DE3734033A1 - Mit einem fuehrungsband versehenes drallstabilisiertes traegergeschoss - Google Patents

Mit einem fuehrungsband versehenes drallstabilisiertes traegergeschoss

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DE3734033A1
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Heinz-Josef Dr Ing Kruse
Klaus Dietmar Karius
Achim Sippel
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit einem Führungsband verse­ henes drallstabilisiertes Trägergeschoß, wie es im Ober­ begriff des Patentanspruchs näher definiert ist.
Bei drallstabilisierten Geschossen erhalten die Geschosse zur Übertragung des Dralles Führungsbänder. Die Führungs­ bänder sind im Durchmesser so dimensioniert, daß sie sich beim Durchgang des Geschosses durch das Rohr in die Züge eindrücken.
Handelt es sich bei dem Geschoß um ein Trägergeschoß, welches im Inneren weitere Submunitionskörper enthält, so wird üblicherweise das Führungsband entweder auf dem Geschoßboden oder auf der Geschoßhülle angeordnet. Be­ findet sich das Führungsband auf dem Geschoßboden, so erfolgt die Drallübertragung zwischen Boden und Hülle in der Regel über eine Stift- oder Schraubverbindung. Die Schraubverbindung wurde bisher bei dickwandigen Hüllen verwendet. Aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen hat die Stiftverbindung demgegenüber Vorteile bei dünnwan­ digen Hüllen. Um bei der Stiftverbindung eine sichere Drallübertragung zu gewährleisten, sind eine Vielzahl von Stiften über dem Umfang angeordnet. Dies bedingt eine relativ große Ausstoßladung zum Abscheren der Stifte bei Ausstoß der Submunitionskörper.
Sofern das Führungsband auf der Geschoßhülle angeordnet ist, ist eine relativ aufwendige radiale Stützkonstruk­ tion der Hülle im Führungsbandbereich erforderlich. Anderenfalls wäre aufgrund der großen radialen Druck­ kräfte des Rohres auf das Führungsband die Dichtfunktion des Führungsbandes nicht gewährleistet. Besonders bei der Verwendung dünner Geschoßhüllen, bei denen üblicher­ weise das Verhältnis zwischen Wandstärke der Geschoßhülle zum Rohrkaliber < 0,05 ist, reagiert das Geschoß beson­ ders empfindlich auf radialen Druck, da es an von der Ge­ schoßgeometrie abhängigen Stellen zu großer Materialbean­ spruchung kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Trägergeschoß der eingangs erwähnten Art an­ zugeben, bei dem einerseits die Drallübertragung zwischen Hülle und Boden entfällt und bei dem andererseits eine aufwendige Stützkonstruktion der Hülle im Führungsband­ bereich nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, das Führungsband auf Hülle und Boden zu verteilen, so daß eine direkte Drallübertragung in beide Geschoßkomponen­ ten erfolgt. Durch eine den axialen Trägheitsverhältnis­ sen entsprechende Führungsbandverteilung entfällt die bisher immer notwendige Drallübertragung zwischen Hülle und Boden. Die Verbindung zwischen Hülle und Boden kann daher ausstoßgerecht konstruiert werden (z. B. nur zwei anstatt bisher 8 Paßstifte) und so zu einer Minimierung der Geschoßbelastung beim Ausstoß beitragen.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe von Figuren die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Trägergeschoß mit einem auf dem Geschoß­ boden schematisch angedeuteten Führungsband und
Fig. 2 den heckseitigen Teil eines Geschosses mit einem erfindungsgemäßen Führungsband.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Trägergeschoß bezeichnet. Am heckseitigen Ende des Trägergeschosses 10 befindet sich ein Geschoßboden 11, der mit der Geschoßhülle 12 des Trägergeschosses 10 über Scherstifte 13 verbunden ist. Im Inneren des Trägergeschosses mögen sich Submunitions­ körper befinden, wobei mit 15 der lediglich schematisch dargestellte heckseitige Submunitionskörper angedeutet ist. Das Führungsband 14 ist im Durchmesser so dimensio­ niert, daß es sich beim Durchgang des Geschosses durch das Rohr voll in die Züge eindrückt. Es überträgt über die Leistenführung der Züge den Drall auf den Geschoß­ boden 11 und über die Scherstifte 13 auf die Geschoß­ hülle 12.
