3527210C2 (de)
DE2941180A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von profilen aus einem blechstreifen o.dgl.
DE498705C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellbahnen
DE19535602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wabenmaterial
DE28921C (de) Verfahren und Walzwerk zur Herstellung der Längsnähte an Blechröhren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal