DE2000923A1 - OElabstreif-Kolbenring und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

OElabstreif-Kolbenring und Verfahren zur Herstellung

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DE2000923A1 DE19702000923 DE2000923A DE2000923A1 DE 2000923 A1 DE2000923 A1 DE 2000923A1 DE 19702000923 DE19702000923 DE 19702000923 DE 2000923 A DE2000923 A DE 2000923A DE 2000923 A1 DE2000923 A1 DE 2000923A1
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piston ring
ring
radial
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DE19702000923
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Ernst Dr Techn Fuhrmann
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/061Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging using metallic coiled or blade springs
    • F16J9/063Strip or wire along the entire circumference
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/203Oil-scraping rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/206One-piece oil-scraping rings

Description

  • Ölabstreif-Kolbenring und Verfahren zur Herstellung Die Erfindung betrifft einen Ölab streif-Kolbenring, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit mehreren am Ringumfang mit Abstand voneinander verlaufenden radialen Durchbrechungen in Form von Bohrungen, Schlitzen od. dgl. sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Kolbenringe.
  • Für die Abdichtung von Kolben in Zylindern von Brennkraftmaschinen werden u. a. Kolbenringe verwendet, deren Hauptaufgabe darin besteht, beim Abwärtsgang des Kolbens das hochgeschleuderte Schmieröl von der Zylinderwandung bis auf einen verbleibenden dünnen Ölfilm abzustreifen, um dessen Verbrennung zu verhindern. Die für diesen Zweck vielfach bekannten Ölabstreif-Kolbenringe bestehen aus einem Grundkörper aus Gußeisen, dessen äußere Lauffläche durch mindestens eine umlaufende Nut in zwei Abstreifstege unterteilt ist. Für die Abführung des von der Zylinderwand abgestreiften und in der Ringnut sich sammelnden Öles dienen radiale Durchbrechungen, die sich vom Nutgrund bis zum Ringrücken erstrecken. Solche Durchbrechungen sind Bohrungen oder mittels Scheibenfräser eingearbeitete Schlitze, die sich in Umfangs richtung erstrecken, Um eine schnelle Abführung des Öles in das Kolbeninnere zu gewährleisten sind meist mehrere solcher Durchbrechungen am Ringumfang mit Abstand voneinander verteilt angeordnet.
  • Die infolge der Durchbrechungen geschwächten Kolbenringquerschnitte weisen ein wesentlich geringere 5 Flächenträgheitsmoment auf als die Normalquerschnitte im Umfangsbereich der zwischen je zwei Durchbrechungen verbleibenden Materialstege. Betrachtet man den Biegespannungsverlauf solcher Kolbenringe in Umfangsrichtung als Äquivalent zum an der Zylinderwand wirksam werdenden Anpreßdruck des Ringes, so sind abgesehen von einer dem Ring durch seine Gesamtform auferlegten Grund-Spannungskontur, z.B. bei sogenannten Zweitakt- oder Viertaktringen, zusätzliche sprunghafte Änderungen im Spannungsverlauf zu erkennen. Lage und Größe der sprunghaften Spannungsänderungen sind dabei vom jeweiligen Trågheitsmoment des korrespondierenden Kolbenringquerschnittes abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölabstreif-Kolbenring zu schaffen, der allein mit Eigenspannung oder durch Anordnung eines zusätzlichen Stützfederringes im Kolbenringrücken mit Fremdspannung an der Zylinderwand anliegt, wobei die Summenradialkraft aus jedem einzelnen auf Biegung beanspruchten Ringquerschnitt und gegebenenfalls der jeweiligen Federradialkraft über den gesamten Ringumfang eine gleichbleibende oder sich gleichmäßig verändernde Spannung ergibt.
  • Dieser'Forderung wird erfindungsgemäß dadurch nachgekommen, daß außer den bereits vorhandenen Durchbrechungen am Kolbenring zusätzliche partielle Querschnitt sverringerungen vorgesehen sind, deren Lage und/oder Form einen Kolbenring mit gleichbleibendem oder sich gleichmäßig veränderndem Biegewiderstand ergeben.