Um eine sichere Drallübertragung zu gewährleisten, sind bei bekannten Trägergeschossen ca. 8 Scherstifte 13 erforderlich.
Erreicht das Trägergeschoß 10 ein vorgegebenes Zielgebiet, so werden die Submunitionsgeschosse 15 ausgestoßen, indem im bugseitigen Teil des Trägergeschosses 10 beispielsweise eine pyrotechnische Ladung gezündet wird, die die Submuni­ tionsgeschosse 15 nach hinten drückt, so daß es bei einem ausreichend großen Druck zum Abscheren der Stifte 13 kommt.
In Fig. 2 ist wiederum mit 11 der Geschoßboden, mit 12 die Geschoßhülle, die über Scherstifte 13 miteinander verbun­ den sind und mit 15 ein Submunitionskörper bezeichnet. Das Führungsband setzt sich erfindungsgemäß aus zwei Teilfüh­ rungsbändern 140 und 141 zusammen. Dabei ist das erste Teilführungsband 140 am Geschoßboden 11 angeordnet und das zweite Teilführungsband 141 auf der Geschoßhülle 12.
Das Führungsband bewirkt eine direkte Drallübertragung sowohl auf den Geschoßboden 11 als auf die Geschoßhülle 12. Es entfällt daher die üblicherweise notwendige Drallüber­ tragung zwischen Hülle 12 und Boden 11. Damit kann gegenüber herkömmlichen Trägergeschossen 10 die Anzahl der Scherstifte verringert werden (z. B. sind u. U. nur zwei Stifte erforderlich) und demzufolge kann die erfor­ derliche Ausstoßladung zum Abscheren der Stifte erheblich reduziert werden. Dies führt letztendlich zu einer beacht­ lichen Verminderung der Geschoßbelastung beim Ausstoß.
Als Führungsbandmaterial können bei den beiden Teilfüh­ rungsbändern 40 und 41 verschiedene Materialien verwendet werden. Das auf dem Boden 11 befindliche Führungsband 140 könnte z. B. aus Kupfer und das auf der Hülle 12 befind­ liche Führungsband 141 aus Weicheisen gefertigt werden. Wie in Fig. 2 schon dargestellt, besteht die Möglichkeit, das Teilführungsband 140 auf dem Boden 11 aufzuschrump­ fen und das Teilführungsband 141 mit 3 Schweißstellen auf der Hülle 12 zu befestigen. Die exemplarisch aufgezeigten unterschiedlichen Materialien und Befestigungsarten werden gewählt, weil die Dünnwandigkeit der Hülle ein Aufschrumpfen des Teilführungsbandes 141 aus Kupfer nicht erlaubt und man statt dessen ein Weicheisenführungsband verwenden muß. Der Boden 11 dagegen gestattet dank der größeren Wandstärke das Aufschrumpfen eines Teilführungs­ bandes 140 aus Kupfer. Im allgemeinen ist Kupfer als Führungsbandmaterial vorzuziehen, weil es einen geringeren Rohrverschleiß bewirkt.

Claims (3)

1. Mit einem Führungsband (14) versehenes drallstabili­ siertes Trägergeschoß (10), bei dem der Geschoß­ boden (11) mit einer Geschoßhülle (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (140, 141) derart angeordnet ist, daß es sowohl mit der Geschoßhülle (12) als auch mit dem Geschoßboden (11) verbunden ist.
2. Mit einem Führungsband versehenes drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsband (140, 141) sich aus zwei Teilführungsbändern zusammensetzt, wobei das erste Teilführungsband (140) auf dem Geschoß­ boden (11) und das zweite Teilführungsband (141) auf der Geschoßhülle (12) angeordnet ist.
3. Mit einem Führungsband versehenes drallstabilisiertes Trägergeschoß nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Teilfüh­ rungsbänder (140, 141) aus unterschiedlichen Materia­ lien bestehen.
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