  • Durch die zusätzliche gezielte Querschnittsverminderung der nicht mit Ölabflußdurchbrechungen versehenen Umfangsbereiche erhält man einen Kolbenring, dessen Umfangsquerschnitte etwa gleich große polare Flächenträgheitsmomente aufweisen. Die Größe des polaren Flächenträgheitsmomente s eines Kolbenringquer schnittes ist ein Maß für den Biegewiderstand, den der Kolbenring im Bereich des betrachteten Querschnittes aufbringt. Die in allen Umfangsbereichen gleichen, bei sogenannten Zwei- oder Viertaktkolbenringen gleichmäßig sich verändernden Biegewiderstände der Kolb enringquerschnitte gewährleisten einen ebenfalls gleichen oder gleichmäßig sich verändernden Spannungsverlauf in Umfangsrichtung des Kolbenringes und damit ein optimales Abstreif- und Dichtvermögen bei geringstem Verschleiß der Lauffläche.
  • Eine der Erfindung sehr nahe kommende, einfach herzustellende Kolbenring-Ausführung erhält man, wenn die radiale Höhe der zwischen den Ölabfluß -Durchb rechungen sich erstreckenden Materialstege auf ein Minimum reduziert ist . Da den Materialstegen lediglich die Funktion des Abstandhaltens zwischen den beiden neben den radialen Durchbrechungen sich in Umfangs richtung erstreckenden, die Laufflächen tragenden Kolbenringhälften obliegt, ist es durchaus möglich, die radiale Höhe der Materialstege bis auf einen geringen verbleibenden Anteil abzutragen. Die dann noch verbleibenden Unterschiede der Flächenträgheitsmomente der Ringque r schnitte im Bereich der Durchbrechungen gegenüber solchen im Bereich der reduzierten Materialstege sind als vernachlässigbar klein anzusehen.
  • Der verbleibende geringe Einfluß der reduzierten Materialstege auf den Biege spannung sverlauf des Kolbenringes kann praktisch völlig ausgeschaltet werden, wenn die verbleibenden Materialstege im Bereich der neutralen Biegezone des Kolbenringquerschnittes liegen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Ölab streif- Kolbenringen mit Olabfluß-Durchbrechungen in Form von in Umfangsrichtung sich erstreckenden, mittels eines Scheibenfrä sers eingearbeiteten Schlitzen. Gemäß der Erfindung wird während des Schwenkens des Scheibenfräsers von einer Schlitzfrässtellung zur nächstfolgenden Schlitzfrässtellung die radiale Höhe der Materialstege gleichzeitig abgetragen. Während man bisher den Scheibenfräser nach Beendigung eines Fräsvorganges vollends aus dem Kolbenring herausfuhr, den Ring um den jeweiligen Teilungswinkel in Umfangs richtung verdrehte, um danach einen neuen Fräsvorgang einzuleiten, lassen sich nunmehr durch nur geringes Zurückstellen des Fräsers beim Schwenken des Kolbenringes von einer Schlitzfrässtellung zur nächstfolgenden gleichzeitig die Materialstege bis auf ein Minimum ihrer bisherigen Höhe abtragen. Mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens läßt sich bei gleichbleibender Arbeitszeit eine zusätzliche Bearbeitung des Kolbenringes bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand durchführen.
  • Vielfach werden Ölabstreif- Kolbenringe mit einer besonders hohen Radialspannung benötigt, die vom Guß ring allein nicht aufgebracht werden kann. In solchen Fällen sind zwischen Kolbenringrücken und Nutgrund des Kolbens zusätzliche Stützfedern vorgesehen. Die gegenüber der Zylinderwand wirksam werdende Radialspannung ergibt sich folglich als Summe aus der Eigenspannung des Kolbenringes und der Federspannung.
  • Bei derartigen Ölabstreif-Kolbenringanordnungen läßt sich erfindungsgemäß ein Ausgleich der in Umfangsrichtung sich sprunghaft verändernden Spannungsverhältnisse des selbstfedernden Kolbenringes dadurch erzielen, daß die in den Umfangsbereichen der zwischen den radialen Durchbrechungen verbliebenen Materialstege am Ring rücken anliegenden Stützfedern bzw. Stlitzfederbereiche eine geringere Radialkraft aufweisen als die im Bereich der durchbrochenen Kolbenringsegmente wirksam werdenden Stützfedern bzw. Stützfederbereiche. Durch entsprechende Abstimmung der an verschiedenen Umfangsstellen unterschiedlichen Einzel radialkräfte erhält man die gewünschte gleichbleibende bzw. sich gleichmäßig ändernde Summen radialkraft bzw. - spannung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Ölab streif-Kolbenring Fig. 2 und 3 je einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ölabstreif-Kolbenring Fig. 4 bis 6 je einen Querschnitt verschiedener Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Ölabstreif-Kolbenringe Fig. 7 einen Umfangsteil eines Ölabstreif-Kolbenringes mit Stützfeder Fig. 8 ein schematisiertes Spannungsdiagramm In Fig. list der Normalquerschnitt durch einen herkömmlichen tSlabstreif-Kolbenring 1 dargestellt. Eine umlaufende Nut 2 unterteilt die äußere Lauffläche des Kolbenringes 1 in zwei Laufflächenstege 3 und 4. Vom Nutgrund 5 bis zum Ringrücken 6 erstrecken sich mehrere, mit Abstand auf dem gesamten Ringumfang verteilte Durchbrechungen in Form von Schlitzen 7, die mittels eines Scheibenfräsers in den Kolbenring 1 eingearbeitet sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch einen erfindungsgemäßen Kolbenring lo. Die zwischen je zwei Schlitzen 11 verbliebenen Materialstege 12 sind gegenüber ihrer ursprünglichen radialen Höhe 13 um den Betrag 14 reduziert, wodurch der auf den Kolbenringquerschnitt bezogene Biegewiderstand im Umfangsbereich 15 stark herabgesetzt und dem Biegewiderstand im Umfangsbereich 16 angenähert ist. Dadurch ist eine etwa gleichmäßige Spannungsverteilung am Kolbenringumfang gewährleistet, Aus Fig. 2 ist gleichzeitig das Herstellungsverfahren solcher Kolbenringe ersichtlich.
  • Der Scheibenfräser 17, mit welchem die Schlitze 11 in den Kolbenring lo eingearbeitet werden, dient beim Schwenken von der einen zur nächstfolgenden Schlitzfrässtellung gleichzeitig zum Verringern des Materialstegquerschnittes 12. Die Pfeile 18, 19 und 20 geben die Bewegungsrichtung des Kolbenringes lo und des Scheibenfräsers 17 an.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Längsschnitt handelt es sich um einen Ölabstreif-Kolbenring 21, dessen Materialstege 22 zwischen den Schlitzen 23 am Innenumfang des Ringes abgetragen sind, so daß die verbliebenen Materialstege 22 etwa im Bereich der neutralen Biegelinie 24 des Normalquerschnittes liegen.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Varianten von Kolbenringen 25, 26, 27, die außer den ohnehin vorhandenen Schlitzen 28, 29 bzw.
  • Bohrungen 30 weitere erfindungsgemäße Querschnittsverringerungen 31, 32,33 aufweisen. Bei dem Kolbenring 25 nach Fig. 4 ist der zwischen den Schlitzen 28 sich erstreckende Kolbenring- Umfangsbereich durch eine radiale Ausnehmung 31 geschwächt. Der Kolbenring 26 nach Fig. 5 weist Ausnehmungen 32 auf, die in beiden Ringilankenflächen 34, 35 (letztere ist nicht sichtbar) verlaufen und in Form und Größe den Ölabflußbohrungen 30 gleich sind, nur gegenüber diesen in Umfangs richtung versetzt angeordnet sind. Ähnlich ist der Ölabstreif-Kolbenring 27 nach Fig. 6 ausgebildet. Durch die zusätzlichen, gleichfalls als Ölabflußöffnungen dienenden Schlitze 33, die gegenüber den ohnehin vorhandenen Schlitzen 29 versetzt und überlappend angeordnet sind, erhält man einen Kolbenring mit an allen Umfangs stellen flä chengleichen und damit spannung sgleichen Querschnitten.
  • Die Teilansicht einer Ölabstreif-Kolbenringanordnung nach Fig. 7 zeigt einen herkömmlichen Ölabstreif-Kolbenring 36 mit Schlitzen 37 und Materialstegen 38. Am Ringrücken 39 greift eine als Stützfeder dienende Wellfeder 40 an, die unterschiedliche Wellungen 41, 42 aufweist und damit örtlich unterschiedliche Radialkräfte aufweist.
  • Schließlich ist in Fig. 8 schematisiert der Radialspannungsverlauf einer Ölabstreif-Kolbenringanordnung mit über den gesamten Ringumfang konstanter Anpressung dargestellt. Die Kurve a gibt die Eigenspannung des geschlitzten Kolbenringes an. Die sprunghaften Spannungsänderungen resultieren aus den unterschiedlich großen Trägheitsmomenten der ungleich großen Querschnittsflächen von geschlitzten und nicht geschlitzten Kolb enringumfangsbereichen.
  • Die Federspannungelinie b weist rf entsprechend umgekehrte Kontur auf, so daß sich eine kotstant verlaufende Summenradialspannung c ergibt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf solche Ölabstreif-Kolbenringe, die keine zusätzlichen Querschnittsverringerungen sondern als Äquivalentlösung an den entgegengesetzten Stellen entsprechende Que r s chnitt sver stärkungen aufweisen.

Claims (5)

An sprch e
1. Ölab streif- Kolben ring, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit mehreren am Ringumfang mit Abstand voneinander verlaufenden radialen Durchbrechungen in Form von Bohrungen, Schlitzen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß außer den bereits vorhandenen Durchbrechungen (7, 11, 23, 28, 29, 30) zusätzliche partielle Querschnittsverringerungen (14, 31, 32, 33) vorgesehen sind, deren Lage und/oder Form einen Kolbenring mit gleichbleibendem bzw. sich über seinen Umfang gleichmäßig verändernden Biegewiderstand ergeben.
2. Ölabstreif-Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe (13) der zwischen den vorhandenen Durchbrechungen (11) sich erstreckenden Materialstege (12) auf ein Minimum reduziert ist.
3, Ölabstreif-Kolbenring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Materialstege (22) im Bereich der neutralen Biegezone (24) liegen.
4. Verfahren zum Herstellen von Ölabstreif-Kolbenringen gemäß der Ansprüche 1 und 2, wobei mittels eines Scheibenfräsers nacheinander radiale Schlitze in den Kolbenring eingefräst werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schwenkens des Scheibenfräsers von einer Schlitzfrä s stellung zur nächstfolgenden Schlitzfrässtellung die radiale Höhe der Materialstege verringert wird.
5. Ölabstreif- Kolbenringanordnung, insbesondere für B rennkraft -maschinen, mit mehreren am Ringumfang mit Abstand voneinander verlaufenden radialen Durchbrechungen in Form von Bohrungen, Schlitzen od. dgl. sowie mit einer am Ringrtlcken anliegenden, den Kolbenring radial nach außen drückenden StUtzfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Umfangsbereichen der zwischen den radialen Durchbrechungen (37) verbliebenen Materialstege (38) am Ringrücken (39) anliegende Stützfedern bzw. Stützfederbereiche (42) eine geringere Radialkraft aufweisen als in den übrigen Umfangsbereichen (41).
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